DE863464C - Scheibenschneidmaschine mit umlaufendem Kreismesser und einstellbarer Schleifvorrichtung - Google Patents

Scheibenschneidmaschine mit umlaufendem Kreismesser und einstellbarer Schleifvorrichtung

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DE863464C
DE863464C DEM4042D DEM0004042D DE863464C DE 863464 C DE863464 C DE 863464C DE M4042 D DEM4042 D DE M4042D DE M0004042 D DEM0004042 D DE M0004042D DE 863464 C DE863464 C DE 863464C
Authority
DE
Germany
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knife
grinding device
grinding
walls
axis
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Expired
Application number
DEM4042D
Other languages
English (en)
Inventor
Adrianus Van Duyn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maatschappij Van Berkels Patent BV
Original Assignee
Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/12Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by sharpening the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/143Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D2210/02Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Scheibenschneidmaschine mit umlaufendem Kreismesser und einstellbarer Schleifvorrichtung Eine Scheibenschneidmaschine mit umlaufendem Kreismesser ist im allgemeinen mit einer Schleifvorrichtung ausgestattet, die gewöhnlich außer Wirkung ist, aber parallel zur Messerebene aus der unwirksamen Stellung herausbewegt und dann quer zu dieser Ebene verstellt werden kann, derart, daß die eigentlichen Schleiforgane (die z. B. aus einem Schleif- und Polierstein bestehen können) das Messer schärfen, wenn es umläuft.
  • Eine bekannte Schleifvorrichtung ist an der Scheibenschneidmaschine derart angebracht, daß sie sowohl in Arbeitsstellung als auch in unwirksamer Stellung um einen erheblichen Betrag über das Messer hinausragt, wodurch die Gesamtbauhöhe der Maschine vergrößert wird. Ferner tritt sie als eine mit der Maschine organisch nicht verbundene Sondervorrichtung auffällig in Erscheinung. Ein anderer sich aus der Anbringungsart der Schleifvorrichtung ergebender Nachteil besteht darin, daß die Schleiforgane und die mechanischen Teile, mit deren Hilfe sie mit Bezug auf das Messer verstellt werden können, dem Verschmutzen, z. B. durch Fasern od. d-1., die vom umlaufenden ;Messer während des Schleifvorganges wegfliegen, ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen. Sie besteht im wesentlichen darin, daß der bewegliche Schleifscheibenhalber ein Teil der Wände eines in .der Nichtgebrauchsstellung der Schleifvorrichtung die Schleiforgane einhüllenden Gehäuses bildet, dessen übrige Wände am Gestell der Schneidmaschine fest angeordnet sind. Die ganzeSchleifvorrichtungkann in ihrerunwirksamen Stellung innerhalb des Kreisumfanges,des Messers liegen.
  • Die Schleifvorrichtung ist vorzugsweise um eine zur Messerächs,e parallele Achse drehbar, wobei ein Teil- des Haltergehätuses ungefähr dem Kopfende des Messerbockes entspricht.
  • Wenn die Maschine mit einem Messerschutz versehen ist, kann ein Teil des Messerschutzes-- mit einem anderen Teil desselben gelenkig verbunden und mit der Schleifvorrichtung so gekuppelt oder daran befestigt sein, ,daß -er vom Messer abgehoben wird, wenn. die Schleifvorrichtung aus ihrer unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung bewegt wird.
  • Sehr geeignet für das angestrebte Ziel ist eine Bauart, bei welcher die Drehachse der Schleifvorrichtung nahe dem Umfang des Messers angeordnet ist und das Gehäuse von dem der Achse benachbarten Ende aus allmählich. breiter wird, derart, daß es in der unwirksamen Stellung der Schleifvorrichtung mit seinem Fußende genau auf das Kopfende des Messerbockes paßt.
  • In der etwas skizzenhaften Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Scheibenschneidmaschine mit einer Schleifvorrichtung nach der Erfindung in unwirksamer Stellung, in Richtung der Messerachse g°_-sehen, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. I; Fig. i a eine Scheibenschneidmaschine mit einer Schleifvorrichtung mit etwas anders ausgeführter Gelenkverbindung in wirksamer Stellung, ebenfalls in Richtung der Messerachse gesehen, und Fi.g. 2 a einen Querschnitt nach der Linie II a-II a in Fig. i a.
  • In der Zeichnung sind von der Scheibenschneidmaschine nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile gezeigt.
  • Die Maschine nach Fig. i und 2 weist einen Lagerbock -3 auf, in .dessen Kopfende die waagerechte Welle 4 eines senkrechten Kreismessers 5 gelagert ist. Der Bock 3 hat einen waagerechten Flansch 6, der dazu dient, einen nicht gezeigten Ablegetisch zu tragen, auf den die vom Messer geschnittenen Scheiben gelegt werden können.
  • Für die Schneidkante des Messers ist eine Schutzvorrichtung vorgesehen, .deren in Fig. i links liegendes Teil 7a die Schineidk .ante ähnlich wie eine Scheide umschließt, während :das rechts liegende Teil 7b sich, nur auf einer Messerseite befindet. Ein verhältnismäß ig kleiner schei-denartiger Abschnitt 7c des Messerschutzes, der oben zwischen denTeilen 7a und 7b liegt, ist mittels eines Zapfens 8 mit dem Teil 7" gelenkig verbunden und kann aufwärts gesch-,venkt werden, derart, daß das davon verdeckte Teil der Schneidkante freigelegt werden kann. Das sich an den Abschnitt 7° anschließende Ende des Teiles 7b des Messerschutzes- ist mit Hilfe eines Stiftes 9 mit einer flachen Platte io -verbunden, die am Messerbock 3 befestigt ist und Fläche an Fläche mit der -dem Messer zugekehrten Wand des Bockes steht.
  • Die Platte zo hat in Höhe des Kopfendes des Bockes 3 dieselbe Breite wie der letztere; nach oben läuft sie in zwei schräg nach außen gerichtete, sich verjüngende Hörner ioa, Iob aus. Das Horn iob trägt :den b;e.reits erwähnten Stift 9, während das Horn ioa ein oben offenes Lager für den Zapfen 8 hat, der in diesem Lager durch eine Mutter festklemmbar ist. Nach Lösen der Mutter können die Teile 7a und 7c des Messerschutzes als zusammenhängendes Ganzes aus dem Lager herausgehoben werden.
  • Die Schleifvorrichtung ist scharnierartig am Horn ioa befestigt. Die Schleiforgane ii und 12 und, falls vorhanden, die Einstellmittel für diese Organe werden von einem gekrümmten Schleifscheibenhalter 13 (s. auch Fig. 2)' getragen. Dieser Halter bildet dann, wenn die Vorrichtung abwärts in eine Stellung vor dem Messer und innerhalb des Kreisumfanges des letzteren gedreht ist, zusammen mit einem Teil der Platte io und einer daran vorgesehenen, nach vorn gerichteten Wand ioe ein Gehäuse, in dem die Schleiforgane usw. eingehüllt sind, und das mit-seinem unteren Ende auf das flache Kopfende des Bockes 3 paßt.
  • Der SchIeifscheibenhalter ist um zwei Zapfen 15a, isb schwenkbar, die im rechten Winkel zu-.einander angeordnet sind. Der Zapfen 15a wird unmittelbar von dem Horn ioa getragen, während der Zapfen 151' in einem Kopf des Zapfens 1511 lagert. Wegen der geringen Ausdehnung dieser Gelenkverbindung können nicht nur die Breite, sondern auch .die Tiefe des Gehäuses vom unteren Ende nach dem Gelenk hin allmählich abnehmen, wodurch das Aussehen -der Maschine verbessert wird.
  • Infolge der Anordnung des Kreuzgelenkes 1511, 15b kann die Schleifvorrichtung mittels eines an dem Schleif scheibenhalter 13 vorgesehenen Knopfes 13a aus ihrer Ruhestellung, in der ihr Gehäuse auf dem Messerbock 3 steht, parallel zur Messerebene bis in eine Höhe über die Messeroberkante angehoben, darauf nach hinten verschwenkt und dann wieder gesenkt werden, derart, daß nun die Schleifscheiben i i und 12 die gewünschte Arbeitsstellung in bezug auf das Messer 5 einnehmen.
  • Der Abschnitt 7c des Messerschutzes ist - mit einem im Bewegungsbereich des Schleifscheibenhalters 13 angeordneten Mitnehmerstift 16 versehen. Wird die Schleifvorrichtung angehoben, dann wird über den Stift 16 gleichzeitig der Abschnitt 7G ,des Messerschutzes aufwärts verschwenkt, so daß das oben liegendeTeil des Messers freigelegt wird (s. Fi:g. i a).
  • Die Einzelheiten der eigentlichen Schleifvorrichtung sind nicht näher dargestellt, weil sie keine unmittelbare Beziehung zu der Erfindung haben.
  • Im Ausführungsbeispiel nach .den Fig. i a und 2 a ist der Sc#Weifscheibenhalter 13 an einer Buchse 14 befestigt, die um einen Zapfen 15 schwenkbar und gleichzeitig darauf um einen solchen Betrag verschiebbar ist, daß die Schleifvorrichtung, wenn sie aus ihrer Ruhestellung aufwärts geschwenkt worden ist, in Richtung des Zapfens 15 genügend weit nach hinten verschoben werden kann, um in die Schleifstellung gesenkt werden zu können.
  • Die Buchse 14. hat, wie in Fig. 2 a gezeigt, einen Längsschlitz i-Ia (oder eine Längsnut), der an beiden Enden je in einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz (oder eine ebensolche Nut) mündet, und in den ein am Zapfen 15 vorgesehener Führungs- und Anschlagstift 15a eingreift. Die Länge der in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten entspricht den Winkeln, um welche die Schleifvorrichtung aus ihrer Ruhestellung herausgehoben und nach ihrer Verschiebung wieder gesenkt werden muß. Die Länge der axialen Nut 1.4a ist dagegen gleich dem Betrag, um den die Vorrichtung in Richtung des Zapfens 15 verschoben werden muß. Infolge dieser Anordnung läßt sich die Schleifvorrichtung mir dann verschieben, wenn sie um einen ausreichenden Betrag gehoben ist, um über der Schneidkante des Messers frei hinwegzugehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPPSUCHE: i. Scheibenschneidmaschine mit umlaufendem Kreismesser und einstellbarer Schleifvorrichtung, die als Ganzes in bezug auf das Kreismesser beweglich ist, um sie wahlweise in und außer Arbeitsstellung bringen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schleifscheibenhalter (13) ein Teil der Wände eines in der Nichtg°brauchsstellung der Schleifvorrichtung die Schleiforgane (11, 12) einhüllenden Gehäuses bildet, dessen übrigeWände (io, ioe) am Gestell der Schneidmaschine fest angeordnet sind.
  2. 2. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung als Ganzes vor dem Messer (5) und innerhalb des Kreisumfanges des letzteren liegt.
  3. 3. Scheibenschneidmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse (io, 10e, 13) als eine etwa in Höhe der Schneidkante des Messers (5) endigende Verlängerung des Messerbocks (3) an dessen Kopfende anschließt.
  4. Scheibenschneidmaschine nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibenhalter (13) von zwei iin Winkel zueinander stehenden Wänden gebildet ist, welche die Schleifscheiben (11, 12) in der Arbeitsstellung der Schleifvorrichtung im wesentlichen nur vorn und oben abdecken.
  5. 5. Schei:benschneidmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, bei der die Schleifvorrichtung als Ganzes um eine zur Messerwelle parallele Achse vierschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den beweglichen Schleifscheibenhalter (13) bildenden Wände mit ihrem in der Nichtgebrauchsstellung der Schleifvorrichtung oben liegenden Ende an den feststehenden Gehäusewänden (io, ioc) um die zur Messerwelle parallele Achse (15) schwenkbar und außerdem entweder um eine zur letzteren rechtwinklige Achse (i56) schwenkbar oder entlang der Achse (15) verschiebbar sind.
  6. 6. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch i, bei der in Abhängigkeit von .der Bewegung der Schleifvorrichtung in die Arbeitsstellung ein Teil des Messerschutzes abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einem aufklappbar gelagerten Teil (7') des Messerschutzes ein in der Bewegungsbahn des Schleifscheibenhalters (13) liegender Mitnehmer (16) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 414230; USA.-Patentschriften Nr. 1 948 811, 1 939 7,40.
DEM4042D 1942-05-19 1942-05-19 Scheibenschneidmaschine mit umlaufendem Kreismesser und einstellbarer Schleifvorrichtung Expired DE863464C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE414230C (de) * 1925-05-26 Johannes Brandt Schleif- und Abziehvorrichtung fuer umlaufende Messer
US1939740A (en) * 1929-06-28 1933-12-19 Us Slicing Machine Co Sharpener for slicing machines
US1948811A (en) * 1931-10-13 1934-02-27 Us Slicing Machine Co Slicing machine knife sharpener

Patent Citations (3)

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