DE8622358U1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden zweier SchalungselementeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente, die eine
von einem umlaufenden Profilrahmen getragene Schaltafel aufweisen, mit wenigstens einem, zwei seitlich
aneinander anliegende Rahmenprofile überbrückenden Verschlußriegel, der über je ein Keilschloß mit je
( einem Rahmenprofil verbindbar ist, wobei jedes Keil
schloß den Verschlußriegel und zusammen hiermit die Keilplatte umgreift und durch Einschlagen ein
Schließen des Keilschlosses bewirkt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 27 57 450 bekannt. Derartige Verbindungsvorrichtungen
gewährleisten eine steife und verwindungsfreie Verbindung zweier Schalelemente, wobei die
Verbindungsvorrichtung nicht über die Rückseite der Profilrahmen vorsteht, so daß eine gute Stapelbarkeit
der Elemente gewährleistet ist.
Bei der bekannten Verbindungsvorrichtung war es
jedoch erforderlich, daß an der Innenseite der
Rahmenprofile an vorbestimmten Stellen Keilplatten eingeschweißt wurden, an denen die Verschlußriegel
über die Keilschlitten festlegbar waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verbindungsvorrichtung derart zu verbessern,
daß unter Beibeha ung der biegesteifen Verbindung das Keilschloß mitsamt der Keilplatte
vom Schalungselement getrennt und an verschiedenen Stellen über die Länge der Rahmenprofile angebracht
werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
f Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der
zangenartige, von der Verbindungsvorrichtung ausgeübte
Quetschdruck, der die beiden Rahmenprofile gegeneinander drückt, ausreichend ist, um eine Kraftschlußverbindung
herzustellen, die die feste Verbindung der Keilplatten mit den Rahmenprofilen ersetzt.
Diese zangenartige Klemmverbindung kann an jeder Stelle des Rahmenprofils vorgenommen werden.
Dabei können aber auch bestehende Schalungselemente, die mit eingeschweißten Keilplatten versehen sind,
in Verbindung mit neuen Schalungselementen Verwendung finden, die keine Keilplatten besitzen, weil
in diesem Falle der Verschlußriegel an einer Seite
^ mit einem Keilschlitten an dem bestehenden festen
Keil angebracht werden kann, während auf der anderen Seite ein loses Keilschloß an dem anderen Schalungselement
angreift.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann
der Reibungsschluß auch durch einen Formschluß ersetzt werden, wenn das Rahmenprofil auf der Innenseite
entsprechende Eingriffsvertiefungen oder -erhebungen
aufweist, die sich Vorzugsweise über die
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gesamte Länge mit gleichem Querschnitt erstrecken. In diesem Falle ist erfindungsgemäß vorgesehen, die
mit der Keilplatte verbundene Stützplatte mit entsprechenden Vorsprüngen oder Vertiefungen zu versehen,
die in Verbindung mit den Vertiefungen bzw. Vorsprüngen der Rahmenprofile einen Formeingriff
ermöglichen. Insbesondere ist vorgesehen, die Stützplatten mit am Ende vorgesehenen Vorsprüngen zu
versehen, die in Eingriffsräume einsteckbar sind, welche bei Rahmenprofilen zwischen der Unterseite
der Schalplatte und der Oberseite des Profils gebildet sind. Beispiele derartiger Rahmenprofile
finder, sich in der gleichzeitig mit vorliegender Anmeldung eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung
der gleichen Anmelderin.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung argeken sich aus den Unteransprüchen.
Kachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Tei!querschnitt zweier Schalungs
elemente mit erfindungsgemäßer Verbindungsvorrichtung;
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- 10 -
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
in größerem Maßstab eine perspektivische Darstellung eines Keilschlosses,
welches bei der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1 Anwendung findet;
eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einer abgewandelten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung;
eine Ansicht des Keilschlosses in Richtung des Pfeiles IV betrachtec;
eine Verbindungsvorrichtung mit Befestigungsbolzen;
eine Seitenansicht zur Fig. 5;
eine abgewandelte Ausfiihrungsform der
Verbindungsvorrichtung mit in das Rahmenprofil einsteckbaren Zapfen;
Fig. 8
Fig. 9
Fig.
eine Ansicht der Verbindungsvorrichtung mit formschlüssig am Rahmenprofil
angreifenden Vorsprüngen;
eine gegenüber Fig. 8 abgewandelte Ausführungsform der Eingriffsvorsprünge;
eine weitere Ausführungsform von Eingriffsvorsprüngen;
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- 11 -
Fig* 11 exile Gf undrißansicht, welche verschiedene
Verbindungsmöglichkeiten erkennen läßt«
Fig. 1 zeigt eine Verbindungsvorrichtung für zwei Schalungselemente
10t die aus jeweils einem umlaufenden Profiirahmen
aus rechteckigen Kastenprofilen 12 und von
diesen getragenen Schalungsplatten 14 bestehen. Die Verbindungsvorrichtung
besteht 'aus einem Verschlußriegel 16, vorzugsweise in Form eines Vierkantrohres und Keilschlössern
18, die den Verschlußriegel 16 mit den beiden seitlich aneinander gefügten Rahmenpföfilen 12 ver-^
binden. Die Verbindungsvorrichtung mit Keilschloß und
Verschlußriegel kann grundsätzlich in gleicher Weise ausgebildet sein, wie in der DE-PS 27 57 450 dargestellt.
Während die aus dieser Patentschrift bekannte Verbindungsvorrichtung
nur an jenen Stellen angebracht werden kann, an denen die Keilplatten am Rahmenprofil befestigt
sind, kann die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung
an jeder Stelle über die Länge der Rahmenprofile 12 angebracht werden.
Zn diesem Zweck ist erfindungsgemäß die den einen Teil
des Keilschlosses bildende Keilplatte 20 vom Rahmenprofil 12 getrennt und es sind verschiedene Möglichkeiten
vorgesehen, diese Keilplatte an beliebiger Stelle des Rahmenprofils unter gegenseitiger Verspannung
der beiden Rahmenprofile festzulegen. Das erfindungsgemäß
ausgebildete lose Keilschloß kann jedoch auch
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12 -
in Verbindung iflit Schalungselementen Anwendung finden,
bei denen die Keilplatte starr mit den Profilrahmen verbunden ist, wie dies in der DE-PS 27 57 450 beschrieben
ist*
Aus Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Keilschlosses
18 ersichtlich. Die Keilplatte 20 ist mit einer rechtwinklig hierzu verlaufenden Stützplatte
22 starr verbunden, die, wie aus Fig* I ersichtlich ist, an der Seitenfläche der Rahmenprofile 12 zur Anlage
kommt. Die Keilplatte 20 ist von einem Keilschlitten 24 umgriffen, der eine der Keilanzugsfläche
der Keilplatte 20 entsprechende Keilfläche besitzt. Das Ende der Keilplatte 20, das der Stützplatte
22 gegenüberliegt, ist mit einer in gleicher Richtung wie die Stützplatte verlaufenden Abbiegung 26
versehen, die als Anschlag für den Keilschlitten 24 dient und die über ein Blechband 28 mit der Hinterseite
der Stützplatte verbunden ist, um den Keilschlitten unverlierbar mit der Keilplatte zu verbinden
.
Im Montagezustand umschließt der rahmenartig ausgebildete Keilschlitten 24 die Keilplatte 20 und den
Verschlußriegel 16 und, wie in Fig. 1 angedeutet, es wird zunächst der Verschlußriegel 16 unter die
Rahmenprofile 12 gelegt und es werden dann von beiden Seiten her die Keilschlösser 18 an die Rahmenprofile
12 herangefahren, bis die Stützplatte 22 die Innenseite der Profile 12 berührt. Dann wird der
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Ieilschlitten 24 eingeschlagen, wodurch einerseits tine feste Keilverbindung zwischen Keilschloß 18
end Verschlußriegel 16 zustandekommt und andererseits die Stützplatte 22 gegen die Innenseite der
P.iihiüeüTQfiIe 12 °edrückt wird; so daß die beiden
lahmenprofile zangenartig gegeneinander verspannt werden. Bei dem in Fig, 1 dargestellten Ausführungsfceispiel
erfolgt die Verbindung zwischen Rahmenprofil und Keilschloß bzw. Stützplatte 22 desselben
durch Reibungsschluß. Jedoch kann diese Verbindung •uch auf verschiedenste Weise durch Formschluß erreicht
werden, wobei einige Möglichkeiten der Formtchlüßverbindung
weiter unten dargestellt sind.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausbildung des Keiltchlosses.
Hierbei weist der Keilschlitten 124 eine Stützfläche 122 auf, mit der er der Innenseite des
frofils 12 anliegt. Mit dem oberen Teil des Keil-•chlittens
ist eine Abstützung 125 verbunden, die •ich auf dem Verschlußriegel 16 abstützt. Der Keil-
»chlitten 124 weist eine untere Keilanzugsfläche 126 auf und wirkt mit einer losen Keilplatte 120
lusammen, die zwischen der Unterseite des Verschlußriegels 16 und der Keilfläche 126 eingeschlagen wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausbildung mit einem Keilschloß, welches im wesentlichen gemäß Fig. 1
und 2 ausgebildet ist. Zusätzlich ist hier die Stützplatte 22 mit einem Durchgangsloch 30 ausgestattet
und durch diese Löcher 30 kann ein Bolzen 32 ge-
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- 14 -
steckt werden, der durch fluchtende Bohrungen 34 der Rahmenprofile 12 gesteckt ist* Durch auf die
Bolzenenden geschraubte Muttern kann eine zusätzliche Verspannung bewirkt werden. Der Verschlußxiegöl
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freie Verbindung her, allerdings ist eine Verbindung nur dort möglich, wo die Verschlußriegel mit
entsprechenden Löchern ausgestattet sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 7.
Hier isi die Stützplatte 22 an der Anlagefläche mit vorstehenden Zapfen 36 versehen, die in entsprechende
Löcher der Rahmenprofile 12 einstehen. In die Löcher der Rahmenprofile kann dabei jeweils noch
eine Führungshülse 38 eingeschweißt sein.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher an
der Stützplatte 22 Vorsprünge 40 am oberen Ende angebracht sind, die in einen Eingriffsraum 42 einstehen,
der bei dem hier dargestellten Rahmenprofil 12a zwischen der Unterseite der Schalungsplatte
14 und der Oberseite des Rahmenprofils 12a dadurch gebildet ist, daß der innenliegende Abschnitt 44
der oberen Profilseite schräg nach unten gezogen ist. Dementsprechend ist der Vorsprung 40 keilförmig
ausgebildet, so daß ein Formschlußeingriff zustandekommt .
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Rahmenprofil
12b Anwendung findet, welches oben mit
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- 15 -
einer zurückspringenden Stufe 46 versehen ist, so daß der Vorsprung 48 der Stützplatte 22 entsprechend
der Stufe 46 rechteckig gestaltet ist.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der an der
Stützplatte 22 keilförmige Vorsprünge 140 in der Mitte vorgesehen sind, die in eine längs der Außenseite
der Rahmenprofile 112 verlaufende Rinne 142 an J beliebiger Stelle der Länge eingreifen. ;
Fig. 11 zeigt eine Möglichkeit der rechtwinkligen Verbindung zweier Schalungselemente. Hierbei sind
die Stützplatten 22 zweier Keilplatten 20 zu einer Stützplatte 50 vereinigt, die eine glatte Anlagefläche
für das Rahmenprofil 12 besitzt. Über ein Keilschloß 18 ist die eine Keilplatte 22 mit einem
Verschlußriegel 16 verbunden, der mit einem weiteren Keilschloß 18 von innen her am Rahmenprofil
12 befestigt ist. Die Höhe der Doppelstützplatte 50 entspricht der Höhe der Rahmenprofile 12
plus Dicke der Schalplatte 14, so daß die Anlagefläche der Keilplatte 22a mit der Oberseite der
Schalungsplatte 14 fluchtet. Über einen Keilschlitten
24 ist die Keilplatte 22a mit einem Verschlußriegel 116 verbunden, der in diesem Falle L-förmig
ausgebildet ist, wobei der andere Schenkel dieses Verschlußriegels 116 über ein Keilschloß 18 mit
dem Rahmenprofile 12 eines c-"halungselementes 10
gekuppelt 1st, welches rer . «lnklig auf dem anderen
Schalungselement 10 steht. Auf diese Weise |
kann eine Außenecke gebildet werden. |
• < &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; Ii Ii
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&Iacgr;&idiagr;' &Iacgr;&idiagr;' «I-i i'lll
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Claims (1)
- Patentanwälte,·* : · i^i·'*'·" " ^"-Djpl.-lng. Curt Wallach Europäische Patentvertreter" " " Dlpl.-Ing. Günther KochEuropean Patent Attorneys DIpL-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-SOOO München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 21 . August 1986Unser Zeichen: EMIL STEIDLE GmbH 18 317 - K/st7480 Sigmaringen
Krauchenwiesstraße 8Vorrichtung zum Verbinden zweier SchalungselementeS c hut &zgr; an s pi.ü ehe:1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente, die eine von einem umlaufenden Profilrahmen getragene Schaltafel aufweisen, mit wenigstens einem, zwei seitlich aneinander anliegende Rahmenprofile überbrückenden Verschlußriegel, der über je ein Keilschloß mit je einem Rahmenprofil verbindbar ist, wobei jedes Keilschloß eine in Kupplungsstellung rahmenfeste Keilplatte und einen Keilschlitten aufweist, der den Verschlußtiegel und zusammen hiermit die Keilplatte umgreift und durch Einschlagen ein Schließen des Keilschlosses bewirkt,dadurch gekennzeichnet, daß die Keilplatte (20) wenigstens des einen Keilschlosses (18) der Verbindungsvorrichtung vom Rahmenp.iröfil (12) getrennt und gegen dieses durch Anzug des Keilschlosses (18) Vefspannbar ist.• I Il Il Il Uli IHI IIII III« ti iI I I I I I · I I i &phgr; Illlll I I I·lilt IM Il ·· *·«·2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Keilplatte (20) mit einer rechtwinklig zur Keilanzugsrichtung stehenden Stützplatte (22) versehen ist, die in verspannter Stellung dem Rahmenprofil zangenartig anliegt.3· Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Stützplatte (22) dem Rahmenprofil (12) in Verbindungssteliung kraftschlüssig anliegt.4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (22) an dem Rahmenprofil (12) in Verbindungsstellung formschlüssig angreift.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 zur Verbindung von Rahmenprofilen, die an der Innenseite mit einer längs verlaufenden Vertiefung oder Erhebung veisehen sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Stützplatte (22) mit korrespondierenden Vorsprüngen bzw. Vertiefungen versehen ist, die senkrecht zti" Längserstreckung der Rahmenprofile (12) die Formschlußvirrbindung herstellen .im ItM IlIl Ii&igr; &igr; 11 11l'l I t ill '«I M · · ··Vorrichtung nach Anspruch &iacgr;,dadurch gekennzeichnet,daß zur Eckverbindung von Schalungselementen dieVerschlußriegel (116) L-förmig ausgebildet sind*7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 - 6, " dadurch gekennzeichnet,/H) daß die Stützplatten (22) zweier mit ihren Anlageflächen parallel im Abstand zueinander liegender Keilplatten (20, 20a) miteinander starr verbunden sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß die Gesamtlänge der beiden miteinander verbundenen Stützplatten (50) der Höhe eines Rahmenprofils (12) zusätzlich der Dicke der Schalungsplatte (14) entspricht.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—8, V^' dadurch gekennzeichnet ,daß der Keüschlitten (24) unverlierbar mit der zugeordneten Keilplatte (20) verbunden ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, fdaß im Abstand zu der Keilplatte (20) verlaufend jein Sicherungsblech (28) zwischen der Stützplatte \(22) und einer Abbiegung am anderen Ende der Keil— \platte vorgesehen ist. |^ 4ili Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Verschlußriegels (16) eine Verstärkung (52) in Form eines Splintes, eines Spsnnstiftcs oder einer Platts vürgeSSueii ist, um das Keilschloß (18) auf dem Verschlußriegel (16) zu sichern.12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Stützplatte (22) ein Durchgangsloch (30) aufweist, welches mit Durchgangslöchern (34) der Rahmenprofile (12) zur Deckung gebracht werden können und daß durch die fluchtenden Löcher (30, 34) Spannbolzen (32) steckbar sind, die über Muttern eine gegenseitige Verspannung zweier Stützplatten (22) ermöglichen.13. Vorrichtung nach Anspruch 1,^-v dadurch gekennzeichnet,daß an der Anlageseite der Stützplätte (22) Zapfen (36) vorstehen, die in Löcher oder Führungshülsen (38) der Rahmenprofile (12) einsteckbar sind.14. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß eine Keilplatte (20) fest mit dem Verschlußriegel (16) verbunden, insbesondere verschweißt ist und nur die andere Keilplatte (22) mit dem Keilschlitten beweglich ist.&igr;&igr;&Ggr;'&Ggr; &idiagr;&eeacgr;&idiagr;&Pgr;&idiagr;&idiagr;&iacgr;ItIf »»· »· ·» · * i4Vorrichtung nach Anspruch 1, dadufch gekennzeichnet, daß an der Anlageseite der Stützplatte (22) am oberen Ende Vorsprünge (40, 48) vorgesehen sind, die das oben zurückversetzte Rahmenprofil (12a, 12b) hinter greifen &ogr;Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlageseite der Stützplatte (22) im Mittelteil keilartige Vorsprünge (140) vorgesehen sind, die in eine entsprechend geformte Rinne (142) an der Außenseite der Rahmenprofile (112) angreifen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützplatten zu einer einzigen Platte (50) vereint sind, um Verschlußriegel rechtwinklig zueinander stehender Rahmentafeln aufzunehmen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , derß der Keilschlitten (124) eine Anschlagfläche für das Rahmenprofil (12) aufweist.Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Keilschlitten eine Abstützung (125) auf der Rückseite aufweist, die an dem Verschlußriegel (16) abstützbar ist.&bgr; * « · i * 4« lie«ill! Iff fi f * " c«Vorrichtung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Keilplatte (120) als Einzelteil zwischen den Verschlußriegel (16) und eine KeilanzUgsflache (126) des Keilschiittens (124) von unten her eintreibbär ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8622358U DE8622358U1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente |
DE19873725340 DE3725340A1 (de) | 1986-08-21 | 1987-07-30 | Vorrichtung zum verbinden zweier schalungselemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8622358U DE8622358U1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8622358U1 true DE8622358U1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6797573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8622358U Expired DE8622358U1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8622358U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3844094A1 (de) * | 1988-12-28 | 1990-07-05 | Huennebeck Roero Gmbh | Richtzwinge fuer schalungssysteme |
EP0480092A1 (de) * | 1990-10-12 | 1992-04-15 | Threspal Ltd. | Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Betonierungs-Rahmenschalungen |
EP0537403A1 (de) * | 1991-10-15 | 1993-04-21 | José Luis Ubinana Félix | Vorrichtung zur Schnellverbindung von Schalungspanelen für Betonkonstruktionen |
US6767154B1 (en) | 1999-09-23 | 2004-07-27 | Peri Gmbh | Turnbuckle device |
-
1986
- 1986-08-21 DE DE8622358U patent/DE8622358U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3844094A1 (de) * | 1988-12-28 | 1990-07-05 | Huennebeck Roero Gmbh | Richtzwinge fuer schalungssysteme |
EP0480092A1 (de) * | 1990-10-12 | 1992-04-15 | Threspal Ltd. | Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Betonierungs-Rahmenschalungen |
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US6767154B1 (en) | 1999-09-23 | 2004-07-27 | Peri Gmbh | Turnbuckle device |
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