DE8619201U1 - Führungsteil für einen Einstecklauf eines Jagdgewehrs - Google Patents
Führungsteil für einen Einstecklauf eines JagdgewehrsInfo
- Publication number
- DE8619201U1 DE8619201U1 DE19868619201 DE8619201U DE8619201U1 DE 8619201 U1 DE8619201 U1 DE 8619201U1 DE 19868619201 DE19868619201 DE 19868619201 DE 8619201 U DE8619201 U DE 8619201U DE 8619201 U1 DE8619201 U1 DE 8619201U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide part
- barrel
- part according
- bore
- adjusting elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/10—Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
Description
lit« · t · »J · I
Patentanwälte 1 1643,3 Kä/Kr
Wertzel & Kalkoff
Postfach 2448
Flaßkühle 6
5810 Witten/Ruhr
Postfach 2448
Flaßkühle 6
5810 Witten/Ruhr
Fleher Str. 193 4ÖOÖ Düsseldorf 1
lauf eines Jagdgewehrs
Die Neuerung betrifft einen Führungsteil für einen Einstecklauf eines Jagdgewehrs, wobei der Führungsteil zur
vorderen Lagerung und Justierung des Einstecklaufs in einem Schrotlauf im Bereich des vorderen Endes des Einstecklaufs durch eine Aufnahmebohrung auf diesem befestigbar ist»
Die hintere Lagerung des Einstecklaufs im Bereich des
Schrotpatronenlagers bereitet im allgemeinen keine
Schwierigkeiten. Demgegenüber ist mit den bisher bekannten Einsteckläufen und Führungsteilen hierfür keine genaue
und sichere Lagerung im vorderen Teil des Schrotlaufs erreichbar.
35
35
• <ι<ι . * »sue #» * ·
er β & β * e ♦ *■ · · <
III· II · · · ' ·
Es !besteht daher die Aufgäbe, einen Führüngsteil für
einen Einstecklauf eines Jagdgewehrs zu schaffen, mit dem
eiiie genaue Läge und Anläge im vorderen Teil des Schrötlaüfs
herbeigeführt werden kann, und zwar auch dann, wenn die Schrotlaufbohrung nicht genau zylindrisch geformt ist.
Diese Aufgabe Wird neüerungsgemäß dadurch gelöst, daß der zylindrische Führungsteil für eine Dreipunktlagerung in
cLs2T Ss****^!*l3"fby%^*'*^t'ir·'* ^^si im Winkel gTi+^cnfianViQTiri s-viei^— ander versetzte, stufenlos nach außen über die Mantelfläche vorstehend verstellbare Justierelemente und ein
federnd vorstehendes Justierelement aufweist* Dabei ist die Lagerung optimal, wenn das federnde Justierelement
in der gleichen Winkelebene wie eins der verstellbaren Justierelemente liegt, vor allem, wenn es sich um ein in
der senkrechten Mittelebene oben oder unten vorstehendes
verstellbares Justierelement handelt.
Voraussetzung für die gewünschte Genauigkeit der Lagerung ist eine sichere Befestigung des Einstecklaufs in der Aufnahmebohrung des Führungsteils, wobei eine formschlüssige
Verbindung vorgezogen wird, beispielsweise durch Weichlöten.
Die vorgenannte Dreipunktlagerung des vorderen Endes des
Einstecklaufs über den Führungsteil in der Schrotlaufbohrung gewährleistet eine sichere formschlüssige Anlage
des Führungsteils. Dem federnd vorstehenden Justierelement kommt dabei insofern eine besondere Bedeutung
OQ zu, als es den Toleranzausgleich für nicht exakt zylindrische
Bereiche der Schrotlaufbohrung übernimmt, so daß auch dort in kraftschlüssiger Weise die notwendige Verbindung
bzw. Positionierung des Einstecklaufs über den Führungsteil hergestellt wird. Dabei ist die Federkraft
gg so zu bemessen, daß die federnde Abstützung über das
Justierelement einen ausreichend starken Gegendruck für eine sichere JDreipunktlagerung des Führungsteils erhält.
Andererseits muß auch ein Einfedern des federnd vor-
1, stehenden Justierelementes beim Einstecken in Und Hindurchführen
durch die Schrotlalifbohrung ohne Beschädigung der Schrotlaufbohrung möglich sein.
S Vorzugsweise sind die drei verstellbaren Justierelemente
mittels Gewinde stufenlos verstellbar.
Ferner ist zweckmäßig, daß die achsparallele Aufnahmebohrung für den Einstecklauf außermittig iir. Fühirungsteil
liegt und die Dreipunktlagerung aus verstellbaren Justierelementen symmetrisch zu der Aufnahmebohrung angeordnet
ist. Dabei soll eins der Justierelemente senkrecht, insbesondere ebenengleich mit der Aufnahmebohrung für den
Einstecklauf angeordnet sein. In diesem Fall wird eine
besonders präzise Lagerung des Führungsteils noch dadurch
erreicht, daß die beiden änderen, dem senkrechten Justierelement gegenüberliegenden Justierelemente etwa um einen
Winkel von 45° aus der senkrechten Ebene nach links bzw. nach rechts versetzt angeordnet sind.
20
Justierelement möglichst in der gleichen senkrechten
Ebene liegen wie das federnde Justierelement.
25 Bei einer außermittigen Lage der Aufnahmebohrung für den
Einstecklauf können zwei Justierelemente in durchgehenden
t angeordnet sein, ohne die Aufnahmebohrung für die Einsteck-
"h achse zu kreuzen. Es ergibt sich dann eine dem Buchstaben
# 3Q Y vergleichbare Dreipunktlagerung mit der Aufnahmebohrung
für die Einsteckachse zwischen den beiden V-förmig angeordneten
Schenkeln. Für die Ausführung der Bohrungen für die
; Justierelemente ist zweckmäßig vorgesehen, daß die Bohrungen
: abschnittsweise als Gewindebohrung und abschnittsweise als
35 glatte Bohrung verlaufen, und die Justierelemente entsprechend
aus Gewindeelementen und glatten Zapfen bestehen, vorzugs-
j| weise in zweiteiliger Ausführung, so daß verschiedenes
Material wählbar ist. Da der Führungsteil aus Stahl besteht,
ti f ι ι i
(F ··
I [ ι «It
II I (fit·
I ( ( f I I t ·
IfI It··
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend mit Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. In civv Zeichnung zeigen:
Fig» 1 einen Längsschnitt eines Führungsteils entlang
der Schnittlinie B-B von Fig. 2;
der Schnittlinie B-B von Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt des FührUngsteils von Fig. 1
entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 1.
entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 1.
4 I
Y bestehen vorzugsweise auch die Gewindeelemente in den %
Bohrungen des Führungsteils aus Stahl, während die Zapfen, 1
deren freie Enden bzw. Köpfe die genaue Abstützung des |
Führungsteils an der Schrotlaufbohrung bewirken, beispiels- i
weise aus Messing oder auch aus einem harten, verschleiß- |
festen Kunststoff bestehen, so daß die Schrotlaufbohrung |
nicht verletzt wird.
Sicherheitshalber werden stirnseitig Sxcherungsschrauben I
zur Arretierung der Justierelemente, insbesondere der
Zapfen, vorgesehen.
Das senkrechte Justierelement besteht vorzugsweise aus *
einer Schraube mit abgerundetem Kopf und gegebenenfalls
,ε aus einem Material, das einerseits einen druckfesten Ge- f
windeeingriff gestattet, andererseits aber die Schrot- j
laufbohrung gleichfalls nicht verletzen kann.
Das federnd vorstehende Justierelement soll vorzugsweise
aus einem Bolzen in einer nach innen gerichteten, sich
vorzugsweise bis zu der Aufnahmebohrung für den Einstecklauf erstreckenden Bohrung bestehen, wobei in einer Ausnehmung am inneren Ende des Bolzens eine Feder angeordnet ί
ist, die sich am Ende der inneren Bohrung abstützt und den f
„c Bolzen nach außen drückt bis zum Anschlag an ein Sxcherungs- ,
element, wobei das äußere Bolzenende über die Mantelfläche |
vorsteht. Auch für das Material des Bolzens gelten die J
gleichen Überlegungen wie für die Materialauswahl des senk- f
rechten Justierelementes. Beide Bauteile können beispiels- |
weise aus Messing bestehen. ι
1 I
Der aus Figur 1 ersichtliche Führungsteil 1, vorzugsweise
aus Stahl bestehend, weist eine zylindrische Gestalt mit einer Mantelfläche 20 und einer vorderen Stirnfläche 21
auf. In einer außermittigen, aber achsparallelen Aufnahmebohrung
3 ist ein Einstecklauf 2 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise dauerhaft befestigt, beispielsweise
durch Weichlöten.
Für eine vordere Lagerung des Einstecklaufs 2 in einer Sehrotlaufbohrung 11 eines nur teilweise sowie schematisch
dargestellten Schrotlaufs 10 (Fig. 2) ist eine Dreipunktlagerung mit besonderer Justierung vorgesehen.
Für eine besonders vorteilhafte Dreipunktlagerung stehen im oberen Bereich die äußeren Enden von zwei im wesentlichen V-förmig angeordneten stufenlos einstellbaren
Justierelementen 4 über die Mantelfläche 20 nach außen vor zwecks fester Anlage an die Schrotlaufbohrung 11. Die beiden
Berührungspunkte sind jeweils um einen Winkel gegenüber der Mitte!senkrechten nach rechts bzw. nach links versetzt,
wie aus der Zeichnung ersichtlich.
Aufgrund der außermittigen, nämlich nach oben verschobenen Lage der Aufnahmebohrung 3 erstrecken sich die Bohrungen für diese beiden Justierelemente 4 durch das Führungsteil 1 hindurch, und zwar im ersten Abschnitt als Gewindebohrung
5 zum Einsatz eines Gewindeelementes 6 und im zweiten Abschnitt in Form einer glatten Bohrung 7 zum Einsatz eines
Zapfens 8, der beispielsweise aus Messing oder aus einem harten, verschleißfesten Kunststoff besteht. Mit den Gewindeelementen 6 sind die Zapfen 8 jeweils zum Zwecks der Feinjustierung entsprechend weit über die Mantelfläche 20 hinausreicbend vorzuschieben. Zur Sicherung der gewünschten
Endlage sind von der Stirnfläche 21 her einschraubbare
3g Sicherüngsöchraüben 9 vorgesehen, mittels derer die Zapfen
8 arretierbar sind.
M > · > ti ti I I
a» ι ί a
Den unteren Lagerungspunkt der Dreipunktlagerung bildet
der Kopf 13 einer Schraube 12, die in eine radial im Führungsteil 1 verlaufende Gewindebohrung einschraubbar
ist. Die Schraube 12 besteht vorzugsweise aus Messing oder einem Material mit vergleichbaren Eigenschaften.
Damit auch in den Fällen, in denen die Schrotlaufbohrung 11 keine exakt zylindrische Form oder geringfügig voneinander
abweichende Innendurchmesser im vorderen und hinteren Bereich aufweist, eine genaue und sichere Positionierung
des Einstecklaufs 2 erreichbar ist, ist als federndes Justierelement 22 ein Bolzen 15 in einer Bohrung 14 in
gleicher Ebene wie die Schraube 12 vorgesehen. Der Bolzen 15 weist an seinem inneren Ende eine offene Ausnehmung
16 auf, in die eine Feder 17, vorzugsweise eine Schraubenfeder, in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise einsetzbar ist. Die Feder drückt den Bolzen 15 nach außen
bis zur Anlage an ein Sicherungselement 18, die den Bolzen 15 in der Bohrung 14 hält. Der Bolzen 15 bewirkt
den notwendigen Toleranzausgleich, so daß eine sichere
untere Abstützung des Führugnsteils 1 durch das äißere Ende 19 des Bolzens 15 unter dem Druck der Feder 17 herbeigeführt wird, wenn wegen bestehender üngenauigkeiten nicht
alle drei Justierelemente 4 fest an der Schrotlaufbohrung
11 anliegen.
Claims (11)
1. Führungsteil für einen Einstecklauf eines Jagdgewehrs,
wobei der Führungsteil zur vorderen Lagerung
'■ und Justierung des Einstecklaufs in einem Schrotiauf
im Bereich des vorderen Endes des Einstecklaufs durch eine Aufnahmebohrung auf diesem befestigbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Führungsteil (1) für eine Dreipunktlagerung
in der Schrotlaufbohrung (11) drei im Winkel
entsprechend zueinander versetzte, stufenlos nach außen über die Mantelfläche (20) vorstehend verstellbare
Justierelemente (4) und ein federnd vorstehendes Justierelement (22) aufweist.
2. Führungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Justierelement (22)
in der gleichen Winkelebene wie eins der verstellbaren Justierelemente (4) liegt.
3. Führungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei verstellbaren
Justierelemente (4) mittels Gewinde stufenlos verstellbar sind.
···■■
■·· · t ■ · ·· ti
4. Führungsteil nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch g ekennzeichnet,
daß die achsparallele Aufnahmebohrung (3) für den Einstecklauf (2) außermittig im
Führungsteil (1) liegt und die Dreipunktlagerung aus 5 verstellbaren Justierelementen (4) symmetrisch zu
der Aufnahmebohrung (3) angeordnet ist.
ι
5. Führungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß &i-n Justierelement (4) senkrecht, insbesondere
( ebenengleich mit der Aufnahmebohrung (3) für den
,·' Einstecklauf (2) angeordnet ist.
6. Führungsteil nach Anspruch 5, dadurch g e k e r. η -
zeichnet, daß die beiden anderen, dera senkrechten
Justierelement (4) bzw. (12) gegenüberliegenden Justierelemente (4) bzw. (8) etwa um einen Winkel von
30°-60° aus der senkrechten Ebene nach links bzw. rechts versetzt angeordnet sind.
20
7. Führungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei außermittiger Lage der Aufnahmebohrung (3) für
den Einstecklauf (2) zwei Justierelemente (4) bzw. (8) in durchgehenden Bohrungen (5; 7) angeordnet sind.
8. Führungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen abschnittsweise als Gewindebohrungen
(5) und als glatte Bohrungen (7) verlaufen und die
Justierelemente (4) entsprechend aus Gewindeelementen (6) und glatten Zapfen (8), vorzugsweise in zwei
teiliger Ausführung, so daß verschiedene Materialien wählbar sind, bestehen.
35
9. Führungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig Sicherungsschrauben (9) zur Arretierung
It 1 « I <
· · I
111 t
·( « ·· ··
3
der Jüstierelemente (4) bzw. (8) vorgesehen sind.
der Jüstierelemente (4) bzw. (8) vorgesehen sind.
10. Fühtfüngsfceil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennz eichnet,
daß das senkrechte Jüstierelement (4) eine Schraube (12) mit Kopf (13) ist.
11. Führungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche , dadurch gekennzeich=
net, daß das federnd vorstehende JUstieifelement
(22) aus einem Bolzen (15) in einer nach innen ge- I
richteten, sich vorzugsweise bis zu der Aufnahmebohrürig
(3) für den Einstecklauf (2) erstreckenden Bohrung (14) besteht, in einer Ausnehmung (16) am
inneren Ende des Bolzens (15) eine Feder (17) angeordnet ist, die sich mit ihrem inneren Ende auf dem
Einstecklauf (2) abstützt und den Bolzen (15) nach außen drückt bis zum Anschlag an ein Sicherungselement
(18), wobei das äußere Ende (19) des Bolzens (15)
über die Mantelfläche (20) vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619201 DE8619201U1 (de) | 1986-07-17 | 1986-07-17 | Führungsteil für einen Einstecklauf eines Jagdgewehrs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619201 DE8619201U1 (de) | 1986-07-17 | 1986-07-17 | Führungsteil für einen Einstecklauf eines Jagdgewehrs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8619201U1 true DE8619201U1 (de) | 1986-09-04 |
Family
ID=6796591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868619201 Expired DE8619201U1 (de) | 1986-07-17 | 1986-07-17 | Führungsteil für einen Einstecklauf eines Jagdgewehrs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8619201U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404231U1 (de) * | 1993-12-08 | 1994-06-09 | Keller, Ulrich, 74523 Schwäbisch Hall | Einstecklauf |
DE4439204A1 (de) * | 1993-12-08 | 1995-06-29 | Christof Simmann | Einstecklauf |
-
1986
- 1986-07-17 DE DE19868619201 patent/DE8619201U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404231U1 (de) * | 1993-12-08 | 1994-06-09 | Keller, Ulrich, 74523 Schwäbisch Hall | Einstecklauf |
DE4439204A1 (de) * | 1993-12-08 | 1995-06-29 | Christof Simmann | Einstecklauf |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0461374B1 (de) | Vorrichtung zum Verspannen von Wirbeln der menschlichen Wirbelsäule | |
DE3037566C2 (de) | ||
DE2009130A1 (de) | Sicherungsvorrichtung für Werkzeugaufsätze | |
DE3445885A1 (de) | Scharnier | |
DE2603228A1 (de) | Klemmverschluss | |
DE2121180B2 (de) | Mittenbefestigung für Blattfedern | |
DE8619201U1 (de) | Führungsteil für einen Einstecklauf eines Jagdgewehrs | |
DE3000470A1 (de) | Anhaengerdeichsel | |
DE4434574A1 (de) | Implantat zur Korrektur und Fixierung einer Wirbelsäulenverformung | |
DE2625181A1 (de) | Grund- bzw. verstellplatte fuer scharniere, insbesondere fuer moebelscharniere | |
DE3617198C2 (de) | ||
DE8808233U1 (de) | Spannverschluß | |
DE3147306C2 (de) | Leiter | |
DE19753927C2 (de) | Verstellpropeller, insbesondere für Sportboote | |
DE8418939U1 (de) | Montageplatte fuer ein in der hoehe verstellbares moebelscharnier | |
DE8325882U1 (de) | Schraubzwinge | |
DE312659C (de) | ||
DE2419462B2 (de) | ||
AT397205B (de) | Eis- oder asphaltstock | |
DE139698C (de) | ||
AT252835B (de) | Webschaft mit einstellbar an hohlen Schaftstäben gehaltenen Litzentragschienen | |
DE7438000U (de) | Ecklager für Dreh-Kipp-Flügel | |
EP0395971A1 (de) | Federbügelzirkel | |
DE9206557U1 (de) | Schneidevorrichtung für den Gartenbau | |
DE2930561A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur hubeinstellung, insbesondere bei spindeln von faltenbalgarmaturen |