AT392722B - Schnepper fuer ein kastenschloss fuer schmuckstuecke - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2047Fasteners provided with a V-shaped spring-tongue male member

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Description

AT 392 722 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnepper für ein Kastenschloß für Schmuckstücke aus Edelmetall, mit einer zum Einrasten in ein Schließblech des Kastens ausgebildeten federnden Zunge.
Solche Schnepper für Kastenschlösser werden in der Regel dadurch hergestellt, daß auf einen Grundkörper eine federnde Zunge angelötet wird oder daß ein Blechstreifen um 180° gefaltet wird, wobei an dem die federnde Zunge 5 bildenden freien Ende des Blechstreifens ein meistens gegenüber der Streifenbreite schmälerer Betätigungsteil vorgesehen ist und zum Einrasten am Kasteii entweder Schultern der Zunge am Übergang zum Betätigungsteil (US-PS 3 225 406) oder ein an der Zungenoberseite hochkant aufgelöteter Steg (DE-PS 3 832) dienen. Die Herstellung eines Schneppers mit angelöteter Zunge ist relativ aufwendig und erfordert eine exakte manuelle Nachbearbeitung der Lötstellen sowie eine überaus exakte Justierung der miteinander zu verbindenden Teile des 10 Schneppers. Auf Grund der bei einer derartigen hündischen Verfahrensweise notwendigerweise gegebenen Fertigungstoleranzen ist die Funktionsfähigkeit eines derartigen Schneppers zumeist nur in Kombination mit einem unmittelbar diesem Schnepper angepaßten Kastenschloß gesichert. Darüberhinaus kann es auf Grund der Lötstelle zu Ermüdungserscheinungen im Material kommen, welche einen sicheren Verschluß nicht mehr gewährleisten. Schließlich ist es mit den bekannten Schlössern in der Regel nicht möglich, hohe Zugkräfte 15 aufzunehmen. Ähnliches gilt für die Ausführungsformen von Schneppern aus einem um 180° gefalteten Blechstreifen, bei welchen außerdem der federnde Blechstreifen durch das Umfalten oder Knicken an dies»' Stelle hart und spröde ist, so daß bei einem Versuch, die Feder nachzuspannen, Bruchgefahr besteht.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Schnepper der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einfacher 20 und billiger mit hoher Präzision gefertigt werden kann und die Möglichkeit ergibt, im Rahmen von gleichartigen auf gleiche Weise hergestellten Schneppern und Kastenschlössern vollaustauschbar zu sein. Diese volle Austauschbarkeit soll hiebei die Möglichkeit bieten, Schmuckstücke, insbesondere Ketten, durch Aneinanderreihen verschiedener Teile mit identischen Kastenschlössern beliebig zu kombinieren, wobei ein hohes Maß an Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Offnen bei all diesen Kastenschlössern und Schneppern gewährleistet 25 sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die federnde Zunge einstückig mit dem Schnepperunterteil als Gußteil ausgebildet ist und daß der Materialquerschnitt entlang der Einsteckrichtung der federnden Zunge ausgehend vom Einsteckende des Schneppers über einen ersten Teilbereich abnimmt und in einem zweiten Teilbereich zum Betätigungsteil hin zunimmt. 30 Die Anfertigung der federnden Zunge einstückig mit dem Schnepperunterteil als Gußteil macht hiebei die Lötstelle entbehrlich und es entfallen die aufwendigen Justierarbeiten der Zunge relativ zum Schnepperunterteil, welche eine Austauschbarkeit von Schneppern und Schlössern beeinträchtigen können. Gegen die Herstellung einer federnden Zunge einstückig mit dem Schnepperunterteil als Gußteil bestand eine Reihe von Vorurteilen der Fachwelt, da bisher angenommen wurde, daß bei einer derartigen Ausbildung kein federndes Verrasten in einem 35 Kastenschloß erzielbar ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei der speziellen Ausbildung, bei welcher der Materialquerschnitt entlang der Einsteckrichtung der federnden Zunge ausgehend vom Einsteckende des Schneppers über einen ersten Teilbereich abnimmt und in einem zweiten Teilbereich zum Betätigungsteil hin zunimmt, ein derartiges federndes Eingreifen der Zunge in ein Kastenschloß ohne weiteres erzielbar ist und daß gleichzeitig auf Grund der bei einem Gießverfahren wesentlich geringeren Fertigungstoleranzen die 40 Austauschbarkeit von Schlössern und Schneppern voll gegeben ist.
Eine derartige Ausbildung erlaubt es, Kastenschlösser zu entwerfen, welche mehrere Öffnungen für verschiedene Schnepper auf weisen, und auf Grund der gleichbleibenden Dimensionen der einzelnen Schnepper sind alle diese Schnepper und Kastenschloßverbindungen in gleicher Weise belastbar, ohne daß es aufwendiger Justierungen und Nachbearbeitungen bedarf. Vor allen Dingen wird aber durch diese Ausbildung die Möglichkeit 45 geboten, durch Aneinanderreihen verschiedenartiger Ketten beliebige ästhetische Gesichtspunkte in einfacher Weise zu berücksichtigen. Bei den bisher bekannten verlängerbaren Ketten waren die einzelnen Teile dieser Kette unmittelbar aufeinander abgestimmt und konnten nicht beliebig mit einer großen Serie anderer Ketten kombiniert werden, da die Schließen immer nur im Zusammenhang mit einer korrekt angepaßten, ein zugehöriges Schnepperende tragenden weiteren Kette kombiniert werden konnten. Derartige beliebige Aneinanderreihungen 50 waren bisher in der Regel nur mit Federringen erzielbar, welche jedoch zumeist als störender Fremdkörper empfunden werden und nicht den gestalterischen Spielraum bieten, den Kastenschlösser bieten, welche gleichfalls mit Ornamenten oder Edelsteinen besetzt werden können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist hiebei vorzugsweise so getroffen, daß der Querschnitt des Schneppers an der Stelle des Betätigungsteiles größer ist als der lichte Querschnitt des Schließbleches und daß die federnde 55 Zunge eine sich über die gesamte Breite derselben erstreckende Rippe oder Nut aufweist, welche mit einem Teil des Schließbleches verrastbar ist. Eine derartige Ausbildung läßt sich einfach aus der Gießform ausformen.
Um das Einstecken des Schneppers in die zugehörige Schließe bzw. das Kastenschloß zu erleichtern, kann das Einsteckende des Schneppers vorzugsweise im Bereich der Zunge wenigstens eine das seitenrichtige Einfühien des Schneppers in den Kasten sichernde Erhebung und der lichte Querschnitt des Schließbleches wenigstens eine mit 60 dieser Erhebung zusammenwirkende Ausnehmung auf weisen.
Zur Sicherstellung der federnden Eigenschaften der einstückig mit dem Schnepperunterteil gegossenen Zunge kann der Verlauf des Materialquerschnittes in besonders einfach» Weise so ausgebildet werden, daß die Zunge an -2-

Claims (7)

  1. AT 392 722 B ihrer Außenseite eine konkave Fläche mit zur Zungenlängsebene orthogonalen Erzeugenden aufweist. Um ein einwandfreies Schließen sicherzustellen, ist die Höhe des lichten Querschnittes des Schließbleches größer als die Höhe des Materialquerschnittes des Schneppers an der Verriegelungsstelle zuzüglich der lichten Weite des Schlitzes zwischen Zunge und Schnepperunterteil in entspanntem Zustand der Zunge, wodurch ein einwandfreies sicher verrastendes Einführen des Schneppers in die Schließe ermöglicht wird. Die Zugkräfte werden bei einer derartigen Ausbildung durch die der Anschlußstelle für die Kette zugewendete Stirnfläche der Zunge und den entsprechenden Teil des Schließbleches aufgenommen, wodurch wesentlich größere Zugkräfte sicher beherrscht werden können, im Vergleich zu Schneppern, welche ihre Schließkraft lediglich durch Klemmwirkung erzielen. Die Ausbildung ist hiebei vorzugsweise so getroffen, daß der Schnepperunterteil und die Zunge anschließend an die Querschnittsebene der Verriegelungsstelle zu einem Anschlußstück bzw. dem Betätigungsteil Anschlagstimflächen aufweisen, welche in der Veniegelungslage mit dran Schließblech des Kastenschlosses Zusammenwirken. Bei derartigen Ausbildungen ist in der Regel die Kette geringer durch Zugkräfte belastbar als die Schließe und der Schnepper. Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß der Betätigungsteil der Zunge wenigstens eine sich quer zur Längsachse der Zunge erstreckende Nut oder Erhebung aufweist. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert In der Zeichnung ist ein Schnepper (1) dargestellt, dessen Unterteil (2) einstückig in eine federnde Zunge (3) übergeht. Der Schnepper (1) weist eine Anschlußstelle (4) beispielsweise für eine Kette auf und ist zur Gänze als Gußteil ausgebildet. Die federnde Zunge weist an ihrer Außenseite (5) eine konkave Fläche mit zur Zungenlängsebene orthogonalen Erzeugenden auf, wodurch der Längsschnitt der federnden Zunge ausgehend vom Einsteckende (6) des Schneppers über einen ersten Teilbereich abnimmt und in einen zweiten Teilbereich zum Betätigungsteil (7) zunimmt. Der Querschnitt (a) an der Stelle des Betätigungsteiles (7) ist hiebei größer als der lichte Querschnitt des Schließbleches eines nicht dargestellten Kastenschlosses und die Zunge weist eine sich über ihre gesamte Breite erstreckende Nut (8) auf, in welche das Schließblech eingreifen kann. Die in Zugrichtung wirksame Stirnfläche (9) dieser Nut (8) in der Zunge (3) ist somit über die gesamte Breite der Zunge am Schließblech abgestützt, wodurch hohe Zugkräfte aufgenommen werden können. Am Einsteckende (6) des Schneppers (1) ist eine Erhebung (10) vorgesehen, welche mit einer Ausnehmung im Schließblech beim Einführen fluchtet, so daß das seitenrichtige Einführen des Schneppers in den Kasten gesichert wird. Die Höhe des lichten Querschnittes des Schließbleches entspricht etwa dem lichten Materialquerschnitt (b), welcher sich aus dem Materialquerschnitt der Zunge (3) und des Schnepperunterteiles (2) an dieser Stelle und der lichten Weite (c) des Schlitzes zwischen Zunge (3) und Schnepperunterteil (2) zusammensetzt. Auf diese Weise wird der Schnepper in der Schließlage nicht unter Federvorspannung gehalten, wodurch Materialermüdungserscheinungen hintangehalten werden. Der Schnepperunterteil (2) weist ebenso wie die Zunge anschließend an die Querschnittsebene (11) der Verriegelungsstelle zu dem Anschlußstück (12) Anschlagstirnflächen (13) und (14) auf, welche beim Verrasten der Nut (8) am Schließblech mit dem Schließblech des Kastenschlosses Zusammenwirken. Durch diese Stirnflächen wird die Einschiebelänge in das Kastenschloß begrenzt und diese exakte Führung am Schließblech ermöglicht eine besonders einfache Ausbildung des zugehörigen Kastenschlosses bzw. der Schließe. Um das Lösen des Schneppers und Herausziehen aus dem Kastenschloß zu erleichtern, weist der Betätigungsteil (7) der Zunge (3) eine sich quer zur Längsachse der Zunge erstreckende Nut (15) auf. PATENTANSPRÜCHE 1. Schnepper für ein Kastenschloß für Schmuckstücke aus Edelmetall, mit einer zum Einrasten in ein Schließblech des Kastens ausgebildeten federnden Zunge, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (3) einstückig mit dran Schnepperunterteil (2) als Gußteil ausgebildet ist und daß der Materialquerschnitt entlang der Einsteckrichtung der federnden Zunge ausgehend vom Einsteckende (6) des Schneppers (1) über einen ersten Teilbereich äbnimmt und in einem zweiten Teilbereich zum Betätigungsteil (7) hin zunimmt.
  2. 2. Schnepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schneppers (1) an der Stelle des Betätigungsteiles (7) größer ist als der lichte Querschnitt des Schließbleches und daß die federnde Zunge (3) eine sich über die gesamte Breite derselben erstreckende Rippe oder Nut (8) aufweist, welche mit einem Teil des Schließbleches venastbar ist -3- AT 392 722 B
  3. 3. Schnepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (6) des Schneppers (1) vorzugsweise im Bereich der Zunge (3) wenigstens eine das seitenrichtige Einführen des Schneppers in den Kasten sichernde Erhebung (10) und der lichte Querschnitt des Schließbleches wenigstens eine mit dieser Erhebung zusammenwirkende Ausnehmung aufweist
  4. 4. Schnepper nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) an ihrer Außenseite (5) eine konkave Fläche mit zur Zungenlängsebene orthogonalen Erzeugenden aufweist
  5. 5. Schnepper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des lichten Querschnittes des Schließbleches größer ist als die Höhe des Materialquerschnittes des Schneppers (1) an der Verriegelungsstelle zuzüglich der lichten Weite des Schlitzes zwischen Zunge (3) und Schnepperuntaleil (2) in entspanntem Zustand der Zunge.
  6. 6. Schnepper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnepperunterteil (2) und die Zunge (3) anschließend an die Querschnittsebene (11) der Veniegelungsstelle zu einem Anschlußstück (12) bzw. dem Betätigungsteil (7) Anschlagstimflächen (13,14) aufweisen, welche in der Verriegelungslage mit dem Schließblech des Kastenschlosses Zusammenwirken.
  7. 7. Schnepper nach einem der Anbrüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (7) der Zunge (3) wenigstens eine sich quer zur Längsachse dar Zunge erstreckende Nut (15) oder Erhebung aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT201683A 1983-06-01 1983-06-01 Schnepper fuer ein kastenschloss fuer schmuckstuecke AT392722B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832C (de) * GEBRÜDER HOPFF in Hanau a. M Halskettenschlofs
DE323010C (de) * 1920-07-13 Rudolf Pohl Verschluss fuer Armbaender, Halsketten o. dgl.
US3225406A (en) * 1964-05-08 1965-12-28 Joseph M Levy Jewelry clasp
FR2488495B1 (fr) * 1980-08-12 1985-07-19 Danton Jean Fermoir pour chaines, colliers ou bracelets

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2488495B1 (fr) * 1980-08-12 1985-07-19 Danton Jean Fermoir pour chaines, colliers ou bracelets

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