DE60309322T2 - Verfahren zur herstellung der schmuckstücke - Google Patents

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Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken.
  • Genauer gesagt bezieht sich das betreffende Verfahren auf die Herstellung von Schmuckstücken aus Edelmetall wie Gold und Silber oder Edelmetalllegierungen. Doch die Verwendung anderer Metalle wie Kupfer, Titan, Aluminium oder Stahl kann ebenfalls ins Auge gefasst werden. Die Schmuckstücke, die man dabei erhält, können insbesondere als dünne oder fadenförmige Grundkomponenten zur Herstellung verschiedener Schmuckstücke mit einem hohlen oder massiven Kern oder Mittelteil verwendet werden, wie beispielsweise Ketten, Armbänder, Ohrringe und ähnliche Schmuckstücke, die für den Goldwaren-Markt bestimmt sind und einen Goldgehalt besitzen, der im allgemeinen geringer ist als der herkömmlicher Schmuckstücke.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • In den letzten Jahren ist der Markt für Schmuckstücke mit einem niedrigen Goldgehalt erheblich gewachsen und er ist nun, insbesondere in bestimmten Ländern, mit dem Markt für herkömmliche Schmuckstücke aus massivem oder gediegenem Gold vergleichbar. Die Expansion auf diesem neuen Markt wird im wesentlichen mit der Tatsache in Zusammenhang gebracht, dass sich diese Produkte, abgesehen von ihrem Gewicht, nicht von den herkömmlichen Schmuckstücken aus massivem Gold unterscheiden, obwohl sie zu einem Preis verkauft werden, der der geringeren Menge an Gold entspricht, die zu ihrer Herstellung erforderlich ist. Die Techniken und das Ausmaß der Fertigbearbeitung bzw. Veredelung, die in der Herstellung von Goldwaren angewendet werden, sehen vielmehr so aus, dass sich Produkte mit derselben Form, aber unterschiedlichem Goldgehalt in ästhetischer Hinsicht im wesentlichen nicht voneinander unterscheiden.
  • Es sind schon viele Produkte entwickelt worden, um auf die Nachfrage, die auf diesem neuen Markt existiert, zu reagieren, und es wurden zahlreiche Herstellungsverfahren verwendet, um die Menge an eingesetztem Edelmetall zu reduzieren, ohne dass sich dadurch das endgültige ästhetische Erscheinungsbild der genannten Schmuckstücke zwangsläufig ändert.
  • Ein bekanntes Herstellungsverfahren führt zu der Vermarktung von Produkten, die hohl sind oder eine "hohle Struktur" besitzen, d.h. sie bestehen lediglich aus einer dünnen Schicht einer Goldlegierung.
  • Die Hauptnachteile dieser Art von Produkten liegen vor allem in ihren schlechten mechanischen Festigkeitswerten dieser hohlen Strukturen, die tatsächlich sehr zerbrechlich sind und manchmal wahrscheinlich schon während der geplanten Arbeitsgänge ihrer Verarbeitung zerbrechen.
  • Bei der Herstellung dieser Produkte mit "hohlen Strukturen" werden dünne oder fadenförmige Hülsen wie Schnüre oder Fäden aus Kupfer, Aluminium, Eisen oder Kunststoff verwendet, die den äußeren Goldbelag während der Verarbeitungsschritte mechanisch stabilisieren, wobei diese Hülsen am Ende der Verarbeitung dann durch Auflösen in Säure oder in einem Ätzbad entfernt werden. Die Verwendung dieser Technik mit dünnen oder fadenförmigen Hülsen aus Nichtedelmetall hat es möglich gemacht, hohle, dünnwandige Goldprodukte wie gewünscht herzustellen.
  • Wie bekannt, wurde mit diesen Produkten vor kurzem ein erhebliches Maß an geschäftlichem Erfolg erzielt, insbesondere mit Ketten und Armbändern, die durch eine Kombination aus Gold und anderen, weniger edlen Metallen wie Silber und Kupfer hergestellt werden, mit dem Ziel, besondere und begehrte ästhetische Effekte zu erzielen, die sich aus der Kombination der verschiedenen Metalltöne, die verwendet wurden, ergeben.
  • In diesem Zusammenhang beschreibt US 5,425,228 von Hillel ein Goldwarenerzeugnis, das man durch die Verarbeitung eines Bandes erhält, das aus verschiedenen, koaxialen, rohrförmigen Schichten besteht, die aus verschiedenen Metallen hergestellt worden sind. Die innersten rohrförmigen Schichten werden durch ein Diamantbearbeitungsverfahren sichtbar gemacht, bei dem in das Band hineingeschnitten wird, bis Teile seiner Oberfläche entfernt wurden.
  • Die Technik, die die Vermarktung von Schmuckstücken mit Schichten aus einfachen Metallen oder zumindest kostengünstigeren Metallen als Gold ermöglicht hat, hat tatsächlich dazu geführt, dass Goldwaren mit einem noch niedrigeren Goldgehalt als dem von Schmuckstücken mit einer "hohlen Struktur" hergestellt werden können. Die Verwendung von Gold war im allgemeinen auf die Schichten des Oberflächenbelags beschränkt, während die interne Struktur der Schmuckstücke normalerweise aus weniger teurem Material wie beispielsweise Silber, Kupfer, Aluminium und Stahl hergestellt werden sollte.
  • Dank der mechanischen Unterstützung durch die interne Struktur wurden die strukturellen bzw. konstruktiven Beschränkungen von Schmuckstücken mit "hohler Struktur" im wesentlichen überwunden. Die Goldschicht besitzt eigentlich keinerlei strukturelle bzw. konstruktive Funktionen mehr und kann dank der hohen Verformbarkeit von Gold durch Ziehen durch normale Düsen in der gewünschten Stärke hergestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf diese Art von Goldwaren wird in dem Patent US 6,381,942 von Grosz beschrieben, wie man dünne oder fadenförmige Schmuckstücke mit einer Metallhülse oder einem Metallkern herstellt, der weniger edel ist als Gold, und die einen Goldbelag einer Stärke zwischen ungefähr 0,0025 mm und 0,05 mm aufweisen.
  • Nach einer ersten Ausführungsart, die von Grosz beansprucht wird, wird das dünne oder fadenförmige Schmuckstück aus einer dünnen Goldlage einer festgelegten Länge und Breite hergestellt, die zunächst die Form einer U-förmigen Rille hat. Anschließend wird eine rohrförmige Hülse, beispielsweise aus Silber, in diese Rille eingeschoben, so dass die freien Kanten der Goldlage geschlossen werden und die Hülse innerhalb eines Goldbelags umschlossen wird. Die Anordnung aus der Silberhülse und dem Goldbelag wird dann gezogen, um die Gesamtstärke zu reduzieren und einen größtmöglichen Zusammenhalt zu gewährleisten. Die Kanten der Außenschicht können bei Bedarf zusammengeschweißt werden. Man erhält die Verbindung zwischen der Hülse und dem Goldbelag, indem der Goldbelag auf die Hülse gedrückt wird.
  • Der Hauptnachteil dieser ersten Ausführungsart von Grosz ist im wesentlichen mit der Tatsache verbunden, dass der Goldbelag nicht fest mit der inneren Hülse oder dem Kern verbunden ist, da die Verbindung nur durch mechanischen Druck hergestellt wird. Wenn die dünne Einheit Schritten unterworfen wird, die eine mechanische Verformung, Modellieren, Schneiden oder Diamantbearbeiten beinhalten, kommt es häufig zu einer Trennung von Kern und Belag und einem daraus folgenden Verrutschen mit allen herstellungsbezogenen Nachteilen, die sich daraus ergeben. Dieser Nachteil beschränkt die Verarbeitungsgänge erheblich, die an den Anordnungen, welche man auf diese Art und Weise erhalten hat, eventuell durchgeführt werden.
  • Nach einer zweiten Ausführungsart, die von Grosz beansprucht wird, wird das dünne Schmuckstück aus einem mehrschichtigen oder lagenähnlichen Verbundelement hergestellt, das aus einer dünnen Goldlage und einer dünnen Silberlage besteht, wobei sich dazwischen eine Lötmetallschicht befindet. Das mehrschichtige Element wird dann zwischen Stahlplatten gedrückt und einem Ofen zugeführt, in dem die Lötschicht zum Schmelzen gebracht wird. An diesem Punkt wird das mehrschichtige Element dann gewalzt, bis es die gewünschte Stärke erreicht hat, wobei zwischendurch Wärmebehandlungen stattfinden. Nachdem es auf die gewünschten Abmessungen zugeschnitten wurde, wird das mehrschichtige Element verarbeitet, bis durch den Einsatz von aufeinanderfolgenden Druckwalzen eine Rohrform entstanden ist. Nach diesem Arbeitsgang können die Verbindungskanten des rohrförmigen, mehrschichtigen Elementes noch verschweißt werden.
  • Zur Herstellung eines massiven, dünnen Elementes aus einem mehrschichtigen, rohrförmigen Element der oben veranschaulichten Art, sieht Grosz erneut das Einschieben eines massiven Kerns oder einer massiven Hülse vor, beispielsweise aus Silber, der bzw. die anschließend erneut durch mechanischen Druck an dem rohrförmigen Teil befestigt wird.
  • Die Reduzierung der Stärke der äußersten Goldschicht kann in beiden Ausführungsarten durch Ziehen erfolgen, bis die gewünschten Werte erreicht wurden.
  • Der Nachteil dieser zweiten Ausführungsart ist ähnlich dem der ersten Ausführungsart. Bei einem Schmuckstück, das durch Einschieben der Hülse bzw. des Kerns in das mehrschichtige, rohrförmige Element hergestellt wird, kann es nämlich dazu kommen, dass sich diese beiden Teile zueinander verschieben, insbesondere, wenn die üblichen Bearbeitungsgänge daran vorgenommen werden, bei denen es zur Verformung oder Diamantbearbeitung kommt. Denn die Innenhülse oder der Innenkern, der massiv oder hohl sein kann, ist nicht fest mit dem mehrschichtigen, rohrförmigen Element verbunden, sondern wiederum nur mittels mechanischem Druck daran angebracht. Während der Umwandlung des mehrschichtigen, lagenähnlichen Elementes von der flachen Form in die rohrförmige Form wird außerdem zwischen den verschiedenen Schichten eine Spannung erzeugt, insbesondere aufgrund der verschiedenen Krümmungsradien, die für die nachfolgenden Verarbeitungsschritte von Nachteil ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Angesichts dieser Situation ist es deshalb die Zielsetzung der Erfindung, die Nachteile des bisherigen Standes der Technik, der oben geschildert wurde, zu beseitigen, indem ein Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken bereitgestellt wird, so dass die auf diese Art und Weise hergestellten Schmuckstücke weiteren Verarbeitungsschritten unterzogen werden können, ohne dass sie beschädigt werden oder dass die Nachteile entstehen, die insbesondere mit der Trennung der verschiedenen Schichten verbunden sind.
  • Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken bereitzustellen, das gleichzeitig kostengünstig, vielseitig und leicht durchzuführen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die charakteristischen Merkmale der Erfindung gemäß den obigen Zielsetzungen werden anhand des Inhalts der nachstehend genannten Ansprüche deutlich und deren Vorteile ergeben sich klar aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen, die lediglich als Beispiel dienen sollen und keine einschränkende Ausführungsart der Erfindung darstellen sollen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Walzmaschine, die für den Einsatz in dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Schmuckstückes, das unter Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist, und das einen hohlen Kern oder eine kontinuierliche Lötmetallschicht besitzt;
  • 3 einen Querschnitt durch das Schmuckstück gemäß 1 entlang der mit III-III in 2 angegebenen Ebene;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Schmuckstückes ähnlich des Schmuckstückes aus 2, aber mit einem massiven Kern;
  • 5 einen Querschnitt durch das Schmuckstück gemäß 4 entlang der in 4 mit V-V angegebenen Ebene;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Schmuckstückes ähnlich der von 2, aber mit einer diskontinuierlichen Lötmetallschicht, die streifenähnliche Abschnitte aufweist;
  • 7 einen Querschnitt durch das Schmuckstück gemäß 6 entlang der in 6 mit VII-VII angegebenen Ebene;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Schmuckstückes ähnlich der von 6, aber mit einem massiven Kern;
  • 9 einen Querschnitt durch das Schmuckstück gemäß 8 entlang der in 8 mit IX-IX angegebenen Ebene;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Schmuckstückes ähnlich der von 6, aber mit einer diskontinuierlichen Lötmetallschicht, die dünne oder fadenförmige Abschnitte aufweist;
  • 11 einen Querschnitt durch das Schmuckstück gemäß 10 entlang der in 10 mit XI-XI angegebenen Ebene;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eine Schmuckstückes ähnlich der von 10, aber mit einem massiven Kern;
  • 13 einen Querschnitt durch das Schmuckstück gemäß 12 entlang der in 12 mit XIII-XIII angegebenen Ebene.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen wird mit 1 ein Schmuckstück mit dünnen bzw. fadenförmigen Abschnitten in seiner Gesamtheit bezeichnet, das mit dem Verfahren, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, hergestellt werden kann.
  • Mit dem besagten Verfahren kann jede Art von Schmuckstück (2) mit dünnen bzw. fadenförmigen Abschnitten hergestellt werden, das ein erstes, hohles, rohrförmiges Element 2 aus Edelmetall aufweist, das als Außenverkleidung dient, ein zweites rohrförmiges Element 3 aus Metall aufweist, das in das erste Element 2 eingeschoben wurde und als Innenhülse oder innerer Kern dient, und eine Schicht aus Lötmetall 4 aufweist, die durch die Verbindung zwischen den beiden Elementen 2, 3 angeordnet ist.
  • Das Schmuckstück 1 kann ebenso gut einen massiven Kern besitzen, der aus einem massiven rohrförmigen Element 3 hergestellt wird, wie in den 4, 8 und 12 gezeigt, oder es kann einen hohlen Kern besitzen, wie in den 2, 6 und 10 veranschaulicht.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen ersten Schritt der Herstellung des ersten hohlen Elementes 2 in Rohrform. Wie weiter unten noch deutlicher veranschaulicht wird, kann das erste Element 2 direkt in Rohrform hergestellt werden, oder es kann durch mechanische Verformung aus einem plattenähnlichen Band zum Rohr geformt werden, wobei dessen Breite und Stärke in Abhängigkeit von den Endabmessungen des Schmuckstückes 1, das hergestellt werden soll, vorher festgelegt werden.
  • Dieses erste Element 2 bildet, wie erwähnt, den Oberflächenbelag des Schmuckstückes 1 und besteht deshalb vorzugsweise aus Edelmetall wie Gold, Silber, Platin oder einer Legierung davon.
  • In einem zweiten Schritt des Verfahrens wird das zweite Element 3 in zylindrischer Form vorbereitet, das beispielsweise durch Extrusion hergestellt wird, und wie erwähnt als Hülse oder Kern des ersten, hohlen, rohrförmigen Elementes 2 dienen soll. Das zweite rohrförmige Element 3 kann massiv oder hohl sein und besteht vorzugsweise aus Silber. Alternativ kann es auch aus Gold oder einem Nichtedelmetall, wahlweise aus einer Legierung wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium, hergestellt sein. Auch Stahl kann verwendet werden.
  • Das zweite zylindrische Element 3 kann in einigen Abschnitten des Schmuckstückes durch Diamantbearbeitungsverfahren sichtbar gemacht werden, die einen Oberflächenschnitt mit Entfernung von Teilen des ersten rohrförmigen Elementes 2 erlauben. Auf diese Art und Weise kann das Schmuckstück 1 durch chromatische Effekte verschönert werden, die sich aus der Nebeneinanderstellung der verschiedenen Farben der Oberflächenschicht 2 und des Metalles der darunterliegenden Schicht 3 ergeben.
  • In einem dritten Schritt des Verfahrens sollen das erste Element 2 und das zweite Element 3 in einer einzigen rohrförmigen Anordnung oder als mehrschichtiges Element, das die Basis für das Schmuckstück 1 darstellt, koaxial zusammengefügt werden. Zwischen den beiden Elementen 2, 3 befindet sich eine Lötmetallschicht, mittels derer die beiden Teile fest miteinander verbunden werden, so dass die Nachteile im bisherigen Stand der Technik überwunden werden können.
  • Die möglichen Mischungen von Metallen und anderen Zusammensetzungen, die für die Lötschicht 4 verwendet werden können, sind einem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von Goldwaren wohlbekannt. Gemäß den Prinzipien des Lötverfahrens müssen diese Mischungen Schmelztemperaturen aufweisen, die niedriger sind als die der beiden Elemente 2, 3, welche die Teile bilden, die aneinander befestigt werden sollen.
  • Nach der koaxialen Zusammenfügung erfüllt die Lötschicht 4 noch nicht ihre Funktion der Verbindung des ersten Elementes 2 und des zweiten Elementes 3 miteinander.
  • Die Lötschicht 4 wird auf mindestens einer Verbindungsfläche der beiden Elemente hergestellt, die dann mit denen des anderen Elementes verbunden wird, sobald die Zusammenfügung erfolgt ist. Nach dem Schritt der Zusammenfügung werden das erste Element 2 und das zweite Element 3 deshalb immer noch einfach nebeneinander angeordnet.
  • Nach der koaxialen Zusammenfügung ist bei dem Verfahren ein Schritt vorgesehen, bei dem die rohrförmige Anordnung vorläufig gezogen wird. In diesem Schritt wird das erste rohrförmige Element 2 auf das zweite zylindrische Element 3 gepresst wird, so dass sie fest zusammengefügt werden, wobei sich die Lötschicht 4 dazwischen befindet. Während dieses Schrittes können sowohl das erste Element 2 als auch das zweite Element 3 aufgrund des Druckes, dem sie unterworfen werden, teilweise in ihrer Stärke reduziert werden.
  • Nach dem ersten Ziehen wird die rohrförmige Anordnung in dem Verfahren gelötet, um die Zwischenschicht aus Lötmetall 4 zu schmelzen und die beiden rohrförmigen Elemente 2, 3 fest miteinander zu verbinden.
  • Während dieses Schrittes wird die rohrförmige Anordnung einem Ofen zugeführt, in dem Temperaturen gehalten werden, die die Schmelztemperatur der beiden Elemente 2, 3, die zusammengefügt werden sollen, nicht überschreiten, wobei diese Temperatur beispielsweise 850°C beträgt und je nach Zusammensetzung der Lötmetallschicht 4 und des Materials, aus dem die beiden Elemente 2, 3 hergestellt wurden, vorzugsweise zwischen 500 °C und 800 °C liegt.
  • Nach dem Löten erfolgt ein zweites Ziehen, um den Gesamtquerschnitt der gelöteten, rohrförmigen Anordnung auf die gewünschten Werte zu reduzieren. Insbesondere während des Ziehens kann man die Außenverkleidung 2 des Edelmetalls so dünn einstellen, wie dies gewünscht wird.
  • Die endgültige Stärke der Außenverkleidung 2 hängt offensichtlich von dem Wert der ursprünglichen Stärke der Anordnung ab, und zwar in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Stärke der beiden Elemente 2, 3, sowie von der endgültigen Querschnittsabmessung des Schmuckstückes, das hergestellt werden soll. Die hohe Verformbarkeit von Gold und Silber sowie die guten Dehnungseigenschaften dieser beiden Metalle ermöglichen extrem dünne Belagsschichten 2, die man durch das Ziehen erhalten kann. Aus kommerziellen Gründen kann man beispielsweise Werte für die Außenverkleidung wählen, die vorzugsweise zwischen 50 und 70 μ liegen.
  • Während des Ziehens können Wärmebehandlungsschritte eingeschoben werden, die eine Reduzierung der Spannungen ermöglichen, welche durch das kalte mechanische Ziehen erzeugt werden. Auf diese Art und Weise wird die Dehnung der verwendeten Materialien während dieser ganzen Verarbeitung innerhalb von Werten gehalten, die für die Bearbeitung akzeptabel sind.
  • Vorteilhafterweise wird das Zusammenfügen der beiden Elemente 2, 3 während der Herstellung des ersten rohrförmigen Elementes 2 durchgeführt.
  • Während der Herstellung wird das erste Element 2 derart hergestellt, dass ein plattenähnliches Band in eine offene Rille mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt verformt wird. Das Zusammenfügen wird nach dem oben genannten Schritt der Herstellung durchgeführt und besteht im wesentlichen darin, dass das zweite zylindrische Element 3 in die U-förmige Rille eingeschoben wird.
  • Die Herstellung des ersten rohrförmigen Elementes 1 wird durch Schließen der U-förmigen Rille vervollständigt. Dabei werden die Kanten der U-förmigen Rille so nebeneinander angeordnet, dass sie das zweite zylindrische Element 3 in sich umschließen.
  • Diese Schritte der Herstellung des ersten Elementes 2 und des Zusammenfügens mit dem zweiten Element 3 können beispielsweise mit Hilfe der Walzmaschine durchgeführt werden, die in 1 mit A bezeichnet wird, wobei diese Maschine mit einer Vielzahl von Druckwalzen-Paaren R ausgestattet ist, die die mechanische Verformung und Herstellung des ersten Elementes 1 durchführen sollen. Die Maschine A ist vorteilhafterweise auch mit Elementen zum Nahtschweißen der rohrförmigen Anordnung ausgestattet, die in 1 mit S bezeichnet sind.
  • In größerer Einzelheit wird der Schritt der Herstellung des ersten Elementes in einer U-förmigen Rille durch die zwei Paare Druckwalzen durchgeführt, die mit R1 bezeichnet werden, während das Schließen der Kanten der U-förmigen Rille durch die beiden aufeinanderfolgenden Paare Druckwalzen durchgeführt wird, die mit R2 bezeichnet werden. Das zweite zylindrische Element 3 wird mit Hilfe eines in 1 nicht im Detail gezeigten Führungselementes in die U-förmige Rille zwischen die Paare von Druckwalzen R1 und R2 eingeschoben. Mit Hilfe der Schweißvorrichtung S ist eine Nahtschweißung der Kanten des ersten Elementes 2 unmittelbar nach dem Schließen der U-förmigen Rille möglich.
  • Unter Bezugnahme auf die Lösungen der oben genannten Verfahren, wird die rohrförmige Anordnung vorzugsweise gezogen, bevor sie dem Ofen zugeführt wird, indem sie durch Löcher einer Düse mit zunehmend kleinerem Durchmesser geführt wird.
  • Bei verlassen der Walzmaschine A kann die rohrförmige Anordnung direkt zu dem Lötofen geführt werden, da die beiden Druckwalzenpaare R2 beim Schließen im wesentlichen auch das erste Ziehen durchgeführt haben. Alternativ kann die rohrförmige Anordnung beim Verlassen der Maschine A mittels zweier Walzenpaare R3 gezogen werden, bevor sie dem Ofen zugeführt oder durch spezielle Düsen geführt wird.
  • Beim Verlassen des Lötofens wird die rohrförmige Anordnung zum zweiten Mal gezogen, wodurch die gewünschten Stärken der rohrförmigen Anordnung und der Außenverkleidung erreicht werden.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, kann die Lötschicht 4 kontinuierlich erfolgen, so dass der gesamte, ringförmige Hohlraum zwischen den beiden Elementen 2, 3 ausgefüllt wird, und sie über ihre sämtlichen aneinander anschließenden Flächen miteinander verbunden werden.
  • Alternativ kann die Lötschicht 4 aus einer oder mehreren streifenähnlichen Abschnitten gebildet werden, welche die Anschlussfläche nur teilweise abdecken, und kontinuierlich in Axialrichtung der Verlängerung der rohrförmigen Anordnung und diskontinuierlich am Umfang der Anschlussflächen verlaufen.
  • Diese Abschnitte können streifenähnlich sein, wie mit 4a gezeigt und wie in den 6 bis 9 zu sehen ist, oder sie können dünn bzw. fadenförmig sein, wie mit 4b gezeigt und wie in den 10 bis 13 zu sehen ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstückes (1), das die folgenden Arbeitsschritte beinhaltet: – die Herstellung eines ersten hohlen, rohrförmigen Elementes (2), wobei das Element aus Edelmetall oder aus einer Edelmetalllegierung hergestellt wird und als Belag bzw. Verkleidung dienen soll; – die Vorbereitung eines zweiten Elementes (3) in zylindrischer Form aus einem Metall oder einer Metalllegierung, das als Kern oder Hülse für das erste rohrförmige Element dienen soll, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes beinhaltet: – die koaxiale Verbindung des ersten Elementes mit dem zweiten Element durch Einschieben einer Lötschicht (4) zwischen die beiden Elemente, so dass man eine rohrförmige Anordnung erhält, wobei die Verbindung während der Herstellung des ersten rohrförmigen Elementes erfolgt, wobei hierbei die Herstellung eines plattenähnlichen Bandes zu einer offenen Rille mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aus einem plattenähnlichen Band vorgesehen ist, das Einschieben des zweiten Elementes in die U-förmige Rille und das Schließen der U-förmigen Rille zur Herstellung des ersten Elementes mit dem zweiten Element darin vorgesehen ist; – ein erstes Ziehen der rohrförmigen Anordnung, um das erste Element (2) auf das zweite Element (3) zu drücken; – ein Verlöten der rohrförmigen Anordnung nach dem ersten Ziehen, so dass die Lötschicht (4) schmilzt und das erste Element (2) und das zweite Element (3) aneinander befestigt werden; – ein zweites Ziehen nach dem Verlöten, um die Stärke der verlöteten, rohrförmigen Anordnung zu reduzieren;
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei dem Schließen an dem ersten Element (2) in Längsrichtung des Schließens der aneinander angrenzenden Kanten der U-förmigen Rille eine Nahtschweißung vorgesehen ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lötschicht (4) zunächst an einer Verbindungsfläche des ersten Elementes (2) oder des zweiten Elementes (3) angebracht wird, wobei die Verbindungsfläche mit der entsprechenden Verbindungsfläche des zweiten Elementes (3) oder des ersten Elementes (2) verbunden werden soll, so dass sich die Lötschicht (4) zwischen dem ersten Element (2) und dem zweiten Element (3) befindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Lötschicht (4) kontinuierlich an der Verbindungsfläche in axialer Richtung der rohrförmigen Anordnung und diskontinuierlich an ihrem Umfang verläuft.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Lötschicht (4) aus einem oder mehreren streifenähnlichen oder dünnen bzw. fadenförmigen Abschnitten besteht.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Lötschicht (4) auf die Verbindungsfläche des ersten Elementes (2) vor dessen rohrförmiger Herstellung aufgetragen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Element (2) aus Edelmetall hergestellt wird, das insbesondere aus Gold, Platin und Silber ausgewählt wurde, oder aus einer Legierung eines Edelmetalles hergestellt wird, die insbesondere aus einer Goldlegierung, Silberlegierung oder Platinlegierung ausgewählt wurde.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Element (3) aus einem Metall ausgewählt wurde, das insbesondere aus Gold, Silber, Kupfer, Titan, Aluminium, Stahl oder deren Legierungen ausgewählt wurde.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Element (3) seinerseits aus einer gelöteten, rohrförmigen Anordnung hergestellt wurde, welche unter Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 hergestellt worden ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite zylindrische Element (2) hohl ist.
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