CH669017A5 - Aufnahmehuelse fuer befestigungselemente. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine mit radialen Durchtrittsöffnungen versehene Aufnahmehülse zur Verankerung von Befestigungselementen in Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerialien mittels aushärtender Massen.
Für Befestigungen in nicht genau definierbaren Aufnahmematerialien, beispielsweise bei Sanierungen von Altbauten, werden sehr oft aushärtende Massen verwendet. Solche Befestigungen haben gegenüber konventionellen Klemm- und Spreizdübeln den Vorteil, dass sie kein genau dimensioniertes Bohrloch benötigen und dass im Aufnahme-material kein Spreizdruck erzeugt wird. Um ein ungehindertes Wegfliessen der noch nicht ausgehärteten Masse in Hohlräume zu verhindern, ist es bekannt, vor dem Einführen des Befestigungselementes eine mit radialen Durchtrittsöffnungen versehene Aufnahmehülse in die Bohrung des Aufnahmematerials einzusetzen. Die aushärtende Masse wird dann zunächst in die Aufnahmehülse eingebracht und zum Teil erst beim Eintreiben eines Befestigungselementes in die Aufnahmehülse durch die Durchtrittsöffnungen heraus-gepresst. Die aushärtende Masse schafft dann im Bereich der Hohlräume einen Formschluss mit dem Aufnahmematerial.
Ein erhebliches Problem bei diesen Befestigungen besteht darin, dass die genauen Daten der einzelnen Befestigungen, wie Durchmesserund Länge, sehr oft erst an Ort und Stelle anhand von Sondierbohrungen festgelegt werden können. Dies ergibt jedoch entweder eine zeitliche Verzögerung zwischen dem Erstellen dieser Sondierbohrungen und dem effektiven Beginn der Sanierungsarbeiten. Falls dies aus zeitlichen Gründen nicht möglich ist, muss auf der Baustelle ein grosser Lagerbestand an unterschiedlichen Befestigungselementen und Aufnahmehülsen vorhanden sein. Dies ist jedoch sehr umständlich, aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmehülse zu schaffen, die in einfacherWeise auf der Baustelle den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden kann.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Aufnahmehülse aus einer mit Rastvorsprüngen versehenen, gerollten Folie gebildet ist, deren Längsränder sich unter druckknopfartigem Verschluss überlappen.
Das Ausgangsmaterial für die Aufnahmehülsen, d.h. die ebene oder aufgewickelte Folie, kann problemlos auch auf der Baustelle an Lager gehalten werden. Wenn der erforderliche Durchmesser und die Länge einer Aufnahmehülse festgelegt sind, so wird das entsprechende Material von der Folie abgetrennt, gerollt und in der gewünschten Stellung mittels der Rastvorsprünge an den sich überlappenden Längsrändern miteinander verbunden. Da es sich um eine Rastverbindung handelt, kann diese erforderlichenfalls auch wieder gelöst und in einer anderen Stellung eingerastet werden.
An sich genügt es, Rastvorsprünge auf einer Seite der Folie vorzusehen. Für die Verrastung der Aufnahmehülse spielt es dabei keine Rolle, ob die Rastvorsprünge im Endzustand sich auf der Innen- oder auf der Aussenseite der Aufnahmehülse befinden. Da die Aufnahmehülse jedoch zusätzlich der Zentrierung des Befestigungselementes im Bohrloch dient, ist es zweckmässig, die Rastvorsprünge beidseitig der Folie anzuordnen. Die sich im Endzustand auf der Aussenseite der Aufnahmehülse befindenden Rastvorsprünge dienen dabei der Zentrierung der Aufnahmehülse im Aufnahmematerial und die sich im Innern der Aufnahmehülse befindenden Rastvorsprünge dienen der Zentrierung des Befestigungselementes in der Aufnahmehülse.
Um eine feine Abstufung des Durchmessers der Aufnahmehülse zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, dass in Umfangsrichtung der Aufnahmehülse abwechslungsweise Rastvorsprünge und Rast- bzw. der Verrastung dienende Durchtrittsöffnungen angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Rastvorsprünge wird bei jeder zweiten Teilung in Umfangsrichtung eine Verrastung möglich. Die Rastöffnungen dienen zusammen mit den Rastvorsprüngen der Bildung des druckknopfartigen Verschlusses. Die Rastöffnungen müssen daher nicht durchgehend sein, sondern können beispielsweise als Sacklöcher ausgebildet werden. Die Rastöffnungen können ausserdem zusätzliche Haltemittel, wie Ringwulste, Sperrzungen etc., aufweisen, welche die Haltekraft des Verschlusses erhöhen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass ein Teil der Durchtrittsöffnungen der Verrastung dient. Zu diesem Zweck werden die Durchtrittsöffnungen in Abstand, Form und Querschnitt auf die Rastvorsprünge abgestimmt. In diesem Fall können die Durchtrittsöffnungen auch mit zusätzlichen Haltemitteln versehen werden.
An sich können die Rastvorsprünge in Längsrichtung der Aufnahmehülse direkt nebeneinander angeordnet werden. Dies ist jedoch für die Festigkeit des Rastverschlusses an sich nicht erforderlich. Zu nahe nebeneinanderliegende Rastvorsprünge sind auch für die Zentrierung der Aufnahmehülsen im Bohrloch sowie des Befestigungselementes in der Aufnahmehülse nicht notwendig. Es ist daher zweckmässig, in Längsrichtung der Aufnahmehülse abwechslungsweise Rastvorsprünge und Rast- bzw. der Verrastung dienende Durchtrittsöffnungen anzuordnen. Eine solche Verteilung der Rastvorsprünge ist auch herstellungstechnisch vorteilhaft. Auch in Längsrichtung können zwischen den Rastvorsprüngen spezielle Rastöffnungen vorgesehen oder die Durchtrittsöffnungen entsprechend ausgebildet werden. Werden gleichzeitig in Umfangsrichtung und in Längsrichtung der Aufnahmehülse abwechslungsweise Rastvorsprünge und Rast- bzw. der Verrastung dienende Durchtrittsöffnungen angeordnet, so ergibt dies eine gleichmässige Verteilung der Rastvorsprünge und Rast- bzw. Durchtrittsöffnungen über die
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Eine genaue Abstimmung der Aufnahmehülse auf das Bohrloch im Aufnahmematerial sowie auf den Aussendurch-messer des Befestigungselementes ist meist nicht möglich. Für eine gute beidseitige Anpassung ist es daher vorteilhaft, dass die Rastvorsprünge elastisch verformbar sind. Eine solche elastische Verformbarkeit besteht vorzugsweise in einer geringen Biegefestigkeit der Rastvorsprünge.
Die Folie wird vorzugsweise erst vom Anwender entsprechend den Erfordernissen auf das gewünschte Mass abgetrennt. Um dies zu erleichtern, ist es zweckmässig, zwischen den Rastvorsprüngen und den Rast- bzw. Durchtrittsöffnungen das Rollen sowie ein Abtrennen der Folie erleichternde Materialverjüngungen anzuordnen. Solche Materialverjüngungen können beispielsweise zum Führen eines Messers oder einer Schere dienen. Bei genügend gross dimensionierten Materialverjüngungen und geeigneten Materialien für die Folie ist auch ein Abbrechen ohne Verwendung zusätzlicher Werkzeuge möglich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Aufnahmehülse, in gerolltem Zustand, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine abgewickelte Folie zur Herstellung einer Aufnahmehülse gemäss Fig. 1 ;
Fig. 3 eine weitere Ausführung einer erfindungsgemässen Folie, in abgewickeltem Zustand;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Folie gemäss Fig. 2, in vergrössertem Massstab;
Fig. 5 eine Aufnahmehülse gemäss Fig. 1 in einem Aufnahmematerial, mit eingesetztem Befestigungselement;
Fig. 6 eine Möglichkeit zum Verschliessen einer erfindungsgemässen Aufnahmehülse;
Fig. 7 eine weitere Ausführung einer erfindungsgemässen, aus Blech bestehenden Folie, in perspektivischer Darstellung.
Die aus den Fig. 1,2 und 4 bis 6 ersichtliche, insgesamt mit 1 bezeichnete Aufnahmehülse besteht aus einer Folie la, welche mit Durchtrittsöffnungen lb versehen ist. Die Folie la weist ausserdem beidseitig abstehende, zapfenförmige Rastvorsprünge lcauf. Die Durchtrittsöffnungen lb sowie die Rastvorsprünge lcsind sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung der Aufnahmehülse 1 abwechslungsweise angeordnet. Die Folie la ist ausserdem beidseitig mit in Längs- und Querrichtung verlaufenden Materialverjüngungen ld versehen. Die Materialverjüngungen ld erleichtern einerseits das Rollen der Folie la zu einer Aufnahmehülse 1. Bei der in Fig. 1 dargestellten Aufnahmehülse 1 verlaufen die Materialverjüngungen ld auf der Innenseite in Längsrichtung und auf der Aussenseite in Umfangsrichtung der Aufnahmehülse 1. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, überlappen sich die Längsränder le der Folie la und werden mittels der Rastvorsprünge lc sowie Rast- bzw. Durchtrittsöffnungen lb miteinander verrastet. Die an den Längsrändern le einander gegenüberliegenden Rastvorsprünge lc und Rast- bzw. Durchtrittsöffnungen lb greifen dabei gegenseitig ineinander ein.
Aus der in Fig. 2 dargestellten, abgewickelten Aufnahmehülse 1 ist die Verteilung der Rastvorsprünge lc sowie der Rast- bzw. Durchtrittsöffnungen lb deutlich ersichtlich. Fig. 2 zeigt auch die beidseitig der Folie la angeordneten, als Kerben ausgebildeten Materialverjüngungen ld. Diese Mate669017
rialverjüngungen ld dienen neben dem Erleichtern des Rollens der Folie la zu einer Aufnahmehülse 1 ausserdem dem leichteren Abtrennen eines Teils der Folie la zur Anpassung sowohl des Durchmessers als auch der Länge der Aufnahmehülse 1 an die örtlichen Verhältnisse im Bohrloch.
Aus Fig. 3 ist eine weitere Ausführung einer erfindungsgemässen, insgesamt mit 10 bezeichneten Aufnahmehülse in abgewickeltem Zustand ersichtlich. Diese Ausführung unterscheidet sich gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Ausführung darin, dass die Rast- bzw. Durchtrittsöffnungen 10b und die Rastvorsprünge 10c lediglich in Umfangsrichtung der Aufnahmehülse 10 abwechslungsweise angeordnet sind, während sie in Längsrichtung der Aufnahmehülse 10 direkt nebeneinander angeordnet sind. Ausserdem sind die Materialverjüngungen lOd lediglich auf einer Seite der Folie 10a angebracht. Diese Folie 10a ist im Unterschied zu derjenigen gemäss Fig. 2 praktisch nur in einer Richtung verwendbar. Durch die einfachere Form und geringeren Werkstoffbedarf kann diese Folie 10a jedoch unter Umständen preisgünstiger hergestellt werden als diejenige gemäss Fig. 1 und 2.
Die aus Fig. 4 ersichtliche, vergrösserte Darstellung der Aufnahmehülse 1 zeigt die mit Durchtrittsöffnungen lb versehene Folie la, welche beidseitig Rastvorsprünge lc aufweist. Zwischen den Durchtrittsöffnungen lb und den Rastvorsprüngen lc sind jeweils die Materialverjüngungen ld deutlich sichtbar.
Fig. 5 zeigt die Aufnahmehülse 1 gemäss Fig. 1 im Längsschnitt. Die Aufnahmehülse 1 ist mittels eines Stopfens 2 am vorderen Ende verschlossen. Die Aufnahmehülse 1 ist in ein Bohrloch 3a eines insgesamt mit 3 bezeichneten Aufnahmematerials eingesetzt. Dabei stützen sich die Rastvorsprünge lc auf der Aussenseite der Aufnahmehülse 1, welche sich im Bereich von Stegen 3b des Aufnahmematerials 3 befinden, an der Wandung des Bohrloches 3a ab. Die sich im Bereich der Hohlräume 3c befindenden Rastvorsprünge lc sind nicht verformt, bzw. können sich nach einer allfälligen Verformung beim Einführen der Aufnahmehülse 1 in das Bohrloch 3a wieder entspannen. Nach dem Einsetzen der Aufnahmehülse 1 in das Auf nahmematerial 3 wird eine nicht dargestellte, aushärtende Masse in die Aufnahmehülse 1 eingebracht. Beim anschliessenden Eintreiben einer Ankerstange 4 in die Aufnahmehülse 1 wird die aushärtende Masse durch die Durchtrittsöffnungen lb wenigstens teilweise aus der Aufnahmehülse 1 verdrängt. Die im Bereich der Hohlräume 3c austretende Masse schafft dabei einen Formschluss mit dem Aufnahmematerial 3. Die ins Innere der Aufnahmehülse 1 ragenden Rastvorsprünge ld dienen der Zentrierung und Halterung der Ankerstange 4 bis zum Aushärten der Masse. Durch die Verformbarkeit der Rastvorsprünge lc können sich diese ebenfalls dem Querschnitt der Ankerstange 4 anpassen.
In Fig. 6 ist eine weitere Möglichkeit zum Verschliessen der Aufnahmehülse 1 an ihrem vorderen Ende dargestellt. Dabei wird die Aufnahmehülse 1 flachgedrückt und durch gegenseitiges Eingreifen der Rastvorsprünge lc in die Durchtrittsöffnungen lb in dieser Stellung fixiert. Ein zusätzlicher Stopfen zum Verschliessen der Aufnahmehülse 1 ist in diesem Fall nicht erforderlich.
Fig. 7 zeigt eine Variante einer insgesamt mit 20 bezeichneten Aufnahmehülse, in abgewickeltem Zustand. Eine Folie 20a besteht aus Blech und ist mit Durchtrittsöffnungen 20b und Rastvorsprüngen 20c versehen. Die Rastvorsprünge 20c werden durch teilweises Herausstanzen aus der Folie 20a bzw. dem Blech hergestellt. Zwischen den Durchtrittsöffnungen 20b und den Rastvorsprüngen 20c sind ebenfalls Materialverjüngungen 20d angeordnet. Die Materialverjüngungen 20d sind als Einprägungen ausgebildet.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mit radialen Durchtrittsöffnungen versehene Aufnahmehülse zur Verankerung von Befestigungselementen in Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerialien mittels aushärtender Massen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse ( 1) aus einer mit Rastvorsprüngen (1 c, 10c, 20c) versehenen, gerollten Folie (la, 10a, 20a) gebildet ist, deren Längsränder ( 1 e) sich unter druckknopfartigem Verschluss überlappen.
2. Aufnahmehülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (lc) beidseitig der Folie ( 1 a) angeordnet sind.
3. Aufnahmehülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung der Aufnahmehülse (1) abwechslungsweise Rastvorsprünge (lc, 10c, 20c) und Rast- bzw. der Verrastung dienende Durchtrittsöffnungen (lb, 10b, 20b) angeordnet sind.
4. Aufnahmehülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der Aufnahmehülse (1, 20) abwechslungsweise Rastvorsprünge (lc, 20c) und Rast- bzw. der Verrastung dienende Durchtrittsöffnungen (lb, 20b) angeordnet sind.
5. Aufnahmehülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (lc, 10c, 20c) elastisch verformbar sind.
6. Aufnahmehülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rastvorsprüngen (1 c, 10c, 20c) und den Rast- bzw. Durchtrittsöffnungen (lb, 10b, 20b) das Rollen sowie ein Abtrennen der Folie (la, 10a, 20a) erleichternde Materialverjüngungen (ld, lOd, 20d) angeordnet sind.
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