DE8624012U1 - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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DE8624012U1
DE8624012U1 DE19868624012 DE8624012U DE8624012U1 DE 8624012 U1 DE8624012 U1 DE 8624012U1 DE 19868624012 DE19868624012 DE 19868624012 DE 8624012 U DE8624012 U DE 8624012U DE 8624012 U1 DE8624012 U1 DE 8624012U1
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DE
Germany
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belt
electric motor
machine according
grinding machine
roller
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DE19868624012
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JOERG HERMANN-JOSEF 5241 MOLZHEIM DE
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JOERG HERMANN-JOSEF 5241 MOLZHEIM DE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

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PATENTANWALTS F.W. HEMMERICH · OERD MÜLLER · D- GROSSE < F. POLLiMEiER - 3 -6. September 1986 g.ni 74 788
Herr Hermann-rfösef Jörg/ Zum Seifer Wald 5, 5241 Molzhsim
Bandschleifmaschine
bätrifft ein al»5 Bandschleifmaschine ausgebildetes, vermittels von Griffstücken zu handhabendes Elektrowerkzeug mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Treibrolle und einem Über die Treib- und eine federbelastete Spannrolle geführtem endlosen Schleifband. Derartige Bandschleifmäschi.nen werden sowohl vpi\ Bastlern eingesetzt als auch gewerblich, bspw, zum Putzen von Schweißnahten, überschleifen von Flächen oder dergleichen verwendet.
Als nachteilig hat sich bei dem bekannten, von Hand zu betätigenden Bandschleifmaschinen herausgestellt, daß durch den üblicherweise relativ stark abgebauten Elektromotor der resultierende Schwerpunkt der Bandschleifmaschine ungünstig weit vom eigentlichen Arbeitsbereich abgerückt wurde, so daß einerseits der die Bandschleifmaschine Handhabende relativ schnell ermüdet und andererseits ein feinfühliges Arbeiten kaum möglich ist. Ungünstig wirken sich weiterhin der sperrige Aufbau, bspw. beim Transport und bei der Unterbringung, ebenso aus wie die durch die erforderlichen Rahmen- und Tragkons^ruktionen ansteigenden Kosten sowie das durch solche Konstruktionen weiterhin gesteigerte Gewicht.
Die Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, eine kompakte, leicht zu handhabende Bandschleifmaschine zu schaffen, die bei geringem Raumbedarf und Herstellungsaufwand ein feinfühliges Arbeiten erlaubt.
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PATENTANWÄLTE FW. HEMMERICH > GERD MÖLLER · D, GROSSE * F. POLLMEfER - 4 -
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruches. Der einen wesentlichen Gewichteanteil der1 Bandschleifmaschine ausmachende Elektromotor soll pa~ rallel zur Längsachse der vom Schleifband durchlaufenen Kurve so untergebracht werden* daß er im wesentlichen auch in deren Längenbereich sich erstreckt und beidendig tunlichst nicht vorsteht. Damit wird der Schwerpunkt der Gesamtanordming relativ dicht an das Zentrum des vom Schleifband eingeschlossenen und umlaufenen Raumes herangebracht und gleichzeitig ein geringer Gesamtraumbedarf erbracht. Gleichzeitig werden umständliche zusätzliche Tragkonstruktionen entbehrlich/ so daß zusätzlich das Gesamtgewicht der Bändschleifmaschine ebenso abgesenkt wird, wie auch die erforderlichen Herstellungskosten minimiert werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erläutert werden die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen. Es zeigen hierbei:
Figur 1 schematisch eine teilweise geschnitten gezeigte Seitenansicht einer Bandschleifmaschine/
Figur 2 eine schematische Ansicht der Stellplatte der Fig. 1, und
Figur 3 ebenso schematisch und teilweise geschnitten eine Grundplatte des Elektromotors mit der an dieee anschließende Spann- und Justiervorrichtung.
In der Fig. 1 ist ein Elektromotor 1 gezeigt, der in einem Gehäuse eine in Lagern 32 laufende Welle 31 zeigt, auf der ein von einer stationären Feldwicklung 33 umschlossener Anker 34 angeordnet ist. Die erforderliche Kühlung wird durch einen
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ebenfalls auf der Welle 31 angeordneten Lüfter bewirkt* Die Speisung des Ankere erfolgt übet auf einem Kollektor aufliegende Bürsten 36«
Linksseitig wird das Gehäuse durch ein Winkelstück 37 abgeschlossen, in dem eine Spindel 30 gelagert ist, die Über ein j Tellerrad 39 angetrieben wird/ dessen Verzahnung in die Glea-
\ son~Verzahnung 40 der Welle 31 eingreift. Mittels einer Mut-
j ter 41 ist auf die Spindel 38 eine mit einer starken elasti-
| sehen Schicht 8 ausgestattete Treibrolle 9 aufgespannt, die
s vom Schleifband 27 umfangen ist.
\ Das gegenüberliegende Gehäuseende wird durch eine ebenfalls
j ein Lager 32 tragende Grundplatte 42 abgeschlossen, die jnit-
\ tels eines Stellbolzens 4 4 mit einer Stellplatte 43 verbunden
j ist/ die großflächig auf der Grundplatte 42 aufliegt und ge-
I ringfügig gegenüber dieser verdrehbar ist. Nach Fig. 3 ist
I der Stellbolzen 44 als zweifach abgesetzte Schraube ausgeführt,
j Wie auch die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Stellplatte 43 mit
j Ansätzen 45 versehen/ deren Gabelenden von einer Spannachse
j 46 durchgriffen werden, welche schwenkbar einen Spannhebel
I hält, der mit einer Handhabe 26 ausgestattet und mit einem
j Achsboüzen 16 verbunden ist, auf dem eine ebenfalls das
Schleifband 27 durchgreifende Spannrolle 17 gelagert ist.
[ Der in den Richtungen des Doppelpfeiles 52 schwenkbare Spann-
\ hebel 47 wird mittels einer Druckfeder 18 gegen einen nicht
öarqiesteilten Anschlag gedrückt, der auch durch die Konstruktion des durch die Spannachse 46 bestimmten Drehgelenkes ge-. geben sein kann. Die Druckfeder ist entweder nach Pig, 1 an einem Ansatz des Stellbolzens 44 und/oder gemäß Fig. 3 durch einen gesonderten Zentrierbolzen 51 in ihrer Lage bestimmt.
Die Grundplatte 42 ist mit einem Gewindestift 49 ausgestattet, in dessen Gewinde eine Stellschraube 48 gegen eine Druckplatte SO der Stellplatte 43 anstellbar ist.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH < GERD MDLLER ■ D. GROSSß ' F, POLLMEIER - ^ -
Der Elektromotor 1' ist gem&S Fig. 1 der durch die ü
Kanten des Schleifbandes 27 bestimmten Ebene soweit genä*·
if · ■ .
hert, daö Teile etines Gehäuses dieee Ebene durchgreifen. Damit wird eine besonders günstige Lage des' Gesatntechwer-Punktes erreicht, und andererseits werden besondere Stütz-
Konstruktionen zwischen dam Elektromotor 1 und dem Sohleif-
band 27 entbehrlicht Das Schleifband läuft Über die durch die Spindel 38 abgestützte Treibrolle 9 auf der einen Seite/ tincS *uf tlo* eoaonöhoi>l tonnnclon ChI he niisieü Ae iiuUöK täift Snann-
rolle 17 mittels der Druckfeder 18 gespannt/ und die Abstützung erfolgt letztlich an der Grundplatte 42 des Elektromotors. Durch Betätigen, gemäß Fig. 3 Hochdrücken, der Handhabe 26 läßt sich die Druckfeder 18 komprimieren^ und der Achsbolzen 16 nähert sich der Grundplatte, so daß das Schleifband 27, bspw. zum Austausch nach fortgeschrittenem Verschleiß/ leicht entnehmbar ist. Durch Anstellen der Stellschraube 48 läßt eich die Stellplatte so gegen die Grundplatte schränken, daß durch entsprechendes Schrägstellen des Achsbolzens 16 der Spannrolle der gewünschte Lauf des Schleifbandes 27 einjustiert und gesichert wird. Zweckmäßig ist die Stellschraube 48 mit aus Gründen der Vereinfachung in den Zeichnungen nicht dargestellten Kontermuttern ausgestattet oder mit sie büw. deren Kopf belastenden schleifenden oder rastenden Vorrichtungen so ausgestattet, daß ein Verstellen nur bewußt erfolgen kann und ein unbeabsichtigtes Verstellen unterbunden ist.

Claims (7)

c CfC r ft f tffcr &igr; er rcr r rcfff Cf c cccc crt ffrr er er er ff cc rf PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GRCSSE · F. POLLMEIER 8. September 1986 g.ni 74 788 Herr Hermann-Josef Jörg, Zum -Seifer Wald 5/ Molzheim Sehutzansprüche
1. Als Bandschleifmaschine ausgebildetes» vermittels von Griffstticken zu handhabendes Elektrowerkzeug mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Treibrolle und einem über die Treib- und eine federbelastete Spannrolle geführtem endlosen Schleifband,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (1) mit seiner Längsachse der der vom Schleifband (17) durchlaufenen Kurve parallel vorgesehen ist, und daß der Elektromotor beidseitig nicht oder zumindest nicht wesentlich über die vom Schleifband durchlaufei e Kurve vorsteht.
2. Bandschleifmaschine nach Anspruch &lgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (1) senkrecht unter der vom Schleifband durchlaufenen Kurve vorgesehen ist.
3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor zumindest mit Bereichen seines Gehäuses durch die von der ihm zugewandten Schleifbahnkante bestimmte Ebene durchgreift.
4. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrolle (9) auf einer Spindel (38) vorgesehen ist, die mittels eines Winkeltriebee (Tellerrad 39, Gleaeon-Verzahltiung 40) vom Elektromotor angetrieben wird, und daß die TriBibrolle auf ihrem Umfange mit einer starken elastischen !Schicht vereehön ist.
Ü. it(t tftffft
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PATENTANWÄLTE F1W, KEMMERICH · GERD MÖLLER · D. OROSSE · F. POLLMKER
5. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (17) einen gegenüber dem der Trelbrolle (9) deutlich verringerten Durchmesser aufweist, und claß der Achsbolzen (16) der Spannrolle innerhalb einer die Achsen sowohl der Treib- als auch der Spannrolle aufweisenden Ebene schwenkbar und gegen diese verstellbar ist.
6. Bandschleifmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (1) auf seiner dem Winkelgetriebe (39, 40) abgewandten Seite durch eine Grundplatte (42) begrenzt ist, an der ein durch eine Feder (18) vorgespannter Spannhebel (47) direkt oder indirekt angelenkt ist, welcher einen Achsbolzen (16) für die Spannrolle (17) aufweist und mit einer Handhabe (26) ausgestattet ist.
7. Bandschleifmaschine nach Anspruch 6r dadurch gekennzeichnet?
daß die Grundplatte (42) mittels eines zentralen Schwenkbolzens (44) schwenkbar mit einer Stellplatte (36») verbunden ist, die mittels einer seitlich gegen sie anstellbaren Stellschraube (48) aus einer Grundstellung drehbar ist.
Il tit
DE19868624012 1986-04-14 1986-09-08 Bandschleifmaschine Expired DE8624012U1 (de)

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DE19868624012 DE8624012U1 (de) 1986-09-08 1986-09-08 Bandschleifmaschine
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DE8624012U1 true DE8624012U1 (de) 1987-10-08

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ID=6798106

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DE19868624012 Expired DE8624012U1 (de) 1986-04-14 1986-09-08 Bandschleifmaschine

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