DE3730273A1 - Vorrichtung zum absaugen von rauch und schadstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von rauch und schadstoffen

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DE3730273A1
DE3730273A1 DE19873730273 DE3730273A DE3730273A1 DE 3730273 A1 DE3730273 A1 DE 3730273A1 DE 19873730273 DE19873730273 DE 19873730273 DE 3730273 A DE3730273 A DE 3730273A DE 3730273 A1 DE3730273 A1 DE 3730273A1
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Harald Fuchs
Norbert Schupp
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Zeppelin Metallwerke GmbH
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Zeppelin Metallwerke GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/18Branching pipes; Joining pipes to walls the branch pipe being movable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Rauch und Schadstoffen der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Bisher in Betrieb befindliche Absaugvorrichtungen, beispielsweise für Schweißroboter, verwenden häufig Absaughauben, die über dem Arbeitsplatz angeordnet und zum Absaugen der gesamten sich über den Arbeitsplatz befindenden Luftmenge ausgelegt sind. Da diese Luftmenge bei den modernen Schweißroboteranlagen mit ihren großen Arbeitsbereichen relativ groß werden kann, müssen entsprechend leistungsfähige Sauggebläse und an große Durchsatzmengen angepaßte Filter verwendet werden. Weiterhin können die Absaughauben konstruktionsbedingt nur relativ weit oberhalb des Arbeitsmittels angeordnet werden, um noch genügend Platz für die Anordnung der Halte- und Verschiebekonstruktion für das Arbeitsmittel zur Verfügung zu haben. Dadurch ist jedoch nicht auszuschließen, daß Bedienpersonen trotz Absaughaube mit Rauch oder den Schadstoffen kontaminiert werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Absaugen von Rauch und Schadstoffen der genannten Art bereitzustellen, die sehr wirtschaftlich arbeitet und bei der die Gefahr, daß Bedienungspersonal Rauch und Schadstoffen ausgesetzt ist, entscheidend verringert ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, Rauch und Schadstoffe lokalbegrenzt direkt am Entstehungsort abzusaugen. Dies hat einerseits den Vorteil, daß zur wirksamen Absaugung nur eine geringe Luftmenge bewegt werden muß, so daß Filter und Sauggebläse wesentlich wirtschaftlicher betrieben werden können. Andererseits wird die Gefahr, daß das Bedienpersonal mit Rauch und Schadstoffen in Berührung kommt, entscheidend verringert, da diese Stoffe unmittelbar vom Entstehungsort weg in den nach außen verschlossenen Strömungsweg der Vorrichtung gebracht werden. Hohe Bewegungsgeschwindigkeiten des Arbeitsmittels sind möglich, da nur die geringen Massen des Mundstücks und der Mündungsöffnung zu bewegen sind.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 stellt eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit dar, die Mündungsöffnung mit der Saugöffnung an wechselnden Stellen zu verbinden.
Das gemäß Anspruch 3 für den Saugkanal verwendete Kanalprofil ist leicht und kostengünstig verfügbar, formstabil und kleinbauend.
Die schlitzartige Saugöffnung nach Anspruch 4 stellt sicher, daß an jeder Stelle des Saugkanales kontinuierlich abgesaugt werden kann.
Die Ausgestaltung des Dichtmittels als Dichtband nach Anspruch 5 stellt eine besonders einfache Art einer wirksamen Abdichtung der gerade nicht zum Absaugen benötigten Teile der Saugöffnung dar.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird durch die Bewegung der Mündungsöffnung selbst bestimmt, wo die Saugöffnung geöffnet und wo sie abgedichtet wird.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 7 wird auf konstruktiv einfache Weise eine gute Abdichtung der nicht benötigten Bereiche der Saugöffnung und ein zuverlässiges Offenhalten desjenigen Bereiches der Saugöffnung erreicht, der mit der Mündungsöffnung fluchtet. Das Ansaugen von Fremdluft wird so wirksam verhindert. Der Schlitten treibt das Wander-Dichtband ohne fremde Hilfe selbst an. Das Dichtband liegt, was wesentlich ist, über die ganze Länge der Saugöffnung dichtend an.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 8 werden eine enge konstruktive Zuordnung von Schlitten und Saugkanal sowie eine leichtgängige Beweglichkeit des Schlittens erreicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 findet das Dichtband eine großflächige, die Dichtwirkung unterstützende Auflage vor.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 10 hat den Vorteil, daß das Dichtband und der Schlitten, auch wenn die Unterdruckbeaufschlagung nicht wirkt, einwandfrei geführt sind. Es könnte für das Dichtband und dem Ansatz des Schlittens auch eine Schwalbenschwanzführung vorgesehen sein. Denkbar wären auch in der Vertiefung parallel zu den Führungsflanschen vorstehende Stiftreihen, die das Abheben des Dichtbandes verhindern.
Die Merkmale von Anspruch 11 tragen zum leichtgängigen, verschleißarmen Arbeiten wesentlich bei.
Um lange Standzeiten bei gleichbleibender Dichtwirkung und geringem Verschleiß zu erhalten, sind die Merkmale von Anspruch 12 wichtig.
Wichtig ist ferner die Materialwahl gemäß Anspruch 13, weil der Wirkungsgrad der Vorrichtung mit dem gleichbleibenden Verhalten des Dichtbandes direkt korrespondiert.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 14 wird eine enge konstruktive Zuordnung des Schlittens mit dem Arbeitsmittel erreicht. Ein gesonderter Antrieb für den Schlitten entfällt.
Anspruch 15 beschreibt eine Möglichkeit, die Verbindungsleitungen an verschiedene Bewegungsarten des Arbeitsmittels anzupassen.
Auch durch die Maßnahme nach Anspruch 16 kann die Verbindungsleitung dem Arbeitsmittel optimal folgen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 17 kann die Absaugung noch effektiver gestaltet werden.
Auch die Maßnahmen nach Anspruch 18 dienen der Verbesserung der Absaugwirkung, insbesondere dann, wenn auch das Arbeitsmittel auswechselbar ist.
Die Maßnahme nach Anspruch 19 dient der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit, da dabei das Sauggebläse nur dann arbeiten muß, wenn tatsächlich Rauch und/oder Schadstoffe auftreten.
Je nach Ausgestaltung und Dimensionierung des Arbeitsplatzes können ein oder mehrere Saugkanäle vorgesehen sein. Bevorzugt wird jedoch ein Saugkanal nach Anspruch 20 entlang der größten Erstreckungsrichtung des Arbeitsplatzes angeordnet.
Bei der Ausführungsform von Anspruch 21 wird die Abstützung des Dichtbandes unter der Saugwirkung verbessert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich gemäß Anspruch 22 besonders zur Verwendung mit Schweißrobotanlagen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Schweißrobotanlage mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Schlitten aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung von unten,
Fig. 3 die Seitenansicht aus Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 2 in leicht vergrößerter Darstellung, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung von Filter und Gebläse.
Aus Fig. 1 ist eine Schweißrobotanlage 1 ersichtlich, die einen auf Stützen 2 in einer Werkhalle fest installierten Längsträger 3 und einen auf dem Längsträger 3 in Richtung des Doppelpfeils A verschiebbaren Querträger 4 umfaßt. Am Querträger 4 ist ein Schweißarm 5 angeordnet, der am Querträger 4 in Richtung des Doppelpfeiles B verschiebbar angeordnet ist. Der Schweißarm 5 trägt als Arbeitsmittel eine der üblichen Brennerspitzen 6. In der Nähe der Brennerspitze 6 kann am Schweißarm 5 ein Abtastsensor 7 zum Steuern der Roboterbewegung befestigt sein.
Ferner ist ein nicht gezeichneter Sensor vorgesehen, der das Fließen des Schweißstroms feststellt und in Abhängigkeit davon ein Sauggebläse 31 steuert.
An einer nicht gezeichneten Halterung am Schweißarm 5 ist weiterhin ein rohrförmiges Absaugmundstück 8 befestigt, das der Bewegung der Brennerspitze 6 folgt. Das Absaugmundstück 8 kann auswechselbar am Schweißarm 5 befestigt werden, so daß für verschiedene Schweißaufgaben und für verschiedene konstruktive Ausgestaltungen der zu verschweißenden Werkstücke ein passendes Absaugmundstück 8 verwendet werden kann. Es ist zweckmäßig, wenn auch der Abstand des Absaugmundstückes zur Brennerspitze 6 einstellbar gestaltet wird. Das Absaugmundstück 8 ist mit einer Verbindungsleitung 9 verbunden, die flexibel und/oder teleskopartig ausziehbar ist, so daß die Bewegung des Schweißarmes 5 entlang des Querträgers 4 nicht behindert wird. Die Verbindungsleitung 9 ist an ihrem dem Absaugmundstück 8 entgegengesetzten Ende mit einem Schlitten 10 verbunden. Der Schlitten 10 ist über einen Mitnehmer 11 am Querträger 4 befestigt, so daß er bei der Bewegung des Querträgers 4 entlang des Pfeiles A mitgeschleppt wird. Bei seiner Bewegung entlang des Doppelpfeiles A läuft der Schlitten 10 in noch zu beschreibender Weise auf einem Saugkanal 12, der als hohles Kanalprofil ausgebildet ist. Der Saugkanal 12 erstreckt sich in Richtung des Doppelpfeiles A und ist in der Nähe bzw. am Längsträger 3 angeordnet. Der Saugkanal 12 weist eine sich im wesentlichen über seine gesamte Länge entlang des Doppelpfeiles A erstreckende schlitzförmige Saugöffnung 13 auf. Die Saugöffnung 13 wird in noch zu beschreibender Weise mit beweglichen Dichtmitteln abgedichtet. Außerhalb der Saugöffnung 13 ist der Saugkanal bis auf eine Absaugleitung 14 geschlossen, die an seinem einen Ende angeordnet ist und sein Inneres mit einem Rauch- und Schadstoffilter und einem Sauggebläse verbindet, die anhand Fig. 5 beschrieben werden.
In den Fig. 2 bis 4 sind der Schlitten 10 und Teile des Absaugkanales 12 näher dargestellt. Die Absaugleitung 9 mündet in einen Absaugtrichter 15, der an der Oberseite des plattenförmig ausgebildeten Schlittens 10 abgedichtet befestigt ist. In den vier Ecken des plattenförmigen Schlittens 10 sind Laufrollen 16 a bis 16 d drehbar gelagert, die mit Führungskränzen in längsverlaufende Führungsnuten 17 a und 17 b (Fig. 4) eingreifen, die in an der Ober- und der Unterseite des Saugkanales 12 beidseitig der schlitzförmigen Saugöffnung 13 angeordneten Führungsbahnen für die Laufrollen 16 a bis 16 d vorgesehen sind. Mit Hilfe der Laufrollen 16 wird der Schlitten 10 leicht längsverfahrbar am Saugkanal 12 geführt, so daß eine im Schlitten 10 vorgesehene, mit dem Absaugtrichter 15 in Verbindung stehende Mündungsöffnung 18 beim Verfahren des Schlittens 10 mit der Saugöffnung 13 fluchtend ausgerichtet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist beiderseits des Schlittens 10 jeweils ein Ende 19 a bzw. 19 b eines Dichtbandes 19 befestigt, das als Schlaufe entlang der Vorderseite des Saugkanals 12 verläuft, dann über an beiden Enden des Saugkanales 12 mit Auslegern drehbar befestigte Umlenkrollen 20 a bzw. 20 b gelegt ist und sich auch (Fig. 4) entlang der der Saugöffnung 13 abgewandten Rückseite des Saugkanales 12, zweckmäßigerweise in einem schützenden Rückführungsprofil, erstreckt. Im Rückführungsprofil können weitere Führungselemente für das Dichtband vorgesehen sein, z.B. Laufrollen. Das Dichtband 19 ist breiter als die Saugöffnung 13 und liegt beidseitig der Saugöffnung 13 auf Dichtflächen bildenden Führungsflanschen 21 a bzw. 21 b auf. Das Dichtband 19 ist flexibel und luftdicht, so daß es unter über die Absaugleitung 14 im Inneren des Saugkanales 12 angelegtem Unterdruck abdichtend gegen die Führungsflansche 21 a bzw. 21 b gezogen wird. Die Mündungsöffnung 18 im Schlitten 10 bleibt unbedeckt, so daß immer eine Strömungsverbindung zwischen der Verbindungsleitung 9 über den Absaugtrichter 15, der Mündungsöffnung 18, der Saugöffnung 13, dem Saugkanal 12 und der Absaugleitung 14 zum Sauggebläse besteht, während die Saugöffnung 13 - unabhängig von der Stelle, an der der Schlitten 10 entlang der Saugöffnung steht, - außerhalb der Mündungsöffnung 18 durch das Dichtband 19 verschlossen ist. Um zu verhindern, daß das Dichtband 19 bezüglich der Saugöffnung 13 verrutscht, werden die Führungsflansche 21 a bzw. 21 b von den Seitenwänden einer Vertiefung 22 begrenzt, in die ein Ansatz 10 a des Schlittens 10 reicht. Der Ansatz 10 a des Schlittens 10 gleitet an oder in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Führungsflanschen 21 a, 21 b, um auch hier sauber abzudichten. Deshalb empfiehlt es sich, am Ansatz 10 a eine gleitfreudige Oberfläche vorzusehen, beispielsweise durch Anbringen einer gewebeverstärkten Kunststoffschicht (Pertinax), um einen geringen Gleitwiderstand bei minimalem Verschleiß sicherzustellen. Die Führungsflansche 21 a, 21 b bestehen zweckmäßig aus Aluminium oder tragen zumindest eine Oberflächenbeschichtung. Zusätzlich sind die Umlenkrollen 20 a bzw. 20 b so in der Breite des Dichtbandes 19 profiliert (Fig. 3), daß sie das Dichtband 19 zwischen seitlichen Kränzen führen.
Auf der Oberseite des Schlittens 10 ist als Teil des Mitnehmers 11 eine Rohrbuchse 24 angeordnet. In diese taucht ein in Fig. 1 dargestellter Stab 25 des Mitnehmers 11 ein, der über eine Lasche 26 mit dem Querträger 4 fest verbunden ist. Der Innendurchmesser der Rohrbuchse 24 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Stabes 25, so daß ein Verkanten des Mitnehmers 11 vermieden wird.
Wird der Querträger 4 in Richtung des Doppelpfeiles A auf dem Längsträger 3 verfahren, so werden das Absaugmundstück 8 und die Brennerspitze 6 mitgenommen. Gleichzeitig wird über die Lasche 26 der Stab 25 des Mitnehmers 11 mitgenommen, der durch seinen Eingriff in die Rohrbuchse 24 den Schlitten 10 mit der Verbindungsleitung 9 schleppt. Die Laufrollen 16 a bis 16 d laufen in den Führungsnuten 17, wobei sich die Mündungsöffnung 18 entlang der in dieser Ausführungsform schlitzförmigen Saugöffnung 13 bewegt. Durch die Bewegung des Schlittens 10 wird das Dichtband 19 mitgenommen, so daß die Saugöffnung 13 außerhalb der Mündungsöffnung 18 bzw. außerhalb des Schlittens 10 in jeder Stellung des Schlittens 10 vollständig abgedeckt ist.
Wird der Schweißarm 5 in Richtung des Doppelpfeiles B bewegt, so folgt das Absaugmundstück 8 auch dieser Bewegung der Brennerspitze 6. Die Verbindungsleitung 9 gibt entweder flexibel nach (hängt durch oder strafft sich) oder verlängert bzw. verkürzt sich teleskopisch, so daß der Schlitten 10 am Saugkanal 12 verbleibt. Die gleichen Vorgänge finden statt, wenn die Brennerspitze 6 in irgendeiner anderen, möglichen Bewegungsrichtung bewegt wird, so daß in allen Fällen eine optimale Absaugung von Rauch und Schadstoffen vom Ort ihrer Entstehung gewährleistet wird. Der Schlitten 10 läßt sich aufgrund seiner Kompaktheit und wegen der leichtgängigen Lagerung des Dichtbandes 19 sehr rasch bewegen. Die nahe der Brennerspitze 6 vorhandenen geringen Massen der Absaugvorrichtung beeinträchtigen das schnelle und erschütterungsarme Arbeiten nicht.
Fig. 5 zeigt eine Filter-Sauggebläse-Einheit 27, die dank der gewählten Absaugart äußerst kompakt ausgebildet sein kann. Die Einheit 27 enthält in einer Reihenfolge beginnend bei der Einmündung der Absaugleitung 14 einen Metallstrick-Vorfilter 28, einen darunter angeordneten Rauchfilter 29, einen sich daran anschließenden Gas- und Schadstoffilter 30 und ein hinter dem Gas- und Schadstoffilter 30 angeordnetes Sauggebläse 31 in Form eines Hochdruckventilators mit Schalldämmung. Die Blasseite des Sauggebläses enthält ein Lochblech 32 für ein "weiches, gedämpftes" Ausblasen.
Als Dichtband 19 kann ein Metall-, insbesondere ein Messingband, oder aber ein teflonbeschichtetes, luftdichtes Textil- oder Kunststoffband verwendet werden. Dabei sind die dem Dichtband 19 zugewandten Oberflächen der Führungsflansche 21 a bzw. 21 b bevorzugt gleitbeschichtet, so daß ein störungsfreies Gleiten des Dichtbandes ermöglicht wird. Die Verbindungsleitung 9 ist bevorzugt als flexibler Schlauch ausgebildet, der in entsprechenden, nicht gezeichneten Führungen am Querträger 4 und am Schweißarm 5 derart geführt ist, daß die Schlauchschlaufen, die sich beim Verkürzen der Entfernung Schlitten-Absaugmundstück ergeben, die Arbeit der Brennerspitze 6 nicht behindern. Zweckmäßigerweise verläuft der Saugkanal zumindest über die größte Erstreckungsrichtung des Arbeitsplatzes, wie z.B. die in Fig. 1 dargestellte Längsseite, während die kürzeren Erstreckungsrichtungen durch eine entsprechend flexible Ausgestaltung der Verbindungsleitung 9 abgedeckt werden. Es ist jedoch auch möglich, auch beispielsweise in der Breitenrichtung des Arbeitsplatzes oder in seiner Höhenrichtung einen Saugkanal vorzusehen. Dabei wird der Saugkanal zweckmäßigerweise mit dem Querträger 4 und/oder mit dem Schweißarm 5 verbunden.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn der Saugkanal, abweichend von der zeichnerischen Darstellung, mit einer nach oben offenen Saugöffnung versehen ist. Bei einer derartigen Anordnung übernimmt außer der im Inneren des Saugkanals 12 anliegenden Saugkraft die Schwerkraft einen Teil der Dichtarbeit, so daß eine noch bessere Abdichtung erreicht wird. Dabei läuft der Schlitten zweckmäßigerweise ebenfalls um 90° versetzt auf der Oberseite des Saugprofils, wobei entweder der Absaugtrichter 15 oder die Verbindungsleitung 9 einen 90°-Krümmer enthält. Bei genügender breiter Ausgestaltung der Mündungsöffnung ist es weiterhin möglich, die Saugöffnung nicht als Schlitz auszubilden, sondern lediglich mit in Abständen angeordneten Saugöffnungen zu versehen. Bei dieser Ausgestaltung könnte sich das Dichtband auch zwischen den einzelnen Öffnungen abstützen, so daß noch weniger die Gefahr bestehen würde, daß das Dichtband in die Saugöffnung hineingezogen wird. Es ist weiterhin nicht unbedingt erforderlich, den Schlitten direkt am Saugkanal zu führen, vielmehr kann auch eine gesonderte Führung vorgesehen werden. Selbstverständlich kann auch der Profilquerschnitt des Saugkanals variiert werden. Zwar ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders bei Schweißrobotanlagen einsetzbar, eine Verwendung für mechanisierte Schweißanlagen oder mechanisierte Löt- und Klebeeinrichtungen und dergleichen ist jedoch ebenfalls von Vorteil. Es wird mit verhältnismäßig hohem Unterdruck gearbeitet, um primär die Schadstoffe und den Rauch schnell abzuziehen, aber auch um das Dichtband fest anzudrücken und um die Strömungswiderstände in der Verbindungsleitung zum Absaugmundstück zu kompensieren.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Absaugen von Rauch und Schadstoffen bei einem bewegbar über einem Arbeitsplatz angeordneten Arbeitsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Arbeitsmittels (6) ein dem Arbeitsmittel (6) in seiner Bewegung folgendes Absaugmundstück (8) angeordnet ist, daß ein Saugkanal (12) mit mindestens einer Saugöffnung (13) vorgesehen ist, daß entlang der Saugöffnung (13) eine mit dem Absaugmundstück (8) in Verbindung stehende Mündungsöffnung (18) in zumindest einer Arbeitsbewegungsrichtung des Arbeitsmittels (6) verschiebbar ist, die mit der Saugöffnung (13) an wechselnden Stellen verbindbar ist, und daß bewegliche Dichtmittel (19) vorgesehen sind, die die Saugöffnung (13) außerhalb der Mündungsöffnung (18) verschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnung (18) in einem entlang des Saugkanals (12) verschiebbaren Schlitten (10) angeordnet und mit dem Absaugmundstück (8) über eine Verbindungsleitung (9) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (12) als hohles Kanalprofil ausgebildet ist, das mit einem Sauggebläse (31) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige, sich über im wesentlichen die gesamte Länge des Saugkanals (12) erstreckende, schlitzförmige Saugöffnung (13) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmittel ein bewegliches Dichtband (19) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (19) mit der Mündungsöffnung (18) entlang der Saugöffnung (13) mitnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (19) als Schlaufe ausgebildet und an beiden Enden des Saugkanals (12) über Umlenkrollen (20 a, 20 b) geführt ist, und daß die beiden Schlaufenenden (19 a, 19 b) des Dichtbandes (19) beidseitig der Mündungsöffnung (18) am Schlitten (10) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) über Rollen (16) an bzw. in Führungen (17) am Saugkanal (12) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (13) seitlich von außenseitige Dichtflächen für das Dichtband (19) und den Schlitten (10) bildenden Führungsflanschen (21 a, 21 b) begrenzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Führungsflansche (21 a, 21 b) Seitenwände einer das Dichtband (19) und einen Ansatz (10 a) des Schlittens (10) zentrierenden, kanalförmigen Vertiefung (22) angrenzen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflansche (21 a, 21 b) - dem Dichtband (19) zugewandt - eine gleitfreudige Oberflächenschicht aufweisen bzw. aus Aluminium bestehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (10 a) des Schlittens (10) eine gleitfreudige verschleißfeste Beschichtung, z.B. aus einem gewebeverstärkten, vorzugsweise duroplastischen, Kunststoff wie Pertinax, aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (19) ein flexibles, luftdichtes Metallband, z.B. aus Messing, oder ein Textil- oder Kunststoffband ist, das zumindest an der den Führungsflanschen (21 a, 21 b) zugewandten Seite eine Gleitbeschichtung, z.B. aus Polytetrafluoräthylen, trägt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (11) zum Mitnehmen des Schlittens (10) bei der Bewegung des Arbeitsmittels (6) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9) flexibel ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9) längenveränderlich ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugmundstück (8) in Bezug zum Arbeitsmittel (6) einstellbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugmundstück (8) auswechselbar an der Verbindungsleitung (9) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der das Arbeitsmittel eine Schweißeinrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler zum Feststellen des Fließens von Schweißstrom vorgesehen ist, der das Sauggebläse (31) steuert.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrdimensionalen Bewegung des Arbeitsmittels (6) mindestens ein Saugkanal (12) entlang der größten Erstreckungsrichtung angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung aus aneinandergereihten Öffnungen mit dazwischenliegenden, schmalen Stützstegen für das Dichtband (19) besteht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einer Schweißrobotanlage (1).
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