DE8631497U1 - Abdeckhaube für Verzinkwannen - Google Patents

Abdeckhaube für Verzinkwannen

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DE8631497U1 DE8631497U DE8631497U DE8631497U1 DE 8631497 U1 DE8631497 U1 DE 8631497U1 DE 8631497 U DE8631497 U DE 8631497U DE 8631497 U DE8631497 U DE 8631497U DE 8631497 U1 DE8631497 U1 DE 8631497U1
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/003Apparatus
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Description

Abdeckhaube fUr Verzinkwennen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckhaube für Verzinkwannen gemäß Oberbegriff Pa-t«*vt Anspruch 1.
Bei» Feuerverzinken von Werkstücken iat ea Üblich, dieae nach entsprechender Vorbehandlung auch in VorbehandlungabKdern Mit Hilfe sin?« geeigneten Hebe-Werkzeuge (Laufkatze oder Laufkran) in die in einer oben offenen Wanne vorhandene Zinkschmelze einzutauchen und nach Abschluß des Verzinkvorganges aus dieser Zinkschmelze Mieder zu entnehmen. Um insbesondere die hierbei auftretenden Case bzw. Dämpfe auffangen und einer mit einen entsprechenden Filter versehenen Absaugvorrichtung zuzuführen aotiie die Umgebung gegen den bei« Eintauchen des Werkstückes in die Zinkschmelzo suftretenden Funken- und Zunder flug» aber auch gegen die von der Zinkschmelze ausgehende Hitzeeinwirkung zu schützen und such einen zu großen Wärmeverlust zu vermeiden, ist es üblich und such erforderlich, den Raum über der offenen Seite der die Zinkschmelze enthaltenen Wanne nach außen hin abzuschließen, was in der Regel durch eine Einhausung bzw. Abdeckhaube erfolgt, die im wesentlichen aus eine« en ihrer Unterseite, d.h. zur Zinkschmelze hin offenen, an ihrer Oberseite sowie en ihrer vertikalen Umfsngswand geschlossenen hsubensrtigen Element besteht. Das haubenartige Element «eint (engepaßt an den Querschnitt der die Zinkschmelze enthaltenden Wanne) in einer horizontalen Querschnitteebene in der Regel einen rechteckförnigsn Querschnitt suf, so daß die Umfangswand der Abdeckhaube von zwei vertikalen, im Abstand voneinander angeordneten und parallel zueinander verlaufenden längeren oder größeren Seitenwänden sowie von zwei ebenfalls vertikalen, hierzu senkrecht, verlaufenden kürzeren stirnssitigsn Begrenzungewinden gebildet ist, die ineinander und an der Oberseite Jeweils in die im wesentlichen horizontale obere Begrenzungswsnd übergehen. Zum Einbringen des jeweiligen Werkstückes in die Zinkschmelze sowie zum Ausbringen des Werkstückes aus der Zinkschmelze ksnn das hsubenartige Element beispielsweise geöffnet werden.
Bei bekannten Abdeckhauben erstreckt eich in der Regel auch di· Führungsbahn dea Hebewerkzeuges durch das haubenartige Clement hindurch, und zwar in Längsrichtung der Abdeckhaube, d.h. parallel zu den lungeren Seitenwenden dieser Abdeckhaube, so daß das betreffende Werkstück mit Hilfe des Hebewerkzeuges an der einen vertikalen Stirn- bzw. Schmalseite ir. dsr. Innsnrs'j· der Abdeckhaube eingebracht und nach den Verzinken an der anderen vertikalen Stirn- bzw. Schmalseite aus dem Innenraum der Abdeckhaube ausgebracht wird. Hierfür sind an beiden Stirnseiten jeweils Tore oder Türen zum Offnen des haubenartigen Elementes vorgesehen. Diese Ausgestaltung hat allerdings den Nachteil, daß nicht nur das haubenartige Element, sondern such die die Zinkschmelze .aufnehmende Wanne mit ihrer LSngserstreckung In der horizontalen Förder- bzw. Bewegungsrichtung des Hebewerkzeuges angeordnet werden müssen, was (bei einer Anordnung der die Zinkschmelze aufweisenden Wanne auf einer Linie mit den erforderlichen Wannen r.ur Vorbehandlung) zu einer Gesamtanlage mit großer Länge oder aber (bei einer anderen Anordnung der die Zinkachmelze aufnehmenden Wanne und der übrigen Wannen zur Vorbehandlung) zu einer umständlichen Handhabung des Werkstückes führt.
Bekannt ist auch, die Abdeckhaube vor dem Einbringen eines Werkstückes in die Zinkschmelze mit Hilfe eines gesonderten Hebewerkzeuges anzuheben. Dies bedeutet jedoch einen erhöhten konstruktiven Aufwand und erfordert im übrigen auch eine Merk- und Bearbeitungshalle, die eine besonders große Höhe besitzt, ds die Abdeckhaube über das das Werkstück bewegende Hebewerkzeug angehoben werden muß. Allerdings ist es mit dieser Ausbildung möglich, eine querliegende Wanne, d.h. eine Wanne, die mit ihrer Längserstreckung senkrecht zur horizontalen Förder- bzw. Transportrichtung dea Hebewerkzeugs für die Werkstücke angeordnet ist, zu verwenden, so daQ insofern nur ein geringerer Platzbedarf in dieser Förderrichtung erforderlich ist.
Dar Erfindung liegt dia Aufgabe zugrunde, eine Abdeckhaube der eingange geechilderten Art dahingehend weiterzubilden, daO bei geringe« konetruktive· Aufbau und vor alle« auch bei geringer, erforderlicher Ceaaathöhe eine querliegende Anordnung der die Zinnech»elze aufnehmenden Wanne aöglich iet.
Zur Lösung dleaer Aufgabe iet eine Abdeckhaube enfcepr-ehsr.ii de· kennzeichnenden Teil dee Patentanepruchea 1 auegebildet.
Da daa haubenartige Eleaent bei der erfindungegeaäOen Abdackheube durch Teilung in einer eenkrecht zur Obereeite und Untereelte dea haubanertigon Eleaentee verlaufenden Ebene, d.h. in einer vertikalen Ebene «enigetena zweigeteilt auagebildet iet und beide Teile Jeneile u· eine perallel zu diener Ebene verleufende, d.h. vertikale Achae echeenkber eind, kenn zu· Einbringen elnee Werkatöckea in die Zinkachaelze und zu· öffnen dee haubenartigen Eleaantea eines der beiden Teile zur Seite bzM. «eggseehwenkt «erden, und zwar daa in Förderrichtung dee HebeHerkzeuga erate bz«. vordere Teil. Nech d«a Einbringen dee yerketückea in die Zinkechatlze «ird dea haubenertlge Element «leder geeohloeaen. Zu· Entnehmen dee Merketuckee eua der Zinkecheelze «ird daa heubenartige Eleaent dadurch geöffnet, deO daa andere Teil dieeee Eleaentea zur Seite geschwenkt «ird. Dlee ist euch bei engen Platzverhlltniaaen Möglich.
Ia geschlossenen Zuetand liegt daa heubenartige Eleaent alt seiner Unteraeite bevorzugt auf dea oberen Rand einer Uarandung auf, die aua Sicherheitsgründen die Öffnung der die Zinkoohaelze aufnehmende&eegr; Wanne uaschlieSt, ao daß bei gnachloeeenea haubenartigen Eleaent der Raua Ober der Zinkechaelze ebeolut dicht nech außen hin ebgeechloeeen iat. Zua Schwenken der Teile dee haubenartigen Eleaentea «ird dieeee in vertikeler Richtung «,««gehoben. Durch dee Anheben iet ea auch aöglioh, ober die geaaate Lingo dea haubenartigen Eleaentea einen durchgehenden Spalt zwischen dea oberen Rand der genennten Uarendung und der Unteraeite dee haubanartigen Eleaentee zu ac ha f fen ♦ j ·* daiäj ÖAntogebungen an dee Werkstück,
aber vor allem auch daa Entfernen von auf der Zinkschmelz" schwimmenden Verunreinigungen (Schlacke uew.) ohne Behinderung möglich iat.
Die erfindungagemiöe Abdeckhaube hat weiterhin den Vorteil, dall daa haubenartige Clement völlig unabhängig von dem Hebewerkzeug ist, d.h. inabea. auch fuhrungen für daa Hebewerkzeug sich nicht durch das haubenartige Element hindtreheretrecken und somit eiöh on iiisssr. Führungen «or allem auch keine die Arbeitsweise des Kebewerkzeugea beeinträchtigenden Ablagerungen ausbilden können. Das haubenartige Clement ist bei der erfindungsgemäUen Abdeckhaube vorzugsweise so ausgeführt, daQ es eine glatte Innenfläche besitzt, ao daß auch eine Reinigung ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungaform ist das haubenartige Element zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile beispielsweise jeweils an einem Träger oder Tragrahmen angelenkt sind, der in vertikaler Richtung an einer Führung, die beispielsweise von einem Ständer oder einer Tragsäule gebildet iat, auf- und abbewegbar ist. Grundsätzlich ist es aber möglich, das haubenartige Element mehr als zweiteilig, z.B. vierteilig auszubilden, wobei dann an beiden Schmal-oder Stirnseite des haubenartigen Elementes jeweils wenigstens eine vertikale führung vorgesehen ist, an der ein 1 rager oder Tragrahmen mit einen an diesem um die vertikal« Achse schwenkbaren Teil des haubenartigen Elementes in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist.
Weiterhin ist es auch möglich, daQ ein Teil oder aber mehrere Teile dee haubenartigen Elementes aua wenigstens zwei Einzelteilen bestehen, die um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß zusätzlich zu dem Offnen einer gesamten Seite des haubenartigen Elementes auch ein nur teilweises Offnen dieser Seite möglich ist.
Weiterbildungen der Erfindung aind Gegenstand der Unteranaprüche.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der Figuren an eine« ; AuafUhrungabeiapiel näher erlüutert. Ea zeigern ;
Fig. 1 in Seitenansicht eine Abdeckhaube für eine querliegen- * de Zink-Wanne zusaanen «it dieaer Hanne und einer die ; obere öffnung der Wanne umschließenden Umrandung|
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abdeckhaube gemlO Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnanaicht der Abdeckhaube von der in der Fig. : 1 linken Seite her gesehen} ;
Fig. 4 eine Stirnanaicht der Abdeckhaube von der in der Fig. 1 rechten Seite her gesehen;
Fig. S in vereinfachter Darstellung eine Draufaicht auf die Abdeckung und eine vorausgehende Vorbehandlungewanne. ;
In den Figuren ist 1 eine Wanne, die la Boden 2 einer nicht | naher dargestellten Werks- bzn. Arbeitahalle einer Zinkerei vorgesehen ist und zur Aufnahae eine Zinkachaelze 3 dient. Die an ihrer Oberseite offene Wanne 1 besitzt in der senkrecht zur Zeichenebane der Fig. 1 bza. parallel zum Boden 2 verlaufenden Querschnittsebene ainen in etes rechteckfOraigen Querschnitt (Fig. 5) und liegt mit den längeren Seiten dieses Querschnittes quer bzw. senkrecht zur LMngaerstreckung L der Arbeitahalle, die sich bei der für die Flg. 1 gewählten Darstellung senkrecht iur Zeichenebene dieser Fig. erstreckt. Die obere Öffnung der Wenns 1 ist aus Sicherheitegründer alt einer Uarandung 4 uasehlossen, dls nsch obsn hin sowie nsch untsn zur Zinkschaslze 3 hin offsn 1st, so ds0 die zu verzinkenden Werkstücke alt Hilf® nines in Llngsrlchtung L der Werkehall·, d.h. in Richtung ssnkrsoht iur Zslchenebsns der Flg. 1 bewegbaren Hebelwerkzeugea für den Vsrzinkvorgang durch die von dsr Uarendung 4 uaschlossene Öffnung von oben her in die Zlnksohaslze J eingeteucht und aus dieser tiiedor entnommen werden können.
während des Verzinkens die Wanne 1 bzw. den Raun über der on der Umrandung 4 gebildeten öffnung abzuschließen und die beim Verzinken entstehenden Gaae absaugen zu können sowie während des Verzinkens benachbarte Bereiche gegen Funken*- und Zunderflug und Hitzeeinwirkung zu schützen, ist im Bereich der Wanne 1 eine Abdeckhaube bzw. Einhausung vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem zweiteiligen, haubenartigen Element 5, deren Teile 5' und 5'' jeweils eine vertikale, parallel zur Längaerstreckung der Wanne 1 verlaufende Seitenwand 6, eine oberen Begrenzungswand 7 sowie jeweils zwei stirnseitige, in wesentlichen in vertikaler Richtung sich erstreckende und senkrecht zu der Seitenwand 6 verlaufende Begrenzungswände 8 aufweist. Bei dem in den Figuren dargestellten geschlossenen Zustand des haubenartigen Elementes 5 sind die beiden Teile 5' und 5"'spiegelsymmetrisch zu einer vertikalen und in Richtung der Längseratreckung des haubenartigen Elementes 5 und damit auch in Richtung der Längaerstreckung der Wanne 1 verlaufenden Mittelebene H ausgebildet und angeordnet, d.h. die Seitenwände 6 liegen jeweils im Abstand und parallel beidseitig von der Nittelebene H und die Begrenzungowände 7 und 8 der beiden Teile y und 5" stehen jeweils über die der Mittelebene H zugewendete Seite der Seitenwand 6 des zugehörigen Teiles 5' und y vor und reichen bis an die Hittelebene M, so daß sich die beiden Teile 5' und ¥' im geachloasenen Zustand des haubenartigen Elementes 5 zu einer Haube ergänzen, die an ihrer Oberseite durch die aneinander anschließenden Begrenzungewände 7 der beiden Teile 5' und 5", an den beiden Stirnseiten durch die sich jeweils aneinander anschließenden stirneeitigen BegrenzungswMnde 8 dar beiden Teile 5' und 5" sowie an den vertikalen Längsseiten durch die Seitenwände 6 der beiden Teile 5' und 5" verschlossen ist, zur Unterseite, d.h. zur Wanne 1 hin jedoch offen 1st. Der Querschnitt des geschlossenen haubenartigen Elementes ist zumindest an der unteren offenen Seite gleich dem Querschnitt, den die Umrandung 4 &Lgr;&eegr; ihrem oberen Rand aufweiat, ao daß das geschlossene haubenartige Element 5 auf den oberen Rand der Umrandung 4 aufgesetzt werden kenn und dadurch die von dieser Umrandung gebildet· öffnung nach oben hin abachließt. Jedes
Teil y und 5" des haubanartlgen Eleaentea beeitzt vorzugsweise an einer oberen Begrenzungaaand 7 aehrere Abssugöffnungen 9, wobei die AbaaugSffnungen 9 jedea Teilea 5' bzw. 5" alt eine« an dlesea Teil vorgesehenen Abaaugkanal 10 verbunden sind, der an der Oberaeite der oberen Begrenzungawend 7 des betreffenden Teilea 5' bzw. 5" aontiert iet. Öle beiden, für jedea Teil 5' bzw. 5" geeondert vorgesehenen Abeaugkanäle 10, die jeweils in Richtung der Lfingserstreckung den heubenertigen Eleaentes 5 verlaufen und beidaeitig von der Hittalebene H dea geschlossenen haubenartigen Eleaentes liegen, aind an ihrea in den Fig. 1 und 2 linken Ende jeweils über ein nicht näher dargestelltes flexibles RohratQck alt elnea ortsfesten, an eine Abeeugvorrichtung führenden Absaugkanal verbunden.
Vie die Figuren weiterhin zeigen, aind dia beiden Teile 5' und 5" des haubenartigen Eleaentee 5 Jeweils von einea Rahaeawerk uus Ilsen- bzw. Stahlträgern 11 und 12 gebildet, von denen die Stahlträger 11 in Richtung der Längseretreckung des haubenartigen Eleaentea 5 und die Stahlträger 12 senkrecht hierzu verlaufen. An der Innanaeite dieaee von den Trägarn 11 und 12 gebildeten Rahaenwerkes iat eine aus Stahlblech bestehende und die Seitenwände 6 aowia die Begrenzungawände 7 und B abachlieOende Haut 13 befeatigt.
An einer der beiden vertikalen Stirneelten, d.h. bei der für die Fig. 1 und 2 gewählten Osretellung en der linken Stirnseite sind die beiden Teile 5' und 5" an eine· Tragrahaen schwenkbar befestigt (Doppolpfeil A), und zwar ua eine vertikale, d.h. senkrecht zur unteren offenen Seite des geschlossenen heubenertigen Eleaentee 5 verlaufende Achse Bei der dargestellten Aueführungefora liegt Jede Achse 15 la Bereich der Schnittlinie zwischen der Ebene der Seitenwand und der einen, d.h. bei der für die Fig. 1 und 2 gewählten Darstellung linken vertikalen Bwgrenzungswsnd 8, und zwsr gegenüber dieeer vertikalen Schnittlinie leicht nach auQon versetzt. Durch die gelenkige Verbindung der Teile 5' und 5" kenn zu· Offnen dea haubenartigen Eleaentee 5 ein Teil 5' bzw. 5" bei feststehenden anderen Teil 5" bzw. S' go-
schwenkt werden, so daß durch das jeweils weggeechwenkte Teil 5' bzw. 5'* das haubenartige Element 5 an dieser Seite geöffnet ist. Durch die beschriebene Ausbildung ist des haub^oartige Element 5 in der vertikalen Hittelebene H geteilt ausgebildet.
Der Tragrahmen 14 ist an einer von Stahlträgern gebildeten vertikalen Säule 16 in Längsrichtung dieser Säule, d.h. in vertikaler Richtung verschiebbar geführt, ao daß zusammen mit dem Tragrahmen 14 auch das haubenartige Element 5 in vertikaler Richtung (Doppelpfeil B) auf- und abbewegt werden kann.
Zum Schwenken der Teile 5' und 5" um die Achsen 15 (Doppelpfeil A) sowie zum Anheben und Absenken des Tragrahmens 14 und damit des haubenartigen Elementes 5 (Doppelpfeil B) dienen nicht näher dargestellte Antriebsmittel, z.B. Hydraulikzylinder oder elektrische Antriebe. Bei der dargestellten Aueführungsform sind die beiden Teile 5' und 5'' des haubenartigen Elementes an einem gemeinsamen Tragrahmen 14 angeordnet, so daß beide Teile 5' und 5'' des haubenartigen Elemente nur gemeinsam in Richtung des Doppelpfeiles B angehoben und abgesenkt werden können. Ee sind jedoch auch Aueführungen denkbar, bei denen die Teile b' und 5'' auch unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt werden können. Hierfür iet dann beispielsweise für jedes Teil S' und 5" ein gesonderter Tragrahmen 14 an einer Säule 16 vorgesehen, oder aber di« Gelenkverbindungen 15 sind so ausgebildet, daß sie nicht nur ein Schwenken das jeweiligen Teiles 5' bzw. 5" um die vertikal· Achse, sondern zugleich ein Anheben und Absenken dieser Teile ermöglichen.
Weiterhin ist es auch möglich, di« Teile 5' und 5" im Bereich der Seitenwinde 6 mit Türen odur Klappen zu versehen, die im Bedarfsfall geöffnet werden können. Ferner iet es euch möglich, daß die Teile 5' und 5'' ihrerseits aus Mehreren gelenkig miteinander verbundenen Einzelteilen bestehen, wobei denn d)r* Teilungsebene zwischen dieeen Einzelteilen bei geschlossenem haubenartlgen Element 5 senkrecht zur Hittal-
•ben· &EEgr; liegt. So kann beispielsweise da· Tail S" aua den beiden Einzelteilen >"■ und 5"b beetehen, die um die vertikal· Aoh·· 17 gelenkig Miteinander verbunden eind, so daS bei anaöneten geschlossen*· haubenartigen Clement 5 für InepektionezMecke oder für Handhebungen an de« xu verzinkendem UerketUok oder der Zinkeohaelze daa haubenartige Element > an der der Säule 17 entfernt liegenden Seite durch Schwenken dee Einzelteil· 5"b geöffnet werden kenn«
Wie die Fig. 5 zeigt, eind auch die zur Vorbehandlung dea Jeweiligen Werkstückes notwendigen Bilder in en ihrer Oberaeite offenen Wannen 18 vorgesehen, die einen im wesentlichen rechteckförmlgen Quereohnitt aufweisen und mit ihrer Lingeeretreckung senkrecht zur Lingseretreckung L der Werkshalle liegen. Zum Verzinken wird daa betreffende WerkatUck mit Hilfe eines Hebewerkzeuge (Laufkran) zunächst in die einzelnen Bilder zur Vorbehandlung und anschließend in die Wanne 1 von oben her eingebrecht. Hierbei wird das WerkatUck auch in Längsrichtung L der Werkahalle, d.h. in Richtung dee Pfeiles C der Fig. 5 bewegt. Um daa WerkatUck in die Wanne 1 einbringen zu können, wird zuvor daa haubenartige Element 5 bei angehobenen Tregrehmen 14 dadurch geöffnet, deO das das in FSrdarrichtung dea WarkatUckea (Pfeilea C) vordere Teil, d.h. bei der fUr die Fig. 5 gewühlten Oeretellung dea Teil $' zur Seite bzw. weg geachwankt wird, wobei die Öffnung der Wanne 1 bzw. die Umrandung 4 durch daa andere Teil >'' noch zur Hllfte abgedeckt iat und aomit beim Eintauchen dea WerkatUekee in die Zinkachmalze 3 auftretend· Gaae oder Ottmpfe durch die am Teil 5" vorgeeehenen AbaaugCffnungen 9 zum gröBten Teil abgesaugt werden können und außerdem daa Teil 5" zumindeat einen teilweiaen Schutz gegen Funken und Zunderflug bilden. Nach dem Einbringen det WerketQckee in die Wenne 1 wird dann zum Schließen de· haubenartigen Element·· 5 daa zunächst geöffnete Tail 5' in die geschlossene Stellung zurückgeachwenkt. Sofern dar Tragrahmen 14 aich noch in aeiner angehobenen Stellung befindet, kann daa in die Wanne 1 eingebrachte WerkatUck durch den zwiaohen dem oberen Rand der Umrandung 4 und dem unteren Rand dee haubenertigen Element·· 5 gebildeten Spalt beobachtet werden. Durch dieaen Spalt
können dann auch Verunreinigungen der Zinkachmelze entfernt «erden. Nach dem Abschluß dee Verzinkvorganges wird zum Entnehmen des Werkstückes aus der Wanne 1 das haubenartige Clement 5 erneut geöffnet und z«sr durch Zur-Seite-Schwenken des in Furderrichtung C hinteren Teile 5" . Das Werkstück kann dann mit dem Hebewerkzeug aus der Wanne 1 bzw. aus der Zlnkschmelze 3 entnommen und wegbewegt bzw. weggefördert «erden. Da auch bei der Entnahme nur wiederum eine Hälfte des haubenartigen Elementes 5, d.h. das Teil 5'' geöffnet wird, «ird auch hier erreicht, daO entstehende Gase oder Dämpfe durch die am nicht geöffneten Teil, d.h. am Teil 5* vorgesehenen Absaugöffnungen abgesaugt werden und der nicht geöffnete Teil 5' eine Abschirmung bzw. einen Schutz gegen Funken- und Zunderflug bildet.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht eich, daO Änderungen sowie Abwandlungen möglich Bind, ohne dali dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (7)

nanspruchs t
1. Abdeckhaube für Verzinkwannen, bestehend au* eine« Ober der Wanne anzuordnenden, an seiner Unteraeite offenen haubenartigen Element, dessen Innenreu· sn 4er Oberseite durch eine obere Begrenzungewand sonie an Umfang durch Seitenwände und stirnseitige BegrenzungsMlnde verschloc-&igr;&bgr;&pgr; ist und dss zum Einbringen und Ausbringen eines Werkstückes geöffnet und geschlossen «erden kenn, dadurch gekennzeichnet, daß daa haubenartige Element (5) durch Teilung in einer senkrecht zur Oberseite bzw. Unterseite verlaufenden Ebene CH) wenigstens zweiteilig euageblldet iat, und daO die wenigstens zwei Teile (S', 5") des haubenartiger« Elementes (5) jeweils um eine parallel zu der Ebene (H) verlaufende Achse (1$) schwenkbar und in Richtung .dieser Achae (IS) bewegbar sind.
2« Abdeckhaube nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa haubenartige Element (5) einen rechteckförmigen Unfangequerschnitt aufweist, und daß die Ebene (H/ in Längerichtung dieses hsubenartigen Elementes verläuft.
3. Abdeckhaube nach Anspruch 1 oder Z, dsdurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Teile (S', S") des haubenartigen Elementes an einem Träger (14) angelenkt sind, der an einer Führung (16) verachiebbar geführt ist.
4. Abdeckhaube naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Teile (5", S") en einem gemeineamen Träger (14) angelenkt eind.
5. Abdeckhaube nach Anspruch 3, dsdurch gekennzeichnet, daß die «enigetene zwei Teile (S', S") jeweile en einem geeonderten Träger (14) engelenkt sind.
6. Abdeckhaube nach einem der AnaprUche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, deß die wenigstens zwei Teile (S', S") epiegelsymmetrisch zu der Ebene (H) ausgebildet sind.
7. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (5*, 5") des haubenartigen Elementes (5) uon wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Einzelteilen (5"a, 5"b) gebildet ist.
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