DE3041350A1 - Absaugvorrichtung mit einem stationaer verlegten absaugkanal - Google Patents

Absaugvorrichtung mit einem stationaer verlegten absaugkanal

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Horst 4600 Dortmund Ludscheidt
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
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PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRfNGHAUS
VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT-REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES L'OEB
DlPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS
4600 DORTMUND 1, 3 0. GRt. 1980
WESTENHELLWEG 67 D/V
TELEFON (02 31) 14 5810 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
AKTEN-NR.: 12/3686
Anmelder : Ludscheidt, Horst, Westfälische Straße 171,
i|600 Dortmund 12
Bezeichnung : "Absaugvorrichtung mit einem stationär verlegten Absaugkanal"
Die Erfindung richtet sich auf eine Absaugvorrichtung mit einem stationär verlegten Absaugkanal mit an diesem verfahrbar angeordnetem Saugwagen zum Absaugen von festen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Schadstoffen, wobei der Saugkanal mit einem Saugschlitz versehen ist, der durch ein Gliederband aus gegeneinander verschiebbaren Dichtelementen aus hitzebeständigem Material, die von dem Saugwagen aus einer dichtenden in eine das Absaugen ermöglichende Stellung und zurück bewegbar sind, abgedichtet ist.
Durch das Gebrauchsmuster 79 20 199 des Anmelders ist eine Vorrichtung zum Absaugen der eingangs bezeichneten Art bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden an einem Saugkanal, der beispielsweise aus Aluminiumprofilen gebildet und mit einem Sauggebläse verbunden ist, Schlauchwagen verschiebbar angeordnet. Diese Schlauchwagen tragen Saugschläuche, die mit einer Schadstoffquelle, z.B. dem Auspuff eines Kraftfahrzeuges, einem sich bewegenden Werkzeug od. dgl. verbindbar sind.
Diese bekannte Vorrichtung weist eine Reihe von erheblichen Vorteilen gegenüber anderen Anlagen auf, sie ermöglicht jedoch nur das Erfassen einer Fläche unterhalb des Saugkanales, die der Reichweite des Saugschlauches entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der mit einfachen Mitteln erreicht wird, daß alle Punkte einer Fläche, z.B. einer Werkshalle od. dgl., von einer Vorrichtung angefahren werden können, wobei in Ausgestaltung auch jeder Punkt des entsprechenden Raumes ansteuerbar ist, d.h. eine freie Bewegbarkeit zunächst in einer x/y-Ebene und schließlich in dem x/y/z-Raum.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Saugwagen mit einem weiteren, verfahrbaren Saugkanal und mit einem oder mehreren daran verfahrbar angeordneten Schlauchwagen wirkmäßig verbunden ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die Zuordnung eines stationären Saugkanales und der wäkmäßigen Verbindung eines verfahrbaren Saugkanales mit daran wiederum verfahrbaren Schlauchwagen große Flächen erfaßt werden können, wobei die Gesamtanlage sich besonders gut zir automatisierten Steuerung eignet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen beschrieben, wobei es besonders zweckmäßig ist, die Saugkanäle in ihrer Ausgestaltung jeweils gleich zu machen (Anspruch 2). Dadurch ist eine Konfektionierung bei der Herstellung möglich, was zu einer besonders wirtschaftlichen Lösung führt. Grundsätzlich können Saugwagen und verfahrbarer Saugkanal z.B. über einen flexiblen
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Schlauch miteinander verbunden sein. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, den weiteren Saugkanal stirnseitig fest mit einem Saugwagen zu versehen, wie dies in Anspruch 3 beansprucht ist.
Eur automatischen Steuerung (Anspruch 7) ist es besonders zweckmäßig, Saugwagen und/oder weiterer Saugkanal und/oder die Schlauchwagen mit jeweils eigenen Antrieben zu versehen (Anspruch k) wobei die Antriebe z.B. doppelt wirkende Pneumatikzylinder ohne Kolbenstange sein können oder aber andere Antriebsmittel, beispielsweise Endlosketten, Spindeln, elektromotorische Antriebe od. dgl. mehr.
Die Zuordnung der wirksamen Absaugöffnungen an den Schlauchwagen zu jedem Punkt im Raum kann entweder durch Heben und Senken der Saugöffnungen an den Schläuchen der Schlauchwagen (Anspruch 5) oder durch das Vorsehen eines dritten Saugkanales (Anspruch 6) verwirklicht werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung, die in der einzigen Figur eine Seitenansicht der Absaugvorrichtung in vereinfachter Darstellung z.T. geschnitten zeigt.
Die in der Figur dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Absaugvorrichtung wird im dargestellten Beispiel von
einem stationär verlegten Saugkanal 2 mit einem daran verfahrbar angeordneten Saugwagen 3 und einem daran angeflanschten weiteren Saugkanal 4 gebildet, an welchem Schlauchwagen 5 verfahrbar angeordnet sind.
Die Saugkanäle 2 und 4 sind im wesentlichen baugleich, sie können allerdings in ihrem wirksamen Querschnitt unterschiedliche Abmessungen aufweise* je nach Zweckmäßigkeit und geforderter Saugleistung. Nachfolgend wird daher lediglich ein Saugkanal beschrieben. Auch die Wirkweise und Bauart des Saugwagens 3 bzw. der Schlauchwagen 5 ist grundsätzlich gleich, wobei im einen Falle ein stirnseitig am Saugkanal 4 angeflanschter Saugstutzen 6 am Saugwagen 3 und im anderen Falle ein Saugschlauch 7 mit einem offenen Saugtrichter 8 am Schlauchwagen 5 befestigt ist.
Der Saug- bzw. Schlauchwagen ist in seinen Elementen nur vereinfacht dargestellt. Er ist in Führungsbahnen 9 und 10 mit Rollen 11 und 12 am Saugkanal verschiebbar geführt, die an einer Dichtplatte 13 angeordnet sind. Der Saugstutzen ist mit einem Bereich 14 in das Innere des Saugkanales geführt und dieser Bereich trägt eine Kulissenscheibe 15, die mit einer Kulissenbahn 16 ausgerüstet ist, deren Funktion weiter unten beschrieben ist. An der Dichtplatte 13 ist ein Ausleger 17 im dargestellten Beispiel angeschweißt, der mit einem Triebelement 18 eines doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders 19
verbunden ist, so daß bei Verschiebung des Treibmittels 18 der Saug- bzw. Schlauchwagen ebenfalls verschoben wird, da der Hydraulikzylinder 19 ortsfest am Saugkanal befestigt ist.
Wie aus der Pigur hervorgeht, ist der Saugkanal mit einem Saugschlitz 20 ausgerüstet, der mittels eines Gliederbandes 21 aus einer Mehrzahl von gegeneinander verschiebbaren Dichtelementen 22 dichtend verschlossen ist. Die Dicht elemente 22 sind, wie dies in der rechten Pigurenhälfte angedeutet ist, in Führungen am Saugkanal in der Saugschlitzebene verschiebbar angeordnet. Jedes Dichtelement 22 ist mit einer Rolle 23 ausgerüstet, die bei Annähern des Saug- bzw. Schlauchwagens von der Kulissenbahn 16 erfaßt und dieser sich abrollend verscho ben werden, wie dies die linke Pigurenhälfte zeigt. Die Kulissenbahn 16 bewirkt das öffnen und Schließen des Saugschlitzes 20 für den Durchtritt z.B. des Saugstutzenbereiches 14 (rechte Pigurenhälfte).
Nicht näher dargestellt in der Pigur sind Steuerbahnen, parallel zu den Hydraulikzylindern 19 zur Befestigung von Magnetschaltern od. dgl., um die Positionierung jedes Elementes zu steuern. Die elektrischen Verbindungen über z.B. Kabel 24 und 25 sind in der Pigur nur angedeutet, ebenso wie Sensorschalter 26 am Saugtrichter 8, die z.B. bei Annähern an ein Hindernis die Bewegung der Absaug-
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vorrichtung beenden. Eine Steuertafel 27, z.B. mit einer Mehrzahl von Positionierplätzen, die über Schalter 28 angefahren werden können, ist in der Figur ebenfalls nur andeutungsweise wiedergegeben.
Der verfahrbare Saugkanal k ist an dem dem Saugwagen 3 gegenüberliegenden Ende z.B. in einer ortsfesten Schiene 29 über Rollen 30 geführt. Auch in diesem Bereich kann beispielsweise ein Antriebsmittel vorgesehen sein, was nicht näher dargestellt ist. Neben der hängenden Ausführung kann das freie Ende des Saugkanales 4 auch z.B. über Gleitelemente auf einer Gleitbahn aufliegend geführt sein od. dgl. mehr.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist beispielsweise folgende :
Beim Einsatz z.B. mit einem Brems- oder Leistungsprüfstand einer bestimmten Autofirma ist es aufgrund der im Programm befindlichen Autotypen möglich, durch die vorgegebene exakte Position der Hinterachse auf einem Rollenprüfstand die Lage jedes einzelnen Auspuffes der unterschiedlichen Pahrzeugtypen gegenüber diesem Rollenstand genau vorzubestimmen und einer elektrischen Schaltung einzugeben. Beim Anfahren an den Rollenprüfstand kann der das Fahrzeug führende Benutzer durch das Fenster des Fahrzeuges hindurch die Steuertafel 27 entsprechend dem von ihm gefahrenen
Sirzeugtyp schalten und der Absaugtrichter 8 wird über eine entsprechende Schaltung aus einer Parkposition automatisch an den Auspuff des Fahrzeuges herangefahren.
Wird durch Zufall ein falscher Fahrzeugtyp einprogrammiert, verhindern die Sensorschalter 26 das Weiterfahren der Absaugvorrichtung I9 wenn z.B. das wirklich auf dem Prüfstand stehende Fahrzeug viel länger ist, als das einprogrammierte. Die Anlage kann dann z.B. zurück in die Parkposition verfahren werden und nachfolgend in die richtige Position. Eine gleiche Schaltung ist ebenfalls in der Höhe möglich, was in der Figur jedoch nicht dargestellt ist.
Die Anlage kann beispielsweise auch auf den Schweißelektroden tragenden Auslegern von Schweißautomaten angeordnet werden, und mit diesen entsprechend der Steuerung mit verfahren werden, so daß die beim Schweißen oder Schneiden entstehenden Schadstoffe direkt am Ort ihres Entstehens abgesaugt werden können, da die Saugkanäle auch für hohe Temperaturen geeignet sind.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Antriebsart der einzelnen Elemente beschränkt. Ebenso nicht auf das bevorzugte
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Verlegen in einer Ebene. So kann beispielsweise mit der Vorrichtung zunächst eine senkrechte Hallenwand überstreichbar ausgerüstet werden, wenn dies, je nach Werkzeugmaschinen oder nach den Schadstoffquellen zweckmäßig sein sollte.

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
    VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT■ REPRESENTATIVES BEFORE EPO·MANDATAIRES AGR&ES PRES LOEB
    DIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS
    4600 DORTMUND 1, 3 U. QKt. 1980
    WESTENHELLWEG 67 D/V
    TELEFON (02 31)14 5810 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    AKTENNR.: 12/3686
    Ansprüche :
    Absaugvorrichtung mit einem stationär verlegten Absaugkanal mit an diesem verfahrbar angeordnetem Saugwagen zum Absaugen von festen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Schadstoffen, wobei der Saugkanal mit einem Saugschlitz versehen ist, der durch ein Gliederband aus gegeneinander verschiebbaren Dichtelementen aus hitzebeständigem Material, die von dem Saugwagen aus einer dichtenden in eine das Absaugen ermöglicteide Stellung und zurück bewegbar sind, abgedihtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugwagen (3) mit einem weiteren, verfahrbaren Saugkanal (4) mit einem oder mehreren daran verfahrbar angeordneten Schlauchwagen (5) wirkmäßig verbunden ist.
  2. 2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Saugkanal (4) mit einem Saugschlitz
    (20) versehen ist, der durch ein Gliederband (21) aus gegeneinander verschiebbaren Dichtelementen (22) aus hitzebeständigem Material, die von den Schlauchwagen (5) aus einer dichtenden in eine das Absaugen ermöglichende Stellung und zurück bewegbar sind, abgedichtet ist.
  3. 3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Saugkanal (4) im rechten Winkel zum stationären Saugkanal (2) angeordnet und direkt mit einer Stirnseite am Saugwagen (3) befestigt ist.
  4. 4. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - Ji, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugwagen (3) und/oder der weitere Saugkanal (4) und/oder der oder die Schlauchwagen (5) mit je einer Antriebseinrichtung (17-19) zu deren Bewegung ausgerüstet sind.
  5. 5. Absaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wirksame freie Ende (8) der Saugschläuche (7) an den Schlauchwagen (5) in der Höhe verstellbar ist.
  6. 6. Absaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung neben einem stationären Saugkanal (2) und dem daran im rechten Winkel angeordneten, verfahrbaren weiteren Saugkanal (4) ein wiederum im letzteren verfahrbar und dazu senkrecht angeordneter dritter Saugkanal vorgesehen ist.
  7. 7. Absaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Saug- und Schlauchwagen (3>5) über eine gemeinsame Steuerung derart synchronisiert sind, daß jeder Punkt (x,y,z) im Arbeitsbereich der Absaugvorrichtung (1) über eine Steuerschaltung (27) anfahrbar ist.
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