DE3103402A1 - Brennschneidmaschine - Google Patents

Brennschneidmaschine

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Publication number
DE3103402A1
DE3103402A1 DE19813103402 DE3103402A DE3103402A1 DE 3103402 A1 DE3103402 A1 DE 3103402A1 DE 19813103402 DE19813103402 DE 19813103402 DE 3103402 A DE3103402 A DE 3103402A DE 3103402 A1 DE3103402 A1 DE 3103402A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting machine
flame cutting
machine according
strand
shielding wall
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813103402
Other languages
English (en)
Inventor
Franz 5770 Arnsberg Hennecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IPU Ltd
Original Assignee
IPU Ltd
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Publication date
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Publication of DE3103402A1 publication Critical patent/DE3103402A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Brennschneidmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Brennschneidmaschine zum Ablängen eines Stranges für Stranggießanlagen, mit einem auf beiderseits der Strangförderstrecke verlegten Schienen verfahrbaren Brennerwagen, auf dem eine Laufbahn, auf der horizontal ein oder mehrere je einen Schneidbrenner tragende(r) Brennerwagen bewegbar geführt ist (sind), vertikal verschiebbar angeordnet ist und der durch Absenken eines Mitnehmerelementes auf den Strang synchron mit dem Strang mitbewegbar ist.
  • Bei Brennschneidmaschinen der angegebenen Art wird der Brennerwagen über das Mitnehmerelement unmittelbar mit dem Strang gekoppelt und von diesem synchron mitgenommen, während der bzw die chneidbrenner quer zur Strangförderrichtung über die Laufbahn bewegt werden und dabei einen den Strang zerteilenden Trennschnitt legen. Durch die unvermeidbare Erzeugung von heißer Schlacke, Rauch und Lärm führt der Brennschneidvorgang zu Schäden und Belästigungen an und in der Umgebung der Maschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Brennschneidmaschine so zu verbessern, daß die bisher unvermeidbaren Schäden und/oder Belästigungen weitgehend vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Mitnehmerelement durch eine fest mit der Brennerwagen-Laufbahn verbundene und mit dieser vertikal verschiebbare Abschirmwand gegen Schlacke, Rauch und Lärm gebildet ist.
  • Mit dieser Abschirmwand wird ohne erheblichen technischen Mehraufwand ein wirksamer Schutz der Maschine und Umgebung gegen Schlacke, Rauch und Lärm erzielt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, das dem Strang zugekehrte Ende der Abschirmwand in eine nur nach unten zum Strang hin offene Schutzhaube einzubeziehen, welche den Düsenkopf des bzw.
  • der Brenner allseitig umschließt. Auf diese Weise wird eine noch wesentlich bessere Schutzwirkung gegen Schlacke, Rauch und Lärm erzielt.
  • Die auf den Strang aulsetzbare Unterkante der Abschirmwand kann zum Schutz gegen Verschleiß mit einer Verstärkung oder dergleichen versehen sein.
  • Der bzw. die Brenner sind vorzugsweise durch einen parallel zur Brennerlaufbahn verlaufenden Schlitz durch die Oberwand der Abschirrnhaube hindurcl-»geführt.
  • Vorzugsweise ist der Durchführungsschlitz für die Brenner durch aufgesetzte Wände zu einem schallschluckenden Schacht ausgebildet, in welchem Schallwellen durch Mehrfachreflexion so weit abgeschwächt werden, daß sie praktisch nicht mehr nach außen gelangen können.
  • Aus der einen Rauchgaskanal über der Schweißstelle bildenden Schutzhaube können die Rauchgase durch einen besonderen Kanal nach außen abgeleitet uld unschädlich gemacht werden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, eine Wand, beispielsweise die Vorderwand der Schutzhaube als elektromechanisch, hydraulisch oder pneumatisch zu öffnende Klappe auszubilden. Bei geöffneter Klappe kann dann bei Bedarf der Brenschnitt eingesehen werden, was besonders zu Beginn des Schneidvorgangs vorteilhaft ist.
  • Da durch die Abschirmwand bzw. Schutzhaube auch die zu den Schneidbrennern führenden Ilängekabel und dergleichen gegen Schlackenspritzer geschützt sind, brauchen diese nicht extra geschützt und ummantelt zu werden, es sind einfachere Ausführungen vexvsendbar.
  • Die Brennerwagen-Laufbahn mit der Abschirmwand und Schutzhaube wird vorzugsweise durch einen elektromechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb relativ zu dem Rahmen des Brennerwagens vor dem Brennschneidvorgang abgesenkt und nach Beendigung des Trennschnittes wieder angehoben. Dieser Antrieb ist vorzugsweise ebenfalls durch die Abschirmwand gegen Schlackenspritzer und dergleichen geschützt.
  • Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendeq Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der nachstehend beschriebenen Brennschneidmaschine mit Schutzhaube, und Fig. 2 einen abgebrochenen Längsschnitt durch die Brennschneidmaschine von Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Brennschneidmaschine hat einen Brennefl!agen 1, dessen RaDven 2 aus #~ahn#erken 3 mit Laufrollen 4 auf Schienen 5 verfahrbar ist, die parallel und etwas oberhalb eines Rollgangs 7 verlegt ist, auf dessen Stützrollen 7a ein Strang 6 von einer nicht dargestellten Stranggießanlage transportiert wird.
  • Vor einer Traverse 8 sind an dem Rahmen 2 beiderseits vertikal verlaufende Führungen 9 befestigt, zwischen denen mittels Führungsrollen 9a eine senkrecht stehende Abschirmwand 10 vertikal verschiebbar geführt ist. An einer auf der Vorderseite der Abschirmwand 10 befestigten und horizontal verlaufenden Laufbahn 12 sind vorzugsweise zwei je einen Brenner 14 tragende Brennerwagen 15 horizontal verschiebbar angeordnet, von denen in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einer dargestellt ist. Jeder der Brenner 14 ist durch einen Satz Hängekabel 16 sowie durch über eine Rohrbrücke 17 verlaufende Rohrleitungen mit einer seitlich an der Maschine angebrachten Steuere inheit 18 verbunden.
  • Ein für die Durchführung des Schneidvorgangs erforderlicher Kantenabtaster 20 zur Erfassung der Seitenränder des Stranges 6 ist gegenüber der Brennschneidzone durch das untere Ende der Abschirmwand 10 gegen Schlackenspritzer und dergleichen geschützt und oberhalb der Brennschneidzone durch einen Durchbruch 21 in der Abschirmwand 10 hindurchgeführt.
  • Die Unterkante der Abschirmwand 10 bildet das Mitnehmerelement der Brennschneidmaschine, mit dem diese durch Abstützung auf der Strang-Oberkante synchron von dem sich bewegenden Strang mitgeschleppt wird. Diese Unterkante ist durch eine Kufe 11 verstärkt.
  • Die den unteren Düsenkopf des bzw. der Brenner 14 umgebende Brennschneidzone ist erfindungsgemäß durch eine nur nach unten zum Strang 6 hin offene Schutzhaube 22 nach außen abgekapselt, die einen Rauchgaskanal bildet, aus dem beim Brennschneiden entstehende Rauchgase bei Bedarf über eine nicht dargestellte Leitung abgeleitet bzw. abgesaugt werden können. Die Schutzhaube 22 wird gebildet durch das Unterteil der Abschirmwand 10 als Rückwand, eine obere Deckplatte 23, Seitenwände 30 und eine Vorderwand 24, die als Klappe ausgebildet und über ein Scharnier 25 gegenüber dem vorderen Ende der Deckplatte 23 drehbar gelagert ist. Mittels einer hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Zylindereinheit 26 kann die Vorderwand 24 in Pfeilrichtung (Fig. 2) hochgeschwenkt bzw.
  • in Gegenrichtung geschlossen werden. Bei geöffneter Vorderwand 24 kann z.B. der Brennschnitt beobachtet werden, was besonders zu Beginn eines Schneidvorgangs von Vorteil ist sein kann. Wie in Fig. 1 erkennbar/, sind die Seitenwände 30 der Schutzhaube 22 zur Erhöhung der seitlichen Schutz-und Abdämmwirkung tief über die Kufe 11 hinaus verlängert.
  • Der bzw. die Brenner 14 sind durch einen parallel zur Laufbahn 12 geführten Schlitz 28 durch die Deckplatte 23 der Schutzhaube 22 so hindurchgeführt, daß sich der Düsenkopf des Brenners innerhalb der Schutzhaube befindet. Vorzugsweise sind die Enden des Schlitzes 28 erweitert, um das Ein- und Aus£~uhren der dickeren Düsenköpfe der Brenner zu erleichtern. Gemäß Fig. 2 sind parallel zu der Vorderkante und Hinterkante des Schlitzes 28 je eine nach oben ragende Schachtwand 29 so befestigt, daß zwischen ihnen ein schallschluckender Schacht gebildet wird, in dessen Verlauf die Brenner 14 bei der Herstellung eines Trennschnitts gegeneinander geführt werden. Die Höhe der Schachtwände 29 ist wesentlich größer als die Breite des Schlitzes 28, so daß die beim Brennschneiden erzeugten Schallwellen mehrfach gebrochen und dadurch unschädlich gemacht werden, so daß sie praktisch nicht mehr nach außen dringen.
  • Zwischen einer Traverse 8 des Rahmens 2 und einem an das obere Ende der Abschirmwand 10 angesetzten Winkel 35 ist eine Antriebseinrichtung angeordnet, mit der die Abschirmwand 10 mit der Laufbahn 12, dem Brenneranagen 13 und der Abschirmhaube 22 im Verlauf der Führungen 9 relativ zu dem Rahmen 2 angehoben bzw. abgesenkt werden kann (Pfeil 36 in Fig. 2). Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Antriebseinrichtung elektromechanischer Art, sie umfaßt einen auf eine Hubspindel 34 wirkenden Getriebemotor 33. Vorzugsweise ist der Getriebemotor 33 seitlich am Rahmen 2 befestigt und arbeitet mit zwei an beiden Enden der Abschirmwand 10 angeordneten Ilubspindeln 34 zusammen, deren Hubgetriebe durch eine nicht dargestellte Zwischenwelle mechanisch miteinander gekoppelt und synchronisiert sind. Statt einer elektromecI#anischen Antriebseinrichtung kann auch ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb verwendet werden.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Brennschneidmaschine ist folgende: Der in seiner Ausgangsstellung befindliclle Drennerwagen 1 wird durch Absenken der Kufe 11 am unteren Ende der Abschirmwand 10 auf die Oberseite des sich bewegenden Stranges 6 mit dem Strang gekoppelt und von diesem synchron r#itgenommen. Nach dem Ankoppelvorgang werden die Brenner 14 (von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist) eingeschaltet und gegeneinander bis zur Strangmitte bewegt, bis ein Stück des laufenden Stranges 6 abgeschnitten ist. Danach wird der Getriebemotor 33 wieder eingescllaltet und die Abschirmwand 10 mit der Laufbahn 12 und den Brennerwagen 13 vom Strang 6 abgehoben. Mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Verfahrantriebs fährt der Brennerwagen l anschließend auf den Schienen 5 wieder in seine Ausgangsstellung zurück und ist damit bereit für dcn nächsten Brennschneidvorgang.
  • Zu Beginn jedes Brennschnitts kann durch Öffnen der Schutzhaubenvorderwand 24 der Brennschnitt bei Bedarf kontrolliert werden.
  • Die erfindun~>sgemäße Brennschneiclinaschine hat den besonderen Vorteil, daß die Brennschneidzone gegenüber der Umwelt durch die Schutzhaube 22 wirksam gegen Schlacke, Rauch und Lärm geschütz t ist.
  • Die fest mit der Brennerlaufbahn 12 verbundene Abschirmwand 10 ist in mehrfacher Weise vorteilhaft: a) ihre Unterkante mit Kufe 11 dient als Mitnehmerelement gegenüber der Oberkante des Stranges 6; b) nach einmal erfolgter Düsenjustierung gewährleistet die aufgesetzte Abschirmwand 10 immer den richtigen Düsenabstand von dem Strang 6; c) die Abschirmwand 10 schützt den durch einen Durchbruch 21 hindurchgeführten Kantenabtaster 20 vor der auf der Vorderseite der Abschirmwand liegenden Brennschneidzone; und d)- die Abschirmwand 10 bildet zusammen mit der Deckplatte 23, Vorderwand 24 und den Seitenwänden 30 eine geschlossene, nur zum Strang 6 hin offene Schutzhaube 22.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e 1. Brennschneidmaschine zum Ablängen eines Stranges zür Stranggießanlagen, mit einem auf beiderseits der Strangförderstrecke verlegten Schienen verfahrbaren Brenner wagen, auf dem eine Laufbahn, auf der horizontal ein oder mehrere je einen Schneidbrenner tragende(r) Brenner wagen bewegbar geführt ist (sind), vertikal verschiebbar angeordnet ist und der durch Absenken eines Mitneknerelementes auf den Strang synchron mit dem Strang mitbewegbar ist.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Mitnehmerelement durch eine fest mit der Brennerwagen-Laufbahn (12) verbundene und mit dieser vertikal verschiebbare Abschirmwand (10) gegen Schlacke, Rauch und Lärm gebildet ist.
  2. 2. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Abschirmwand (io) eine Verstärkung (Kufe 11) trägt.
  3. 3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Strang (6) zugekehrte Ende der Abschirmwand (10) eine Wand einer den Düsenkopf des bzw. der Brenner (14) umschließenden und zum Strang hin offenen Schutzhaube (22) bildet.
  4. 4. Brennschneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmwand (10) die Hinterwand der Schutzhaube (22) bildet, deren obere Wand (23) einen parallel zu der Brennerwagen-Lauibaiui (12) liegenden'Durchführungsschlitz (28) für den bzw.
    die Brenner (14) aufweist.
  5. 5. Brennschneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsschlitz (28) durch aufgesetzte Wände (29) als schallschluckender Schacht ausgebildet ist.
  6. 6. Brennschneidmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (22) seitlich durch außerhalb der Strangseitenflächen liegende Seitenwände (30) abgeschlossen ist.
  7. 7. Brennschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Seitenwände (30) relativ zu der verstärkten Unterkante (11) der Abschirmwand (10) nach unten verlängert sind.
  8. 8. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderwand (24) der Schutzhaube (22) als zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegbare Klappe ausgebildet ist.
  9. 9. Brennschneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (24) durch ein Schwenklager (Scharnier 23) drehbar gegenüber der oberen Wand (23) der Schutzhaube gelagert ist.
  10. 10. Brennschneidmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (24) durch einen elektromechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb (26) um das Schwenklager (23) bewegbar ist.
  11. 11. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerfagen-Laufbahn (12) mit der Abschii#mwand (10) und Schutzhaube (22) durch einen ei ektrornechanischen, pneinnati s chen oder hydraulischen Antrieb (33, 34) relativ zu einem Rahmen (2) des Brennenvagens absenkbar und hebbar ist.
  12. 12. Brennschneidmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (33, 34) zwischen einem an dem oberen Ende der Abschirmwand (10) angeordneten Winkel (35) und einer Rahmentraverse (8) angeordnet ist.
  13. 13. Brennschneidmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Getriebemotor (33) mit Gewindespindel (34) umfaßt.
  14. 14. Brennschneidmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeiclmet, daß ein Motor (34) mit zwei durch eine Zwischenwelle synchron miteinander gekoppelten Spindelantrieben (34) operativ verbunden ist.
  15. 15. Brennschneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmwand (10) zwischen dem Brenner (14) und einem Strang-Kantenabtaster (20) angeordnet ist.
  16. 16. Brennschneidmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenabtaster (20) durch einen Durchbruch (21) in der Abschirmwand (10) hindurch#eführt ist.
DE19813103402 1981-02-02 1981-02-02 Brennschneidmaschine Withdrawn DE3103402A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116110A1 (de) * 1983-01-07 1984-08-22 AUTE Gesellschaft für autogene Technik mbH Brennschneidmaschine
US4724895A (en) * 1986-05-14 1988-02-16 Inland Steel Company Fume control in strand casting of free machining steel
EP0392043A1 (de) * 1989-04-12 1990-10-17 Fa. Horst K. Lotz Stranggiessanlage mit Einrichtung zum Sauerstoffbrennschneiden
EP1034862A1 (de) * 1999-03-08 2000-09-13 Aute AG Gesellschaft für autogene Technik Stahlstranggiessanlage für Knüppel, Blöcke und Brammen mit einer im direkten oder späteren Produktfluss angeordneten Unterteil- und Entbartungsanlage zum sicheren, wartungsgünstigen und schnellen Erzeugen kürzester und gratfreier Werkstücke

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