DE2927311A1 - Flaemm- oder brennschneidmaschine zum zerteilen oder flaemmen von metallischen werkstuecken - Google Patents

Flaemm- oder brennschneidmaschine zum zerteilen oder flaemmen von metallischen werkstuecken

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DE2927311A1
DE2927311A1 DE19792927311 DE2927311A DE2927311A1 DE 2927311 A1 DE2927311 A1 DE 2927311A1 DE 19792927311 DE19792927311 DE 19792927311 DE 2927311 A DE2927311 A DE 2927311A DE 2927311 A1 DE2927311 A1 DE 2927311A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/04Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Flämm- oder Brennschneidmaschine zum Zerteilen
  • oder Flämmen von metallischen Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Flämm- oder Brennschneidmaschine zum Zerteilen oder Flämmen von auf einem Rollgang oder einem Tisch aufliegenden Werkstücken aus Stahl mittels eines quer oder längs zur Werkstücklängsachse bewegbaren und in seiner Arbeitshöhe verstellbaren Brenners.
  • Bekanntlich erfolgt das Flämmen oder das Brennschneiden von derartigen Werkstücken mittels eines vom Brenner abgegebenen Sauerstoffstrahles, der durch ein brennfähiges Gemisch aus einem Heizgas und Heizsauerstoff unterstützt wird. Die dabei unvermeidbar entstehenden Rauchgase belasten die Umwelt und stellen eine gesundheitliche Gefährdung für das in der Umgebung der Maschine arbeitende Personal dar.
  • Zwar sind Hallen, in denen solche Maschinen arbeiten, oft mit einer beispielsweise an der Hallendecke installierten Absauganlage versehen. Auf diese Weise läßt sich zwar die Umweltverschmutzung etwas verringern, die Belästigung bzw. Gesundheitsgefährdung des in der Halle arbeitenden Personals durch Rauchgase läßt sich damit aber keineswegs verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art aufzuzeigen, welche in der Lage ist, auftretende Rauchgase sofort und im wesentlichenSvollständig zu entfernen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine mit dem Schneidbrenner mitbewegbare Absaugvorrichtung mit einer der Brennerdüse benachbarten Absaugöffnung gelöst.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht darin, auftretende Rauchgase direkt an ihrer Entstehungsquelle, nämlich der Brennerdüse aufzufangen und im wesentlichen vollständig abzusaugen. Damit wird Umwelt und Personal wirksam vor Rauchgasen geschützt.
  • Die Absaugöffnung kann mit Vorteil in einem dem Brenner benachbarten Absaugkasten angeordnet sein, der horizontal und drehbar zu der Maschine durch eine Ausfahreinrichtung bewegbar ist. Auf diese Weise kann'die Absaug-Öffnung Jeder Brennerbewegung einwandfrei nachgeführt werden.
  • Der Brenner und der Absaugkasten können zusätzlich durch einen Hubantrieb vertikal bewegbar sein. Als Verbindung zwischen Absaugkasten und Ausfahreinrichtung bzw. Hubeinrichtung kann ein Absaugrohr vorhanden sein. Vorteilhafterweise kann auch der Brenner mit diesem Absaugrohr verbunden sein; dadurch wird eine vorteilhafte Kopplung der Absaugöffnung mit der Brennerdüse erzielt.
  • Ferner können der Brenner und/oder der Absaugkasten Uber ein Schwenklager mit dem Absaugrohr verbunden sein.
  • Auf diese Weise können Schneidbrenner und/oder Absaugkasten automatisch ausweichen, wenn sie ein Hindernis berühren. Dieses Schwenklager kann auch bereits an der Ausfahreinrichtung angeordnet sein.
  • Der bewegliche Teil der Absaugvorrichtung kann ferner mit einer feststehenden bzw. mit der Maschine verbundenen Rauchgasabführung über ein bewegliches Abdichtelement verbunden sein. Dieses Abdichtelement kann als endloses, flexibles, über Rollen geführtes Band ausgebildet sein,welches mit der Absaugvorrichtung über einen beweglichen Stutzen verbunden ist#und dichtend gegen die Innenfläche der feststehenden Rauchgasabführung um die Arbeitsöffnung herum anliegt.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, die Hubeinrichtung oder die Ausfahreinrichtung für den Brenner und/oder für die Absaugvorrichtung über eine der Maschine zugeordnete Höhenmeßeinrichtung oder Breitenmeßeinrichtung zu steuern. Diese kann beispielsweise eine Meßrolle aufweisen, welche vorzugsweise die Unterkante oder Vorderkante des Werk stücks abtastet. Durch diese Meßeinrichtung kann beispielsweise die Hubstellung aus der Ausfahrstellung gesteuert werden.
  • Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 beispielsweise eine schematische und teilweise geschnittene Seitenansicht der nachstehend beschriebenen Brennschneidmaschine mit Absaugvorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt im Verlauf einer Ebene II-II von Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Brennschneidmaschine 10 dient zum Zerteilen eines Stanggußwerkstückes bzw. einer Bramme 1, die über einen mit scheibenförmigen Rollen versehenen Rollgang 2 transportiert wird. Während die mit Rädern 12 versehene und auf Schienen 11 laufende Brennschneidmaschine 10 beispielsweise synchron mit der sich gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung bewegenden Bramme 1 mitgeführt wird, bewegt sich der Schneidbrenner 14 quer zur Bramme Transportrichtung über die Bramme 1 und gibt dabei aus ihrer unten liegenden Düse einen Schneidstrahl 18a ab, der eine Trennfuge 18 in die Bramme 1 schneidet.
  • Die beim Schneidbrennen entstehenden Rauchgase werden durch eine mit der Brennschneidmaschine 10 verbundene Absaugvorrichtung sofort und wirksam an ihrem Entstehungsort, der Düse des Schneidbrenners 14, abgesaugt.
  • Dieser Vorgang ist in Fig.1 durch einen unterbrochenen Pfeil angedeutet.
  • Der Schneidbrenner 14 kann mittels einer separaten Vorschubeinrichtung quer zur Brammen-Vorschubrichtung verschiebbar und ferner an einem Schwenklager angeordnet sein, umbeim Auftreten von Hindernissen Ausweichbewegungen um eine Horizontalachse ausführen zu können.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet eine Horizontal-Vors chubeinri chtung der Absaugvorri chtung gleichzeitig den Horizontalvorschub für den Schneidbrenner 14, der mittels eines Schwenklagers 15 gegenüber der Absaugvorrichtung 20 schwenkbar gelagert ist. Ein am unteren Ende des Schneidbrenners 14 befestigter Taster 16 kann zur Höheneinstellung des Schneidbrenners und/oder zur Einleitung von Ausweich-Schwenkbewegungen des Schneidbrenners benutzt werden.
  • Nun zur Beschreibung der Absaugvorrichtung 20. Gemäß Fig. 1 befindet sich neben dem Schneidbrenner i4 ein Absaugkasten 22, der eine neben der Schneidbrenner-Düse gelegene Absaugöffnung 24 aufweist und mittels eines Flansches 23, der gleichzeitig als Schwenklager ausgebildet sein kann, am Ende eines horizontal verlaufenden Absaugrohres 25 abgebracht ist. Dieses Absaugrohr 25 mit dem Absaugkasten 22 ist in einer durch eine Faltenbalgdichtung 27 abgedichteten Teleskopf#ührung 26 in Horizontalrichtung, und mittels eines beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Hubantriebs in vertikaler Richtung relativ zu der Brennschneidmaschine 10 bewegbar bzw. einstellbar. Zur Durchführung der Horizontalverschiebung des Absaugkastens 22 dient ein Ausfahrantrieb 28. Da bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung der Schneidbrenner 14 mit der Absaugvorrichtung 20 gekoppelt ist, besorgt der Ausfahrantrieb 28 gleichzeitig auch den Horizontalvorschub des Schneidbrenners 14, in dessen Verlauf die Trennfuge 18 entsteht und schließlich ein Teilstück von der Bralle 1 abgetrennt wird.
  • Aus der Zeichnung läßt sich entnehmen, daß das Schwenklager 15 des Schneidbrenners 14 um das Absaugrohr 25 der Absaugvorrichtung herumgelegt ist. Beim Auftreten eines Hindernisses kann der Schneidbrenner 14 und vorzugsweise ebenfalls der Absaugkasten 22 eine Ausweichbewegung in Richtung des strichpunktierten Pfeiles in Fig. 2 ausführen. Die Vorschubrichtung der Bramme 1 ist hier durch einen linearen Pfeil gekennzeichnet.
  • Die Teleskopführung 26 enthält, wie in Fig. 1 angedeutet, Rollen oder Kugeln zur Abstützung des verschiebbaren Absaugrohres 25. Das Ende der durch den Hubantrieb 30 vertikal verschiebbaren Teleskopführung 26 ist durch einen Absaugstutzen 32 und eine nachstehend beschriebene besondere bewegliche Abdichtung mit einem an der Brennschneidmaschine 10 befestigten Rauchgasabführkasten 40 verbunden. Als wesentlichen Bestandteil enthält diese Abdichteinrichtung ein über zwei Rollen 38 geführtes endloses Abdichtband 36, welches beispielsweise aus Stahl, Kunststoff oder beiden Materialien besteht, an den Rändern der nach außen führenden Öffnung des Rauchgasabführkastens 40 abgedichtet ist und eine Öffnung 33 besitzt, welche dem Ende des Absaugstutzens 32 gegenüberliegt. Dieser Absaugstutzen ist am Umfang der Öffnung 33 mittels eines Flansches 34 mit dem endlosen Abdichtband 36 fest verbunden. Wenn die Absaugvorrichtung 20 durch ihren Hubantrieb 30 vertikal verschoben wird, folgt ihr das endlose Abdichtband 36 ungehindert nach und bildet in Jeder Position eine gasdichte Verbindungsstelle#zwischen Absaugvorrichtung und Rauchgasabführkasten #40.
  • Noch vorteilhafter jedoch ist der horizontale Einsatz der beschriebenen beweglichen, abgedichteten Verbindung des Absaugstutzens 32, der auch ein drehbares oder anders flexibles Rohr zur Aufnahme von Bewegungen sein kann, mit einem waagerechten Randabführkasten über die Länge des Mitlaufweges der Maschine.
  • Zur Höheneinstellung des Brenners 14 und/oder- de#s Absaugkastens 22 entsprec#hend der Dicke der Bramme 1 besitzt die Brennschneidmaschine 10 eine Höhen- und Dickenmeßeinrichtung 44, welche über eine Meßrolle 42 die Unterkante der Bramme 1 abtastet. Diese Höhen-und Dickenmeßeinrichtung 44 kann mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung der Brennschneidmaschine 10 gekoppelt sein, um diese bei der automatischen oder halbautomatischen Durchführung von Brennschneidoperationen mit den notwendigen Höhen-bzw. Werkstückdickeninformationen zu versehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Flämm- oder Brennschneidmaschine zum Zerteilen oder Flämmen von auf einem Rollgang oder auf einem Tisch aufliegenden Werkstücken aus Stahl mittels mindestens eines quer oder längs zur Vorschubrichtung bewegbaren und in seiner Arbeitshöhe verstellbaren Schneid- oder Flammbrenners, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h.
    eine mit dem Brenner (14) mitbewegbare Absaugvorrichtung (2~) mit einer der Brennerdüse benachbarten Absaugöffnung (24).
  2. 2. Flämm- oder Brennschneidmaschjnen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Absaugöffnung (24) sich in einem dem Brenner (14) benachbarten Absaugkasten (22) befindet, der horizontal und relativ zu der Flämm- oder Brennschneidmaschine (10) durch eine Ausfahreinrichtung (26,28) bewegbar ist.
  3. 3. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Absaugkasten (22) und der Brenner (14) zusätzlich durch einen Hubantrieb (30) vertikal bewegbar sind.
  4. 4. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausfahreinrichtung und/oder der Hubantrieb elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betreibbar ist.
  5. 5. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausfahreinrichtung drehende Auslenkungen bzw.
    verstellbare Winkeleinstellungen von Absaugkasten und Brenner ermöglicht.
  6. 6. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Brenner (14) mit dem Absaugkasten (22) und/ oder mit dem Absaugrohr (25) verbunden ist.
  7. 7. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Brenner (14) über ein Klemm- oder Schwenklager (ins) oder ähnlich mit dem Absaugrohr (25) oder dem Absaugkasten verbunden ist.
  8. 8. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Absaugkasten (22) über ein Klemm- oder Schwenklager (23) oder ähnlich mit dem Absaugrohr (25) verbunden ist.
  9. 9. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu der Ausfahreinrichtung eine Teleskopführung #(26) gehört.
  10. 10. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Absaugrohr (25) gegenüber der Teleskopführung (26) durch eine Faltenhaltdichtung (27) abgedichtet ist.
  11. 11. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der bewegliche Teil (22,25$26) der Absaugvorrichtung mit einer senkrechten oder waagerechten Rauchgasabführung (40) über eine bewegliche Abdichteinrichtung (36tut8) verbunden ist.
  12. 12. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach Anspruch ii, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die bewegliche Abdichteinrichtung durch ein flexibles und über Rollen geführtes Band gebildet ist, welches mit der Absaugvorrichtung (20) über einen mitbewegbaren Stutzen (32) oder flexibles Rohr oder Schlauch verbunden ist.
  13. 13. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausfahreinrichtung (26,28) oder die Hubein-.
    richtung (z.B.30) für den Brenner (14) und/oder für die Absaugvorrichtung (20) über eine der Maschine zugeordnete Höhen- oder Breitenmeßeinrichtung (42,44) steuerbar ist.
  14. 14. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu der Höhen- oder Breitenmeßeinrichtung eine vorzugsweise die Unterkante oder Vorderkante des Werkstücks (1) abtastende Meßrolle (42) gehört.
  15. 15. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit dem Brenner (14) ein Tastelement (16) verbunden ist.
  16. 16. Flämm- oder Brennschneidmaschine nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Tastelement (16) bei Berührung eines Hindernisses ein automatisches Ausschwenken des Brenners (14) und/oder des Absaugkastens (22) um deren Jeweiliges Schwenklager (15;23) bewirkt bzw. ermöglicht.
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