DE8619170U1

DE8619170U1 - Autotürschloß-Abdeckkappe

Info

Publication number: DE8619170U1
Application number: DE19868619170
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1986-07-17
Filing date: 1986-07-17
Publication date: 1986-11-20

Description

• fill &igr;) u &eegr; &igr;? · ·

Il ) 11 I I ■ ·

1 1 > j J J i|···

B, ei s ehr' e i'.b^#l>.n g

&kgr; der von Herrn Claus Wiesel entwickelten Autotürschloß-

ft Abdeckkappe

J Die Erfindung betrifft eine Abdeckkappe für Autotür-

5 Schlösser nach dem Oberbegriff nach dem Anspruch zu 1),

% die als Kfz-Zubehör in den Wintermonaten das Ein-

% dringen von Feuchtigkeit jeglicher Art in Türschlössern

mit der Folge der Vereisung sowie ein Vereisen bereits im

^r Türschloß vorhandener Feuchtigkeit verhindern soll, ohne wärmespendende oder chemische Hilfsmittel zu benutzen.

Es ist bekannt, daß zur Enteisung von Autotürschlössern wärmespendende oder chemische Hilfsmittel verwandt werden. Nicht bekannt ist, daß es chemische oder mechanische Mittel oder Gegenstände gibt, die bereits das Eindringen von Feuchtigkeit mit der Folge einer Vereisung verhindern. Zudem machen die bekannten Hilfsmittel einen nicht geringen Zeitaufwand erforderlich und müssen im Zeitpunkt des Öffnens auch stets griffbereit sein. Die Gefahr von Lackschäden

besteht beim Hantieren mit offenem Feuer. Die Gefahr, dennoch den Autoschlüssel zu verbiegen oder abzubrechen, bleibt bestehen.

Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bereits durch die Verwendung von korrisionsbeständigem und den Eintritt von Feuchtigkeit verhindernden Materialien sowohl das Eindringen von Feuchtigkeit als auch das Vereisen in Türschlössern zu verhindern, so daß ein mit Zeitaufwand verbundenes und von dem Vorhandensein entsprechender anderer Hilfsmittel abhängiges Gängigmachen des Türschlosses entfällt.

1 4 * * ff

t fett &igr; &igr; -. t t &iacgr; &iacgr; it

te t ei ? - I ti

t t (Tl Il

! ( CCCl ItI

1 ' t C I Il

C I ' C Il i · i

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß in das Türschloß ein aus Edelstahl bzw« Aluzinc bestehender Metallstreifen soweit eingeführt wird, bis die mit Neoprene öder EPDM beschichtete Abdeckscheibe, die ebenfalls aus Edelstahl öder Alüzinc besteht, das Türschloß fest abdichtet, wobei ein festes Verbleiben durch den Federeffekt des umgeknickten Metalistreifens erzielt wird.

Durch die Grifffläche, die gegebenenfalls mit Kunst-IQ stoff ummantelt werden kann, ist ein problemloses Einstecken und Entfernen der Abdeckkappe gewährleistet.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bereits ein Vereisen des Türschlosses verhindert wird und sowit kein Enteisen mehr notwendig ist. Des weiteren wird ein Vereisen der vor dem Einstecken vorhandenen Feuchtigkeit und ein Eindringen von Feuchtigkeit nach dem Einstecken verhindert. Die Gefahren von Lackschäden aller Art, Verbiegen und Abbrechen von Schlüsseln sowie der Beschädigung des Schlosses sind ausgeschlossen. Die Erfindung ist auf alle Auto-Modelle anwendbar. Der mit dem Griff versehene Metallstreifen läßt sich in jedes Türschloß einführen. Die beschichtete Abdeckscheibe kann jeder Größe von Türschlössern angepaßt werden.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die wie folgt näher beschrieben wird:

Durch einen Schlitz mittig in einer 1 mm starken Metallscheibe, die mit ca. 2,5 mm starkem Neoprene oder EPDM beschichtet ist, wird ein insgesamt 49 mm langer auf 0,5 mm abgeplatteter Metallstreifen geführt.

f a · · i t · · &igr;

I ii "f 3 " It M

Das Griffstück oberhalb der konkav gewölbten Scheibe ist halbkreisförmig abgerundet in der BemaßUng 20 mm &khgr; 15 mm. Im Bereich des Schlitzes und unterhalb ist der Metallstreifen auf einer Länge von 6 mm 6 mm breit. Er Verjüngt sich dann auf einer Länge Von 13 film von 6 mm konisch auf 2 mm, Wo er dann in die entgegengesetzte Richtung umgeknickt wird mit einem Federeffekt. Der Metallstreifen Verbreitert sich nach dem Knick parallel wieder von 2 mm konisch auf 6 mm. Er ist 15 mm lang.

Außer der in der Zeichnung dargestellten Größe sind Schutzkappen für alle Größen von Türschlössern herstellbar. 15

Claims

Schutzanspruch

1) Autotürschloß-Abdeckkappe dadurch gekennzeichnet, daß mittig durch den Schlitz einer konkav gewölbten beschichteten Metallscheibe ein abgeplatteter Metallstreifen geführt wird, wobei dieser im oberen, über der Scheibe gelegenen Bereich zu einer halbkreisförmigen Grifffläche geformt ist, vom Bereich des Schlitzes an sich verjüngt und durch Umknicken in die entgegengesetzte Richtung sich wieder verbreitert. 10

2) Autotürschloß-Abdeckkappe nach Anspruch zu 1) dadurch gekennzeichnet, daß als Material für

den Metallstreifen und die Scheibe Edelstahl bzw. Aluzinc verwandt wird. 15

3) AutotürscHloß-Abdeckkappe nach Anspruch zu 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gewölbte Scheibe unten mit Neoprene oder EPOM beschichtet ist.

I i ( It ti