DE8616981U1 - Schmuck-Tau-Kette - Google Patents
Schmuck-Tau-KetteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C11/00—Watch chains; Ornamental chains
Landscapes
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Description
10
Die Erfindung betrifft eine handgefertigte
Schmuckkette, bekannt als "Taun-Kette.
Schmuckketten werden seit Jahrzehnten von Hand hergestellt. Das Grundkonstruktionselement
einer Schmuckkette nach dem Stand der Technik ist ein ringförmiges Kettenglied aus massivem
Draht, gewöhnlich aus Edelmetall, z.B. aus 14 karätigem Gold. Das in Figur 1 und 2
gezeigte ringförmige Kettenglied weist eine öffnung oder einen Spalt 12 auf. Der Spalt
12 besitzt eine schmälste Erstreckung 17 am Innendurchmesser des Kettengliedes und
weitet sich zu seiner breitesten Erstreckung an dessen äußeren Durchmesser.
TiWori!
;jiberjipmi Dompottrt Kein
· a
Der das Kettenglied 10 bildende massive Draht sitzt abgeflachte Seiten 13 und abgerundete Enden
13a, welche dem Draht 10 einen größeren Durchmesser
14 und einen kleineren Durchmesser 15 geben. Der Querschnitt des Drahtes, der das Kettenglied 10
bildet, kann auch im wesentlichen kreisförmig sein· Die öffnung 12 des Kettengliedes 10 ist wesentlich
größer als der kleinere Drahtdurchmesser 15 und geringfügig größer als der größere Durchmesser
an seiner schmälsten Breite 17·
Obwohl der Draht 10 in Figur 1 und 2 als massiv
gezeigt ist, kann er auch hohl sein (vgl. Kettenglied 10a in !Figuren 3 und 4·1 aber is übrigen
kann er von der gleichen Beschaffenheit sein, wie sie Figuren 1 und 2 zeigen. Das Kettenglied 10a
aus hohlem Draht braucht offensichtlich weniger Gold als das Kettenglied aus massivem Draht 10,
aber in der Herstellung ist das Kettenglied aus hohlem Draht 10a teurer als ein Kettenglied aus
massivem Draht 10.
Die geteilten bekannten Kettenglieder aus Draht 10 (oder *JOa) sind aus kreisförmigem Draht mit abgeflachten Seiten hergestellt, und viele solcher
Kettenglieder sind miteinander verschlungen, um wie in Figur 4- gezeigt eine Doppelschraubwendel
zu formen, wobei die Gestalt einer Doppelschraubwendel die übliche bekannte Tau-Kette 20 dar&tellt.
Die Tau-Kette gemäß Figur 4- ist aus den geteilten
• ■* *
Kettengliedern aus Draht 1O wie im folgenden beschrieben
hergestellt.
Jedes ringförmige Kettenglied 10 der Tau-Kette besitzt einen Innendurchmesser (D,), der etwas
mehr als dreimal größer ist als der größere Drahtdurchmesser 14, &zgr;·&Bgr;&bgr; Jt^raal. Das erste die Taukette bildende Kettenglied 10 wird hier als das f
Kettenglied Al bezeichnet, weil es aas ;
erste Kettenglied in einer ersten Folge von vier Kettengliedern ist.
Die Ausrichtung der die Tau-Kette bildenden Kettenglieder 10 zueinander ist wichtig. Zu Anfang wird
das Kettenglied A1 (manuell) so ausgerichtet, daß seine öffnung 12a in einer
vorbestimmten Richtung liegt, z.B. wie in Figur 5a im wesentlichen nach oben gerichtet ist.
Das zweite Kettenglied der Serie A, ,
A2, wird durch die Öffnung 12a des Kettenglieds A1 geführt, wobei die öffnung 12b des Kettengliedes A2 nach unten gerichtet ist und um einen Winkel von ungefähr 180° von der
öffnung 12a des Kettengliedes A1 abgewandt ist, wie Figur 5b zeigt. Die Kettenglieder A1 und
A2 sind nebeneinander ausgerichtet und ver schlungen, so daß sie gegeneinander liegen, wobei (der Umfang des Kettengliedes A2 im größtmöglichen Ausmaß am Umfang des
Kettengliedes A1 anliegt, wodurch innerhalb des Paares der verschlungenen angrenzenden ringförmigen
Kettenglieder A1, A2 eine relativ große zentrale öffnung 3o geschaffen ist. Die Ebene des Kettengliedes
A1 liegt parallel zur Ebene des Papiers,
::b-Ub-ti!:,
und die Ebene des Kettengliedes A2 ist von der Ebene A1 leicht abgewinkelt.
Die öffnung 12c des dritten Kettenqliedes,
A3, wird dann durch die
öffnung 12b des Kettengliedes A2 und über den kleineren Durchmesser des Kettengliedes A1 geführt
und winkelförmig gegen die Kettenglieder A1 und A2 eialorit- ■ &ohgr;&ogr;&EEgr;&ogr;&EEgr; &Lgr;&lgr;&ogr; ttf-Fniirx-&tgr; 1 Q<->
Aoa Vaffonni loHoc &Dgr;7
3 —— — a —r ————— ——— — __..«·,.. 7 .—— «.« ..— _ _ &ngr;.·7_ ————— —
gleich ausgerichtet ist wie die öffnung 12a des Kettengliedes A1, wie Figur 5c zeigt, aber unter
einer größeren Schrägeteilung als bei den Kettengliedern A1 und A2. Innerhalb der nunmehr drei
verschlungenen Kettenglieder A1, A2 und A3 verbleibt noch eine zentrale öffnung 30a. Die Ebene eines
jeden der Kettenglieder unterscheidet sich von der jeweilsanderen um jeweils ungefähr 20°, weil sie im
Winkel gegeneinander anliegen.
Wie Figur 5d zeigt, wird nun die öffnung 12d eines
vierten Kettengliedes A4 über die Kettenglieder
A1, A2 und A3 und durch die zentrale öffnung 32a
geführt und umfaßt damit die Kettenglieder A1, &Agr;2
und A3. Das Kettenglied A4 wird an die anderen Kettenglieder (A1 - A3) gelegt, und seine Ebene
liegt in einem Winkel von ungefähr 20"zur
Kettengliedes A4 wird JLn der gleichen Orientierung wie die öffnung 12b des Kettengliedes A2 angeordnet.
Alle soeben beschriebenen Arbeitsgänge werden bisher von Hand ausgeführt. Wie zuvor
erwähnt sind die öffnungen 12a-12d der ringförmigen Kettenglieder 10 groß genug, um über den größeren
und kleineren Durchmesser des das Kettenglied bildenden Drahtes geführt zu werden. Zudem erlaubt
die soeben beschriebene Folge von Kettengliedern A1-A4, von denen jedes einen Durchmesser D. des
S Kettengliedes von der dreifachen Größe des größeren Drahtdurchmessers besitzt, das eben
beschriebene leichte manuelle Verschlingen der Kettenglieder, besonders das Umfassen der
Kettenglieder At, A2 und A3 durch das Kettenglied A4.
Die oben beschriebene Verschlingung und Ausrichbung
der Kettenglieder A1-A4 erlaubt die Fortführung der Verschlingung durch zusätzliche Folgen von Kettengliedern (von jeweils vier Einheiten) zur Herstel-
lung einer "Doppelwendel"-Taukette 20 von einer gewünschten Länge. Das Hinzufügen einer zusätzlichen Folge von
vier Kettengliedern (hier als Folge B bezeichnetet) ist eine Wiederholung der zuvor im Zusammenhang
mit der Folge A1-A4 beschriebenen Anordnung, jedoch
die Ebenen der Folge B liegen in einem Winkel von
ungefähr 90° zu den Ebenen der entsprechenden Kettenglieder in der Folge A.
Somit wird die Öffnung des 12q des Kettengliedes
B1 der B-Serie durch
die Kettenglieder A1-A4 geführt und grenzt an einen «assiven Teil des Kettengliedes A1,
wie Figur 5e zeigt. Das Kettenglied B1 ist in einem Winkel von ungefähr
90° zum Kettenglied A1 ausgerichtet, wie der Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Figur
5e zeigt. Die jeweiligen öffnungen 12a und 12e sind beide nach oben gerichtet.
Wegen des leicht über dreifachen Durchmessers D. jedes ringförmigen Ketten-·
gliedes im Verhältnis zum größeren Drahtdurchmesseir
kann das Kettenglied B1 die Glieder A2, A3 und A4
leicht umfassen und an dem geschlossenen Teil des Kettengliedes A1 anliegen ·
Anschließend wird das Kettenglied B2 nach unten gerichtet durchgeführt, wobei es der öffnung 12b
des Kettengliedes A? zugewandt ist. und so ausgerichtet
r daß seine öffnung 12f nach unten zeigt. Zudem wird das Kettenglied B2 so ausgerichtet, daß
es so flach wie möglich am Kettenglied B1 anliegt. Pas (nicht abgebildete)Kettenglied B3 in der
Folge B liegt am geschlossenen Tei.1 des Kettengliedes A3 an, wobei seine
öffnung nach oben zeigt, und das Kettenglied B4
wird durch die öffnung 12d von A4 geführt,
und seine öffnung (von B4)ist nach unten · ■
gerichtet.
Die Folge der B - Kettenglieder lie£t in dieser
Grundebene, d.h. im wesentlichen in rechten Winkeln zur ersten Folge (A), und während die
Kette zusammengesetzt wird, resultiert diese Art der Bewegung in einem rechten Winkel in einer
R aumspirale in Gestalt einer Doppelwendel, wie Figur 4 zeigt.
Die öffnungen der hinzugefügten ersten und
• dritten Kettenglieder liegen
% an den vorhergehenden ersten und dritten Ketten-
gliedern an, und die zweiten und vierten Glieder
verlaufen · * durch die öffnungen der vorhergehenden
zweiten und vierten Kettenglieder« Die Öffnungen der bekannten zweiten und
vierten Kettenglieder waren im Beispiel nach den Figuren 5a - 5f nach unten gerichtet, aber könnten
auch anders ausgerichtet sein. Aber nach dem · Stand der Technik ist jede Ausrichtung
der Kettenglieder im Verhaxtnis zueinander wie oben beschrieben angelegt gewesen.
Der bzw. die Ausführende muß stets eine Anschlußverbindung (z.B. B1,
das im Beispiel an A1 anschließt) mit dem Durchführen eines Kettengliedes durch das zweitinnerste Loch
der Verbindung aus Kettengliedern (z.B. das Durchführen des Kettengliedes B2 durch die nach
unten gerichtete Öffnung 12b des Kettengliedes A2) wechseln.
Nach dem Zusammenbau der Kettenglieder 10 in der soeben beschriebenen Weise werden zum Bilden
der Doppelwendelkette 20 die Ketten glieder kurzzeitig durch einen dünnen, um die Kettenglieder gewickelten Metalldraht 22 in der gewünschten Nebeneinanderstellung gehalten.
Dann wird Lötmittel S intermittierend aufgetragen, d.h. am Außenumfang eines jeden Paares benachbarter Kettenglieder 10. Daraufhin wird der Draht 22 entfernt. Das intermittierend aufgetragene Lötmittel S (z.B. zwischen A2 und A3,
A4 und B1) läßt eine Tau-Kette entstehen, in der jedes Paar von Kettengliedern im Verhältnis zu den angrenzenden Paaren von Kettengliedern geringfügig beweglich ist, und bewirkt, daß die Kette die gewünschte Flexibilität b?.; t, um als Halskette oder
Armband zu dienen.
Wenngleich die soeben beschriebene Tau-Kette nach dem Stand der Technik wegen ihres Äußeren
extrem populär ist, ist sie teuer in der Herstellung, primär deshalb, weil sie eine große
Menge an Edelmetall, wie z.B. 14-karätiges Sold,
benötigt.
Die manuelle oder maschinelle Herstellung von Tau-Ketten ist in folgenden Druckschriften beschrieben:
ÜSPS
848,299
979,110 1,053,726 1,886,784 4.493,183 '
4,503,664 j
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kette zu schaffen, deren Verbrauch an Edelmetallen,
welche zur Herstellung einer Tau-Kette (von entsprechender Breite und Länge) erforderlich sind, im Vergleich zum Stand
der Technik wesentlich reduziert ist.
·■»· &eegr;·
Bei der Erfindung kommt als Bauelement dor Tau-Kette ein anderes ringförmiges Kettenglied zur
Anwendung als beim bisherigen Stand der Technik. Statt eingeteiltes ringförmiges Kettenglied
mit einem Verhältnis zwischen Innendurchmesser des Kettengliedes zum größeren Drahtdurchmesser von
3s 1 zu benutzen, wird erfindungsgemäß für jedes
Kettenglied, das die Taukette bildet, ein wesentlich dünnerer Ring benutzt, ein Ring, der ein
Verhältnis zwischen Innerem Ring durchmesser ' und größerem Drahtdurchmesser von mehr als 5si
verlangt. Das bevorzugte Verhältnis
liegt zwischen 5,2 und 5,7 : 1.
bindenden Kettenglieder an, aber die effektive Einsparung an Material, z.B. Edelmetall« geht über den Ausgleich der angestiegenen Arbeitskosten hinaus. Aus der Anwendungeines Verhältnisses
des ringförmigen Kettengliedes von 5,4:1 resultiert
eine Einsparung an Gewicht von ungefähr 20%.
Es ist möglich, noch dünnere Ringe zu verwenden, d.h. solche mit größeren Verhältnissen,
z.B. 7,2-7,7 : 1, wobei noch mehr an Gewicht gespart wird (ungefähr 35%), oder andere noch größere ungradzahlige Verhältnisse zwischen innerem Ringdurchmesser , und größerem Drahtdurchmesser
(z.B. 9,4-9,9 : &igr;), wobei es ziemlich schwierig wird, eine derartige Tau-Kette manuell herzustellen.
Damit gibt es, auch wenn keine theoretische Grenze besteht, vielleicht doch eine maximale praktische
Obergrenze für das Verhältnis zwischen innerem Ringdurchmesser und größerem Drahtdurchmesser.
-■70 "
Figur 1 ist eine Draufsicht eines bekannten ringförmigen Kettengliedes;
Figur 2 &iacgr;&egr;&idiagr; ein Querschnitt des das ringförmige
Kettenglied bildenden bekannten Drahtes längs der Linie 2-2;
Figur 3 ist ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform des das ringförmige Kettenglied
nach Figur 1 bildenden bekannten Drahtes;
Figur M- ist eine Seitenansicht, die einen Teil
einer fertiggestellten bekannten Tau-Kette zeigt, wobei der Formun£,3draht noch nicht
entfernt ist;
Figuren 5a - 5£ zeigen in der Abfolge und
perspektivisch den Aufbau einer Tau-Kette nach dem Stand der Technik aus bekannten
ringförmigen Ket fcongli edern;
Figur 6 ist ein Querschnitt längs der Linie 6-6 in Figur 5e;
Figur 7 ist eine Draufsicht dee erfindungsgemäßem
ringförmigen Kettengliedes;
Figur 7a ist ein Querschnitt des das ringförmige
Kettenglied bildenden Drahtes längs der Linie 7a-7c in ffigur 7;
- 11 -
Figurwi8a-*8g zeigen in der Abfolge und perspektivisch
den Aufbau der Tau-Kette nach dieser Erfindung;
Figur 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie 9-9 in Figur 8g*
Figur 10 ist eine Seitenansicht eines Teiles der fertiggestellten Tau-Kette nach dieser Erfindung,
welche "rechteverseilt11 ist;
Figur 11 ist ein schematischer, explodierter Querschnitt
eines Teiles der Tau-Kette, der den Aufbau der Kettenglieder vom Ausgsvngs-Kettenglied
(in einem Winkel von 0°) bis zum ersten Kettenglied der nächsten Folge (in einem Winkel von 90°)
zeigt;
Figur 12 ist ein schematischer, zusammengesetzter Querschnitt eines Teiles der Tau-Kette, der in
Figur 11 gezeigt wird; und
Figur 13 ist eine Seitenansicht eines Abschnittes einer fertiggestellten Taukette nach dieser Erfindung, welche "linksverseilt11 ist.
- 12 -
Das ringförmige Kettenglied ist
in den Figuren 7 und 7a gezeigt und durch die Zahl 50 bezeichnet. Das Verhältnis des Innendurchmessers
D. des Kettengliedes zum größeren Drahtdurchmesser (D) beträgt mehr als 5:1. Dies bedeutet, daß der
Draht 52, der die ringförmige Schleife 50 bildet, dünner ist als der Ring (Figuren 1-3) nach dem
Stand der Technik und wie bereits erwähnt wesentliche Einsparungen an Gewicht ermöglicht,
wie noch gezeigt werden wird. Das ringförmige Kettenglied 50 ist mit einer öffnung oder einem
Spalt 54 versehen, di· an ihrer engsten Erstreckung 5 C gerade geringfügig breiter
ist als Dw des Drahtes 52.
Beim Zusammenbau der Tau-Kette aus dem
. ringförmigen Kettenglied besteht die Grundfolge von Einheiten aus sechs, acht
oder einer sogar noch größeren Anzahl von Kettengliedern. Damit besteht bei einem Verhältnis
zwischen Ringinnendurchmesser zu D von 5 : 1 (z.B. 5,4:1) die Grundfolge von . Kettengliedern 50 aus Wiederholungen von fünf
verschlungenen Kettengliedern, die von einem sechsten umfaßt werden; bei einem Verhältnis
zwischen Ringinnendurchmesser zu D von 7 :1 (z.B. 7,7:1) besteht die Grundfolge
aus einer Wiederholung von sieben verschlungenen Kettengliedern, die von einem achten umfaßt
werden, usw. In den Figuren. 8a - 8g wird die Erfindung durch ein Verhältnis zwischen Ringdurchmesser
zu D., von ungefähr 5,4:1 veranschaulicht .
Das erste Kettenglied 50 in der Abfolge wird als E1 bezeichnet. Am Anfang wird das
Kettenglied E1 manuell so ausgerichtet, daß seine öffnung in einer vorbestimmten Richtung liegt,
z.B. wie in Figur 8agezeigt nach oben gerichtet ist·
Das zweite Kettenglied E2 der Folge wird durch die öffnung 54a des Kettengliedes E1 geführt und in
eine derartige Position gebracht, daß seine öffnung 54b um 180° von der öffnung 54a abgewandt
ist. Die Kettenglieder E1 und E2 werden nebeneinander
angeordnet und verschlungen, so daß sie dergestalt an einanderliegen, daß der
Umfang des Kettengliedes E2 im größtmöglichen Maß am Umfang des Kettengliedes E1 anliegt,
wodurch innerhalb des Paares der verwundenen
Kettenglieder E1, E2 eine relativ große zentrale öffnung 60 geschaffen wird.
Die öffnung 54c des dritten Kettengliedes in der Folge, E3, wird dann durch die öffnung 54b des
Kettengliedes E2 und über den kleineren Durchmesser des Kettengliedes E1 geführt und im Winkel
gegen die Kettenglieder E1 und E2 gelegt« wobei die öffnung 54c des Kettengliedes E3 in der
gleichen Richtung liegt wie die öffnung 54a
des Kettengliedes El, wie Figur 8 c zeigt.
Innerhalb der verschlungenen Kettenglieder E1,E2 und E3 verbleibt noch eine zentrale öffnung 60a.
Bis zu diesem Punkt sind die Kettenglieder E1, E2 und E3 so verschlungen, wie es bei denbefcannten
Kettengliedern Al, A2 und A3
. der Fall war (Figuren 5a-5c). Ausgehend von diesem Funkt erfordert es die
Erfindung jedoch, daß dem Gefüge aus drei Kettengliedern ein Kettenglied E4 hinzugefügt wird,
· •II·· ·· «« tt tt
- 14 -
wobei das Kettenglied &Egr;&Lgr; durch Verschlingung mit
den anderen drei Kettengliedern ergänzt wird, so daß es im Verhältnis zu den anderen Kettengliedern
angewinkelt liegt. Das Kettenglied E4 wird so ausgerichtet, daß seine öffnung 54d
wie bei &Eacgr;2 nach unten gerichtet ist·
Das Kettenglied E5 setzt den Aufbau fort und wird auf die gleiche Art wie oben beschrieben
verschlungen, wobei seine öffnung 54e gleich ausgerichtet ist wie die öffnung
54a des Kettengliedes E1. Die Kettenglieder E1 - E5 liegen alle in Ebenen,die ungefähr um
voneinander entfernt sind. Ein Kettenglied E6 wird dann duj:ch die in der Folge E1 bis E5
verbleibende zentrale öffnung 60a geführt (Figur 8f),wobei die öffnung 54f nach unten weist.
Das Kettenglied E6 ist im Vergleich zum Kettenglied E5 wiederum um ungefähr 15° abgewinkelt.
Damit entsteht der Anfang der Wendel der Tau-Kette 100.
Dann wird die nächste Folge von Kettengliedern (die Folge F) begonnen. Das erste Kettenglied der
Folge,F1, besitzt eine öffnung 54g, die um die Kettenglieder E2 - E6 geführt ist, bis die öffnung
54g mit dem unteren Teil des Kettengliedes E1
in Berührung liegt, wie Figuren 8g und 9 zeigen. Die Winkelbeziehung zwischen den Gliedern E1 und
F1 beträgt ungefähr 90°, und der Zwischenraum
zwischen den Kettengliedern E1 und F1 wird von den fünf Kettengliedern
E2 - E6 eingenommen, die jeweils im Winkel zueinander angeordnet sind, wie es oben beschrieben
wurde.
■ «· C * * fc«
- 15 -
Das Kettenglied F1 wird hinzugefügt, indem es durch die drittinnerste Öffnung 54b von E2
geführt wird. Das Kettenglied F2 besitzt die gleiche Ausrichtung wie das Kettenglied E2, d.h.
seine Öffnung 54b ist nach unten gerichtet.
Wegen des erfindungsgemäßen Verhältnisses von 5+:1 muß der Ausführende die zusätzlichen Kettenglieder
stets durch die drittinnerste Öffnung der zusammengefügten Kettenglieder führen, wie es
soeben beschrieben wurde, statt wie bisher durcfr die zweitinnerste Öffnung.
Die Winkel beziehung zwischen den Kettengliedern der Folge E (E1-E6) und der nächsten
Folge wird in Figuren 11 und 12 am besten veranschaulicht , sowie auch 4ie Figuren 8g und 91
die ebenfalls den Winkel von 90°
zwischen dem Kettenglied E1 und dem Kettenglied F1 zeigen. Auf diese Weise wird die Taukette
in der Art einer fortlaufenden Wendel zusammengesetzt. Und während das Zusammensetzen der
Kettenglieder der Folge F fortgesetzt wird, werden die Kettenglieder F3 - F6 (nicht abgebildet) wie folgt zusammengefügt;
F4 - wird durch die Öffnung 54d des Kettengliedes E4 geführt (die drittinnerste
Öffnung);
F5 - seine Öffnung liegt am unteren Teil des Kettengliedes E4 &
F6 - wird durch die Öffnung 54h des Kettengliedes E6 geführt .
• · · · 1 ··· JjJ
- 16 -
Me Folge von weiteren Serien von Kettengliedern wird fortgesetzt, bis die gewünschte
Länge der Tau-Kette erreicht ist.
Die Tau-Kette 100 wird dann mit dünnem Draht umwickelt (wie in Figur 4- zum Stand der
Technik gezeigt), und anschließend werden wie beim Stand der Technik intermittierend
Paare von Kettengliedern am Punkt S verlötet. Durch dieses intermittierende Verlöten bleibt die
Tau-Kette zusammengefügt, aber flexibel, so daß sie gekrümmt - zu Halsketten, Armbändern etc.
geformt werden kann.
Zur Veranschaulichung der Gewichtseinsparung gegenüber dem . Stand der Technik wird
das folgende Beispiel angeführt:
Setzt man das bisherige Verhältnis von D. (Innendurchmesser des Kettenrings) zu D (größerer Drahtdurchmesser) gleich
3,42 und OQ (Außendurchmesser des Kettenrings)
des bekannten Kettengliedes 10 gleich 5t3 mm und hat der Draht einen
im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, dann gilt:
=3,42, und
Dw
D -D. = 2 D , oder
5,8 - D, = 2D , und bei Ersatz von D.
XW j.
5,8 - 3,42 D = 2D , oder
W W
·· · &idigr; , S(Q
- 17 -
5,8 = 5,42 Dw, und
1,o7 mm = D , und D. = 3,66 m
Für jede Längeneinheit der Kette, 1, und Dichte, d, pro Längeneinheit, 1, beträgt
das Gewicht W der bekannten Kette:
9 dl
W =4.96 dl
&rgr; —
Das Gewicht der erfindungsgemäßen Kette (t^)
wird wie folgt berechnet:
Vorausgesetzt wird ein Verhältnis von D. zu D gleich
5,43 und ein &iacgr;&ngr;&khgr; allgemeinen kreisförmiger
Querschnitt von Dw· DQ hat den gleichen Wert
wie vorher (5,8 mm), und dann beträgt D 0,78 mm. Damit gilt: D. = 4,24 mm.
Wi = .Do.2 ,0I^ dl
(2~"' " 1J"' "~
W1 = 5,8 dl
Däfflit beträgt bei gleicher Längeneinheit Und Weite (5,8nm)
das Gewicht der Tau-Kette 79,8% des Gewichtes der Kette nach dem Stand der Technik.
• · &bgr; ■ · «ti
It ·· ti »·
■ III ft
- 18 -
Der Arbeitsaufwand nimmt insofern zu, als ungefähr 37% mehr Kettenglieder verwendet werden
müssen, aber wenn für die Tau-Kette Edelmetall verwendet wird, z.B. 14karätiges Gold,beträgt die
effektive Ersparnis für den Hersteller noch ungefähr 14% bis 17% .
Die Einsparungen an Gewicht sind sogar größer , wenn für die Grundbaueinheit der Taur-Kette
ein Verhältnis von Innendurchmesser des Ketteng].' .des zum Drahtdurchm&iservon 7+: 1 gewählt wird. Daraus
errechnen sich annäherungsweise 35% an Gewichts« einsparungen.
Die Herstellung von Tau-Ketten erfolgte &igr; jahrzehntelang unter einem geringfügig
über 3:1 (z.B. 3,2-3,7:1) angesetzten Verhältnis von D. zu D .
Gewicht oder vielmehr Edelmetall von 20% bis 35% einsparen zu können, wird als ein
beträchtlicher Vorteil angesehen.
Die Erfindung ist bei einem rechtsgeschlagenen Seil
dargestellt worden, d.h. das fertige
Versei.lmuster (abgebildet in Figur 10)
besitzt die vorherrschende Richtung der in Figur 10 abgebildeten Wendel,
da es, von unten her betrachtet, von
links nach rechts verläuft.
Die entgegengesetzte Linksverseilung ist lediglich das Spiegelbild der Rechtsverseilung
und benötigt die gleichen ringförmigenKettenglieder sowie das gleiche Herstellungsverfahren,
- 19 -
abgesehen davon, daß das angefügte Kettenglied
und die entstehende Wendel von unten betrachtet
von rechts nach links verlaufen.
In Figur 13 ist ein Teil einer fertiggestellten
Tau-Kette 200 mit Linksverseilung abgebildet.
und die entstehende Wendel von unten betrachtet
von rechts nach links verlaufen.
In Figur 13 ist ein Teil einer fertiggestellten
Tau-Kette 200 mit Linksverseilung abgebildet.
Zusammenfassend betrachtet besitzt jedes der
ringförmigen Kettenglieder einen
Innendurchmesser des Ringes von mindestens
fünffacher Größe des größeren Durchmessers des
den Ring bildenden Drahtes. Der Draht kann im
Querschnitt kreisförmig sein oder zur Bildung eines
größeren und eines kleineren Durchmessers
abgeflacht sein. Die ringförmigen Kettenglieder sind
geteilt, so daß sie einen genügend weiten Spalt
aufweisen, damit ein Kettenglied durch den Spalt eines gleichartigen Gliedes
durchgeführt werden kann* Der Draht wird
gewöhnlich aus einem Edelmetall wie 14karätigem Gold, einer anderen Goldlegierung, Silber, einem
durchgeführt werden kann* Der Draht wird
gewöhnlich aus einem Edelmetall wie 14karätigem Gold, einer anderen Goldlegierung, Silber, einem
anderem Edelmetall oder einem anderen Metall oder
Material hergestellt.
Das bevorzugte Verhältnis zwischen Innendurchmesser des
ringförmigen Kettengliedes und größerem Drahtdurchmesser liegt zwischen ungefähr 5:1 bis 5:5 und
ungefähr 7:1 bis 7:6, obwohl theoretisch auch
größere, grundlegend ungradzahlige Verhältnisse 1
angewendet werden können, z.B. 9:1:1 (9:11)· I
Wenn das Verhältnis 5:1 bis 5:5 zur Anwendung &iacgr;
kommt, werden benachbarte Kettenglieder in einem |
Winkel von ungefähr 15° nebeneinandergelegt, g
i und wenn das Verhältnis 7:1-7:6 benutzt wird. &iacgr;
beträgt die Winkelbeziehung zwischen unmittelbar | benachbarten Kettengliedern ungefähr 11 · |
Claims (7)
- * fte &bgr; e eG 86 16 981.5
OROAMERICA, INC.ANSPRÜCHE1« Schmuck-Tau-Kette, bestehend aus zueinander etwa rechtwinklig orientierten Gruppen von ineinandergehängten, eng zusammenliegenden ringförmigen Kettengliedern aus Draht, bei denen das Verhältnis des inneren Ringdurchmessers (D.) in bezug auf den Drahthauptdurchmesser (D) ungeradzahlig ist und eine ungerade Kettenglied-Anzahl von einem Kettenglied umschlungen ist, wobei in jedem ringförmigen Kettenglied ein schmaler Spalt ausgebildet ist, der zum Durchlaß eines folgenden ringförmigen Kettengliedes geringfügig breiter ist als der Drahthauptdurchmesser und der Spalt des einen Kettengliedes jeweils am geschlossenen Bereich des nächsten Kettengliedes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus innerem Ringdurchmesser (D.) zu Drahthauptdurchmesser (D^) gleich oder um weniger als 1 größer ist als eine ungerade Zahl zwischen 5 und 9 einschließlich und daß die Anzahl der von einem derartigen Kettenglied umschlungenen Kettenglieder gleich dem ganzzahligen Anteil des Verhältniswertes ist. - 2. Schmuck-Tau-Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis gleich 5 ist und jede Gruppe von fünf ineinandergehängten Kettengliedern (E2-E6) von einem ersten Kettenglied (Fl) einer nächsten Gruppe eingefaßt ist und daß die Kettenglieder (E1-E6) der ersten Gruppe zueinander unter einem Winkel von ungefähr 15° angeordnet sind undi » i ·&udiagr; '>&Lgr; L ·das erste Kettenglied (Fl) der nächsten Gruppe in einem Winkel von ungefähr 90° zum ersten Kettenglied (El) der vorangehenden Gruppe ausgerichtet ist.
- 3. Schmuck-Tau-Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis gleich 7 ist und jede Gruppe vrn sieben ineinandergehMngten Kettengliedern (E2-E8) von einem ersten Kettenglied (Fl) einer nächsten Gruppe eingefaßt ist und daß die Kettenglieder (E2-E8) der ersten Gruppe zueinander unter einem Winkel von ungefähr 11° angeordnet sind und das erste Kettenglied (Fl) der nächsten Gruppe in einem Winkel von ungefähr 90" zum ersten Kettenglied (El) der vorangehenden Gruppe ausgerichtet ist.
- 4. Schmuck-Tau-Kette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ringdurchmesser (D1) jedes Kettengliedes (El,...) dem etwa 5,2-bis 5,7fachen des Drahthauptdurchmessers (D ) entspricht.
- 5. Schmuck-Tau-Kette nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ringdurchmesser (D1) jedes Kettengliedes (El...) dem etwa 7,1- bis 7,6fachen des Drahthauptdurchmessers (D ) ent spricht .
- 6. Schmuck-Tau-Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ringdurchmesser (D.) jedes Kettengliedes (El=, = ,) dem etwa 9.1- bis 9,4fachen des Drahthauptdurchmessers (D ) entspricht.
- 7. Schmuck-Tau-Kette nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht der Kettenglieder (EL.^FLiJ im wesentlichen einen längs zweier Seiten abgeflachten kreisförmigen Quer schnitt aufweist und daß der Drahthauptdurchmesser (D ) der größere der beiden diesem Querschnitt zugeordneten Durchmesser ^w'D ' ist.
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