DE861522C - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE861522C
DE861522C DESCH5739A DESC005739A DE861522C DE 861522 C DE861522 C DE 861522C DE SCH5739 A DESCH5739 A DE SCH5739A DE SC005739 A DESC005739 A DE SC005739A DE 861522 C DE861522 C DE 861522C
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DE
Germany
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ski binding
ski
boot
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DESCH5739A
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Paul Schwarze
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    • A63C9/0846Details of the release or step-in mechanism

Description

  • Skibindung Die Erfindung bezweckt eine Skibindung, bei der für den Abfahrtslauf der Stiefel fest mit dem Ski verbunden werden kann. Es hat sich erwiesen, daß die größtmögliche Skibeherrschung erzielt werden kann, wenn der Stiefelabsatz so fest am Ski gehalten wird, daß ein Aufschwenken durch die normale Beanspruchung nicht oder nur in ganz geringem Maße erfolgen kann. Um dies zu erreichen, hat man bei den bekannten sogenannten Diagonalzugbindungen die Haltepunkte der Kabel für den Abfahrtslauf so weit nach hinten verlagert, daß dem Aufschwenken des Absatzes ein größerer Widerstand entgegengesetzt wurde, doch konnte ein wirklich fester Sitz damit nicht erreicht werden. Auch sind diese Bindungen insofern gefährlich, als eine Befreiung aus der Kabelschlaufe bei schwerem Sturz unmöglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird der feste Sitz dadurch erreicht, daß am Ski, hinter dem zur Aufnahme des Stiefels bestimmten Platz, ein verstellbarer Halter befestigt ist, welcher mit seinem vorderen Teil über den Stiefelabsatz oder ein mit diesem in Verbindung stehendes Glied geführt werden kann, wobei der Haltervorderteil so ausgebildet und einstellbar ist, daß ein Abgleiten erfolgen kann, wenn der Stiefel infolge besonders starker Beanspruchung, z. B. bei einem schweren Sturz, nachgibt. Der Halter kann seitlich. oder vertikal verschwenkbar oder in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i der Längsschnitt durch den mittleren Teil eines Skis mit Stiefelabsatz und seitlich verschwenkbarem Halter, Fig. 2 die Draufsicht von Fig. i, Fig. 3 die Seitenansicht eines seitlich verschwenkbaren und in der Längsrichtung verschiebbaren Halters, Fig. 4 der Längsschnitt eines in der Längsrichtung verschiebbaren und selbsttätig einschnappenden Halters.
  • In Fig. i und 2 ist i der mittlere Teil. eines ,Skis, dessen Spitze links gedacht ist. 2 ist der hintere Teil des-Stiefelabsatzes, mit welchem ein Beschlag 3 fest verbunden sein kann. Letzterer hat eine nach hinten vorspringende Nase 7. In dem am Ski befestigten Lager 5 ist seitlich verschwenkbär der Halter 4 angebracht. Der Vorderteil 6 des letzteren, der zweckmäßig schräg nach vorn und oben gerichtet ist, greift in dem gezeigten Zustand über den Stiefelabsatz bzw. die Nase 7 und hält auf diese Art den Stiefel fest am Ski: Zur Freigabe wird der Halter in der Pfeilrichtung ausgeschwenkt. Der vordere Teil des Halters ist unter der Brücke B geführt, die mit dem Ski fest verbunden ist und den - Halter gegen die nach oben gerichtete Kraft sichert. Es ist zweckmäßig, das Drehlager 5 und die Brücke 8 auf einer gemeinsamen Grundplatte anzuordnen. Um ein unbeabsichtigtes Ausschwenken des Halters zu verhindern, kann eine Arretierung vorgesehen werden. Der Halter 6 oder sein Vorderteil 4 kann aus zwei übereinanderliegenden Teilen bestehen, die in der Längsrichtung gegeneinander versetzt und verschraubt werden können, wodurch die Überlappung des Haltervorderteils 6 über den Stiefelabsatz bzw. die Nase 7 so eingestellt werden kann, daß bei schwerem Sturz ein Abgleiten erfolgt, indem z. B. die Stiefelsöhle durch Verbiegen nachgibt. Das Abgleiten kann durch eine runde oder schräge Formgebung der Vorderkante des Teils 6 erleichtert werden.
  • Der Halter kann auch, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, als in der Längsrichtung verschiebbarer Riegel 6 ausgebildet werden. In Fig. 3 ist der uxnden Drehpunkt 5 verschwenkbare Halter 4 einarmig ausgebildet, und sein Vorderteil ist durch die Brücke 8 gesichert. Mit dem Halter ist ein Rahmen 9 verbunden, in welchem der Riegel 6 verschiebbar ist. Letzterer -ist hinten mit einer Spindel . i i versehen, auf welcher, die Stellmutter io sitzt. Mit Hilfe der letzteren kann :das Ausmaß der überlappung genau eingestellt werden, wobei die mehr oder weniger große Biegsamkeit der Stiefelsohle zu berücksichtigen ist. Durch seitliches Aussehw enken des Halters können die Teile außer Eingriff gebracht werden. Die Vorrichtung- nach Fig.3 kann dadurch vereinfacht werden; daß auf die -Verschwenkbarkeit des Halters verzichtet und nur der verschiebbare Riegelvorgesehen wird. @ In diesem Fall muß zum Einführen des Stiefels in die Bindung und für den Berglauf der Riegel so weit zurückgeschraubt werden, daß er den Stiefelabsatz freigibt. Bei dieser Ausführung erübrigt sich die Brücke 8, und die Vorrichtung wird fest mit -dem Ski verschraubt.
  • In Fig. 4 ist die Ausführungsform mit dem verschiebbaren Riegel 6 noch dadurch ergänzt, daß letzterer mit einer Feder 12 versehen ist, welche ihn nach vorn drückt. - Der Riegel kann gegen die Federkraft nach hinten gezogen werden und schnappt nach Einführung des Stiefels über den Absatz ein. Wenn der Riegel vorn oben abgeschrägt ist, wird er beim Herunterschwenken des Stiefelabsatzes selbsttätig nach hinten gedrückt, um dann über letzteren. einzuschnappen. In allen Fällen kann das Ausmaß der Überlappung durch die Stellmutter io beliebig verändert werden.
  • Der Halter 4, 6 kann auch in einer vertikalen Ebene verschwenkbar angeordnet werden, doch muß -in diesem Falle für eine Arretierung nach dem Einschwenken gesorgt werden.
  • Für den Berg- oder Langlauf muß der Stiefelabsatz nach oben schwenken können, und dafür ist der Halter 6 außer Eingriff zu bringen. Die Bindung müß daher; falls sie nicht nur für die Abfährt verwendet werden soll, mit einer Vorrichtung versehen sein, welche bei ausgeschwenktem Halter den 'Stiefel in den Backen festhält. Sie kann aus dem bekannten Diagonalzug bestehen, welcher eine vorn am Ski befestigte und um den Stiefelabsatz geführte Schlaufe bildet. In diesem Falle kann der Halter 4, 6 so eingestellt werden, daß er beim Eingriff nicht über den Stiefelabsatz, sondern über, den hinteren Teil des Diagonalzugorgans greift, wodurch der Stiefelabsatz mittelbar festgehalten wird. Es sind noch andere Mittel bekannt, die den Stiefel im Backen festhalten, wobei es in allen Fällen möglich ist, die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zusätzlich anzubringen.
  • Wenn die den Stiefel im Backen festhaltenden Mittelabnehmbar sind, wie z. B. der Diagonalzug; können sie für die Abfahrt entfernt werden, was das Herausfallen aus der Bindung bei schwerem Sturz erleichtert. Bei einer derartigen Ausführung ist es vorteilhaft, am hinteren Teil des Skis eine schräg nach hinten und oben gerichtete Platte 13 anzubringen, wie in Fig. 3 gezeigt. In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Halter wird dadurch ein fester Sitz des Stiefels ohne weitere Mittel gewährleistet.
  • Die Erfindung bewirkt ein bisher nicht erreichtes Festhalten- des Stiefelhinterteils am Ski und damit eine besonders gute Skibeherrschung; ermöglicht aber gleichzeitig eine Befreiung aus dem Ski bei schwerem Sturz. Sie macht ferner die Umstellung vom Berg- und Langlauf zum Abfahrtslauf in der einfachsten Weise inöglick.

Claims (12)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Skibindung, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Halter, welcher hinter dem zur Aufnahme des Stiefels bestimmten Platz am Ski befestigt ist und welcher mit seinem vorderen Teil über den Stiefelabsatz oder ein mit diesem in Verbindung stehendes Glied geführt werden kann.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch seitliche oder vertikale Verschwenkbarkeit des Halters.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verschiebbarkeit des Halters in der Längsrichtung. q..
  4. Skibindung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil (6) des Halters (q.) abgerundet oder abgeschrägt ist.
  5. 5. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der überlappung des Haltervorderteils (6) über den Stiefelabsatz oder das mit diesem in Verbindung stehende Glied einstellbar ist.
  6. 6. Skibindung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter zwei Teile aufweist, die in der Längsrichtung gegeneinander verstellbar sind.
  7. 7. Skibindung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Brücke (8), unter welcher der Vorderteil (6) des Halters geführt ist. B.
  8. Skibindung nach den Ansprüchen 1., 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Riegel- (6) ausgebildet ist, welcher mittels einer Spindel (ii) und Stellmutter (io) in der Längsrichtung einstellbar ist. g.
  9. Skibindung nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Riegel (6) den vorderen Teil eines seitlich verschwenkbaren Halters (q.) bildet. io.
  10. Skibindung nach den Ansprüchen 1, 5 und 8, gekennzeichnet durch eine mit dem Riegel (6) verbundene Feder (12), die ihn nach vorn drückt, so daß er beim Herunterschwenken des Stiefelabsatzes selbsttätig über diesen oder das mit ihm in Verbindung stehende Glied einschnappt. ii.
  11. Skibindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einem an sich bekannten Diagonalzug, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (6) des Halters oder Riegels beim Einschwenken oder Einschieben über den hinteren Teil des Diagonalzuges greift, so daß er durch diesen den Stiefel mittelbar am Ski festhält.
  12. 12. Skibindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hinter dem Stiefelabsatz am Ski befestigte, schräg nach oben und hinten gerichtete Platte, welche in Verbindung mit dem Halter (q., 6) den festen Sitz des Stiefels in den Backen ohne weitere Mittel gewährleistet.
DESCH5739A 1946-11-07 1951-01-25 Skibindung Expired DE861522C (de)

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GB1052049A (de) * 1963-02-11

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CH269062A (de) 1950-06-15
CH251673A (de) 1947-11-15

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