DE1230699B - Schwenkbarer Sohlenniederhalter fuer eine Sicherheitsskibindung - Google Patents

Schwenkbarer Sohlenniederhalter fuer eine Sicherheitsskibindung

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DE1230699B DEH42062A DEH0042062A DE1230699B DE 1230699 B DE1230699 B DE 1230699B DE H42062 A DEH42062 A DE H42062A DE H0042062 A DEH0042062 A DE H0042062A DE 1230699 B DE1230699 B DE 1230699B
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Description

BUNDESREPUBIIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A63c
Deutsche Kl.: 77 b-9/08
Nummer: 1230 699
Aktenzeichen: H 420621 c/77 b
Anmeldetag: 17. März 1961
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft einen schwenkbaren Sohlenniederhalter für eine Sicherheits-Skibindung mit einem Schwenkbacken, der um einen zur Skioberfläche senkrechten Bolzen schwenkbar und in Betriebsstellung einrastbar ist, gegen den die Stiefelspitze von einer beliebig gestalteten Absatzkantenhaltevorrichtung federnd gedrückt wird, und der einen die Schuhsohle übergreifenden Flansch aufweist und mit zwei beiderseits der Längsmittellinie des Skis senkrecht zur Skioberfläche verlaufenden Vorsprüngen an der Stiefelspitze derart anliegt, daß der Schwenkbacken die Stiefelspitze nur dann freigibt, wenn einer der Vorsprünge des Schwenkbackens durch Verdrehung des Skistiefels über die Längsmittellinie des Skis geschwenkt wird.
Zu Sohlenniederhaltern dieser Gattung ist man übergegangen, um die früher übliche Art der Verriegelung in Betriebsstellung mit federbelasteten Kugeln, die in entsprechende Öffnungen eingriffen, zu vermeiden. Es war nämlich bei diesen Bindungen besonders nachteilig, daß diese Kugeln zusammen mit den Federn und den Vertiefungen sowohl die Rasteinrichtung zur Halterung des Sohlenniederhalters in Betriebsstellung zur Erleichterung des Anlegens der Bindung darstellen als auch die eigentliche Ausklinkeinrichtung, die ihre Verbindung löst, sobald eine bestimmte seitliche Kraft über den Stiefel auf das Schwenkstück wirkt. Die größte Gefahr dieser älteren Bindungen bestand darin, daß die Rasteinrichtung zum Vereisen neigte und damit eine Sicherheitsbindung im Sinne dieses Begriffes nicht mehr vorlag. Bei Bindungen der eingangs bezeichneten Gattung tritt dieser Nachteil nicht mehr auf, da Rasteinrichtung und Ausklinkeinrichtung funktionell voneinander getrennt sind. Es hat sich aber nun bei den eingangs bezeichneten Sohlenniederhaltern als nachteilig herausgestellt, daß die zur Öffnung erforderliche Kraft praktisch allein bestimmt wird durch die Stärke des über die Ferse angreifenden Kabelzuges oder einer anderen Absatzkantenhaltevorrichtung. Insbesondere war es nur schlecht möglich, bei einem Skipaar beide Bindungen gleich »stark« einzustellen. Dieser Nachteil wurde noch deutlicher spürbar bei Verwendung von Langriemenbindungen mit den schwenkbaren Sohlenniederhalterbacken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schwenkbaren Sohlenniederhalter zu schaffen, bei welchem das zur Auslösung des Niederhalters erforderliche Drehmoment unter Berücksichtigung der auf den Stiefel wirkenden Kraft der beliebig gestalteten Absatzhaltevorrichtung einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Schwenkbarer Sohlenniederhalter für eine
Sicherheitsskibindung
Anmelder:
Hjalmar Hvam, Portland, Oreg. (V. St. A.)
Vertreter:
DipL-Ing. K. A. Brose, Patentanwalt,
Pullach (Isartal), Wiener Str. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Mai 1960 (027 811) - -
löst, daß der Flansch an einem drehfest am Halteann des Schwenkbackens geführten und höhenverstellbaren Backen angebracht ist.
Damit läßt sich nämlich die Kraft leicht einstellen, mit der der Vorderteil der Stiefelsohle auf die Oberfläche des Skis gedrückt ist. Das bestimmt wiederum ■ im wesentlichen die Kraft, die erforderlich ist, um die Stiefelspitze seitlich so weit zu verdrehen, daß einer der beiden Vorsprünge über die Skimittellinie verschoben werden kann.
In einer ganz besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Haltearm auf seiner Oberseite Nippel aufweist, die in Betriebsstellung in entsprechende Ausnehmungen kraftschlüssig einrasten, welche ihrerseits an der Unterseite des Kopfes des Bolzens angebracht sind, der den
-■; Haltearm drehbar lagert. Wenn bei dieser Weiterbildung der Schwenkbacken aus seiner Betriebsstellung in eine der beiden Auslösestellungen verdreht wird, dann wird der Schwenkbacken mit dem daran angebrachten Flansch etwas in Richtung auf die Skioberfläche verschoben, d. h. also der Druck, mit dem der Vorderteil der Stiefelsohle gegen die Skioberfläche gedrückt wird, wird dadurch beim Ausschwenken noch größer. Durch diese Ausbildung ist die Einstellung der zum Auslösen des Sohlenniederhalters
' erforderlichen Kraft noch besser einstellbar, da zum Auslösen die Vorderkante der meist aus Leder oder Gummi bestehenden Schuhsohle etwas zusammengedrückt werden muß.
60S 747/43
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Sohlenniederhalter,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
F i g. 4 erne Ansicht des den Flansch und die Vorsprünge tragenden Backens von unten,
F i g. 5 erne Draufsicht auf den Haltearm des Sohlenniederhalters nach F i g. 1 und 2 und
F i g. 6 eine Vorderansicht des Haltearms nach Fig. 5.
Der Schwenkbacken 22, 35 ist mittels ernes Bolzens *5 13 drehbar auf einem Unterteil 10 gehaltert, welches mittels Schrauben, die durch die Bohrungen 11 gehen, auf der Skioberfiäche festgeschraubt ist. An der Unterseite hat das Unterteil eine Ausnehmung 12, die in der insbesondere aus F i g. 2 ersichtlichen Weise dazu dient, die Mutter 14 und die Sicherungsscheibe 15 am unteren Teil des Gewindes des Bolzens 13 aufzunehmen. Der Bolzen hat anliegend an seinen Kopf 23 einen Abschnitt 17 von größerem Durchmesser, und daran anschließend einen Abschnitt 16 as von kleinerem Durchmesser. Im Bereich des Abschnitts 16 ist der Bolzen durch einen Keil 18 und ■eine entsprechende Nut 19 im Unterteil drehfest gerialtert. Axial fest ist der Bolzen 13 dadurch gehaltert, daß der Übergang zwischen den Abschnitten 17 und 16 erne Schulter bildet und daß unten am Bolzen die Mutter 14 fest angezogen ist. Das Unterteil 10 weist koaxial zum Bolzen 13 einen hochstehenden Ringflansch 20 auf, in dem eine auf Druck beanspruchte Feder 21 liegt, die den Schwenkbacken 22, 35 nach oben drückt. Der Kopf 23 des Bolzens weist zwei Ausnehmungen (s. Fig. 2) an seiner Unterseite auf, in welche in Betriebsstellung des Schwenkbackens zwei Nippel 24 an der Oberseite des Haltearms 22 (s. F i g. 5 und 6) kraftschlüssig eingreifen. Die F i g. 2, 5 und 6 zeigen deutlich, daß bei einer Verdrehung des Schwenkbackens aus der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Betriebsstellung der Schwenkbacken 22, 35 etwas nach unten verschoben wird, da die Nippel 24 aus ihren entsprechenden Ausnehmungen im Kopf 23 des Bolzens herausgedrückt werden.
An der dem Stiefel zugewandten Seite nimmt der Haltearm 22 einen höhenverstellbaren Backen 35 durch die insbesondere in Fig. 5 gezeigten Gleitführungen auf. Der in F i g. 4 von unten dargestellte Backen 35 greift mit seitlich nach außen vorstehenden, senkrecht zur Skioberfläche verlaufenden Führungsleisten 37 hinter vorspringende Flansche 31 des Haltearms 22. In den aneinandergleitenden Flächen 30 bzw. 36 des Haltearms 22 bzw. des Backens 35 ist je eine halbkreisförmige von der Ober- zur Unterkante verlaufende Ausnehmung 42 bzw. 38 vorgesehen. Die Ausnehmung 42 am Haltearm 22 weist einen Flansch 45 auf, (F i g. 5) und in der Ausnehmung 38 an dem Backen 35, der den die Schuhsohle übergreifenden Flansch 46 trägt, ist ein eingeschnittenes Gewinde (s. Fig. 3) vorgesehen. In diesen Ausnehmungen ist eine zur Höhenverstellung des Backens 35 bezüglich des Haltearms 22 dienende, mit einem Schlitz 41 versehene Stellschraube 40 drehbar. Diese Schraube (s. F i g. 2) hat mittig eine Ringnut 44, in welche der Flansch 45 (s. F i g. 5) des Haltearms 22: eingreift. Damit ist die Stellschraube bezüglich des Haltearms 22 hinsichtlich ihrer Höhe festgehalten. Ihr Gewinde greift in das Gewinde (F i g. 3) des höhenverstellbaren Backens ein und bei Drehung der fSchraube wird damit der Backen 35 am Haltearm 22 auf- und abverstellt.
Wie gestrichelt in Fig. 1 gezeigt ist und wie die F i g. 4 besonders deutlich zeigt, sind an dem höhenverstellbaren Backen 35 zwei vertikale Rippen oder Vorsprünge 47 vorgesehen, gegen welche die Stiefelspitze anliegt. Die Skimittellinie wird in F i g. 1 etwa durch die Linie 2-2 dargestellt. Beim Verdrehen des Schwenkbackens 22, 35 aus seiner in den Figuren dargestellten Ruhelage wird also der nicht dargestellte Stiefel etwas nach hinten in Richtung auf die Absatzkanten-Haltevorrichtung, d. h. in F i g. 1 und 2 nach links verschoben. Da solche Absatzkanten-Haltevorrichtungen federnd sind, muß zum Lösen der Bindung diese Federkraft überwunden werden. Der Flansch 46 drückt mit einstellbarer Kraft von oben auf die Vorderkante der Sohle und damit den Vorderteil der Sohlenunterseite gegen die Skioberfläche. Die Kraft, die von dem Flansch mit Hilfe der leicht einstellbaren Schraube 40 auf die vordere Sohlenunterseite ausgeübt wird, ist in erster Linie maßgebend für die Auslösung der Skibindung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwenkbarer Sohlenniederhalter für eine Sicherheits-Skibindung mit einem Schwenkbacken, der um einen zur Skioberfläche senkrechten Bolzen schwenkbar und in Betriebsstellung einrastbar ist, gegen den die Stiefelspitze von einer beliebig gestalteten Absatzkantenhaltevorrichtung federnd gedrückt wird, und der einen die Schuhsohle übergeifenden Flansch aufweist und mit zwei beiderseits der Längsmittellinie des Skis senkrecht zur Skioberfläche verlaufenden Vorsprüngen an der Stiefelspitze derart anliegt, daß der Schwenkbacken die Stiefelspitze nur dann freigibt, wenn einer der Vorsprünge des Schwenkbackens durch Verdrehung des Skistiefels über die Längsmittellinie des Skis geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (46) an einem drehfest am Haltearm (22) des Schwenkbackens (22, 35, geführt und höhenverstellbaren (40, 41) Backen (35) angebracht ist.
2. Schwenkbarer Sohlenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen (35) mit seitlich nach außen vorstehenden, senkrecht zur Skioberfläche angeordneten Führungsleisten (37) hinter vorspringende Flansche (31) des Haltearms (22) greift und daß in den aneinandergleitenden Flächen (30, 36) des Haltearms (22) und des Backens (35) je eine halbkreisförmige von der Ober- zur Unterkante verlaufende Ausnehmung (42, 38) vorgesehen ist, wobei die Ausnehmung (42) des Haltearms (22) einen Flansch (45) und die Ausnehmung (38) des Backens (35) ein eingeschnittenes Gewinde aufweisen, und in den Ausnehmungen (42, 38) eine zur Höhenverstellung des Backens (35) dienende Stellschraube (40) drehbar ist, die durch den Flansch (45) im Haltearm und durch erne Nut (44) in der Stellschraube (40) in ihrer Höhenlage unverstellbar gehalten ist.
3. Schwenkbarer Sohlenniederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (22) auf seiner Oberseite Nippel (24) aufweist, die in zugehörige Vertiefungen unter dem Druck einer den Bolzen (13) umgebenden Feder (21), die auf den Haltearm drückt, an der Unterseite des Kopfes des Bolzens (23) einrasten und die den Haltearm beim Verschwenken aus seiner Raststellung heraus in Richtung auf die Skioberfläche verschieben.
IO In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 008 161, 030 742;
österreichische Patentschrift Nr. 208 276; schweizerische Patentschrift Nr. 332 515; französische Patentschrift Nr. 1137 121; USA.-Patentschrift Nr. 2 383 064;
Zeitschriften: »Ski«, 1957, S. 41; »L'AUTO-Journal«, 1. 2.1960, S. 16.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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