DE8629981U1 - Geldspielautomat - Google Patents
GeldspielautomatInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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- G—PHYSICS
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- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description
VON KREfSÜBR : * SCHÖNWÄCp/. EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Anmelder in; Dr.-Ing. &kgr;, w. Ewhold 11981
HELLOMAT-AUTOMATEN GMBH Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
5353 Mechernich-Obergartzem Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-Ing. G. Setting
Dr. H.-K. Werner
Dipl.-Ing. G. Setting
Dr. H.-K. Werner
D-5000 KÖLN 1
Sg-DB/my
7. November 86
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geldspielautomaten, bei dem in einem Gehäusekasten ein durch Fenster
in einer Gehäusewand beobachtbares bewegbares elektrisches Gewinngerät angeordnet ist, das einen Münzenspeicher;
eine Gewinn-Registriervorrichtung und eine elektromagnetisch gesteuerte Münzenausgabe aufweist.
Geldspielautomaten werden mit Gewinnausspielung betrieben. Ein derartiges Gerät ist zum Beispiel das sogenannte
Dreischeibengerät, dessen Gewinngerät drei mit Zahlen, Symbolen oder anderen Merkmalen versehene Scheiben
aufweist, die durch Penster in der Gehäusewand sichtbar sind. Die Scheiben werden durch Schrittmotoren
in Rotation versetzt und nacheinander abgebremst, wobei die nach dem Stillstand sich ergebende Kombination von
Zahlen, Symbolen oder anderen Merkmalen nach einem festliegenden Gewinnplan über Gewinn oder Verlust ent-
scheidet. Die Abbremsung der Scheiben erfolgt nacheinander durch Unterbrechung des Erregerstromes von jeweils
einem zugehörigen Schrittmotor durch eine elektronische Schaltung. Der Spieler kann diesen Vorgang
auch vorzeitig und willkürlich durch Betätigung der Tastschalter auslösen, die als Unterbrecher arbeiten
und die betroffenen Schrittmotoren in gleicher Weise stromlos machen. Umgekehrt kann bei einem als Schließer
wirkenden Tastschalter eine Scheibe wieder gestartet werden. Zwar hat bei diesem bekannten Geldspielautomaten
der Spieler die Möglichkeit einer gewissen Einflußnahme auf den Spielablauf - da er jedoch infolge der
Drehgeschwindigkeit der Scheiben die Zahlen, Symbole oder anderen Markierungen beim Durchlauf durch das Fenster
nicht erkennen kann, bleiben Gewinn oder Verlust dem Zufall überlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geldspielautomaten
so auszubilden, daß sein Unterhaltungszweck durch erhöhte Beeinflußbarkeit der Gewinnchance
durch den Spieler gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gewinngerät mit einem waagerechten Drehteller ausgestattet
ist, über dem ein Krangreifer mit absenkbarem Greiferkopf verfahrbar ist und daß eine Vorrichtung zur
Rückführung von Spielkörpern zum Drehteller vorgesehen ist.
Krangreiferautomaten sind an sich bekannt; jedoch werden sie nur als Unterhaltungsautomat zum Aufnehmen der
Spielkörper und zu ihrem Transport zu einer Gewinnausgabestelle benutzt. Der Spielkörper selbst stellt dabei
den Gewinn dar. Im allgemeinen sind die Spielkörper
lohlkugeln, die einen kleinen, praktisch wertlosen Ge
genstand oder dergleichen enthalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Automaten wird ein Geldspielautomat
konstruktiv mit einem Geschicklichkeitsspiel kombiniert, das den Unterhaltungswert des Geldspielautomaten
erhöht. Nach MUnzeneinwurf in einen Münzeneinwurfschlitz
kann der Spieler den Krangreifer durch Tastendruck so steuern, daß er eine gewünschte Position
über einem ausgewählten Spielkörper auf dem Drehteller
einnimmt. An dieser Stelle wird der Greiferkopf automatisch abgesenkt, um den auf dem Drehteller liegenden
Spielkörper zu ergreifen. Da sich der Drehteller unter dem Krangreifer kontinuierlich dreht, bedarf es gewisser
Spieler-Geschicklichkeit, um einen Spielkörper aufzunehmen. Gelingt dies, wird der Spielkörper von dem
sich aufwärts bewegenden Greiferkopf mitgenommen, von der Gewinn-Registriervorrichtung registriert und auf
den Drehteller zurückgeführt; die Spielkörper werden also in geschlossenem Kreislauf innerhalb des Gehäusekastens
bewegt. Die Gewinn-Registriervorrichtung ist vorteilhafterweise ein Detektor, der den aufgenommenen
Spielkörper als Gewinn registriert und die Barauszahlung des fiquivalenzbetrages durch die Münzenausgabe des
Geldspielautomaten auslöst.
Die Vorrichtung zur Rückführung der Spielkörper kann eine Schrägfläche aufweisen, die gegen den Drehteller
gerichtet ist. Die Schrägfläche kann sich an geeigneter Stelle im Gehäusekasten befinden, die der von dem Greiferkopf
losgelassene Spielkörper beim Rücklauf auf den Drehteller passiert. Auch kann sie in einem Schacht
angeordnet sein, der eine gegen den Drehteller gerichtete öffnung aufweist. Die Gewinn-Registriervorrichtung
ist vorteilhafterweise ein Detektor, der an dem Greiferkopf selbst oder im Bereich der Schrägfläche angeordnet
ist.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Greiferkopf an einer Seilwinde hängend
auf einer Schiene längsverschiebbar ist, die mittels eines Schlittens auf einer zu ihr rechtwinklig angeordneten
zweiten Schiene verfahrbar ist und daß klauenartige Greifarme des Groiferkopfes über der Schrägfläche
spreizbar sind. Auf diese Weise werden die Spielkörper über der Schrägfläche abgeworfen und ein geschlossener
Kreislauf der Spielkörper wird erzielt. Die einzelnen Bewegungen sind mit Hilfe elektromagnetischer
Schalter so auslösbar, daß der von einem Mikrocomputer gesteuerte Spielablauf durchgeführt wird. Als Antrieb
dienen Elektro-Kleinmotore. In üblicher Weise überprüft
ein Münzprüfer die eingeworfenen Münzen auf Echtheit und Wertrichtigkeit und steuert ihre Zuführung zu ihrem
ff. Wert entsprechenden Röhren des Münzenspeichers. Die
n. Erstfüllung des Münzenspeichers muß durch den Aufstel-
I ler des Geldspielautomaten erfolgen; später füllen die
I eingeworfenen Münzen den Münzenspeicher nach und der
i Überschuß wandert in eine Automatenkasse.
I In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge-
I sehen, daß jeder Spielkörper als ovale Kapsel ausg^bil-
I det ist. Diese Ausbildung erschwert ihre Aufnahme durch
I den Greiferkopf. Gemäß einem vorteilhaften Beispiel
&kgr; liegen auf einem Drehteller mit einem Durchmesser von
f- 228 mm 35 hohle Kapseln aus Kunststoff mit einem Ge-
i wicht von 2 g, einem Durchmesser von 25 mm und einer
I Länge von 34 mm. Der Drehteller bewegt sich kontinuier-
I lieh mit einer Geschwindigkeit von 3 Umdrehungen/Minute.
'&lgr; Vorteilhafterweise befindet sich die Rückführvorrich-
I tung und die Gewinn-Registriervorrichtung in einer hin-
i teren Ecke des Gehäuses und von hier aus startet, auch
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der Krangreifer seinen Lauf, so daß er sich auf den Spieler zubewegt, der ihn durch ein großes Fenster in
der Gehäusewand gut beobachten kann. Die Laufgeschwindigkeit des Krangreifers nach der Seite und nach vorne
beträgt zweckmäßigerweise 60 mm/Sekunde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des Gehäusekastens mit geschlossener Frontwand, durch deren
Fenster der Krangreiferautomat sichtbar ist, |
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung bei ge- * öffneter Frontwand und |
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Krangreiferautoma- \
ten in größerem Maßstab. \
In einem Gehäusekasten IC, dessen Vorderseite durch eine Frontwand 11 verschließbar ist, die an Scharnieren
12 aufgehängt ist, sind Einrichtungen eines Geldspielautomaten und eines Krangreiferautomaten in einem festen
körperlichen Zusammenhang untergebracht. Da der Krangreiferautomat ein Geschicklichkeitsspiel ist, dessen
Ablauf von dem Spieler beobachtet werden muß, ist in der Frontwand 11 ein großes Fenster 13 ausgebildet,
das einen Einblick in das Innere des Gehäusekastens 10 freigibt.
In der Frontwand 11 ist ein Münzen-Einwurfschlitz 14
ausgebildet, der über eine Münzenführung 15 mit einem Münzenspeicher 16 in Verbindung steht, der mehrere nebeneinander befindliche röhren 17 unterschiedlicher
Durchmesser zur Aufnahme von Münzen verschiedener Wer-
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tigkeit aufweist. Ein Münzprüfer 18 prüft die eingeworfenen
Münzen auf Echtheit und Wertrichtigkeit und steuert - je nach Befund - ihre Einführung in die Röhren 17
bzw. in eine Münzenausgabe 19, die in eine Auszahlwanne 20 im unterteil des Gehäusekastens 10 mündet. Eine Leitung
19a der Münzenausgabe 19 steht mit einer Auszahlungseinrichtung 21 in Verbindung, die über der Deutlichkeit
halber nicht gezeichnete Schieber bedienbar ist. Der Überschuß der eingeworfenen Münzen wandert
über einen Kanal 22 in eine Automatenkasse 23 in Form eines tragbaren Kanisters, der im Innern des Gehäusekastens
10 an seiner Rückwand angeordnet ist. Ein Lautsprecher 24 signalisiert akustisch einen Gewinn. Zur
Abgabe von optischen Signalen dient eine auf die Oberwand des Gehäusekastens 10 aufgesetzte Lampe 25.
In den Gehäusekasten 10 ist ferner ein Krangreiferautomat eingebaut, der ein Geschicklichkeitsspiel ist, das
dem Spieler eine direkte Beeinflussung seiner Gewinnchance beim Geldspielautomaten erlaubt. Der Krangreiferautomat
besteht im wesentlichen aus einem runden Greiferkopf 30, der drei nach unten gerichtete spreizbare
bzw. schließbare Greifarme 31 trägt, einem kreisförmigen, schalenartigen Drehteller 32, der mit ovalen
Kapseln 33 gefüllt ist und einem offenen Schacht 34, der mit einem Detektor 35 ausgestattet ist, welcher die
die Münzausgabe steuernde Gewinn-Registriervorrichtung darstellt. Der Schacht 34 Desteht aus einer stehenden
zylindrischen Röhre mit einem schrägen Zwischenboden 37, dessen Gefälle gegen eine öffnung 36 in der Wand
des Schachtes 34 und gegen den Drehteller 32 gerichtet ist. Wie Fig. 1 erkennen läßt, befindet sich der
Schacht 34 in der rechten hinteren Ecke eines vorne und oben offenen Kastens 38, der in den Gehüusekasten 10
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fest eingebaut ist und dessen offene Vorderseite abmessungsmäßig dem Fenster 13 in der Frontwand 11 des Gehäusekastens
10 im wesentlichen angepaßt ist. Der Boden 40 des Kastens 38 enthält eine kreisförmige Aussparung
41, in der der Drehteller 32 so versenkt ist, daß sein oberer Rand mit der Oberfläche des Bodens 40 etwa bündig
abschließt.
Jede Kapsel 33 ist als ovaler Hohlkörper ausgebildet, der einen etwa zylindrischen Zwischenabschnitt 68 und
zwei flach abgerundete Enden 69 aufweist. Die Kapsel 33 kann ein einteiliger geschlossener Hohlkörper sein oder
sie kann aus zwei klemmend zusammen<steckbaren Hälften
bestehen.
Ein nicht gezeichneter Elektromotor versetzt den Drehteller
32 in kontinuierliche Drehung. Vorzugsweise bewegt er sich mit einer Geschwindigkeit von 3 Umdrehungen/Minute.
Der Greiferkopf 30 hängt an einem Seil 50 einer Seilwinde 51, die von einem Elektro-Kleinmotor 52
betätigt wird und die mit diesem gemeinsam an einem Gestell 53 angebracht ist, welches auf zwei geraden
parallelen Schienen 54 geführt längsverschiebbar ist. Der Antrieb des Gestells 53 mit dem Greiferkopf 30 erfolgt
durch einen Elektro-Kleinmotor 55, der eine Seilscheibe 56 für eine endlose Seilschlaufe 57 antreibt,
die von einer Seilscheibe 58 umgelenkt wird. Die Seilscheibe 58 ist frei drehbar an einem Winkelstück 59
befestigt, mit dem ein Ende der beiden Schienen 54 verbunden ist und das eine Rolle 60 trägt, die auf der geraden
Oberkante 61 der linken Wand des Kastens 38 abrollt. Das eine Trum der Seilschlaufe 57 ist zur Bildung
eines Mitnehmers z.B. durch Umschlingung mit einem Vorsprung des Gestells 53 verbunden. Ein dritter Elek-
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tro-Kleinmotor 62 treibt eine Seilscheibe 63 an, die
eine Seilschlaufe 64 in Bewegung versetzt, welche um eine Seilscheibe 65 umgelenkt ist und deren eines Trum
mit einem Schlitten 66 fest verbunden ist, der das andere Ende der beiden Schienen 54 trägt. Der Schlitten
66 ist auf einer geraden Schiene 67 längsverschiebbar angeordnet, die zu den beiden Schienen 54 rechtwinklig
und gegen die Frontwand 11 nach vorne verläuft. Die beiden Enden der Schiene 67 sind in aufgerichteten Seitenteilen
72, 73 eines Halters 70 befestigt^ dessen Basisplatte 74 auf der geraden Oberkante der rechten
Wand des Kastens 38 montiert ist. Die Basisplatte 74 trägt auf ihrer Oberseite die Achsen der Seilscheiben
63 und 65 und an ihrer Unterseite ist der Elektro-Kleinmotor
62 angebracht.
Die Elektro-K3.einmotore 52 und 62 werden vom Spieler
mittels zweier Tastschalter 70, 71 angesteuert, die auf der Frontwand 11 des Gehäusekastens 10 angeordnet sind.
Nach Einwurf einer Münze in den Einwurfschlitz 14 und Betätigen eines der Tastschalter 70 bzw. 71 fährt der
Greiferkopf 30 in die eine Richtung, solange wie der eine Tastschalter 70 bzw. 71 gedrückt bleibt. Wird der
andere Tastschalter 71 bzw. 70 gedrückt, fährt der Greiferkopf 30 in die andere Richtung bis der betreffende
Tastschalter losgelassen wird bzw. bis die Endstellung der zweiten Bewegungsrichtung erreicht ist, in der sich
ein Schaltkontakt befindet. Sodann wird von einem Schaitkontakt der Motor 52 der Seilwinde 51 betätigt, die den
Greiferkopf 30 gegen den Drehteller 32 absenkt. In tiefstmöglicher Position werden durch einen Elektromagnetschalter
die Greifarme 31 geschlossen, wobei sie - günstigenfalls - eine ausgewählte ovale Kapsel 33 ergreifen.
Diese Vorgänge erfolgen nach Ablauf der zwei-
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ten Bewegungephase automatisch. Wurde eine Kapsel 33 ergriffen, so wird diese auf dem in Fig. 1 durch Pfeile
gekennzeichneten Weg &Aacgr; Über den Schacht 34 gebracht und von den sich automatisch öffnenden Greifarmen 31 in den
Schacht 34 fallengelassen, aus dessen öffnung 36 sie
auf den Drehteller 32 zurückgleitet. Der Detektor 3 5 signalisiert das Auftreffen der Kapsel 33 auf dem Zwischenboden
37 an die Auszahlungseinrichtung 21. Der gewonnene Geldbetrag wird auf Leuchtanzeigen in der
Frontwand 11 blinkend angezeigt und es werden der Gewinnsumme entsprechende Münzen in die Auszahlwanne 20
abgegeben. Auch mißlungene Greifversuche werden von Blinkleuchten in der Frontwand 11 angezeigt.
Ein Mikrocomputer steuert den Spielablauf. Eine Mikrocomputer-Platine
wird serienmäßig verplombt, ausgespart sind lediglich ein Kredittaster und Taster für ein
Testprogramm. Ein Netzteil, das Greifergeschwindigkeit (60 mm/Sekunde) und Greifkraft (10 g) regelt, ist ebenfalls
verplombt.
Claims (5)
1. Geldspielautomat, bei dem in einem Gehäusekasten ein durch Fenster in einer Gehäusewand beobachtbares bewegbares
elektrisches Gewinngerät angeordnet ist, das einen Münzenspeicher, eine Gewinn-Registriervorrichtung
und eine elektromagnetisch gesteuerte Münzenausgabe aufweist,
Cadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinngerät mit einem waagerechten Drehteller (32) ausgestattet ist, über dem ein Krangreifer mit absenkbarem Greiferkopf (30) verfahrbar ist und daß eine Vorrichtung z-ar Rückführung von SpielXörpern (33) zum Drehteller (32) vorgesehen ist.
das Gewinngerät mit einem waagerechten Drehteller (32) ausgestattet ist, über dem ein Krangreifer mit absenkbarem Greiferkopf (30) verfahrbar ist und daß eine Vorrichtung z-ar Rückführung von SpielXörpern (33) zum Drehteller (32) vorgesehen ist.
2. Geldspielautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Rückführung von Spielkörpern (33) eine Schrägfläche (37) aufweist, die gegen den Drehteller (32) gerichtet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Rückführung von Spielkörpern (33) eine Schrägfläche (37) aufweist, die gegen den Drehteller (32) gerichtet ist.
3. Geldspielautomat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Greiferkopf (30) an einer Seilwinde (51) hängend auf einer Schiene (57) längsverschiebbar ist, die mittels eines Schlittens (66) auf einer zu ihr rechtwinklig angeordneten zweiten Schiene (67) verfahrbar ist und daß klauenartige Greifarme (31) des Greiferkopfes
dadurch gekennzeichnet, daß
der Greiferkopf (30) an einer Seilwinde (51) hängend auf einer Schiene (57) längsverschiebbar ist, die mittels eines Schlittens (66) auf einer zu ihr rechtwinklig angeordneten zweiten Schiene (67) verfahrbar ist und daß klauenartige Greifarme (31) des Greiferkopfes
(30) zur Auslösung eines Detektors der Gewinn-Registriervorrichtung
betätigbar sind.
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4. Geldspielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spielkörper (33) als ovale Kapsel ausgebildet ist.
5. Geldspielautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Kapsel des Spielkörpers (33) einen etwa zylindrischen
Zwischenabschnitt (6b) und abgerundete Enden (69) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868629981 DE8629981U1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Geldspielautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868629981 DE8629981U1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Geldspielautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8629981U1 true DE8629981U1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6800057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868629981 Expired DE8629981U1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Geldspielautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8629981U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0390940A1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-10 | Egapro Ag | Gerät zum Sammeln von Artikeln |
WO1993015481A1 (en) * | 1992-01-31 | 1993-08-05 | Cromptons Leisure Machines Limited | Amusement machine |
-
1986
- 1986-11-08 DE DE19868629981 patent/DE8629981U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0390940A1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-10 | Egapro Ag | Gerät zum Sammeln von Artikeln |
WO1993015481A1 (en) * | 1992-01-31 | 1993-08-05 | Cromptons Leisure Machines Limited | Amusement machine |
GB2278552A (en) * | 1992-01-31 | 1994-12-07 | Cromptons Leisure Mach Ltd | Amusement machine |
GB2278552B (en) * | 1992-01-31 | 1995-06-07 | Cromptons Leisure Mach Ltd | Amusement machine |
US5513853A (en) * | 1992-01-31 | 1996-05-07 | Cromptons Leisure Machines Limited | Amusement machine |
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