DE570501C - Lesevorrichtung - Google Patents

Lesevorrichtung

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DE570501C
DE570501C DER81475D DER0081475D DE570501C DE 570501 C DE570501 C DE 570501C DE R81475 D DER81475 D DE R81475D DE R0081475 D DER0081475 D DE R0081475D DE 570501 C DE570501 C DE 570501C
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LISELOTTE ROEPKE
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LISELOTTE ROEPKE
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B17/00Teaching reading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Lesevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Lesevorrichtung. Es sind Lesevorrichtungen bekannt mit einer Mehrzahl nebeneinanderliegender, in Führungsnut unter einer Tafel hinter einer Schauöffnung in ihrer Längsrichtung verschiebbarer Buchstabenträger.
  • Es ist auch bekannt, diese Buchstabenträger einzeln verschiebbar anzuordnen, um die Buchstaben zur Zusammenstellung von Worten sichtbar zu machen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die entweder große oder kleine Buchstaben tragenden Schieber in bei Rechenvorrichtungen bekannter Weise paarweise übereinanderschiebbar angeordnet und einzeln durch Handhaben verschiebbar sind, die in bekannter Weise in Schlitzen der Tafel geführt sind.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß je nach Verschiebung die Buchstaben der betreffenden Schieber in der Schauöffnung sichtbar werden. Es ist möglich, Worte mit großen und kleinen Buchstaben zusammenzusetzen oder auch nur kleine oder große Buchstaben zur Veranschaulichung zu bringen.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen veranschaulicht, die nachstehend beschrieben sind.
  • Abb. i zeigt die Lesevorrichtung in einer Ausführungsform in Vorderansicht; Abb. z zeigt einen Schnitt nach Linie I-I der Abb. i ; Abb.3 zeigt einen einzelnen Schieber in Ansicht; Abb. 4 zeigt einen Schnitt einer anderen Ausführungsform; Abb. 5 zeigt einen teilweisen Querschnitt zu Abb. q..
  • Unter einer Tafel a, die mit einer Schauöffnung b versehen ist, sind eine größere Anzahl, beispielsweise zwölf, nebeneinanderliegende und paarweise übereinander angeordnete Schieber c, cl, c2 ..... angeordnet, die je in Reihen sämtliche Alphabetbuchstaben d aufweisen (Abb.3). Die Schieber sind einzeln je mit einer Handhabe e versehen, die in Führungsschlitze (geführt sind. Die Schieber sind zweckmäßig außerdem noch in besonderen Führungen h mittels eines Ansatzes g geführt.
  • Vor den Führungsschlitzen ist auf der Tafel eine Linien- bzw. Fächereinteilung i vorgesehen, die einer- Moder beiderseits eine Buchstabenskala aufweist. Dadurch wird die richtige Einstellung der Schieber ermöglicht, abgesehen davon, daß der Benutzer die erscheinenden Buchstaben ja auch an der Schauöffnung b ablesen kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.2 ist sowohl unter- als auch oberhalb der Schauöffnung b je ein Schieber c, cl vorgesehen. Die beiden Schieber fassen kurz übereinander.
  • Bei der in Abb. q. und 5 dargestellten Ausführung liegen die Schieber unmittelbar übereinander und besitzen nach verschiedeneir Seiten abgekröpfte Griffe e, e1.
  • Das Gehäuse a, a, kann zweiteilig ausgeführt sein, so daß man evtl. die Buchstabenschieber leicht auswechseln und durch solche mit anderen Schriftarten ersetzen kann. Die Verbindung der beiden Gehäuseteile kann in beliebiger bekannter Weise, evtl. auch mittels Riegels oder umgebogener Haltezapfen o. dgl" erfolgen. Dies ist aber nicht Gegenstand der Erfindung Die Handhabung der Vorrichtung ist folgende: Durch Verschieben des Schiebers c läßt sich beispielsweise der Buchstabe (großes) P in die Schauöffnung b bringen, indem man den Griff e des Schiebers c bis an die P-Linie der Linieneinteilung i vorzieht. Mit den anderen Schiebern wird in gleicher Weise verfahren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lesevorrichtung mit einer Mehrzahl nebeneinanderliegender, in Führungsnuten unter einer Tafel hinter einer Schauöffnung in ihrer Längsrichtung verschiebbarer Buchstabenträger, dadurch gekennzeichnet, daß die entweder große oder kleine Buchstaben tragenden Schieber in bei Rechenvorrichtungen bekanntdr Weise paarweise übereinander schiebbar angeordnet und einzeln durch Handhaben verschiebbar sind, die in bekannter Weise in Schlitzen der Tafel geführt sind.
  2. 2. Lesevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben an einander entgegengesetzten Enden je zweier Schieber angebracht sind.
  3. 3. Lesevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben an den gleichen Enden je zweier Schieber, aber an verschiedenen Längskanten derselben angebracht sind. q.. Lesevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber außer durch die Handhabe durch einen zweiten Ansatz in den Schlitzen der Tafel geführt ist.
DER81475D 1931-05-01 1931-05-01 Lesevorrichtung Expired DE570501C (de)

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