DE863297C - Elektrokopiereinrichtung - Google Patents

Elektrokopiereinrichtung

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DE863297C
DE863297C DEB2980A DEB0002980A DE863297C DE 863297 C DE863297 C DE 863297C DE B2980 A DEB2980 A DE B2980A DE B0002980 A DEB0002980 A DE B0002980A DE 863297 C DE863297 C DE 863297C
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Walter Adolf Beckdahl
Lewis Edmund Walkup
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrokopiereinrichtung, um Abdrücke dadurch herzustellen, daß man eine photokonduktive, d. h. bei Belichtung elektrisch leitfähig werdende isolierende Oberfläche auf einer Platte elektrostatisch auflädt, die aufgeladene Oberfläche über das zu vervielfältigende Bild exponiert, dann das latente elektrostatische Bild, welches hierdurch entsteht, mit elektroskopischem Pulver bestäubt, worauf das entstandene Pulverbild auf einem Papierstreifen oder einem anderen Träger übertragen und dort fixiert wird. Die Erfindung dient dazu, eine praktische und gut brauchbare Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens zu schaffen, mit welchem Kontaktkopien einer gedruckten oder maschinengeschriebenen Vorlage, einer Zeichnung, einer Landkarte, einer Photographic oder einer anderen Aufzeichnung schnell und wirtschaftlich hergestellt werden können.
Genauer gesagt bezweckt die Erfindung, einen ao raumsparenden tragbaren Apparat von einfacher und wirtschaftlicher Bauart zu schaffen, der auf kleinem Raum alle erforderlichen Vorgänge, nämlich die Aufladung, die Exposition, die Einstäubung mit Pulver und den Übertragungsvorgang, ag bei der Herstellung von Elektrokopien durchzuführen gestattet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse zu schaffen, in dem die sensibilisierte Platte mit der photokonduktiven isolierenden Bildschicht schnell und leicht elektrostatisch aufgeladen werden kann, wenn die Platte in der einen Stellung in das Gehäuse eingeführt wird, und ferner durch die zu kopierende Vorlage expo-
niert· werden kann, wenn sje. sich in einer anderen Stellung im Gehäuse befindet. Da-s Pulverbild wird von der Platte auf ein Papier übertragen, wenn sie sich in einer wiederum anderen Lage im Gehäuse befindet. Die Plätte, kann -dabei sehr schnell in die verschiedenen Stellungen gebracht werden, die für", die Herstellung der Ladung, für die Exposition und für den Übertragungsvorgang erforderlich sind,
ίο Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine einfache und praktische Form einer Einstäubungsvorrichtung zu schaffen, die zusammen· mit dem vorerwähnten Gehäuse, das zur Aufladung, zur Exposition und zum Abdrück dient, verwendet werden kann. Die Einstäubungsvorrichtung soll zum Auftragen des elektroskopischen Pulvers auf das Ladungsbild der Platte dienen und ferner zum Bestreuen mit einem Reinigungspulver, das zur Enltfernung von überschüssigem elektroskopischem Pulver nach dem Abdruckvorgang angewendet werden kann, um die Druckplatte für die Herstellung einer weiteren Kopie vorzubereiten.
Im einzelnen hat die Erfindung noch den weiteren Zweck, ein Gehäuse zu schaffen, in dem sich . Lichtquellen zur Exposition der Platte zwecks Herstellung eines Ladungsbildes befinden und das außerdem eine elektrische Aufladungseinrichtung enthält, welche im Gehäuse entlang bewegt werden kann und dabei die Platte auflädt, wenn diese sich in der einen Stellung im Gehäuse über der Aufladungseinrichtung befindet. Weiterhin soll im Gehäuse jein Pulverbild von der Druckplatte auf ein Papierblatt übertragen werden, wenn die Platte sich in einer anderen Lage unterhalb der Auflade-Vorrichtung befindet, und die Exposition soll vorgenommen werden, wenn die Platte auf das Gehäuse aufgelegt wird. Die Oberseite des Gehäuses besteht' aus transparentem Material, auf das für die Exposition die zu kopierende Vorlage aufgelegt wird.
In den Zeichnungen bedeutet Fig. ι eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, welches die bewegliche Ladevorrichtung in einer Stellung zwischen ihren beiden Endlagen zeigt; diese Zwischenstellungen werden zur Aufladung der Platte oder zur Übertragung des Pulverbildes von der Platte auf ein Papierblatt benutzt ;
Fig. 2 ist ein vertikaler Querschnitt durch Fig. i;
Fig. 3 ist eine vergrößert dargestellte Einzelheit, und zwar ebenfalls im Schnitt, welche die Ausbildung des einen Endes der Gleitschiene für die Ladevorrichtung darstellt;
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf das in Fig. ι und 2 dargestellte. Gehäuse, wobei die obere Gehäuseseite fortgelassen. ist -und die Lichtquellen, die Steuereinrichtungen und die Ladevorrichtung sichtbar sind;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Druckplatte mit ihrer photokonduktiven Isolierschicht und einem kassettenartigen Rahmen für diese Platte, dessen Deckel halb offen ist; Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Einstäubungsvorrichtung für die Platte, welche an ein Pulvergefäß angeklammert werden kann, wobei dieses letztere von seinem Tragbrett abgenommen dargestellt ist;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Pulvergefäßes in seiner Arbeitslage auf seinem Träger, wobei eine Platte zur Bestäubung auf dem Gefäß festgeklammert ist;
Fig. 8 ist eine der 'Fig. 7 ähnliche Ansicht, welche die Einrichtung zum Festklammern der Platte in ihrer aufgeklappten Stellung zeigt, also in der Stellung, die herbeigeführt werden muß, um eine Platte auf das Pulvergefäß aufzusetzen oder von ihm zu entfernen;
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht der elektrischen Schaltung und der in ihr enthaltenen. Schalter.
In den verschiedenen Figuren sind durchweg die gleichen Bezugzeichen für die gleichen Bestandteile verwendet. Gemäß Fig. 5 wird eine Metallplatte mit einer photokonduktiven Isolierschicht toder einem .Überzug 1 verwendet, die in einem lichtdichten Rahmen 2 aus Holz oder einem anderen geeigneten Material angebracht wird, wobei die photokonduktive Schicht gemäß Fig. 5 nach oben gewendet ist und mit einem Schutzdeckel 3 aus Aluminium oder einem anderen geeigneten steifen Material, der durch den Schlitz4 eingeführt werden kann, gegen Licht geschützt wird. Der Deckel 3 wird gemäß Fig. 6 in den Schlitz 4 eingeschoben und gleitet in den Führungsnuten 5 des Rahmens 2.
Wenn eine Kopie einer gedruckten, maschinengeschriebenen oder gezeichneten Vorlage, einer Landkarte, einer Photographic oder eines anderen Gegenstandes hergestellt werden soll, muß zuerst die Platte 1 elektrostatisch geladen und sodann die geladene photokonduktive Oberfläche durch die Vorlage hindurch exponiert werden, um ein latentes Ladungsbild zu erzeugen. Anschließend muß dieses Ladungsbild mit elektroskopischem Pulver bestäubt werden, damit ein Pulverbild entsteht, welches sodann auf Papier oder einen änderen Träger abgedrückt und auf diesem in geeigneter Weise fixiert werden kann.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu sehen, besteht das Gehäuse aus einem Boden6, Seitenwänden 7 und einer Deckenwand18, in die eine Glasscheibe oder eine Scheibe aus transparentem Material· 9. eingesetzt ist, auf welcher die zu kopierende Vorlage in geeigneter Weise befestigt wird. Zur Exposition wird sodann die geladene Platte darauf gelegt. Mit 11 sind Blattfedern neben der Glasscheibe 9 bezeichnet, um den Rahmen 2 anzuheben, wenn dieser auf die Glasplatte gelegt wird. Der Rahmen muß dort vor Beginn der Exposition genau in Deckung mit der Glasplatte gebracht werden, und die Federn n dienen zur Anhebung des Rahmens zum Zweck des Herausziehens des Deckels 3, wenn der Rahmen genügend genau mit der Glasscheibe in Deckung ist. Sodann wird der Rahmen niedergedrückt und die Exposition vorgenommen, wobei
die photokonduktive Oberfläche der Platte nach abwärts gerichtet ist und auf der zu kopierenden Vorlage auf der Glasscheibe 9 aufliegt.
Vor der Exposition der Platte muß die photokonduktive isolierende Oberfläche elektrostatisch aufgeladen und, nachdem, das Pulverbild 'hergestellt ist, dieses ebenfalls elektrostatisch auf ein Papier übertragen werden. Die Aufladevorgänge spielen sich innerhalb des Gehäuses ab und werden mittels der Aufladevorrichtung durchgeführt, die zwischen den beiden Enden des Gehäuses hin und her geschoben werden kann. Eine Platte 12 oder ein Schild aus Metall oder anderem steifen Material enthält eine Reihe von Aufladedrähten 13, die über der Platte in einem gewissen Abstand zwischen den Isolierstüc'ken 14 gespannt sind. Mit dieser Einrichtung wird eine Ladung auf die photokonduktive Oberfläche der Platte 1 aufgesprüht. Eine weitere Reihe von Drähten 15 ist unterhalb der Platte 12 in einem gewissen Abstand von derselben zwischen den Isolierstücken 16 ausgespannt. Diese dienen zur Übertragung des Pulverbildes von der Platte auf ein Blatt aus Papier oder anderem Übertragungsmaterial.
Die Drähte 13 und 15 sind vorzugsweise etwa V2" voneinander entfernt und ebenso weit von der Platte 12, welche zur Abschirmung der Drähte 13 und 15 voneinander dient und außerdem ein' Verschieben dieser Ladevorrichtung zwischen den beiden Enden des Gehäuses ermöglicht. Am einen Ende der Platte 12 ist eine Zunge 17 befestigt, welche in eine geeignete Gleitschiene der betreffenden Wand 7 eingreift, während das andere Ende der Platte 12 ein Isolierstück trägt, das mit einer metallischen Klemme 18 verbunden ist, die auf einer Stromzuführungslinie 19 gleitet. Diese Schiene 19 läuft durch das ganze Gehäuse hindurch bis in die Nähe der anderen Wand 7, so daß die Ladevorrichtung über die ganze Gehäuselänge verschoben werden kann. Die Schiene 19 ist mit einer geeigneten Stromquelle verbunden, während die Ladedrähte 13 und 15 über einen Verbindungsleiter 20 in Reihe geschaltet sind und mit der Klemme 18 über den Draht 21 verbunden sind. Die Ladevorrichtung kann von Hand zwischen den beiden Enden des Gehäuses mit Hilfe eines Betätigungsgriffs 22, der durch einen Schlitz in der Deckenwand hindurchragt, verstellt werden. Die Fig. 2 zeigt diesen Griff 22, der also eine Verstellung der. Ladevorrichtung auch nach Auflegen des Rahmens auf das Gehäuse erlaubt.
Um die Platte aufzuladen, wird der Tragrahmen 2 durch den Schlitz 23 in das Gehäuse eingeführt (vgl. Fig. 1) und gleitet in den Führungsschienen 24, die an den. Seitenwänden 7 befestigt sind unmittelbar oberhalb der Ladevorrichtung. Wenn der Tragrahmen 2 in dieser Weise zur Aufladung der photokonduktiven Isolierschicht in das Gehäuse eingeführt ist, so muß sich der Schlitz 4 in dem Tragrahmen an der Vorderseite des Gehäuses befinden, damit der Deckel 3 in die Kassette eingeschoben werden kann, nachdem die Ladung auf der Platte angebracht ist.
Die photokonduktive Isolierschicht muß dabei nach abwärts gerichtet sein. Der Rahmen und die Platte schließen während des Aufladevorganges das Gehäuse gegen eindringendes Licht ab, und der Lampenstromkreis ist während dieser Zeit offen. Nach der Anbringung der Ladung auf der Platte wird der Kassettendeckel· 3 eingeschoben, bevor man die 'Kassette aus dem Gehäuse entfernt.
Die geladene Platte wird dann durch Einschalten der Lampen exponiert, während sie auf das Gehäuse aufgelegt ist, wobei der Kassettendeckel 3 herausgezogen werden muß und der Rahmen 2 oder die Kassette gegen die Kraft der Federn 11 nach abwärts gedrückt wird. Dann wird die geladene und exponierte Platte mit elektroskopischem Pulver bestäubt, so daß ein Pulverbild entstellt. Anschließend wird die Kassette 2 ohne ihren Deckel 3, der nach Herstellung des Pulverbildes überflüssig ist, wieder durch den SchMtz 25 in das Gehäuse eingeführt und in den Führungsschienen 26 gehalten, und zwar unterhalb der Ladevorrichtung. Der Rahmen 2 wird dabei so eingeführt, daß das Pulverbild nach oben gerichtet ist, um eine Übertragung des Bildes auf Papier oder ein anderes Übertragungsblatt zu ermöglichen, welches auf das Pulverbild aufgelegt wird, nachdem der Rahmen in das Gehäuse eingeführt ist.
Wenn die Platte in das Gehäuse zur Aufladung oberhalb der Ladevorrichtung eingeführt ist, wird die Ladevorrichtung im Gehäuse von einem Ende zum anderen und wieder zurück verschoben und mittels der Drähte 13 eine elektrostatische Ladung auf die photokonduktive Isolierschicht aufgesprüht. Während des Übertragungsvorganges, wenn die Platte sich unterhalb der Ladevorrichtung befindet, bereits i'hre Puilverbestäubung empfangen hat und das Kopierpapier auf dem Pulverbild Hegt, wird die Ladevorrichtnug ebenfalls im Gehäuse hin und her bewegt und eine elektrostatische Aufladung mittels der Drähte 15 erzeugt, welche eine Übertragung des Pulverbildes von der Platte auf das Papier bewirkt. Sodann werden der Rahmen 2 und das Papierblatt entnommen und das Pulverbild auf dem Papier fixiert, was z. B. durch Schmelzen zwischen erhitzten Platten oder mit anderen Hilfsmitteln, z. B. durch die Benutzung eines flüchtigen Lösungsmittels oder in anderer geeigneter Weise, geschehen kann.
Eine Einstäuibung der photdkonriuktiven Isolierschicht mittels des elektroskopischen Pulvers soll vorzugsweise mit der in Fig. 6 bis 8 gezeigten Einrichtung geschehen. Diese besteht aus einer Grundplatte 27 mit Zapfenlagern in Ansätzen 28, welche Vertiefungen oder Kerben 29 für die Zapfen 31 besitzen. Diese Zapfen sitzen an Seitenschienen 32 eines Behälters, der das elektroskopische Pulver 33 aufnimmt. Dieses Pulvergefäß ist mit Befestigungsklammern für den Rahmen 2 versehen, wobei die Befestigung mit Hilfe von Querstangen 34 erfolgt, die sich in Lagern 35 schwenken lassen und über Schienen 36 mit elastischen Polstern 37 aus Gummi od. dgl. verbunden sind. Diese Gummipolster legen sich gegen die äußere Seite der Platte und des
Rahmens 2,. um diese gegen den Pulverbehälter zu drücken. Mit 38 ist eine geeignete Art von Befestigungsklammern bezeichnet, welche die Stangen 34 in ihrer einen Stellung festhalten, wie aus Fig. 6 zu ersehen.
Um eine Bestäubung der Platte durchzuführen und ein Pulverbild zu erzeugen, nachdem diese geladen und exponiert ist, wird die Platte mit geschlossenem Deckel auf das Pulvergefäß nach Fig. 6 mit derlsolAerschicht nach abwärts aufgesetzt und durch Abwärtssdhwenken der Stangen 34 und Schließen der Bügel 38 festgeklammert. Der Deckel 3 wird dann entfernt und das Pulvergefäß um die Zapfen 31 geschwenkt, so daß es sich oberhalb des festgeklammerten Rahmens 2 befindet. Das Pulver in dem Gefäß fällt hierbei auf die photokonduktive Isolierschicht 1 und durch mehrmaliges Hinundherschwenken des Gefäßes um i8o° fließt das Pulver mehrmals über die Platte und wird gleichmäßig auf dem Ladungsbild verteilt, auf welchem es haften bleibt. Auf der Grundplatte 27 sind zwei Paare von Zapfenlagern befestigt, um die Benutzung eines weiteren Pulvergefäßes zu ermöglichen, welches mit einem Reinigungspulver gefüllt wird, um nach einem Übertragungsvorgang die Platte von etwa an ihr haftenden elektroskopischem Pulver vollständig zu befreien und für einen, neuen Arbeitsgang im Kopierprozeß vorzubereiten.
Um ein latentes elektrostatisches Bild durch Exposition der geladenen Platte zu erzeugen, ist das Gehäuse mit einer Reihe von Lampen 39 versehen. Diese Lampen von 7V2 Watt haben Mattglaskolben und sind so angeordnet, daß die Glasscheibe gleichmäßigbelichtet wird. Man könnte auch eine einzelne ■ Lampe mit einem geeigneten Filter zur gleichmäßigen Ausleuchtung des Objekts verwenden. Im Lampenstromkreis liegt ein geeigneter Zeitschalter 41. und ein Schalter druckknopf 42, mit dem die Lampen von Hand gezündet werden und dann mittels des Zeitrelais für eine vorbestim>mte Zeit eingeschaltet bleiben. Mit 43 ist ein Widerstand bezeichnet, mit 44 ein Transformator, mit 45 ein geeigneter Gleichrichter und mit 46 ein Kleinschalter, wie in Fig. 1 und 4 zu sehen. Dieser liegt im Stromweg der verschiebbaren Ladevorrichtung 12 oberhalb derselben und unterbricht selbsttätig den Ladestromkreis, wenn die Ladevorrichtung in ihrer Ruhestellung an einem Ende des Gehäuses verschoben wird. Er sorgt alsofür die Ausschaltung des Speisestroms der Ladevorrichtung, außer wenn dieselbe im Gehäuse entlang bewegt wird, um eine Aufladung der Platte oder die Übertragung des Pulverbildes ' auf das Kopierpapier zu bewerkstelligen." Mit 47 ist ein Kontakt am Ende des Gehäuses neben der Glasscheibe bezeichnet, der dann betätigt wird, wenn die Platte 1 in das Innere des Gehäuses zur Aufladung oder zur Übertragung des Pulverbildes eingeführt wird. Über diesen. Kontakt wird der Stromkreis über die leitende Platte geschlossen. Zur Ladung der Platte oder zur Übertragung des Pulverbildes kann eine Spannung von Volt, die mit einem Strom von V2 Milliampere "belastet wird, benutzt werden. Die Lampen 39 liegen parallel zueinander und in Reihe mit dem Zeitschalter 41. Der Ladestromkreis enthält den Schalter 46, den Transformator 44, den Gleichrichter 45 und die Ladedrähte 13 und 15, während die Platte 12, wie· in Fig. 9 gezeigt, geerdet ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist kurz folgende: Wenn sich die Ladevorrichtung an dem rückwärtigen Ende des 'Gehäuses befindet, in welcher sie den Schalter 46 betätigt und den Ladestromkreis öffnet, . wird der Deckel 3 aus dem Rahmen 2 herausgezogen und der letztere durch den Schlitz 23 an der Vorderseite des Gehäuses mit der photokonduktiven Isolierschicht nach abwärts, also den Ladedrähten 13 zugewendet, eingeführt, wobei der Schlitz 4 sich an der Vorderseite des Gehäuses befinden muß. Sodann wird mittels des Betätigungsgriffes 22 die Ladevorrichtung- bewegt, wobei durch den Schalter 46 der Ladestromkreis geschlossen wird, so ■ daß eine elektrostatische Ladung durch die Drähte 13 auf die photokonduktive Isolierschicht 1 der Platte aufgesprüht wird. Zu diesem Zweck wird die Ladevorrichtung bis zur Vorderseite des Gehäuses und zurück bis in ihre ursprüngliche Stellung gebracht, worauf der Deckel 3 wieder in den Schlitz 4 eingeschoben, die geladene Oberfläche also gegen Belichtung gegeschützt und der Rahmen aus dem Gehäuse entfernt wird.
Sodann wird die gedruckte, maschinengeschriebene oder andere zu kopierende Vorlage auf die Scheibe 9 aufgelegt, worauf der Zeitschalter 41 eingestellt wird und der Druckknopf 42 zur Schließung des Lampenstromkreises betätigt wird, so daß die Lampen 39 für eine vorherbestimmte Zeitdauer brennen. Der Tragrahmen 2 wird über die Glasscheibe 9 gelegt und mit ihr in Deckung gebracht und ruht dabei auf den Blattfedern 11. Die photokonduktiv« Isolierschicht 1 und der Deckel 3 sind dabei nach abwärts auf das zu kopierende Objekt hin gerichtet. Sodann wird der Deckel 3 entfernt und der Rahmen 2 gegen die Federn 11 nach abwärts gedrückt, so daß die photokonduktive Isolierschicht nahe auf dem Objekt liegt, welches sich auf der Glasscheibe 9 befindet.
Während der Exposition werden die elektrostatischen Ladungen von der Isolierschicht auf der leitfähigen Platte dort abgeführt, wo diese von Licht getroffen wird. An denjenigeni Stellen aber, wo infolge der schwarzen Striche auf der Vorlage kein Licht auf die geladene Oberfläche fallt, bleiben die Ladungen erhalten, so daß ein latentes elektrostatisches Bild entsteht. Der Deckel 3 wird dann in den Rahmen 2 wieder eingeführt, um dieses Bild zu schützen, der Rahmens vom Gehäuse entfernt und auf dem Pulvergefäß festgeklammert, wobei das Ladungsbild nach dem Gefäßinnern gewendet ist. Der Deckel 3 wird sodann wieder entfernt und das Gefäß, wie oben beschrieben, hin und her geschwenkt, um die ganze Oberfläche der Platte gleichmäßig mit elektroskopischem Pulver zu bestreuen und auf diese Weise ein Pulverbild herzustellen. Der Rahmen 2 mit dem Pulverbild wird sodann
vom Pulvergefäß wieder losgeklammert und ein Papierblatt oder ein anderes Übertragungsblatt auf das Pulverbild aufgelegt. Sodann wird der Rahmen durch den Schlitz 25 an der Vorderseite des Gehäuses hindurch in die Führungsschienen 26 eingeschoben, bis er sich vollständig im Gehäuse befindet, wobei das Pulverbild und das Übertragungsblatt nach aufwärts, d. h. den Drähten 15 zugewendet ist. Der Betätigungsgriff 22 dient sodann wieder zur Verschiebung der Ladevorrichtung von einem Ende des Gehäuses zum anderen und zurück, so daß eine elektrostatische Ladung durch die Drähte 15 auf das Übertragungspapier aufgesprüht wird und das Pulverbild durch sie von der Platte auf das Übertragungspapier abgedrückt wird.
Nach Entfernung des Rahmens 2 aus dem Gehäuse wird das Übertragungspapier mit dem auf ihm haftenden. Pulverbild einem geeigneten Erhitzungs- oder Schmelzprozeß unterworfen, um das Pulver auf dem Papier zu fixieren, oder es wird eine Fixierung mit Hilfe eines geeigneten flüchtigen Lösungsmittels oder auf andere Weise bewerkstelligt. Etwaiges überschüssiges elektroskop! sches Pulver, das noch an der Platte haftet, wird dadurch entfernt, daß der Rahmen 2 auf einem Pulvergefäß von gleicher Ausbildung wie das ersterwähnte festgeklammert wird, so daß, wenn dieses Gefäß ebenfalls hin und her geschwenkt wird, ein in ihm enthaltenes Reinigungspulver das restliche, aus dem anderen Gefäß stammende Pulver entfernt und die Platte für einen neuen Kopierprozeß vorbereitet.
Gewünschtenfalls können auch die oberen Ladedrähte 13 auf der Platte 12 fortgelassen werden, so daß sowohl die Erzeugung des Ladungsbildes als auch der Übertragungsvorgang mit Hilfe der unteren. Ladedrähte 15 durchgeführt werden. Dann ist bei der Erzeugung des Ladungsbildes die isolierende Plattenoberfläche nach aufwärts gerichtet, und der Ladevorgang muß in einem verdunkelten Raum durchgeführt oder das Gehäuse mit einem die Scheibe 9 verschließenden lichtdichten Deckel versehen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Elektrokopiereinrichtung für mit elektroskopischem Pulver bestreute elektrischeLadungsbilder, gekennzeichnet durch a) ein Gehäuse, dessen eine Wand durch eine Glasscheibe gebildet wird, b) eine oder mehrere Lampen innerhalb des Gehäuses mit einem Schalter im Lampenstromkreis, c) eine oder zwei längs der einen Achse innerhalb des Gehäuses verschiebbare Vorrichtungen zum Aufsprühen elektrischer Ladungen und d) einen oder zwei Schlitze in einer an die Glasscheibe angrenzenden Gehäusewand, durch welche ein nach Art einer Photoplattenkassette gebauter Behälter in Führungsschienen in das Gehäuse eingeschoben werden kann.
  2. 2. Einrichtung zum Bestäuben eines Ladungsbildes auf einem Isolierüberzug einer metallischen Grundplatte, die sich in dem kassettenartigen Behälter nach Anspruch 1 befindet, gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme des Bestäubungspulvers bestimmten Kasten, auf dem die Kassette mit dem Kassettendeckel nach innen angeordnet und befestigt werden kann, sowie durch eine Bewegungsvorrichtung, beispielsweise eine Gelenkverbindung zwischen dem einen Ende des Kastens und einer Grundplatte.
  3. 3. Einrichtung zum Reinigen eines Ladungsbildes auf einem Isolierüberzug einer metallischen Grundplatte, die sich in dem kassettenartigeji Behälter nach Anspruch 1 'befindet, gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme eines Reinigungspul'vers bestimmten Kasten, auf dem die Kassette mit dem Kassettendeckel nach innen angeordnet und befestigt werden kann, sowie durch eine Bewegungsvorrichtung, beispielsweise eine Gelenkverbindung zwischen dem einen Ende des Kastens und einer Grundplatte.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch a) eine Aufsprühvorrichtung in Form einer länglichen Platte, auf welcher auf einer oder auf beiden Plattenseiten mehrere an eine Spannungsquelle angeschlossene Drähte isoliert befestigt sind, b) zwei Stromzuführungsschienen, zu dem Zweck, die Drähte in jeder Lage der länglichen Platte mit der Spannungsquelle zu verbinden, sowie c) einen Schalter, der in der einen Endstellung der länglichen Platte die Stromzuführung unterbricht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 5627 1.53
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