DE2930561A1 - Verfahren und einrichtung zur hubeinstellung, insbesondere bei spindeln von faltenbalgarmaturen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur hubeinstellung, insbesondere bei spindeln von faltenbalgarmaturen

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DE2930561A1 DE19792930561 DE2930561A DE2930561A1 DE 2930561 A1 DE2930561 A1 DE 2930561A1 DE 19792930561 DE19792930561 DE 19792930561 DE 2930561 A DE2930561 A DE 2930561A DE 2930561 A1 DE2930561 A1 DE 2930561A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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  • Lift Valve (AREA)

Description

SIGMA, Koncern
Olomouc,
CSSR
Verfahren und Einrichtung zur Hubeinstellung, insbesondere bei Spindeln von Faltenbalgarma-
turen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Hubeinstellung, insbesondere bei Spindeln von FaItenbalgarmaturen.
Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion des als Dichtungselement in FaItenbalgarmaturen verwendeten Faltenbalgs ist eine verhältnismäßig genaue Einstellung des Arbeitshubs der Spindel einer solchen Armatur. Eine solche Einstellung geschieht gegenwärtig durch einen festen Anschlag der Spindel auf die Spindelmutter bzw. auf einen anderen Teil der Armatur. Dieses Verfahren ist produktionsmäßig anspruchsvoll, da es bei der Herstellung der betreffenden Armaturenteile sehr kleine Toleranzen
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voraussetzt.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Einstellung des Spindelhubs von Faltenbalgarmaturen ist das Abschleifen der Spindelführung der Armatur. Bei diesem Einstellungsverfahren wird die Spindelführung auf das Spindelgewinde gebracht und es wird eine grobe Führungseinstellung nach dem Spindelgewinde vorgenommen. Die Führung muß dann einige Male versuchsweise abgeschliffen werden, so daß die Montage der Führung auf die Armaturspindel mehrmals wiederholt werden muß. Außerdem kann eine solche Führung nur für diejenige Armatur verwendet werden, für die sie angepaßt wurde, und es muß darauf geachtet werden, daß es bei der Montage zu keinen Verwechslungen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Einstellung des Spindelhubs einer Faltenbalgarmatur zu schaffen, welches die bisherigen Nachteile der bekannten Lösungen beseitigt, d. h. das bei gleicher oder verbesserter Einstellgenauigkeit den Herstellungsund Montageaufwand verringert.
Diese Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst:
a) auf das Gewinde der Armaturspindel wird ein Stellring in eine Lage zur groben Einstellung des Spindelhubs gebracht, der höchstens 1/2 Steigung des Spindelgewindes betragen darf,
b) danach wird auf das Außengewinde des Stellrings mit entgegengesetzter Steigung eine zweiteilige Führung so angebracht, damit sich mindestens ein
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Längsschlitz des Stellrings im Raum zwischen den beiden Hälften der zweiteiligen Führung befindet,
c) durch Verdrehen des Stellrings wird die Hublage der Spindel in der erforderlichen Toleranz eingestellt und diese durch Anziehen der Sicherheitsmuttern der Verbindungsschrauben der zweiteiligen Führung gesichert.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außengewinde der Spindel ein mindestens einen Längsschlitz und ein Außengewinde mit entgegengesetzter Steigung zum Spindelgewinde aufweisender Stellring gelagert ist, der mit dem Innengewinde einer zweiteiligen, auf den Schenkeln eines Armaturenbügels gleitend gelagerten Führung in Eingriff steht.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung beruht auf der universalen Verwendung bei sämtlichen Armaturen der gleichen Herstellungsserie und in ihrer unkomplizierten Einstellung des Spindelhubs der Armatur mit der geforderten Präzision.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren und eine Einrichtung zur Hubeinstellung einer Faltenbalgarmatur mit dem Ziel einer universalen Verwendung für alle Armaturen der gleichen Herstellungsserie und einer unkomplizierten Einstellung des Spindelhubs der Armatur und der Toleranz der geforderten Präzision. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß auf das Gewinde der Armatur-
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spindel ein Stellring in eine grobe Voreinstellage gebracht wird, die höchstens im Bereich einer halben Steigung des Spindelgewindes variieren darf, daß danach auf das Außengewinde des Stellrings mit entgegengesetzter Steigung eine zweiteilige Führung so angebracht wird, daß sich mindestens ein Längsschlitz des Stellrings im Raum z\i±Bchen den beiden Hälften der zweiteiligen Führung befindet und daß anschließend durch Verdrehen des Stellrings die Hublage der Spindel in der erforderlichen Genauigkeit eingestellt und diese Lage durch Anziehen der Sicherheitsmuttern der Verbindungsschrauben der zweiteiligen Führung gesichert wird.
Der Gegenstand der Erfindung kann vorteilhaft in der Kern- und petrolchemischen Industrie verwendet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsschnitt durch den oberen Teil der PaI-t enb al garm at ur,
Fig. 2 einen Querschnitt A-A der Armatur nach Fig. 1.
Bei der dargestellten Faltenbalgarmatur ist eine Spindel Λ_ einerseits durch einen Faltenbalg _2, dessen oberes Ende unlösbar mit einem Dichtung3körper _£. verbunden ist, und andererseits durch eine Stoffbuchse 4 im Dichtungskörper 3. abgedichtet. Ein Deckel J? drückt die Dichtungspackung durch Anziehen einer am Armaturgehäuse 2. drehgelagerten Schraube 6 zusammen.
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Am Armaturgehäuse £ ist ferner ein Bügel £5 vorgesehen, in dessen oberem Teil der Steuermechanismus der Spindel 1_ gelagert ist. Der obere Teil der Spindel 1_ trägt ein Außengewinde ^, auf dem ein Stellring ^K) aufgeschraubt ist. Der Stellring _1() v/eist ein Außengewinde 101 mit einen? dem Gewinde 9. der Spindel 1_ entgegengesetzten Steigung und einen LängsncMitz 102 auf. Das Außengewinde 101 des Stellrings ^K) kämmt mit einer zweiteiligen Führung
II, deren beide Hälften 111, 112 durch Verbindungsschrauben 1_2 mit Sicherheitsmuttern 1j5 miteinander verbunden sind.
Zur Einstellung der Armatur wird der Stellring IjD auf dem Gewinde j) der Spindel 1_ in eine der groben Einstellung des Hubs der Spindel 1_ entsprechende Lage eingestellt, und zwar maximal um eine halbe Ganghöhe des Spindelgewindes 9.. An das Außengewinde 101 des Stellrings IC) werden beide Hälften 111, 112 der zweiteiligen Führung ΛΛ_ so angebracht, daß der Längsschlitz 102 des Stellrings jiO etwa in die Mitte des Raumes 14 zwischen den beiden Hälften
III, 112 der zweiteiligen Führung ΛΛ_ kommt (vgl. Fig. 2). Beide Hälften 111, 112 äer zweiteiligen Führung 11_ werden durch die mit Sicherheitsmuttern 1j5 versehenen Verbindungsschrauben Λ2_ verbunden. Mittels eines nicht dargestellten, in den Längsschnitt 102 eingelegten Werkzeugs wird der Stellring jK) etwas verdreht, so daß er sich in Achsrichtung entlang der Spindel Λ_ um einen geringen Betrag bewegt. Aufgrund der entgegengesetzten Steigung des Spindelgewindes <? und des Außengewindes 101 des Stellrings 10 verschiebt sich die zweiteilige Führung ΛΛ_ in der dem Vorschub des Stellrings I-O entgegengesetzten Richtung. Durch diesen resultierenden Axialvorschub wird ein
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Vorschuh der zweiteiligen Führung ΛΛ_ um einen Wert erzielt, der für eine genaue Einstellung des tolerierten Hubs der Spindel 1_ der Armatur notwendig ist. Die beiden Führungshälften 111, 112 weisen an jedem Ende Schultern auf, welche als Führungsflächen die beiden Streben des Bügels 8 zur Verdrehsicherung teilweise umgreifen. Die Spinde] 1_ ist über ein Zwischenstück mit einem Handrad drehfest verbunden und in einem Kopf des Bügels £3 drehbar gelagert.
So wird bei Verwendung einer Spindel _1_ mit einem trapezförmigen Gewinde 9. mdt einem Anstieg von 2 mm und eines Stell rings I1O, dessen metrisches Außengewinde 101 einen Anstieg von 2,5 mm aufweist, durch ein Verdrehen des Stellrings ^O um _+ 35 °» was der Breite des Raumes 14-zwischen beiden Hälften 111, 112 der zweiteiligen Führung 11 entspricht, ein resultierender axialer Vorschub in einer Höhe von 1 mm erreicht, was für eine genaue Einstellung des tolerierten Hubs der Spindel _1_ genügt. Nach dieser genauen Einstellung werden die Verbindungsschrauben Λ2_ mit den Sdcherheitsmuttem Λ^_ nachgezogen, was ein Arretieren der eingestellten Lage des Stellrings ΛΟ^ auf der Spindel Λ. "^1^ somit auch der erforderlichen Hubhöhe der Spindel 1_ zur Folge hat. Der Längsschlitz 102 des Stellrings 1_0_ ermöglicht nicht nur sein Verdrehen, sondern auch eine elastische Deformation, wodurch hohe Reibungskräfte an den Seiten des Gewindes f? ^er Spindel 1_ entstehen, die ein Verschieben des Stellrings _1O mit der Führung ΛΛ_ entlang der Spindel Λ_ beim öffnen und Schließen der Armatur verhindern. Einer spontanen Lockerung der Verbindungsschrauben 1_2 bei Vibrationen der Armatur wirken die verwendeten Sicherheitsunterlagen _1_5_ unter den
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Sicherheitsmuttern 1J5. der Verbindungsschrauben J_i gen.
Das aufgezeichnete Verfahren sowie die Einrichtung zur Hubeinstellung kann auch in anderen Bereichen überall dort verwendet werden, wo aus betrieblichen Gründen ein bestimmter tolerierter Hub eingehalten werden soll, um den Herstellungsaufwand von Bauteilen für eine genaue Hubeinstellung zu verringern.
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-/ir-
e e r s e

Claims (2)

Patentansprüche
1./Verfahren zur Hubeinstellung, insbesondere der Spindel einer Faltenbalgarmatur,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) auf das Gewinde der Armaturspindel wird ein
Stellring in eine Lage zur groben Einstellung
des Spindelhubes gebracht, der höchstens 1/2
Steigung des Spindelgewindes betragen darf,
b) danach wird auf das Außengewinde des Stellrings mit entgegengesetzter Steigung eine zweiteilige Führung so angebracht, damit sich mindestens ein Längsschlitz des Stellrings im Raum zwischen den beiden Hälften der zweiteiligen Führung befindet,
c) durch Verdrehen des Stellrings wird die Hublage der Spindel in der erforderlichen Toleranz eingestellt und diese durch Anziehen der Sicherheitsmuttern der Verbindungsschrauben der zweiteiligen Führung gesichert.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer mit einem Gewinde
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versehenen Spindel und aus einer zweiteiligen Führung, deren beide Hälften mittels Schrauben mit gesicherten Muttern miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außengewinde (9) der Spindel (1) ein mindestens einen Längsschlitz (102) und ein Außengewinde (101) mit entgegengesetzter Steigung zum Spindelgewinde (9) aufweisender Stellring (10) gelagert ist, der mit dem Innengewinde einer zweiteiligen, auf den Schenkeln eines Armaturenbügels (8) gleitend gelagerten Führung (11) in Eingriff steht.
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DE19792930561 1979-07-27 1979-07-27 Verfahren und Einrichtung zur Hubeinstellung einer Armaturenspindel Expired DE2930561C2 (de)

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DE3406765A1 (de) * 1983-03-10 1984-09-13 Dana Corp., Toledo, Ohio Vorrichtung zur begrenzung des weges einer ventilspindel
DE8900639U1 (de) * 1989-01-21 1989-03-16 Ksb Aktiengesellschaft, 6710 Frankenthal, De

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NICHTS-ERMITTELT *

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