DE3223420A1 - Schmuckstueck - Google Patents

Schmuckstueck

Info

Publication number
DE3223420A1
DE3223420A1 DE19823223420 DE3223420A DE3223420A1 DE 3223420 A1 DE3223420 A1 DE 3223420A1 DE 19823223420 DE19823223420 DE 19823223420 DE 3223420 A DE3223420 A DE 3223420A DE 3223420 A1 DE3223420 A1 DE 3223420A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
chain links
jewelry
links
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823223420
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Renatus 2055 Wohltorf Wilm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H J Wilm & Co GmbH
Original Assignee
H J Wilm & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19818118923U external-priority patent/DE8118923U1/de
Application filed by H J Wilm & Co GmbH filed Critical H J Wilm & Co GmbH
Priority to DE19823223420 priority Critical patent/DE3223420A1/de
Publication of DE3223420A1 publication Critical patent/DE3223420A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D25/00Special casting characterised by the nature of the product
    • B22D25/02Special casting characterised by the nature of the product by its peculiarity of shape; of works of art

Description

  • Schmuckstück.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück in Form einer Schmuckkette, bestehend aus einzelnen Kettengliedern, die in der Art von Panzerkettengliedern ausgebildet und zu einer Kette beliebiger Länge zusammengesetzt sind.
  • Bei der Erfindung kann es sich um eine Schmuckkette, aber auch um eine Kette für einen anderen Schmuckgegenstand handeln.
  • Auf dem Schmucksektor sind im wesentlichen zwei Arten von Ketten bekannt; es handelt sich um die sogenannte Ankerkette und um die Panzerkette.
  • Bei der Herstellung einer Ankerkette wird so vorgegangen, daß drahtförmiges Material zu einem ersten Kettenglied gebogen wird. In dieses erste Kettenglied wird ein weiteres Kettenglied eingehängt, welches ebenfalls durch einen Biegevorgang hergestellt wird. Nach dem Biege- und Einhängwvorgang können die beiden Drahtenden eines jeden Kettengliedes miteinander fest verbunden werden, so daß insgesamt eine Kette entsteht, deren Einzelglieder nicht mehr ohne Zerstörung voneinander gelöst werden können. Es ist auch bekannt, bei Ankerketten die Enden eines gebogenen Drahtstückes nicht miteinander zu verbinden, sondern einen Spalt bestimmter Breite zu lassen. Hierdurch wird ermöglicht, einzelne Kettenglieder miteinander zu verbinden oder auch voneinander zu lösen. Bei geeigneter Ausbildung kann erreicht werden, daß die einzelnen Kettenglieder nur dann voneinander getrennt werden können, wenn die beiden sogenannten Einstecköffnungen benachbarter Kettenglieder in ganz bestimmter Weise zueinander geführt werden. Auf diese Art und Weise kann verhältnismäßig gut sichergestellt werden, daß sich die einzelnen Kettenglieder nicht mehr ungewollt voneinander trennen.
  • Ankerketten als Schmuckstücke haben jedoch den Nachteil, daß die einzelnen einander benachbarten Kettenglieder in einem Winkel von etwa 900 zueinander stehen. Stellt man beispielsweise eine Kette aus Flachdrahtmaterial her und beläßt zwischen den gebogenen freien Enden dieses Flachmaterialdrahtes einen Spalt, so können die einzelnen Kettenglieder zwar miteinander verbunden werden, die Kettenglieder nehmen jedoch im wesentlichen den bereits erwShnten7 Slnkel zueinander ein. Würde man nun auf den Plachseiten der einzelnen Kettenglieder beispielsweise Ornamente oder Schmuckstücke, Brillanten oder Farbsteine anbringen, so könnte ein Betrachter immer nur die Hälfte der an der Schmuckkette angebrachten Verzierungen oder Schmuckstücke sehen.
  • Bei der bereits erwähnten Panzerkette wird so vorgegangen, daß zuntchst einmal eine Art Ankerkette hergestellt wird. Nunmehr müssen die freien Enden der Kettenglieder fest miteinander verbunden werden, und die Kette wird zwischen zwei Walzen hindurchgeführt und flach gewalzt. Bedtgt durch diesen iIerstellvorgang, weisen Panzerketten immer geschlossene Kettenglieder auf, so daß ein nachträgliches Zusammensetzen oder Entfernen einzelner Kettenglieder ohne Zerstörung ausgeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schmuckkette oder ein Schmuckstück in Form einer Kette herzustellen, deren Einzelkettenglieder beliebig zusammengesetzt werden können, wobei benachbarte Kettenglieder im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
  • Erreicht wird dies durch eine Kette gemäß den Patent- ansprüchen.
  • Auf Grund der Herstellung von einzelnen flachen Kettenelementen mit einer Einstecköffnung kann eine Panzerkette erzeugt werden, deren benachbarte Kettenglieder in einer Ebene liegen. Die Oberflächen der Kettenglieder sind daher bestens dazu geeignet, sie mit einem Schmuckstück oder einer Schmuckverzierung zu versehen. Durch Ausbilden einer Einstecköffnung, wie sie im Zusammenhang mit Ankerketten bekannt ist, kann erreicht werden, daß einzelnen Kettenglieder miteinander verbunden werden oder voneinander getrennt werden, so wie dies im Einzelfall gewünscht wird, Die einzelnen Kettenglieder werden vorzugsweise gegossen und nach einem Entgratungs- und Nachbearbeitungsvorgang unter Zuhilfenahme der Einstecköffnung zusammengefügt.
  • Bedingt durch den Gießvorgang kann eine solche Kettengliedform venzendet werden, welche relativ große Oberflächen aufweist, an welchen Schmuckstücke angebracht werden können.
  • Die Ausbildung der AusnehmunGen an den Kettengliedern zwecks Herstellung einer Panzerkette kann so getroffen sein, wie dies im Zusammenhang mit Panzerketten bekannt ist. Die Ausbildung der Einstecköffnung hingegen kann so getroffen werden, wie dies im Zusammenhang mit Ankerketten bekannt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an stand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Kettenglied gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Kettengliedes.
  • Fig. 3 zeigt eine Teildraufsicht auf die Verbindungsstelle zweier Kettenglieder gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf Verbindungsstellen an Kettengliedern in einer anderen Ausführungsform.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf ein Kettenglied einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren ist mit 10 ein Kettenglied gemäß der Erfindung gezeigt worden, welches im wesentlichen eine längliche Form hat und aus zwei Seitenschenkeln 11 und 12 besteht. Die Seitenschenkel 11 und 12 sind miteinander über Bogenteile 13 und 14 verbunden. Im Bereich der Bogenteile 13 und 14 befinden sich Ausnehmungen 15 und 16, wobei in den Figuren 1 und 2 die Ausnehmung 15 rechts oben und die Ausnehmung 16 links unten an den Bogenteilen 14 und 13 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 15 ist durch eine gewölbt Fläche 21 und eine ebene Fläche 20 begrenzt, so wie dies im Zusammenhang mit Ausnehmungen an Panzerketten bekannt ist.
  • Bei dem Kettenglied 10 - wie in big. 1 gezeigt~ handelt es sich um ein Gußteil, welches im wesentlichen in der gezeigten Form hergestellt wird.
  • Der Seitenschenkel 12 besteht aus zwei Teilen 12a und 12b, welche durch eine Einstecköffnung 17 voneinander getrennt sind. Bei Draufsicht auf die Einstecköffnung 17 ist zu erkennen, daß diese eine Weite w aufweist. Die Seitenteile 12a und 12b sind zur Einstecköffnung 17, sich verjüngend ausgebildet, sie weisen insbesondere obere geneigte Flächen 18 und 19 auf, wie dies aus den Fig. 1 und 2 zu erkenen ist.
  • Das Kettenglied 10 hat eine Höhe H, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Nach Fertigbearbeitung der einzelnen Kettenglieder 10 nach dem Gießvorgang werden zwei Kettenglieder miteinander derart verbunden, daß das eine Kettenglied in einer bestimmten Ebene gehalten wird und das andere Kettenglied in eine 0 90 Lage dazu gebracht wird. In dieser Lage können die beiden Einstecköffnungen 17 miteinander in Eingriffslage gebracht werden, so daß letztendlich die beiden miteinander verbundene Kettenteile die in Fig. 3 gezeigte Lage annehmen. In Fig. 3 ist die vervollständigte Verbindung eines Kettengliedes 10 mit einer Einstecköffnung 17 mit einem Kettenglied 100 mit einer Einstecköffnung 117 in der endgültigen Lage gezeigt. Legt man eine derartige Kettengliedverbindung auf eine Ebene, so nehmen die in der Fig. 3 grau angelegten Flächen eine solche Lage ein, daß diese grau angelegten Flächen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Dies bedeutet, daß insbesondere an der Verbindungssteile zweier benachbarter Kettenglieder die Kette keine größere Höhe als die in Fig. 2 mit H bezeichnete Höhe aufweist. Die grau angelegten Flächen sind bestens dazu geeignet, daß sie mit Ornamenten oder insbesondere mit Diamanten, Schmuckstücken oder Farbsteinen versehen werden. Beispielsweise können die Schmucksteine direkt in dem Material der Kettenglieder 10 befestigt sein; es ist darüber hinaus auch möglich, einzelne Fassungen an den Kettengliedern anzubringen oder aus diesen auszuarbeiten, um diese Fassungen mit den gewünschten Steinen zu füllen.
  • In jedem Falle kann der Betrachter sämtliche sich an den entsprech-enden Flächen befindlichen Steine wahrnehmen, weil die einzelnen benachbarten Kettenglieder einer so zusammengesetzten und ausgebildeten Kette im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen. Besonders geeignet sind für diesen Zweck Kettenglieder, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, und bei zweckmäßiger Ausbildung des Spalts ist sodann sichergestellt, daß die einzelnen Kettenglieder sich ungewollt nicht voneinander lösen.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf Kettenglieder in einer anders ausgebildeten Aus führungs form. Aus der Figur ist zu erkennen, daß das einzelne Kettenglied aus einem länglichen Teil besteht an dessen Enden ringförmige Teile ausgebildet ind. Diese ringförmigen Teile sind in der bereits vorangehend beschriebenen Art und Weise mit jeweils einer öffnung ausgebildet, so daß sich auch diese Glieder der Kette in der bereits beschriebenen Art und Weise zusammensetzen lassen.
  • Selbstverständlich können auch noch weitere Ausführungsformen von Kettengliedern erfindungsgemäß ausgestaltet werden. Denkbar wäre auch ein Einzelelement eines Kettengliedes, das mehr als zwei Ringteile aufweist, so daß auch verzweigte Ketten gemäß der Erfindung hergestellt werden können.
  • In Fig. 4 sind die auch in Fig. 3 verwendeten Bezeichnungen verwendet worden. Das mit 100 bezeichnete Kette glied besteht aus einem Mittelteil 101, von dem jedoch nur ein Teil wiedergegeben ist. Zu beiden Enden des Mittelteiles 101 befinden sich die ringförmigen Teile 100a und 102, wobei in der Figur lediglich der linke ringförmige Teil lOOa vollständig wiedergegeben worden ist.
  • Der ringförmige Teil 102 ist in entsprechender Weise ausgebildet, d. h. er hat beisplalsweise das Aussehen des ringförmigen Teiles 10, der links in Fig. 4 zu erkennen ist.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Kettenglied stimmt in einigen Teilen mit dem in Fig. 1 gezeigten Kettenglied überein. Abweichend von der dort gezeigten Ausführungsform befindet sich jedoch die Einstecköffnung nicht im Bereich eines der Seitenschenkel sondern in dem Bereich, wo das Kettenglied geringere Abmessungen aufweist, damit nämlich eine Panzerkette hergestellt werden kann, deren Glieder im wesentlichen in einer Ebene liegen. Es handelt sich um den Bereich der mit 16 bzw. 15 bezeichneten Ausnehmung urddort befindet sich die Einstecköffnung 17 mit den beidseitig verjüngend ausgebildeten Teilen 18 und 19. Bei einer Ausführungsform eines Kettengliedes, bei dem sich die Einstecköffnung 17 im Bogenbereich des Kettengliedes befindet, kann eine Kette hergestellt werden, bei welcher das eine Kettenglied die Einstecköffnung des mit ihm verbundenen Kettengliedes abdeckt, so daß die Einstecköffnung überhaupt nicht sichtbar ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schmuckstück in Form einer Schmuckkette, bestehend aus einzelnen Kettengliedern, die in der Art von Panzerkettengliedern ausgebildet und zu einer Kette beliebiger Länge zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet,daß die Kettenglieder (10) an einem ihrer Seitenschenkel (12) oder in einem der Bogenbereiche unterbrochen ausgebildet sind.
  2. 2. Schmuckstück in Form einer Schmuckkette, bestehend aus einzelnen Kettengliedern, die einen mittleren Teil aufweisen, an dem mindestens zwei ringförmige Teile ausgebildet sind, wobei die Kettenglieder zu einer Kette beliebiger Länge zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Teile der Kettenglieder (10) sowohl nach Art von Panzerkettengliedern als auch unterbrochen ausgebildet sind.
  3. 3. SchmuckstUck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Unterbrechung bzw. Einstecköffnung (17) führenden Teile des unterbrochenen Seitenschenkels (12) geneigt, abgeschrägt oder abgerundet ausgebildet sind.
  4. 4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (17) aus kugelförmig abgerundeten oder aus im wesentlichen kegelstumpfförmig auslaufenden Teilschenkeln (12a und 12b) gebildet ist.
  5. 5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite (w) der Einstecköffnung (17) etwas kleiner als die halbe Höhe (H) les Kettengliedes (10) ausgebildet ist.
DE19823223420 1981-06-29 1982-06-23 Schmuckstueck Withdrawn DE3223420A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823223420 DE3223420A1 (de) 1981-06-29 1982-06-23 Schmuckstueck

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818118923U DE8118923U1 (de) 1981-06-29 1981-06-29 "schmuckstueck"
DE19823223420 DE3223420A1 (de) 1981-06-29 1982-06-23 Schmuckstueck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3223420A1 true DE3223420A1 (de) 1983-01-20

Family

ID=25802572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823223420 Withdrawn DE3223420A1 (de) 1981-06-29 1982-06-23 Schmuckstueck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3223420A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3621329A1 (de) Schmuck-tau-kette
DE3034164C2 (de) Fassung für Schmucksteine oder dergleichen sowie Verfahren zum Fassen von Schmucksteinen
DE60125946T2 (de) Dekorationselement für schmuck und schmuck mit so einem dekorationselement
DE2354746A1 (de) Metallisches halbfertigerzeugnis mit bunter und/oder gemusterter oberflaeche, insbesondere zur herstellung von schmuckgegenstaenden
EP0069192A1 (de) Schmuckstück
DE2454180A1 (de) Zierkette, insbesondere edelsteinanhaengerkette
DE69912800T2 (de) Scharnier, insbesondere für schmuckstück
CH686209B5 (de) Einrichtung zum Verbinden eines eine Vielzahl von Gliedern umfassenden Armbandes an einem Uhrengehaeuse.
DE3223420A1 (de) Schmuckstueck
DE2250541A1 (de) Knotengitter nach art eines kunstschmiede-eisengitters aus metallprofilstaeben rechteckigen querschnitts
DE1902265A1 (de) Schmuckkette und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0903088B1 (de) Halterung für Schmucksteine
DE833935C (de) An einem Traegerprofil anzubringendes Schlossteil fuer durch Schloesser miteinander zu verbindende Ausbautraeger
DE60019398T2 (de) Gliederarmband mit begrenzter Flexibilität
DE102016208426B3 (de) Gliederarmband
WO2000053050A1 (de) Schmucksteinfassung und schmuckstück mit einer solchen schmucksteinfassung
DE19704661A1 (de) Edelsteinfassung für Schmuckstücke und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE240654C (de)
DE3934895C2 (de)
DE2638244A1 (de) Gelenkarmband, insbesondere fuer uhren
AT20242B (de) Fassung für Edelsteine u. dgl.
EP0503130B1 (de) Schmuckstück
DE19600672A1 (de) Schmuck-Gliederkette mit ineinandergreifend angeordneten Einzelgliedern
AT392722B (de) Schnepper fuer ein kastenschloss fuer schmuckstuecke
DE504885C (de) Federschnappschloss

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee