DE8627968U1 - Vorrichtung zum Auffinden einer Einzelheit - Google Patents

Vorrichtung zum Auffinden einer Einzelheit

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffinden einer Einzelheit, die auf einem Informationsmateria L abgebildet ist, das durch ein Grobraster winklig zuein ander verlaufender Linien in mindestens zwei Orientierungseinheiten unterteilt ist, von denen mindestens eine- die Einzelheit enthält.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere beim Ablesen von Land- und Straßenkarten verwendet. Sie sind beispielsweise als eine Lampe ausgebildet, die auf das Informationsmateria I gerichtet ist. Mit Hilfe dieser Lampe ist eine gute Aufhellung des Informationsmaterials möglich. Die Aufhellung erleichtert das Auffin den von Einzelheiten, die in einem auf dem Informationsmaterial dargestellten Grobraster abgebildet sind. Dieses Grobraster erlaubt eine relativ großräumige Orientierung auf dem Informationsmaterial. Innerhalb des Großrasters muß jedoch in vielen Fällen zeitaufwendig nach der dargestellten Einzelheit gesucht werden. Dieser Zeitaufwand macht sich insbesondere dann störend bemerkbar, wenn ein Autofahrer im Straßenverkehr nur wenig Zeit hat, die von ihm gesuchte Straße aufzufinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß mit ihrer Hilfe ein schnelles Auffinden der gesuchten Einzelheit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf mindestens einer Linie eine Feinunterteilung vorgesehen ist und entlang der feinunterteilten Linie eine Anzeigeeinheit verschieb I ich angeordnet ist, die sich quer zu der Linie über mindestens ein Feld des Grobrasters erstreckt»
Diese Vorrichtung kann entlang der Linie verschoben werden bis zu einem Punkt der FeinunterteiLung, an dem die gesuchte Einzelheit aufgefunden werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, sich sehr detailliert auf dem Informationsmaterial zurecht zu finden, ohne daß dieses mit einem engen Rastersystem überzogen wird. Solches Rastersystex würde das Informationsmaterial sehr unübersichtlich machen, da eine Vielzahl von Linien notwendig wäre, die die auf dem Inforrnationsmateriat dargestellten Einzelheiten überschneiden, so daß schließlich eine Unterscheidung schwer fällt, ob eine bestimmte Linie ein Feinraster oder eine gesuchte Einzelheit darstellt. Demgegenüber ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, daß lediglich mit einem Grobraster gearbeitet wird, innerhalb dessen die Auffindung von Einzelheiten durch die Feinunterteilung der Linien erleichtert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anzeigeeinheit als mindestens ein fadenförmiger Strich ausgebildet. Dieser fadenförmige Strich kann über das Grobraster geführt werden, ohne daß der Blick auf die Einzelheiten des Inf&ogr;rmationsmateria Is verdeckt wird. Auch kleine Einzelheiten werden aufgefunden, ohne daß sie von einer Kennlinie verdeckt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
Ih den Zeichnungen zeigen!
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Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Straßenkarte mit
aufgesetzter Vorrichtung, Fig. 2: eine räumliche Darstellung einer Unterlage
mit zwei einander kreuzenden Strichen, Fig. 3; eine Draufsicht auf eine andere Unterlage
mit zwei einander kreuzenden Strichen, Fig. 4: eine Draufsicht auf eine andere Straßenkarte mit aufgesetzter Führung und auf dieser gleitender Unterlage,
Fig. 5: eine Draufsicht auf eine andere Unterlage, Fig. 6: eine Draufsicht auf eine Führung, Fig. 7: einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
gemäß <ier Schnittlinie VII-VII in Fig. 4, Fig. 8: eine räumliche Darstellung einer aus mehreren
Schichten bestehenden Unterlage und Fig. 9: eine Systemskizze einer von einem Rechner
gesteuerten Vorrichtung -
Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Anzeigeeinheit (1), die quer zu ihrer Längsrichtung auf einer Straßenkarte (2) verschieb I ich angeordnet ist. Diese Anzeigeeinheit (1) ist als ein fadenförmiger Strich ausgebildet, der entlang einer Linie (3) bewegt werden kann. Diese Linie (3) begrenzt ein Grobfaster UO, 4*5 mit etwa, gleichem Abstand der es begrenzenden Linien (3a, 3b, 3c) auf die Straßenkarte (2) aufgea-uckt ist. Die Linien (3a, 3b, 3c) verlaufen in etwa in horizontaler Richtung und werden von vertikalen Linien (5a, 5b, 5c, 5d) geschnitten. Die horizontalen Linien (3a, 3b, 3c) stehen in etwa senkrecht auf den vertikalen Linien (5a, 5b, 5c, 3d). Zwischen jeweils vier einander kreuzenden Teilabschnitten (6,7,8,9) liegt jeweils ein Feld (1o) der Straßenkarte (2). Die Felder (1o) bilden gemeinsam das Grobraster (4). Die einzelnen Felder werden mit Hilfe von Bezeichnungen (11,12) identifiziert, von denen jeweils eihe Bezeichnung eine Reihe Von vertikal untereinander" angeordneten Feldern (1ö) zugeordnet itt/ während die ande* ro Bezeichnung (12) einer Reihe von Feldern (1o) züge-
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ordnet ist/ die in horizontaler Richtung nebeneinander angeordnet sindi BeispieIsweise können für die ih vertikaler Richtuni/ untereinander angeordneten Felder größe Buchstaben des Alphabets als Bezeichnungen (11) verwendet werden/ während die in horizontaler Richtung Verlaufende Reihe von Feldern (1ö) römische Ziffern als Bezeichnungen (12) Verwendung finden.
Die Linien (3/5) sind mit einer Feinunterteilung (13/ 14) versehen. Die Feinunterteilung der in horizontaler Richtung verlaufenden Linien (3) kann beispielsweise aus kleinen Buchstaben bestehen, während die Feinunter teilung (14) der in vertikaler Richtung verlaufenden Linien (5) aus arabischen Ziffern besteht* Die Feinunterteilung (13/14) kann in der fyeise angeordnet sein, daß sie am Beginn eines jeden Feldes <1o) vom jeweiligen Anfang zu zählen beginnt. In diesem Sinne kann jeder Teilabschnitt (6,7,8,9) der Linien (3,5) in hori zontaler Richtung beispielsweise mit desn kleinen Buchstaben "a" und in vertikaler Richtung mit der Ziffer "1" beginnen. Bei gleicher Abmessung der Teilabschnitte (6,7,8,9) enden die Feinunterteilungen (13,14) mit 'Ziffern bzw* Buchstaben, beispielsweise "m" bzw. "13".
Die Anzeigeeinheit (1) ist entlang mindestens einer horizontalen Linie (3a, 3b, 3c) verschieb I ich gelagert. Sie wird je nach einer auf der Straßenkarte (2) gesuchten Einzelheit (15), beispielsweise der Straße "Neuer WaLl11^aUf einen Punkt der Feinunterteilung (13), beispielsweise den Buchstaben "g" gelegt. Entlang der Anzeigeeinheit (1) kann nunmehr nach der gewünschten Einzelheit (15) gezielt gesucht werden. An irgendeiner Stelle der Anzeigeeinheit (1) befindet
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sich die gewünschte Einzelheit (15), Sämtliche Einzelheiten (15) der Straßenkarte (2) sind in einer nicht dargestellten Liste verzeichnet* Diese Liste enthält für jede Einzelheit (15) nicht nur die Bezeichnungen (11/12) des Gröbrasters (4) sondern auch die Feinuhter·^ teilungen (13,U), unter denen die Einzelheit (15) schnell aufgefunden Werden kann. Dabei ist es denkbar, die Feinunterteilungen (13,14) wie in Fig. 1 gezeich-^ net bei jedem einzelnen Feld (1o) mit ihrem jeweiligen Anfang, beispielsweise dem Buchstaben "a" bzw. "1" beginnen zu lassen. Es ist jedoch auch möglich, für die Linien (3,5) auf ihrer sich über die gesamte Straßenkarte (2) erstreckenden Lange fortlaufende Bezeichnungen zu wählen, so daß die Feinunterteilungen (13,14) eines nachfolgenden Feldes (1o) mit einem Buchstaben bzw. einer Ziffer beginnen/ die in der Reihenfolge dem Buchstaben bzw. der Ziffer folgt, mit öer das vorhergehende Feld (1o) abgeschlossen wurde. Je nach der Größe eines jeweils betrachteten Abschnittes (16) einer Straßenkarte (2) ist die Bezeichnung jeweils einer Linie (13,14) ausreichend, die sich unmittelbar am Rande des Abschnittes (16) erstreckt. In diesem Falle muß die Anzeigeeinheit (1) so lang ausgebildet sein, daß sie sich quer über den gesamten Abschnitt (16) erstreckt. Sollte jedoch jedes einzelne Feld (1o) mindestens auf einem es begrenzenden Teilabschnitt (6,7,8,9) mit einer Feinunterteilung (13,14) versehen sein, so genügt eine Länge der Anzeigeeinheit (1), die der Abmessung des Feldes (1o) entspricht* Dem Vorteil kurzer Anzeigeeinheiten (1) entspricht ein Nachteil, der dadurch entsteht, daß eine Vielzahl Von Feinunterteilungen (13,14) die Übersichtlichkeit der Straßenkarte (2) beeinträchtigen.
Um eine genaue Festlegung einer gesuchten Einzelheit &iacgr; 15 5 * zu erreichen, besteht die Anzeigeeinheit (1) zweckniäßigerweise aus einem Kreuz/ das aus zwei einander kreuzenden Strichen (17,18) gebildet wird; Während der eine Strich (17) sidh in vertikaler Richtung erstreckt und entlang der sich in horizontale'!* Richtung erstreckenden FeinunterteiLung (13) verschieb I ich angeordnet ist/ erstreckt sich der andere Strich (18) in horizontaler Richtung und ist entlang der sich in vertikaler Richtung erstreckenden Fei nuntertei Lung (U) verschieb I ich angeordnet. Durch eine entsprechende Zuordnung von Bezeichnungen (11,12) des Grobrasters (4) und der Feinünteftei lungert (13,14) zu einer gesuchten Einzelheit (15) in der nicht dargestellten Liste
kann ein von den Strichen (17,18) gebildeter Kreuzungspunkt (19) unmittelbar dadurch gefunden werden, daß der lotrecht verlaufende Strich (17) auf einen in der Liste angegebenen Punkt, beispielsweise den Buchstaben "g" der Feinunterteilung (13) gerückt wird, während der in horizontaler Richtung verlaufende Strich (18) auf den angegebenen Punkt der in vertikaler Richtung verlaufenden FeinünterteiLung (14) eingestellt wird. Der Kreuzungspunkt (19) bezeichnet nunmehr genau die gesuchte Einzelheit (15). Dabei können in der nich·* dargestellten Liste die Zuordnungen der Bezeichnungen (11,12) bzw. FeinunterteiLungen (13,14) zu den Einzelheiten (15) so vorgenommen werden, daß beispielsweise bei Straßenzügen der Kreuzungspunkt (19) etwa in der Hälfte eines sich über den Abschnitt (16) erstreckenden Straßenzuges liegt, wenn die sich aus der Liste ergebenden Zuordnungen gewählt werden.
Darüber hinaus kann die Feinunterteilung (13,14) auch auf einer Unterlage (2o) vorgesehen sein, die auf die Straßenkarte (2) aufgelegt wird. Diese Unter-Lage (2o) besitzt zweckmäßigerweise eine Größe, die der Abmessung jeweils eines Feldes (1o) entspricht. Auf der Unterlage (2o) sind die Striche (17,18) ver-
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schieblich angeordnet* Die Unterlage (2o) wird mit ihren sie begrenzenden Kanten (21,22,23/24) entlang der Teilabschnitte (6/7,8,9) eines Feldes (1o) angeordnete Nunmehr können die Striche (17,18) auf den Feinunter teiLungen (13/14) der Unterlage (2o) entsprechend der Angabe verschoben werden/ die sich aus des* nicht dargestellten Liste ergibt*
Zweckmaßigerweise wird die Unterläge (2ö) als eine Lupe ausgebildet, Diese kann beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen, der als Lupe geformt ist. Durch diese Ausbildung der Unterlage (2o) können auch kleine Einzelheiten (15) bezüglich ihrer Anordnung auf der Straßenkarte (2) genau erkannt we rden .
Die Unterlage (2o) kann auch aus drei in lotrechter Richtung untereinander angeordneten Schichten (63,64,81) bestehen. Zwischen den Schichten (63, 64,65) sind jeweils Abstände (65,66) angeordnet, die einerseits von einer oberen AKschlußfLache (74,75) der jeweils unteren Schicht (63,64) und von unteren AbschLußfLachen (82,83) der jeweiLs oberen Schichten (81,64) begrenzt sind. Die AbschlußfLachen (74,75; 82,83) verlaufen in etwa planparaLLel zueinander. Die Abstände (65,66) besitzen zwischen der jeweiLs unteren Abschlußfläche (82,83) und oberen AbschLußfLache (74,753 eine Höhe, die ausreicht, um einen Strich (17,18) innerhalb des Abstandes (65,66) bewegen zu können. Die die Abstände (65,66) begrenzenden unteren und oberen AbschLußfLachen {82,83 ; 74,75) verlaufen in etwa pLanparaLleL zu einer Bodenfläche (84), mit der die Unterlage (2o) auf der Straßenkarte (2) aufLiegt.
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Die einzelnen Schichten (63,64,81) werden von Abstandshaltern (67,68,69) in ihrer Lage gehalten, von denen jeweils einer in einer Ecke (7o,71,72,73) einer rechteckig gestalteten Unterlage (2o) angeordnet sein kann. Dabei ist es möglich, diese Abstandshalter als beispielsweise stählerne Bolzen durch eine sich durch die Ecken (7o,71,72,73) hindurchziehende Bohrung hindurchzuziehen und die von einander trennbaren Schichten (63,64,81) miteinander zu verschrauben. Eine derartige Konstruktion der Unterlage (2o) hat den Vorteil, daß die Abschlußflächen (74,75, 82,83) billig hergestellt werden können, solange die Schichten (63,64, 81) voneinander getrennt sind. Es ist jedoch auch denkbar, die Unterlage (2o) aus einem die drei Schichten (63,64, 81) umfassenden Block herzustellen und die Abstände (65,66) in Form von Schlitzen in den Block einzubringen. In diesem Falle muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß die Abschlußflächen (74,75; 82, 83) so sorgfältig bearbeitet werden, daß der gesamte j!
die Unterlage (2o) bildende Block gut durchsichtig j
bleibt, so daß durch ihn die Straßenkarte (2) eingesehen werden kann. Zweckmäßigerweise wird der Block mit einer der Bodenfläche (74) gegenüberliegenden gewölbten j
Oberfläche (85) hergestellt, so daß die Unterlage (2o) J als eine die Einzelheiten (15) vergrößernde Lupe ausgebi Idet i st .
&Ggr; Wenn die Abstände (65, 66) als Schlitze ausgebildet !
werden, so können diese sich in jeweils rechtwinklig '
aufeinander stehenden Richtungen untereinander durch den die Unterlage (2o) bildenden Block erstrecken.
Die Breite jeweils eines Schlitzes ist schmaler als |
die gesamte Breite der Unterläge (2o)/ so daß die ein- j
zelnen Schichten (63,64, 81/ .»eitere i nander jeweils !
dureh Randabstände miteinander verbunden sind, die Sich beidseits jedes der beiden Schlitze erstrecken« In diesem Falle kam» auf die Anordnung von Abstandshä I1-tern (67/68/69) verzichtet werden.
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In jedem FaLLe ist die Breite der SchLitze so zu wählen, daß sie den Abmessungen eines FeLdes (io) entspricht. Auf diese Weise kann entweder zwischen den die SchLitze begrenzenden Randabständen oder zwischen den AbstandshaLtern (67,68,69) eine BLickfLache C86) eingehaLten werden, deren Größe einem FeLd (1o) entspricht. Die -Unterlage (2o) muß mithin so groß gefertigt werden, daß entweder die Randabstände der einzelnen SchLitze oder die Abstandsha Lte r (67,68,69) aui?<irhaLb des Feldes (1o) Liegen, wenn die UnterLage (2o) auf einem Feld (1o) angeordnet wird.
Durch die oberen AbschLußflächen (74,75) können sich einander parallel verlaufende Rillen (76,77) in Richtung der durch die Abstände (65,66) verlaufenden Striche (17,18) erstrecken. Diese Rillen (76,77) besitzen einen Querschnitt, der groß genug ist, um die Striche (17,18) innerhalb der Rillen (76,77) führen zu können. Die Rillen (76) eines Abstandes (65) verlaufen zu den Rillen (77) des anderen Abstandet (66) im gleichen Winkel wie die das Grobraster (4) begrenzenden Linien (3,5). Im Regelfall werden die Rillen (76,77) zwar auf verschiedenen Ebenen angeordnet sein, aber rechtwinklig zueinander verlaufen. Auf diese Weise können die Striche (17,18) unabhängig voneinander genau in den Abständen (65,66) geführt werden, so daß eine genaue Ablesung des Kreuzungspunktes (19) durch die Blickfläche (86) möglich ist.
Die Vorrichtung kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß sich über der Straßenkarte (2) eine Führung (32) erstreckt, die beispielsweise von einer in horizontaler Richtung verlaufenden Oberkante (33) bis zu einer die Straßenkarte (2) an ihrem der Oberkante (33) gegenüberliegenden Ende begrenzenden Unterkante (32) reicht* Diese Führung (32) kann beispielsweise aus zwei einander parallel verlaufenden Schienen (35/36) bestehen/ die sich quer über die Straßenkarte (2) er-1 strecken. Diese beiden Schienen (35/365 sind über Suera
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verbinder (37,38) miteinander verbunden, die etwa parallel zur der Oberkante (33) bzw. Unterkante (34) verlaufen. Der Abstand der Schienen (35,36) voneinander kann demjenigen zweier vertikaler Linien (5c bzw. 5b) entsprechen. Es ist jedoch auch möglich, andere Abstände für die beiden Schienen (35,36) zu wählen. Die Schienen (35, 36) sind quer zu ihrer Längsrichtung entlang der Obet-kante (33) und Unterkante (34) verschieb Iich angeordnet. Sie können über die gesamte Straßenkarte (2) in horizontaler Richtung verschoben werden.
Auf den Schienen (35,36) ist eine Unterlage (2o) in vertikaler Richtung verschieb I ich angeordnet. Auf dieser Unterlage (2o) sind die Feinunterteilungen (13,14) vorgesehen. Entlang dieser Feinunterteilungen (13,14) können die Striche (17,18) verfahren werden. Mit diener Ausführungsform der Erfindung kann eine relativ sichere Lage der Unterlage (2o) auf der Straßenkarte (2) sichergestellt werden. Eine unbeabsichtigte Verschiebung der Unterlage (2o) bezüglich der Straßenkarte (2) ist dadurch weitgehend ausgeschlossen, daß sich weder die Führung (32) entlang der Oberkante (33) noch die Unterlage (2o) entlang der Schienen (35,36) ungewollt verschieben. Die auf den Schienen (35,36) verschieblich gelagerte Unterlage (2o) kann sämtliche bisher beschriebenen Ausführungsformen besitzen.
Die Führung (32) kann sich entweder in vertikaler oder horizontaler Richtung über die Straßenkarte (2) erstrecken. In entsprechender Weise ist die Unterlage (2o) bezüglich der Straßenkarte (2) verschieb I ich angeordnet. Darüber hinaus kann die Führung (32) auch als ein Lineal (39) ausgebildet sein, das bezüglich der Straßenkarte (E) entlang der jeweiligen s<m tenbegrenzungen (4o,41,42,43) angeordnet ist* Dieses Lineal (39) ist aus einem durchsichtigen Material gefertigt. Auf ihm ist die Unterlage (20) verschieb I ich angeordnet.. Diese Unterlage (2o) besteht entweder aus einem
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Rahmen (25), der einen Freiraum (28) umgibt, oder aus durchsichtigem Material. Entweder wird das Lineal (39) oder die Unterlage (2o) können als Lupe ausgebildet sein. Dabei ist es denkbar, die Unterlage (2o) an ihren Kanten (21,22,23,24) wie bereits beschrieben mit den Feinunterteilungen (13,14) zu versehen. Entlang dieser Feinunterteilungen (13,14) sind die Striche (17,18) versch&igr;ebLich angeordnet.
Es ist jedoch auch denkbar, auf der Unterlage (2o) nur einen Strich (44) vorzusehen, der sich q^ir zur Längsrichtung dv;s Lineals (39) erstreckt. Darüber hinaus sind auf dem Lineal (39) Haarlinien (45) eingra viert, die in Längsrichtung des Lineals (39) einander parallel verlaufen. Diese Haarlinien (45) weisen an mindestens einem ihrer Enden Bezeichnungen (46^ auf, die der Feinuntertei lung (14) entsprechen. Das Lineal (39) besitzt vorzugsweise aber nicht ausschließlich eine Breite, die derjenigen eines Feldes (1o) entspricht. Darüber hinaus ist das Lineal (39) auch mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Feinunterteilung (47) versehen. Diese Feinunterteilung (47) weist Teilstriche (48) auf, von denen jeder mit dem Strich (44) in Übereinstimmung gebracht werden kann, der auf der Unterlage (2o) eingraviert ist.
Das Lineal (39) kann je nach seiner Anordnung entweder entlang der vertikalen Seitenbegrenzungen (41,43), <f oder entlang der horizontalen Seitenbegrenzungen (4o,
i, 42) verschoben werden, bis es mit der Bezeichnung <
&bgr; bzw. 12) des Grobrasters (4) korrespondiert. Diese
Bezeichnungen (11,12) sind in der nicht dargestellten Liste der gesuchten Einzelheit (15) zugeordnet. Sodann wird die Unterlage (2o) in Längsrichtung des Lineals (39) solange verschoben/ bis der Strich (44) mit einem Teilstrich (48) der Feinuntertellung (47) übereinstimmt. Nunmehr kann entlang dem St'-ich (44) die ge" suchte Einzelheit (15) aufgefunden werden- Sie liegt äui einer def Haarlinien (45), deren Bezeichnung (46) der nicht dqp§f«st^l4l't-<jrj«»Lj«st,ö·entnommen werden kann*
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Es ist jedoch auch möglich/ das Lineal (39) ohne Haar" linien (45) herzuste 11 en * In diesem Falle dient das Lin&al (39) lediglich als Führung (32) für die Unterla ge (2o)/ die ihrerseits mit auf ihr beweglichen Strichen (17/18) versehen wird* in diesem Falle besitzt die Unterläge (2ö) zweckiriäßigerweise die Abmaße eines Feldes (1o) und ist an ihren Kanten (21,22,23,24) wie beschrieben mit einer entsprechenden Feinunterteilung Versehen.
Zur Laaeruna der Führung (32) können Ftihrungskantsn (49,5o) vorgesehen sein, die entlang der Seitenbegrenzungen (4o,41,42,43) verlaufen. Diese Führungskanten (49,5o) können einen offenen Kasten (51) begrenzen, der einen Boden (52) als Unterlage für die Straßenkarte (2) aufweist« Dieser Boden (52) ist an seinen beiden einander gegenüberliegenden Enden von Wandungen (53,54) begrenzt, die in etwa einen rechten Winkel mit dem Boden (52) einschließen und an deren diem Böden (52) abgewandten oberen Enden die Führuhgskanten (49, 5o) ausgebildet sind. Zur Versteifung des Kastens (51) können außerdem Querwändungen (55,56) vorgesehen sein, die den Kasten (51) quer zur Längsrichtung der Wandungen (53,54) begrenzen. Die Straßenkarte (2) liegt innerhalb der Wandungen (53,54) und Querwandungen (55,56).
An den Führungskanten (49,5o) wird die Führung (32) über die Straßenkarte (2) geführt. Zu diesem Zwecke besitzt die Führung (32) an ihrem einen Ende eine Führungsnut (57), die die Führungskante (49) übergreift. Diese Führungsnut (57) umgreift u-förmig die Führungskante (49) und kann mit ihrem außerhalb des Kastens (51) liegenden Ende (58) in eine Halterung (59) eingreifen, die außerhalb des Kastens (51) an der Wandung .(54) befestigt ist und sich in Längsrichtung der Wandung (54) erstreckt. Das Ende (58) wird innerhalb der Halterung (59) geführt, und verhindert auf diese Weise, daß die Führungsnut (57) von der Führungskante (49) abgleitet.
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Die Führungsnut (57) besitzt an ihrem auf der Führungskante (49) geführten Joch (6ö) ein Schwenkgelenk (61), daß sich in etwa entLang der Führungskante (49) erstreckt. Um dieses SchwenkgeLenk (61) ist die Führung (32) Verschwenkbär geLagerti Durch Verschwenken der Führung (32) kann diese von der Straßenkarte (1) abgekLappt werden* Diese kann auf diese WtHse in den kasten (51) eingelegt bzw* diesem entnommen werden. Dabei ist das SchwenkgeLenk (61) so angeordnet,- daß
uic ruiiruny \ je / icsi. au &igr; ucri on miiriiMii ic \ c &igr; aui" liegt .
Darüber hinaus kann die Führung (32) auch ah ihrem
der Wandung (54) zugewandten Ende eine Führungsnut
(62) aufweisen. Diese wird auf der Führungskante (55) geführt
Es reicht jedoch aus, wenn die Führung (32) Lediglich mit einer Führungsnut (57) auf der Fuhrungskante (49) aufliegt.
Die Straßenkarte (2) wird in den Kasten(5i) eingelegt. Dabei wird zweckmäßigerweise eine FaLtung der Straßenkarte (2) verwendet, bei der eine bestimmte gesuchte Einzelheit (15) zwischen den Wandungen (53,54) und Querwandungen (55,56) liegt. Gegebenenfalls wird für die Straßenkarte (2) ein Maßstab gewählt, der eine Unterbringung der gesamten Straßenkarte (2) innerhalb des Kastens (51) erlaubt.
Sodann wird die Führung C?o) um das SchwenkgeLenk (61) so verschwenkt, daß die Führung (32) fest auf der Straßenkarte (2) aufliegt. Nunmehr wird auf der nicht dargestellten Liste für die gesuchte Einzelheit (15) ermittelt, in welchem FeLd (1o) sie liegt. Den aus der Liste entnommenen Angaben entsprechend wird die Führung (32) auf die senkrecht untereinander liegenden Felder (1o) verschoben, deren Bezeichnung (11) aus der Liste abgelesen wurde. Nunmehr wird aus der Liste die Bezeichnung (12) entnommen, auf die
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die Unterläge (2 &ogr;) eingestellt wird^ Sollten sich jea doch die Haarlinien (45) in Längsrichtung über das gesamte Lineal (39) erstrecken, so erübrigt sich die Ablesung der Bezeichnung (12) für das Gröbräster (4). "Vielmehr können der Liste nunmehr die Bezeichnung (46) für die 3ufzusuchende Haarlinie (45) sowie die Feinunterteilungen (47) für die Einstellung des auf der Unterlage (2o) fest eingravierten Striches (44) entnommen werden* Nachdem die Unterlage (2o) entsprechend den Feinunterteilungen (47) auf dem Lineal (39) ver^ schoben wurde- ksnn 2ü! Schnittpunkt der ss&iacgr;t der = &eegr; &pgr; &agr; &mdash; gebenen Bezeichnung (46) versehenen Haarlinie (45) mit dem Strich (44) die gesuchte Einzelheit (15) abgelesen Werdens
Schließlich ist es möglich, sowohl die Einzelheiten (15) als auch sowohl die Bezeichnungen (11, 12) als auch die Feinunterteilung (13, 14) in einen Rechner (78) aufzunehmen. In diesem Rechner (78) werden die Einzelheiten (15) nach deren Merkmalen, beispielsweise nach deren Anfangsbuchstaben sortiert. Die Einzelheiten (15) können über eine Tastatur (87) des Rechners (78) aufgerufen werden* Daraufhin erscheint die Einzelheit (15) mit den zugeordneten Bezeichnungen (11, 12) sowie der Ft'i nuntertei lung (13, 14) auf einem Bildschirm (88) .
Darüber hinaus kann der Rechner (78) über Steuerleitungen (89,.9O) mit einem Stellmotor · (79) verbunden sein, der dem Antrieb der Führung (32) dient. Diese Führung (32) kann beispielsweise auf einer Zahnstange (90) beweglich gelagert sein, die sich auf einer der Führungskanten (49) erstreckt. Diese Zahnstange (90) ist mit ihren Zähnen (91) in Richtung auf einen Querverbinder (37) der Führung (32) ausgerichtet. Auf dem Querverbinder (37) ist ein Ritzel (92) drehbar gelagert,das mit seinen Zähnen in die Zahnstange (90) hineinragt. Dieses Ritzel wird von dem auf dem Quer-
verbinder (37) montierten Stellmotor (79) angetrieben, der je nach der im Rechner (78) aufgerufenen Einzelheit (15) die Führung (32) auf der Führung *kan"ie (49) so weit verschiebt/ bis sich die Führung (32) oberhalb dieser Einzelheit (15) befindet.
Darüber hinaus ist der Rechner (78) über eine Weitere Steuer Leitung (93) mit einem Antriebsmotor (80) verbunden, der die Unterlage (20) entlang der Führung (32) bewegt. Entsprechend der im Rechner (78) aufge rufeneri Einzelheit (15) wird die Unterlege (2Q) über
die Führung (3?) so weit bewegt/ bis der auf der Unter" lage (2Ö) fest angebrachte Kreuzungspunkt (19) der Striche (17, 18) unmittelbar oberhalb der Einzelheit (15) steht. Auf die Weise ist es möglich, über den Rechner (78) nicht nur die Zuordnung der Bezeichnungen (11, 12) bzw. Feinunterteilung (13, 14) zur Einzelheit
(15) zu erfahren, sondern darüber hinaus können vom Rechner (78) ausgehende Steuersignale auch noch dazu dienen, die Einzelheit (15) auf der Straßenkarte (2) anzuzeigen. Dabei ist natürlich eine genaue Zuordnung der Straßenkarte zu der Führungskante (49) unverzichtbar .
Die beschriebene Vorrichtung kann an Straßen- und Landkarten jeglicher Größe eingesetzt werden. Es ist darüber hinaus auch möglich, die Vorrichtung zum Auffinden anderer Einzelheiten (15) zu benutzen, bei-
&ldquor; spielsweise zum Lesen von technischen Zeichnungen,
bei denen gewisse Einzelheiten (15) bezüglich des Zeichnungsfeldes genau festgelegt sind.
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Claims (1)

  1. ^'^^^^^^^^iisifSiS^^f^^^t^ *»&ldquor;
    NEUE SCHÜTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Auffinden einer Einzelheit/ die auf einem Informationsmaterial abgebildet ist, das durch ein Grobraster winklig zueinander verlaufende Linien i*i mindestens zwei Felder unterteilt ist, vor* denen mindestens eines die Einzelheit enthält und wobei mindestens eine der Linien des Grobrasters eine Feinunterteilung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der feinunterteilten Linie (3,5) eine Anzeigeeinheit (1) verschieblich angeordnet ist, die sich quer zu der Linie (3,5) über mindestens ein Feld (10) des Grobrasters (4) erstreckt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Anzeigeeinheit (1) als mindestens ein fadenförmiger Strich (17,18) ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten.&igr; zwei Striche (17,18) einander unter demselben Winkel kreuzen, wie die ein Feld (10) begrenzenden Linien (3a, 3b, 5a, 5b).
    4'. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander kreuzende Striche (17,18) unabhängig voneinander entlang je einer je einem Strich (17,18) zugeordneten Linie (3,5) beweglich angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Striche (17,18) auf einer Unterlage (20) beweglich angeordnet ist, die sich auf einem Feld (10) erstreckt.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterlage (20) als eine die Einzelheit (15) vergrößernde Lupe ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterlage (20) aus mindestens zwei in lotrechter Richtung untereinander angeordneten Schichten (63,64) besteht, zwischen denen jeweils ein Abstand (65,66)
    liegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Abstände (65,66) die Anzeigeneinheit (1) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils einem Abstand (65,66) ein Strich
    (17,18) der Anzeigeneinheit (1) vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (63,64) durch mindestens einen Ab-
    f Standshalter (67,68,69) miteinander verbunden sind.
    \ 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rechteckigen Ausbildung der Unterlage (20) in jeweils einer Ecke (70,71,72, 73) ein Abstandshalter
    &iacgr; (67,68,69) vorgesehen ist und zwischen den Abstands-
    haltern (67,68,69) eine Fläche (74) eingeschlossen ist, deren Größe einem Feld (10) entspricht.
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    &iacgr; 4 (AC · 4 4 4*t^ »
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    12* Vorrichtung nach Anspruch" 7 iJis '12, dadurch ge^ kennzeichnet, daß die Anzeigerieinheit (1) in den Abständen (65/66) parallel verschieblich gelagert ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer die Abstände (65,66) in lotrechter Richtung unten begrenzenden oberen Abschlußfläche (74,75) jeweils einer Schicht (63,64) einander parallel verlaufende Rillen (76,77) angeordnet sind/ in denen jeweils ein Strich (17,18) geführt ist»
    14« Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (76,77) von oberen Abschlußflachen (74,75) zweier untereinander angeordneter Schichten (63/64) iln elftem Winkel zueinander verlaufen, der dem Winkel entspricht, unter dem die die Felder (10) begrenzenden Linien (3,4) verlaufen*
    15. Vorrichtung nach Anspruch 7 ibis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (65,66) als Schlitze ausgebildet sind, die sich in Richtung der von den jeweiligen Strichen (17,18) bestrichenen Ebenen durch die Unterlage (20) erstrecken.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (20) so groß wie das Feld (10) ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (20) entlang einer Vielzahl von Feldern (10) beweglich angeordnet ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (20) auf einer Führung (32) verschieblich angeordnet ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis I8, dadurch gekennzeichnet,- daß sich die Führung (32) über mindestens zwei nebeneinander angeordnete Felder
    (10) erstreckt»
    20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19/ dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (32) als ein Lineal (39) ausgebildet ist, auf dem die Unterlage (20) gleitend gelagert ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (32) als mindestens eine Schiene (35,36) ausgebildet ist, auf der die Unterlage (20) gleitend gelagert ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21/ dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (32) quer zu ihrer Längsrichtung über das Informationsmaterial verschieblich gelagert ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (32) auf einer das Informationsmaterial begrenzenden Seitenbegrenzung (40/41,42,43) gelagert ist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenbegrenzung (40,41/42,43) Teil eines Kastens (51) ist, der das Informationsmaterial allseits umgibt und an dessen Wandungen (53,54) es anliegt.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24. dadurch gekennzeichnet, daß am Kasten (51) eine auf das Informationsmaterial gerichtete Beleuchtung befestigt ist.
    ■tGS^/ÄEÖSiJSPSÄÄ=
    &iacgr; !(ftf !J ! &iacgr; te et
    «· « lit Kt la t
    2&bgr;. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung als eine an mindestens einer Wandung (53,54) bzw. Querwandüng (55,56) befestigte indirekte Beleuchtung ausgebildet ist.
    27i Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26# dadurch gekennzeichnet, daß die Striche (17,18) auf der unterläge (20) verscniebiicn gelagert sind.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strich (17,18) unabhängig vom anderen (18,17) beweglich ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Striche (17>18) als eine Haarlinie (30) auf der Unterlage (20) befestigt ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von einander parallel verlaufenden Haarlinien (30) quer zu zwei einander gegenüberliegenden Kanten <21,23) auf der Unterlage (20) befestigt sind.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß quer über den fest mit der Unterlage (20) verbundenen Haarlinien (30) ein beweglicher Strich (18) verschieblich auf der Unterlage (20) gelagert ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schar von Haarlinien (30) senkrecht zu einer sich kreuzenden Schar anderer Haarlinien (30) auf der Unterlage (20) angeordnet ist.
    I* &bgr; t 44 «««111
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    33. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20,22 bis 32,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (39) eine Vielzahl einander parallel und in Längsrichtung des Lineals (39) verlaufende Haarlinien (4S) aufweist«
    ?4. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, ' daß auf der Unterlage (20) nur ein Strich (44)
    J angeordnet ist.
    45. Vorrichtung nach Anspruch 33 Und 34, dadurch ge-. kennzeichnet, daß auf dem Lineal (39) eine Unterlage (20) in Längsrichtung verschieblich gelagert ist, deren Größe derjenigen eines Feldes (10) angepaßt ist.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterlage (20) eine Vielzahl von Strichen (18) angeordnet ist , die quer zu den Haarlinien (45) verlaufen und entsprechend einer feinen Unterteilung (13) angeordnet sind.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (32) um ein Schwenkgelenk (61) verschwenkbar gelagert ist.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (61) an einer Führungsnut (57) befestigt ist, die. auf einer Führungskante (49) verschieblich gelagert ist.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (49) an mindestens einer den Kasten (51) begrenzenden Wandung (53) befestigt ist.
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    40. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daS die Führung (32) aus zwei einander paiallel verlaufenden Schienen (35,36) besteht, auf dem die Unterlage (20) gleitend gelagert ist.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Unterlage (20) eine Anzeigeneinheit |
    (1) bev7eglich gelagert ist. I
    42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, I daß auf der Unterlage (20) Haarlinien (30) vorge- |
    sehen sind, die einander parallel verlaufen und 1
    I von anderen Haarlinien (30) gekreuzt werden. f
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