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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein nicht dehnbares Gelenk-Armband,
insbesondere für
eine Uhr, das mehrere druck- oder stoßempfindliche ringförmige Zierelemente
aufweist, wobei die Zierelemente auf einen Mittelkern aufgereiht
sind, der durch eine Innenkette aus Gliedern gebildet ist, die miteinander über Schwenkwellen
verbunden und so beschaffen sind, dass sie miteinander und mit den
Zierelementen zusammenwirken, um zu vermeiden, dass ein zufälliger Druck
oder Stoß diese
Elemente zerbricht.
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Die
Erfindung betrifft insbesondere ein solches Armband, bei dem die
Zierelemente aus einem Werkstoff verwirklicht sind, der einen sehr
großen Abriebwiderstand,
jedoch einen geringeren Stoßwiderstand
besitzt, etwa Verbundwerkstoffe auf Keramikbasis.
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Nicht
dehnbare Armbänder
mit einem Mittelkern aus einem kostengünstigen Werkstoff mit im Wesentlichen
mechanischer Funktion, der vollkommen oder teilweise durch eine
aus freien Gliedern aus einem edleren Werkstoff hergestellte Zierverkleidung
abgedeckt ist, sind bereits in mehreren Dokumenten des Standes der
Technik offenbart worden, wovon bestimmte auch darauf abzielen,
ein übermäßiges Biegen,
das die Verkleidung beschädigen könnte, zu
verhindern.
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Das
Dokument
FR 2 502 916 offenbart
ein Uhrenarmband, das aus einer Innenkette gebildet ist, auf die
auf Seiten des Handgelenks offene Zierelemente frei aufgereiht sind.
Die Innenkette ist aus massiven Gliedern gebildet, die jeweils einen
Zapfenabschnitt und einen Zapfenlochabschnitt aufweisen, um ihre
gegenseitige Verzahnung zu ermöglichen
und um sie mittels eines Stifts zusammengefügt zu halten. Die Fläche des
Zapfens gegenüber
dem Zapfenloch weist eine bestimmte Neigung auf, um den Ausschlag
eines Innenketten-Gliedes in Bezug auf das folgende Glied zu begrenzen,
um es an die natürliche
Krümmung
des Handgelenks anzupassen. Wegen des Spiels, das notwendig zwischen
jedem Zierelement vorhanden sein muss, kann zum Zeitpunkt des Biegens
des Armbandes ein Zierelement das entsprechende Glied der inneren
Kette nicht perfekt abdecken und kann beim Biegen des Armbandes beschädigt werden.
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Um
den obigen Nachteil zu beseitigen, schlägt das Dokument
EP 0 549 979 eine Vorrichtung vor,
in der die Zierelemente umgebend sind, indem sie einen Mitteldurchlass
abteilen, der seitlich mit Anschlägen versehen ist, und über jedem
Glied durch Blockierbügel
präzise
positioniert sind. Die Flächen gegenüber den
Zierelementen haben komplementäre
abgerundete Formen, es sind jedoch auf Höhe der Innenkette keine Mittel
vorgesehen, die den Ausschlag be grenzen können, so dass die Gefahr eines Brechens
durch übermäßiges Biegen
nicht beseitigt ist.
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Das
in dem Dokument
EP 0 736 480 beschriebene
nicht dehnbare Armband umfasst zwischen zwei aufeinander folgenden
Gliedern eine Gelenkvorrichtung, die verhältnismäßig komplex ist und zwei Stifte
umfasst, die durch Verbindungsorgane verbunden sind, die auch den
zulässigen
Biegewinkel festlegen, wobei jedes umgebende Zierelement auf Höhe dieser
Gelenkvorrichtung durch einen Einschub gehalten wird, der durch
dieses Element verläuft
und dabei durch die Stifte festgehalten wird.
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Das
Dokument
CH 684 988 beschreibt
ein Armband, das aus umgebenden Keramik-Zierelementen gebildet ist,
die auf einer Metallkette angebracht sind, die mittels Scharnieren
angelenkt ist, die ihrerseits so beschaffen sind, dass die Kette
und die Gelenkelemente durch die Zierelemente vollständig verdeckt
sind. Das Aussehen eines solchen Armbandes ist verbessert, da jedoch
der Ausschlag der Scharniere nicht kontrolliert wird, besteht die
Gefahr, dass die Keramikelemente zerbrechen, falls das Armband einer
zu großen
Biegung unterworfen wird.
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Die
vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile dieses Standes
der Technik zu beseitigen, indem sie ein nicht dehnbares Gelenk-Armband schafft,
bei dem die Glieder einer Innenkette miteinander und mit den auf
sie aufgereihten Zierelementen zusammenwirken, um die Gefahr eines
Zusammendrückens
der Zierelemente beim Biegen des Armbandes oder bei einem zufälligen Stoß, weil
beispielsweise eine mit einem solchen Armband ausgestattete Uhr
zu Boden fällt,
zu verhindern oder zu begrenzen.
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Hierzu
hat die vorliegende Erfindung ein Armband zum Gegenstand, das aus
umgebenden Zierelementen gebildet ist, die auf einer nicht dehnbaren
Gelenk-Innenkette angebracht sind, die aus Gliedern zusammengefügt ist,
deren besondere Form durch Zusammenwirken mit den Strukturen der Durchlässe der
Zierelemente ermöglicht,
einen Winkelausschlag eines Gliedes in Bezug auf ein folgendes Glied
in einer vertikalen Ebene, die durch die longitudinale Symmetrielinie
X-X' des Armbandes
verläuft,
auf einen Winkel α zu
begrenzen.
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Jedes
Zierelement umfasst auf einem Teil der Tiefe des Durchlasses einerseits
einen Mittelsteg und andererseits zwei Seitenkanten, die den Deckel, d.
h. den sichtbaren Teil, mit Basen, die durch eine Erhöhung auf
dem Boden gebildet sind, verbinden, wobei die Basen zwei in Bezug
auf die Linie X-X' symmetrische
Nuten bilden.
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Jedes
Glied umfasst einen Mittelschlitz, der zu dem Steg eines Zierelements
komplementär
ist und dessen Boden eine Brücke
bildet, durch die ein Wellenloch verläuft. Die Brücke verbindet zwei symmetrische
Kopplungselemente, deren Hauptkörper eine
Breite besitzt, die wesentlich kleiner als die Strecke zwischen
dem Mittelsteg und einer Seitenkante ist. Jedes Kopplungselement
besitzt an einem Ende einen Seitenarm, der mit einem Wellenloch
versehen ist und sich um eine Strecke über den Hauptkörper hinaus
erstreckt, die der Dicke einer Kante entspricht, und mit der Brücke eine
Aussparung bildet, die zu einer Verlängerung des gegenüberliegenden
Endes komplementär
ist, durch das ebenfalls ein Wellenloch verläuft. Die Ränder der Wellenlöcher oder
die Ränder
der Aussparungen und der Verlängerungen
sind mit Blockiermitteln versehen, die den Biegewinkel eines Gliedes
in Bezug auf das folgende Glied begrenzen.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
sind die Blockiermittel an jedem Ende des Wellenlochs der Brücke durch
zwei ringförmige
Anschläge
gebildet, die Anschlagflächen
besitzen, die einen Winkel kleiner als 180° bilden, wobei eine auf Seiten
des Deckels vertikal ist und die andere auf Seiten des Bodens um
einen Winkel α geneigt
ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
sind die Blockiermittel am Ende jeder Verlängerung durch einen auf Seiten
des Bodens um einen Winkel α gekrümmten Ansatz
gebildet, wobei der Ansatz mit einem Ausschnitt mit komplementärer Form,
der auf Seiten des Bodens in der Dicke jedes Kopplungselements vorgesehen
ist und in einen Rand der Aussparung übergeht, zusammenwirkt.
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Außerdem ist
ersichtlich, dass das Vorhandensein der Basen zwischen dem Boden
und den Kanten und dem Steg ein bestimmtes Spiel ermöglicht,
das die Absorption einer Biegung, die etwas größer als der Wert α ist, ermöglicht,
ohne auf das Zierelement eine Beanspruchung auszuüben.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung werden deutlicher beim Lesen
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die beispielhaft
und nicht begrenzend gegeben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen wird, in denen:
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1 eine
perspektivische Explosionsansicht der Zusammenfügung von Gliedern mit zwei Zierelementen
ist,
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2 eine
Draufsicht eines Gliedes der Innenkette ist,
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3 eine
Schnittansicht längs
der Linie III-III von 2 ist,
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4 eine
Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
eines Gliedes der Innenkette ist,
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5 eine
Schnittansicht längs
der Linie V-V von 4 ist,
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6 eine
Schnittansicht eines Zierelements ist, in der ein Glied auf Höhe der Linie
VI-VI von 1 aufgereiht ist,
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7A eine
Schnittdarstellung längs
der Linie VII-VII von 6 von vier flach angeordneten Armbandelementen
ist,
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7B die
vier Armbandelemente von 7A in
der gekrümmten
Stellung zeigt,
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8A eine
Schnittdarstellung längs
der Linie VIII-VIII von 6 von vier flach angeordneten Armbandelementen
ist,
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8B die
vier Armbandelemente von 8A in
der gekrümmten
Stellung zeigt,
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9A in
einem Schnitt, der mit jenem von 8A übereinstimmt,
vier Armbandelemente zeigt, die andere Zierelemente besitzen, und
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9B die
vier Armbandelemente von 9A in
der gekrümmten
Stellung zeigt.
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1 zeigt
in einer perspektivischen Explosionsansicht einen Abschnitt eines
Armbandes, der aus zwei Zierelementen 10 und 10a und
aus drei Gliedern 20, 20a und 20b, die
längs einer
Symmetrielinie X-X' ausgerichtet
sind und durch Schwenkwellen 4, 5 zusammengefügt werden
sollen, gebildet ist. Das erste Element 1 des Armbandes
ist mit dem Glied 20a, das in Richtung X-X' in dem Durchlass 12 des
Zierelements 10a angeordnet ist, dargestellt. Um das zweite
Element 3 des Armbandes zu montieren, wird das Glied 20 in
dem Glied 20a in Eingriff gebracht, woraufhin diese mit
der Welle 4 zusammengefügt
werden und dann, noch immer in Richtung X-X', das folgende Zierelement 10 aufgereiht
wird. Auf diese Weise wird der obige Prozess wiederholt, indem das
Glied 20b in dem Glied 20 in Eingriff gebracht
wird und indem sie mittels der Schwenkwelle 5 zusammengefügt werden.
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Das
Zierelement 10, das die allgemeine Form eines abgeflachten
Rings hat, ist in einer teilweise aufgerissenen Ansicht dargestellt,
um die besondere Struktur des Durchlasses 12 von der vorderen
Fläche 6 bis
zur hinteren Fläche 8 besser
zu verdeutlichen. Es ist in seinem oberen Teil, d. h. im sichtbaren
Teil, durch einen Deckel 13 begrenzt und in seinem unteren
Teil mit dem Handgelenk eines Benutzers über einen Boden 15 in
Kontakt, wobei diese zwei Teile durch abgerundete Ränder 14 miteinander vereinigt
sind. Im Wesentlichen ab der Hälfte der
Tiefe und bis zur hinteren Fläche 8 weist
der Durchlass 12 einerseits einen Mittelsteg 16,
der mit der Innenwand des Deckels 13 verbunden ist, und
eine Basis 17 als Erhöhung
auf der Innenwand des Bodens 15 und andererseits an jedem
Rand einen Steg 18, der in der gleichen Weise den Deckel 13 und
eine Basis 19 als Erhöhung
auf dem Boden 15 verbindet. Die Basis 17 des Stegs 16 begrenzt
mit den Basen 19 der Kanten 18 zwei in Bezug auf
die Achse X-X' symmetrische
Nuten 11. Diese symmetrische Struktur wird noch deutlicher
in der Schnittansicht, die in 6 gezeigt
ist. 6 zeigt außerdem,
dass der Steg 16, die Kanten 18 und die Basen 17, 19 stark
zu einer Verstärkung
des Zierelements 10 auf Höhe der Abstützzonen der Kopplungselemente 21, 31 beitragen,
wobei dennoch die Möglichkeit
besteht, ein ausreichendes Spiel einerseits zwischen der inneren
Oberfläche des
Bodens 15 und der Oberfläche gegenüber dem Hauptkörper 21, 31 eines
Gliedes und andererseits zwischen jeder Kante 18 und den
Rändern
des Hauptkörpers
aufrecht zu erhalten, wobei dennoch wegen des Zusammenwirkens des
Stegs 16 mit dem Schlitz 2 eine ausgezeichnete
Ausrichtung der Elemente des Armbandes längs der Achse X-X' vorhanden ist.
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In
dem gezeigten Beispiel ist dem Zierelement 10 die einfachste
geometrische Form verliehen worden, selbstverständlich kann ihm jedoch ein
anderes ästhetisches
Aussehen verliehen werden, indem der Deckel beispielsweise bombiert
hergestellt wird. Ebenso können
die vordere Fläche 6 und
die hintere Fläche 8 komplementäre umhüllende Formen haben,
wie dies beispielsweise in den Schnitten der 7A und 7B erkennbar
ist. Dieses Zierelement kann einteilig aus jedem Werkstofftyp verwirklicht
sein, eines der Ziele der Erfindung ist es jedoch, Werkstoffe mit
einem schönen ästhetischen
Aussehen, einem guten Abrieb- und Kratzwiderstand, im Gegenzug jedoch
mit einem kleineren Widerstand gegen Druck und Stöße verwenden
zu können.
Ein Werkstoff dieses Typs ist beispielsweise eine Keramik, die ermöglicht,
die gewünschte
Form durch Formen und Sintern einfach zu erhalten.
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Nun
wird auch auf die 2 und 3 Bezug
genommen, anhand derer im Folgenden ein Glied 20 der Innenkette
beschrieben wird. Wie hier ersichtlich ist, weist jedes Glied beiderseits
eines Mittelschlitzes 2, dessen Breite gleich der Dicke
des Mittelstegs 16 eines Zierelements 10 ist,
eine symmetrische Struktur auf. Der Boden dieses Schlitzes 2 bildet
eine Brücke 7,
die zwei Kopplungselemente 21, 31 verbindet und
durch die ein Wellenloch 9 verläuft. Jedes Kopplungselement 21, 31 ist
aus einem Hauptkörper 22, 32 aufgebaut,
der eine Breite besitzt, die wesentlich kleiner als der Raum zwischen
dem Mittelsteg 16 und einer Seitenkante 18 eines
Zierelements 10 ist. Jedes Kopplungselement 21, 31 weist
an einem Ende einen Seitenarm 28, 38 auf, der
sich quer über
den Hauptkörper 22, 32 hinaus über eine
Länge erstreckt,
die im Wesentlichen gleich der Dicke einer Kante 18 eines
Zierelements 10 ist, derart, dass sich die vertikale Oberfläche 28a, 28a,
die zum anderen Ende des Hauptkörpers 22, 32 gerichtet
ist, auf einer Kante 18 abstützt, wenn ein Zierelement 10 auf
das Glied 20 aufgereiht ist. Durch die Arme 28, 38 verlaufen
Wellenlöcher 29, 39,
die auf das Wellenloch 9 der Brücke 7 ausgerichtet
sind und mit der Brücke 7 eine Aussparung 23, 33 begrenzen,
die im Wesentlichen rechtwinklig ist und eine Form hat, die zu einer
Verlängerung 24, 34 des
gegenüberliegenden
Endes des Hauptkörpers 22, 32 komplementär ist. Die
beiden Verlängerungen 24 und 34 sind
mit aufeinander ausgerichteten Wellenlöchern 25 und 35 versehen.
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In
dem in den 1 bis 3 und 7A bis 8B gezeigten
Beispiel sind die Blockiermittel, die die Biegung eines Gliedes
in Bezug auf das folgende Glied auf einen Winkel α begrenzen,
einerseits an jedem Ende des Wellenlochs 9 der Brücke 7 und
an den Wellenlöchern 25, 35 gegenüberliegenden
Enden der Verlängerungen 24, 34 des
anderen Endes des Hauptkörpers 21, 31 ausgebildet.
Diese Blockiermittel bestehen auf Höhe der Brücke 7 aus einem ringförmigen Anschlag 37 (bzw. 27),
der vertikale Anschlagflächen 37a, 37b mit
180° hat,
und auf Höhe
der Verlängerungen 24, 34 aus
einem ringförmigen
Anschlag 36 (bzw. 26), der eine ringförmige Anschlagfläche 36a auf
Seiten des Deckels 13 und eine um einen Winkel α geneigte
Anschlagfläche 36b auf
Seiten des Bodens 15 hat, wobei der Winkelabstand zwischen
diesen beiden Anschlagflächen 36a, 36b kleiner
als 180° ist.
Der Wert des Winkels α hängt offensichtlich
von der Breite der Armbandelemente und vom Umfang des Handgelenks,
um das es angelegt wird, ab, es kann jedoch beispielsweise angegeben
werden, dass ein Mittelwert von 18° vollkommen genügt. Wenn
daher, wie in den 7A und 8A gezeigt
ist, das Armband flach angeordnet ist, ist die Anschlagfläche 36a eines
Gliedes 20 mit der Anschlagfläche 37b des folgenden
Gliedes 20' in Kontakt,
während
die Anschlagflächen 36b und 37b einen
Winkel α bilden.
Wenn umgekehrt das Armband gebogen ist, sind die Anschlagflächen 36b und 37b in
Kontakt, während
die Anschlagflächen 36a und 37a einen
Winkel α bilden.
An den Enden der anderen Wellenlöcher
kann diese Blockiervorrichtung in äquivalenter Weise vorgesehen
sein.
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Wie
insbesondere aus den 8A und 8B hervorgeht,
haben die vorderen Flächen 6 und
die hinteren Flächen 8 der
Zierelemente 10 komplementäre abgerundete Formen, die
sich über
die Glieder, die sie abdecken, hinaus erstrecken, derart, dass die
den Deckel bildenden Abschnitte die Innenkette auch bei einer Biegung
abdecken. Um den Ausschlag des Bodens bei einer Biegung des Armbandes
zu ermöglichen,
weist der Hauptkörper 22, 32 nach
dem Wellenloch 25, 35 einen Hohlabschnitt 41 auf.
Wie aus den 9A und 9B, die
längs des gleichen
Schnittes wie in den 8A und 8B einer
einfacheren Ausführungsform
entsprechen, in der sich die Deckel nicht gegenseitig abdecken,
hervorgeht, kann es notwendig sein, diese hohlen Abschnitte 41 beizubehalten.
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Nun
wird auf die 4 und 5 Bezug
genommen, in denen eine Ausführungsvariante
eines Gliedes der Innenkette gezeigt ist, die sich von jener, die
eben beschrieben worden ist, auf Höhe der Blockiermittel unterscheidet,
die nicht mehr durch Anschläge
auf Höhe
der Wellenlöcher
gebildet sind. In dieser Variante sind die Blockiermittel für jedes
Kopplungselement 21, 22 durch einen Ansatz 30 gebildet, der
um einen Winkel α zum
Boden 15 gekrümmt
ist und sich in der Verlängerung
jeder der Verlängerungen 23, 34 befindet.
Dieser Ansatz 30 ist so vorgesehen, dass er in einem Ausschnitt 40 mit
zu dem Ansatz 30 komplementärer Form, der in der Dicke
des Hauptkörpers
am Rand der Aussparungen 23, 33 ausgespart ist,
einen Ausschlag mit einer Amplitude α hat.
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Die
Glieder, die eben beschrieben worden sind, können durch bekannte Techniken
wie etwa spanabhebendes Bearbeiten eines Metallrohlings oder "Sandwich"-Biegen einer Ausstanzung,
die in einem dünnen
Metallblech verwirklicht ist, erhalten werden.
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Selbstverständlich liegen
verschiedene einfache Varianten und Abwandlungen im Bereich des Wissens
des Fachmanns ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung.