DE2930561C2 - Verfahren und Einrichtung zur Hubeinstellung einer Armaturenspindel - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Hubeinstellung einer Armaturenspindel

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Hubeinstellung einer Armaturenspindel, insbesondere Faltenbalgabdichtung der Spindel.
Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion des als Dichtungselement in Armaturen verwendeten Faltenbalgs ist eine verhältnismäßig genaue Einstellung des Arbeitshubs der Spindel einer solchen Armatur. Eine solche Einstellung geschieht gegenwärtig durch einen festen Anschlag der Spindel gegen die Spindelmutter bzw. gegen einen anderen Teil der Armatur. Dieses Verfahren ist produktionstechnisch aufwendig, da es bei der Herstellung der betreffenden Armaturenteile sehr kleine Toleranzen voraussetzt.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Einstellung des Spindelhubs von Faltenbalgarmaturen ist das Abschleifen der Spindelführung der Armatur. Bei diesem Einstellungsverfahren wird die Spindelführung auf das Spindelgewinde gebracht und es wird eine grobe Führungseinstellung nach dem Spindelgewinde vorgenommen. Die Führung muß dann einige Male versuchsweise abgeschliffen werden, so daß die Montage der Führung auf die Armaturspindel mehrmals wiederholt werden muß. Außerdem kann eine solche Führung nur für diejenige Armatur verwendet werden, für die sie angepaßt wurde, und es muß darauf geachtet werden, daß es bei der Montage zu keinen Verwechslungen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Einstellung des Spindelhubs einer Armaturenspindel zu schaffen, welches die bisherigen Nachteile der bekannten Lösungen beseitigt, d. h, das bei gleicher oder verbesserter Einstellgenauigkeit den Hemellungs- und Montageaufwand verringert.
Diese Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst:
a) auf das Gewinde der Armaturspindel wird ein Stellring in eine Lage zur groben Einstellung des Spindelhubes gebracht, wobei der Spindelhub höchstens die halbe Steigung des Spindelgewindes betragen darf,
b) danach wird auf das Außengewinde des Stellrings mit zum Spindelgewinde entgegengesetzter Steigung eine zweiteilige Führung so angebracht, daß sich mindestens ein Längsschlitz des Stellrings im Raum zwischen den beiden Hälften der zweiteiligen Führung befindet,
c) durch Verdrehen des Stellrings wird die HuWage der Spindel in der erforderlichen Toleranz eingestellt und diese durch Anziehen der Sicherheitsmuttern der Verbindungsschrauben der zweiteiligen Führung gesichert
a) auf das Gewinde der Annaturenspindel wird ein Stellring in eine Lage zur groben Einstellung des Spindelhubs gebracht, wobei der Spindelhub höchstens die halbe Steigung des Spindelgewindes betragen darf,
b) danach wird auf das Außengewinde des Stellrings mit zum Spindelgewinde entgegengesetzter Steigung eine zweiteilige Führung so angebracht, daß sich mindestens ein Längsschlitz des Stellrings im Raum zwischen den beiden Hälften der zweiteiligen Führung befindet,
c) durch Verdrehen des Stellrings wird die Hublage der Spindel in der erforderlichen Toleranz eingestellt und diese durch Anziehen der Sicherheitsmuttern der Verbindungsschrauben der zweiteiligen Führung gesichert.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außengewinde der Spindel ein mindestens einen Längsschlitz und ein Außengewinde mit entgegengesetzter Steigung zum Spindelgewinde aufweisender Stellring gelagert ist, der mit dem Innengewinde einer zweiteiligen, auf den Schenkeln eines Armaturenbügels verschiebbar gelagerten Führung in Eingriff steht.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung beruht auf der universalen Verwendung bei sämtlichen Armaturen der gleichen Herstellungsserie und in ihrer unkomplizierten Einstellung des Spindelhubs der Armatur mit der geforderten Präzision.
Der Gegenstand der Erfindung kann vorteilhaft in der Kern- ur.d petrolchemischen Industrie verwendet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Achsschnitt durch den oberen Teil der Faltenbalgarmatur,
Fig. 2 einen Querschnitt A-A der Armatur nach Fig. 1.
Bei der dargestellten Faltenbalgarmatur ist eine Spindel 1 einerseits durch einen Faltenbalg 2, dessen oberes Ende unlösbar mit einem Dichtungskörper 3 verbunden ist, und andererseits durch eine Stoffbuchse 4 im Dichtungskörper 3 abgedichtet. Ein Deckel 5 drückt die Dichtungspackung 4 durch Anziehen einer am Armaturgehäuse 7 drehgelagerten Schraube 6 zusammen.
Am Armaturengehäuse 7 ist ferner ein Bügel 8 vorgesehen, in dessen oberem Teil der Steuermechanismus der Spindel 1 gelagert ist. Der obere Teil der Spindel 1 trägt ein Außengewinde 9, auf dem ein Stellring 10 aufgeschraubt ist. Der Stellring 10 weist ein Außengewinde 101 mit einer dem Gewinde 9 der Spindel 1 entgegengesetzten Steigung und einen Längsschlitz 102 auf. Das Außengewinde 101 des Stellrings 10 kämmt mit einer zweiteiligen Führung 11, deren beide Hälften 111, 112 durch Verbindungsschrauben 12 mit Sicherheitsmuttern 13 miteinander verbunden sind.
Zur Einstellung der Armatur wird der Stellung 10 auf dem Gewinde 9 der Spindel 1 in eine der groben Einstellung des Hubs der Spindel 1 entsprechende Lage einge-
stellt, wobei der Spindelhub maximal eine halbe Ganghöhe des Spindelgewindes 9 betragen darf. An das Außengewinde 101 des Stellrings 10 werden beide Hälften 111,112 der zweiteiligen Führung 11 so angebracht daß der Längsschlitz 102 des Stellrings 10 etwa in die Mitte des Raumes 14 zwischen den beiden Hälften 111, 112 der zweiteiligen Führung 11 kommt (vgL F i g. 2). Beide Hälften 111, 112 der zweiteiligen Führung 11 werden durch die mit Sicherheitsmuttern 13 versehenen Verbindungsschrauben 12 verbunden. Mittels eines nicht dargestellten, in den Längsschnitt 102 eingelegten Werkzeugs wird der Stellring 10 etwas verdreht so daß er sich in Achsrichtung entlang der Spindel 1 um einen geringen Betrag bewegt Aufgrund der entgegengesetzten Steigung des Spindelgewindes 9 und des Außengewindes 101 des Stellrings 10 verschiebt sich die zweiteilige Führung 11 in der dem Vorschub des Stellrings 10 entgegengesetzten Richtung. Durch diesen resultierenden Axialvorschub wird ein Vorschub der zweiteiligen Führung 11 um einen Wert erzielt der für eine genaue Einstellung des tolerierten Hubs der Spindel 1 der Armatur notwendig ist. Die beiden Führungshälften 111, 112 weisen an jedem Ende Schultern auf, welche als Führungsflächen die beiden Streben des Bügels 8 zur Verdrehsicherung teilweise umgreifen. Die Spindel 1 ist über ein Zwischenstück mit einem Handrad drehfest verbunden und in einem Kopf des Bügels 8 drehbar gelagert
So wird bei Verwendung einer Spindel 1 mit einem trapezförmigen Gewinde 9 mit einem Anstieg von 2 mm und eines Stellrings 10, dessen metrisches Außengewinde 101 einen Anstieg von Z5 jnm aufweist durch ein Verdrehen des Stellrings 10 um +35°, was der Breite des Raumes 14 zwischen beiden Hälften 111, 112 der zweiteiligen Führung 11 entspricht, ein resultierender axialer Vorschub in einer Höhe von 1 mm erreicht was für eine genaue Einstellung des tolerierten Hubs der Spindel 1 genügt Nach dieser genauen Einstellung werden die Verbindungsschrauben 12 mit den Sicherheitsmuttern 13 nachgezogen, was ein Arretieren der eingestellten Lage des Stellrings 10 auf der Spindel 1 und somit auch der erforderlichen Hubhöhe der Spindel 1 rur Folge hat Der Längsschlitz 102 des Stellrings 10 ermöglicht nicht nur sein Verdrehen, sondern auch eine elastische Deformation, wodurch hohe Reibungskräfte an den Seiten des Gewindes 9 der Spindel 1 entstehen, die ein Verschieben des Stellrings 10 mit der Führung 11 entlang der Spindel 1 beim öffnen und Schließen der Armatur verhindern. Einer spontanen Lockerung der Verbindungsschrauben 12 bei Vibrationen der Armatur wirken die verwendeten Sicherheitsunterlagen 15 unter den Sicherheitsmuttern 13 der Verbindungsschrauben 12 entgegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Hubeinstellung einer Armaturenspindel, insbesondere mit Faltenbalgabdichtung der s Spindel, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Gewindespindel und einer zweiteiligen Führung, deren Hälften mittels Schrauben mit gesicherten Muttern miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außengewinde (9) der Spindel (1) ein mindestens einen Längsschlitz (102) und ein Außengewinde (101) mit entgegengesetzter Steigung zum Spindelgewinde (9) aufweisender Stellring (10) gelagert ist, der mit dem Innengewinde einer zweiteiligen, auf den Schenkeln eines Armaturenbügels (8) verschiebbar gelagerten Führung(ll)in Eingriff steht.
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DE19792930561 1979-07-27 1979-07-27 Verfahren und Einrichtung zur Hubeinstellung einer Armaturenspindel Expired DE2930561C2 (de)

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