DE3121417C2 - Vorrichtung zum Absaugen von Rauchgasen beim Flämmen von Brammen oder dergleichen Flämmgut in einer Flämmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Absaugen von Rauchgasen beim Flämmen von Brammen oder dergleichen Flämmgut in einer FlämmaschineInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Absaugen von Rauchgasen beim Flämmen von Brammen (1) od.dgl. Flämmgut in einer Flämmaschine (2), bestehend aus einer Absaughaube (3) und einem im Einlauf der Flämmaschine (2) angeordneten Haubenverschluß (4). Der Haubenverschluß (4) ist als ein niederfahrbarer, zunächst auf die einlaufende Bramme (1) aufsetzbarer und nach dem Einlaufen des Brammenendes (5) in die Absaughaube (3) durch weiteres Niederfahren den Einlauf vollständig verschließender Hubschild (4) ausgebildet. Mit Hilfe des Hubschildes (4) wird ein nahezu vollständiges Auffangen der Rauchgase in der Absaughaube (3) erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Rauchgasen beim Flämmen von Brammen oder
dergleichen Flämmgut in einer Flämm.ischine, bestehend aus einer Absaughaube und einem im Einlauf der ίο
Flämmaschine angeordneten Haubenverschluß.
Bei der Bearbeitung von Stahl gibt es eine Reihe von Bearbeitungsvorgängen, die mit einer starken Staub-
und Schmutzentwicklung verbunden sind. Zu diesen Bearbeitungsvorgängen gehört das Flämmen von «
Brammen oder dergleichen Flämmgut. Die beim Flämmen entstehenden Rauchgase werden regelmäßig
in einer Absaughaube aufgefangen, abgesaugt und mittels Elektro-Naßfilter gereinigt. Während die Elektro-Naßfilter
die gewünschte Luftreinheit garantieren, so liegt das Hauptproblem bei dem einwandfreien
Auffangen der Rauchgase in der Absaughaube. Denn dort, wo sich beim Flämmen die Rauchgase entwickeln,
ist die Absaughaube regelmäßig schlecht verschlossen und fängt folglich die Rauchgase nur unvollständig auf.
Insbesondere beim Flämmen der Brammenenden schlagen nicht selten Funkenregen und Rauchgaswolken
durch den Einlauf der betreffenden Flämmaschine heraus. Daraus resultiert bisweilen eine unerträgliche
Luftverschmutzung, welche unter Berücksichtigung der &o
geltenden gesetzlichen Bestimmungen unterbunden werden muß, zumal inzwischen strenge Maßstäbe an
höchstzulässige Immissionswerte bei der Luftreinhaltung angelegt werden.
Zur Vermeidung dieser Luftverschmutzung sind65
Haubenverschlüsse in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt, die jedoch nicht befriedigen. Im allgemeinen handelt es sich um Vorhänge aus Ketten
oder Gelenkplatten-Segmenten, die jedoch häufig von dem einlaufenden Flämmgut abgerissen werden. Die
abgerissenen Vorhänge fehlen als Haubenverschluß, bis sie wieder repariert worden sind. Die Reparaturarbeiten
sind zeit- und kostenaufwendig.
Außerdem ist eine Flamm- oder Brennschneidmaschine zum Flämmen oder Zerteilen von auf einem Rollgang
oder auf einem Tisch aufliegenden Werkstücken aus Stahl mittels mindestens eines in oder quer zur
Vorschubrichtung bewegbaren und in seiner Arbeitshöhe verstellbaren Flamm- oder Schneidbrenners bekannt
die jedoch nicht mit einer Absaughaube ausgerüstet ist Vielmehr ist eine mit dem Brenner mitbewegbare
Absaugvorrichtung mit einer der Brennerdüse benachbarten Absaugöl'fnung vorgesehen. Die Absaugöffnung
befindet sich in einem dem Brenne? benachbarten Absaugkasten, welcher horizontal und relativ zu der
Flamm- oder Brennschneidmaschine durch eine teleskopierende Ausfahreinrichtung bewegbar ist Die Absaugvorrichtung
ist mit einer senkrechten oder waagerech- · ten Rauchgasabführung über eine bewegliche Abdichteinrichtung
verbunden. Die bewegliche Abdichteinrichtung ist durch ein flexibles und über Rollen geführtes
Bar.d gebildet, welches mit der Absaugvorrichtung über einen mitbewegbaren Stutzen verbunden ist (vgl.
DE-OS 29 27 311). - Durch diese bekannten Maßnahmen sind die Probleme um eine nahezu vollständige
Abdichtung zwischen einer Absaughaube und einer einlaufenden Bramme und folglich um die entsprechende
Ausbildung des Haubenverschlusses nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Absaugen von Rauchgasen beim
Flämmen von Brammen oder dergleichen Flämmgut in einer Flämmaschine zu schaffen, deren Haubenverschluß
sich durch einen einfachen und funktionstüchtigen Aufbau mit langer Lebensdauer auszeichnet und ein
nahezu vollständiges Auffangen der sich beim Flämmen entwickelnden Rauchgase in der Absaughaube gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Absaugvorrichtung dadurch, daß der Haubenverschluß
als ein niederfahrbarer, zunächst auf die einlaufende Bramme aufsetzbarer und nach dem
Einlaufen des Brammenendes in die Absaughaube durch weiteres Niederfiihren den Einlauf vollständig verschließender
Hubschilcl ausgebildet ist. — die Erfindung geht zunächst einmal von der Erkenntnis aus, daß der
Haubenverschluß anders als die sonst üblichen Vorhänge nicht in den Transportweg der einlaufenden Bramme
vorkragen darf, wenn Beschädigungen vermieden werden sollen. Vielmehr muß der Haubenverschluß
zunächst den Einlauf für die ankommende Bramme freigeben und dann verschließen. Zu Beginn des
Flämmvorganges genügt als Verschluß das Aufsetzen des Hubschildes auf die einlaufende Bramme, weil
lediglich deren Oberseite und gegebenenfalls eine Seitenkante geflammt werden. Daher sorgt auch bereits
ein auf die Bramme aufgesetzter Hubschild für ein nahezu vollständiges Auffangen der sich im Zuge des
Flämmens entwickelnden Rauchgase durch die Absaughaube. — Die Erfindung geht von der weiteren
Erkenntnis aus, daß sich insbesondere beim Flämmen des Brammenendes Funkenregen und Rauchgaswolken
entwickeln sowie dazu neigen, aus dem Einlauf herauszuschlagen. Das wird nach Lehre der Erfindung
jedoch deshalb mit Sicherheit verhindert, weil der Hubschild den Einlauf vollständig verschließt, sobald
das zu flammende Brammenende in die Absaughaube eingelaufen ist also bevor das zu flammende Brammenende
die Flämmaschine erreicht hat und tatsächlich dort geflammt wird. Nach Lehre der Erfindung wird ein
stufenweises Verschließen des Einlaufes in Anpassung an die unterschiedlich starke Rauchgasentwicklung
verwirklicht, und zwar mit Hilfe eines gleichsam eisernen Vorhangs.
Weitere erfindungswesentuche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß auf
den Hubschild eine Oberkopf-Hubvorrichtung mit einem von einer Wegmeßeinrichtung für die jeweils
antransportierte Bramme gesteuerten Antrieb wirkt Insoweit wird also praktisch ein automatisch arbeitender
Haubenverschluß verwirklicht Denn durch die antransportierte Bramme wird die Wegmeßeinrichtung
eingeschaltet, die dem von der antransportierten Bramme zu durchfahrenden Weg erfaßt Sobald der
Brammenanfang den Haubenverschluß erreicht hat gibt die Wegmeßeinrichtung ein Signal an den Antrieb für
die Überkopf-Hubvorrichtung, so daß dann der Hubschild niedergefahren und auf die Bramme aufgesetzt
wird. In gleicher Weise erhält der Antrieb ein Signal von der Wegmeßeinrichtung, wenn das Brammenende
den Haubenverschluß passiert hat, so daß dann der Hubschild bis zum vollständigen Schließen des Einlaufes
weiter niedergefahren werden kann. — Erfindungsgemäß weist die Überkopf-Hubvorrichtung eine auf der
Absaughaube gelagerte Antriebswelle mit Antriebsmotor und ein von der Antriebswelle betätigtes Hebelgetriebe
für den Hubschild auf. Auf diese Weise wird eine leicht zugängliche und raumsparende Anordnung für die
Überkopf-Hubvorrichtung verwirklicht. Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Hubschild als eine vor der
Absaughaube vertikal in Führungsschienen geführte Stahlplatte mit im Bereich der Plattenunterkante
angeordneten Stützrollen ausgebildet ist. Mit diesen Stützrollen setzt der Hubschild auf die Bramme auf, so
daß diese unter Bildung eines nur geringen Luftspaltes ungestört unter dem Hubschild in die Absaughaube und
schließlich in die Flämmaschine einlaufen kann. Die Plattenunterkante setzt also nicht unmittelbar auf die
Bramme auf und bleibt folglich beanspruchungsfrei, so daß insoweit keine Beschädigungen zu befürchten sind.
Im Rahmen der Erfindung kann der Hubschild auch als schirmartig gewölbte bzw. seitlich um den Einlauf
herumgezogene Platte ausgebildet sein, um einen möglichst dichten Haubenverschluß zu gewährleisten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum
Absaugen von Rauchgasen beim Flämmen von Brammen oder dergleichen Flämmgüt in einer Flämmaschine
verwirklicht wird, deren Haubenverschluß sich durch verhältnismäßig einfache und funktionstüchtige Bauweise
auszeichnet, die hohe Lebensdauer gewährleistet. Einfache Bauweise ist durch den automatisch auf- und
niederfahrbaren Hubschild gegeben. Funktionstüchtige Bauweise ist verwirklicht, weil der Hubschild ein
Austreten von Funkenregen und Rauchgaswolken, also Rauchgasen durch den Einlauf nahezu vollständig
verhindert, so daß die sonst beim Flämmen auftretenden unerträglichen Luftverschmutzungen unterbunden werden.
Tatsächlich lassen sich mit der erfindungsgemäßen Konstruktion unschwer die gesetzlichen Bestimmungen
auch unter Berücksichtigung strenger Maßstäbe an höchstzulässige Immissionswerte unschwer einhalten.
Da im übrigen der Hubschild jeweils unter Zwischenschaltung von Stützrollen mit nur geringer Spaltbildung
auf die einlaufende Bramme aufsetzt sind auch Beschädigungen und daraus resultierende kostspielige
Reparaturkosten nicht zu befürchten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispie! darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Absaugverrichtung in schematischer Seitenansicht
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.3 ausschnittsweise eine Aufsicht auf den
Gegenstand nach F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Absaugen von Rauchgasen beim Flämmen von Brammen
1 oder dergleichen Flämmgüt in einer Flämmaschine
2 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Absaughaube 3 und einem im Einlauf der Flämmaschine
2 angeordneten Haubenverschluß 4. Dieser Haubenverschluß ist der Absaughaube 3 vorgeordnet und als ein
niederfahrbarer, zunächst auf die einlaufende Bramme 1 aufsetzbarer und nach dem Einlaufen des Brammendes 5
in die Absaughaube 3 durch weiteres Niederfahren den Einlauf vollständig verschließender Hubschild 4 ausgebildet.
Auf den Hubschild 4 wirkt eine Überkopf-Hubvorrichtung 6 mit einem von einer nicht dargestellten
Wegmeßeinrichtung für die jeweils antransportierte Bramme t gesteuerten Antrieb. Die Überkopf-Hubvorrichtung
6 weist eine auf der Absaughaube 3 gelagerte Antriebswelle 7 mit Antriebsmotor 8 und ein von der
Antriebswelle 7 betätigtes Hebelgetriebe 9 für den Hubschild 4 auf. Grundsätzlich kann auch eine andere
Hubvorrichtung verwirklicht sein, beispielsweise können pneumatisch oder hydraulisch betätigte Zylinderkolbenanordnungen
ebenso wie Kettenzüge oder dergleichen eingesetzt werden. Der Hubschild 4 ist als
eine vor der Absaughaube 3 vertikal in vorzugsweise seitlichen Führungsschienen geführte Stahlplatte mit im
Bereich der Plattenunterkante angeordneten Stützrollen 10 ausgebildet.
Der Arbeitsablauf funktioniert wie fclgt:
Die jeweilige Bramme 1 wird über einen Rollgang 11 in Richtung Flammaschine 2 gefahren. Der Hubschild 4,
die Flämmaschine 2 sowie Treiber 12 vor und hinter der Flämmaschine 2 stehen auf »offen«. Nach Betätigung
eines Schaltelementes 13 (Lichtschranke, End- oder Näherungsschalter usw.) durch die Bramme 1 wird die
Wegmeßeinrichtung — beispielsweise Wegmeßrolle mit Impulszähler — an die Bramme 1 angestellt. Beim
Durchfahren eines zweiten Schaltelementes 14 wird die Wegmeßeinrichtung »scharf« und zählt mittels Impulse
den von der Bramme 1 durchfahrenen Weg bis zur Anstellung des Hubschildes 4, der Flämmaschine 2 und
der Treiber 12. Nachdem ein vorgegebener Meßwert (Distanz von dem scharf schaltenden Schaltelement bis
zum Haubenverschluß) abgezählt ist, wird der Hubschild 4 niedergefahren und setzt mittels der Stützrollen
10 auf die Bramme 1 auf. Der so angestellte Hubschild 4 bleibt zunächst während des Flämmprozesses auf der
Bramme 1 aufgesetzt. Sobald das Brammenende 5 in die Absaughaube 3 eingelaufen ist, fährt der Hubschild 4
weiter abwärts und verschließt den Einlauf der Absaughaube 3 vollständig für die gesamte Restflämmzeit.
Dadurch wird das Ansaugen von Falschluft unterbunden, so daß auch beim Kommando »Flämmstop«
durch absaugende Ventilatoren der Elektro-Naßfilter die volle anfallende Menge des Rauchgases
abgesaugt wird und nicht langer Rauchgasdurchschlag durch den Einlauf erfolgt. Nach dem Auslaufen der
Bramme 1 aus dem zweiten Treiber 12 fahren sämtliche Einrichtungen in ihre Ausgangsstellung zurück und
werden für die nächste Bramme 1 aufnahmebereit, d. h. der Hubschild 4 fährt in die Ausgangsstellung »offen«
hoch.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Absaugen von Rauchgasen beim Flämmen von Brammen oder dergleichen
Flämmgut in einer Flämmaschine, bestehend aus einer Absaughaube und einem im Einlauf der
Flämmaschine angeordneten Haubenverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenverschluß
als ein niederfahrbarer zunächst auf die "> einlaufende Bramme (1) aufsetzbarer und nach dem
Einlaufen des Brammenendes (5) in die Absaughaube (3) durch weiteres Niederfahren den Einlauf
vollständig verschließender Hubschild (4) ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hubschild (4) eine Oberkopf-Hubvorrichtung
(6) mit einem von einer Wegmeßeinrichtung für die jeweils antransportierte Bramme (1)
gesteuerten Antrieb wirksam ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überkopf-Hubvorrichtung
(6) eine auf der Absaughaube (3) gelagerte Antriebswelle (7) mit Antriebsmotor (8) und ein von
der Antriebswelle (7) betätigtes Hebelgetriebe (9) « für den Hubschild (4) aufweist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschild (4) als
eine vor der Absaughaube (3) vertikal geführte Stahlplatte mit im Bereich der Plattenunterkante
angeordneten Stützrollen (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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BE2/59596A BE892249A (fr) | 1981-05-29 | 1982-02-24 | Dispositif d'evacuation par aspiration des fumees degagees au decriquage a la flamme de brames et d'autres materiaux analogues |
YU56782A YU56782A (en) | 1981-05-29 | 1982-03-15 | Device for exhausting flue gases obtaining in the flame cleaning of slab ingots or similar goods to be subject to flame cleaning in a flame cleaning machine |
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