DE8614262U1 - Vorrichtung zum Handhaben elektrischer Komponenten - Google Patents
Vorrichtung zum Handhaben elektrischer KomponentenInfo
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Description
UÖM Corp. 27. 5. 1986 - Bd/lV/he
4 26, Colt Highway
Farmington, CT 06101 / USA unser Zeicheni U 7057
Farmington, CT 06101 / USA unser Zeicheni U 7057
Vorrichtung zum Handhaben elektrischer Komponenten 10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben elektrischer oder elektronischer Bauteile (wie beispielsweise
sogenannte Flat-Packs), welche in Abstanden voneinander auf einem Band geliefert werden, insbesondere eine
Vorrichtung zum Plazieren der Komponenten auf einem Objekt wie beispielsweise einer gedruckten Schaltungsplatte.
Verschiedene Möglichkeiten zum Zuführen elektrischer Komponenten zu Maschinen zum Handhaben dieser Komponenten,
beispielsweise Komponentenplaziervorrichtungen sind bekannt. Nach einem bekannten Verfahren werden die Komponenten
regelmäßig voneinander beabstandet auf einem geeigneten Band zugeführt, welches auf einer geeigneten
Spule aufgespult ist, die in der Maschine angeordnet werden kann. Das Band wird fortschreitend von der Spule abgewickelt
, und die Komponenten werden einzeln von dem Band zwecks weiterer Verwendung abgenommen. Bei einem solchen
Bandzuführsystem ist jede Komponente in einer Tasche an dem Band angeordnet, wobei die Taschen voneinander regelmäßig
im Abstand angeordnet sind. Im allgemeinen werden die Komponenten in den Taschen von einem Abdeckband zurückgehalten,
welches leicht an der Oberfläche des Trägerbandes haftet, so daß, wenn die Komponenten entfernt werden
sollen/ das Äbdeckband leicht von dem Trägerband abgezogen
werden kann, um die Komponenten zwecks Entfernens ffeizulegen. Bislang würde die Verwendung eines solchen
mit Taschen versehenen Bandes auf die Zuführung relativ kleiner Komponenten beschrankt, und das Trägerband, welches
verwendet worden ist, war sehr flexibel. Im allgemeinen wird das Band vorwärts transportiert, um aufeinanderfolgend
jede Komponente in einer Entladeposition freizulegen, wo die Komponente von dem Band mittels einer
geeigneten Einrichtung entfernt wird. Dabei wird das Band, von welchem die Komponenten entfernt worden sind, im allgemeinen
auf sich zurückgebogen und einem Abfallbehälter unterhalb des Bandmagazines zugeführt, wo am Eingang des
Abfallbehälters das verwendete Band in kleine Stücke zerhackt wird, so daß das verwendete Band leichter beseitigt
werden kann.
Bei vielen Vorrichtungen zum Handhaben elektrischer Komponenten ist es lediglich möglich, das Band linear an der
j 20 Position, an welcher die Komponenten von dem Band ent- \ fernt werden, vorbei über eine sehr kleine Strecke zu
Ü bewegen, weil das leere Band andere Instrumente der Vor-
richtung behindern würde. Neuerdings wurde vorgeschla-
» gen, größere Komponenten in einem mit Taschen versehenen
25 Band zuzuführen. Um wirksam solche größeren Bauteile ! tragen zu können, wurde es als notwendig erachtet, ein
festes, weniger flxibles Trägerband zu verwenden. Beispielsweise ist ein solches Band für diese größeren Komponenten
annähernd 45 mm breit und weist Taschen auf, die 25 nun2 groß sind und jeweils um 32 mm voneinander beabstandet
sind, wobei sie eine Tiefe von 5 mm aufweisen. Ein solches Band kann durch einen Formvorgang aus einer
ziemlich steifen Kunststoffbahn hergestellt werden. Es wurde nicht für möglich gehalten, dieses steifere Band
auf sich selbst über einen erforderlichen Winkel abzubiegen , um das vorher schon bekannte System zum Anordnen
des Trägerbandes einzusetzen, ohne den Betrieb der Maschine
unannehmbar zu beeinträchtigen.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Handhaben elektronischer Komponenten relativ großer Abmessung,
welche auf einem Band angeliefert werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, welche die Verwendung eines relativ starren Bandes erleichtert,
auf welchem elektronische Komponenten zugeführt werden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist eine Vorrichtung
zum Handhaben elektrischer oder elektronischer Komponenten ein Bandvorratsmagazin auf, welches eine Spule trägt, um
welche ein Band gewickelt ist, welches Komponenten trägt, die voneinander gleichmässig beabstandet sind. Dabei ist
ein Sprossenrad mit regelmäßig voneinander beabstandeten Sprossenstiften vorgesehen, die mit regelmäßig voneinander
beabstandeten Transportlöchern in dem Band in Eingriff bringbar sind (welches von der Spule abgewickelt wird),
wobei ein Antriebsband angeordnet ist, um das Sprossenrad zu drehen und das Band im Betrieb der Vorrichtung
zuzuführen. Dabei ist ein Antriebsrad zum Bewegen des Bandes vorgesehen, um das Sprossenrad im Betrieb der Vorrichtung
zu drehen; eine Antriebseinrichtung dreht das Antriebsrad über einen vorbestimmten Winkel während
des Betriebs der Vorrichtung, um somit das Band um eine vorbestimmte Strecke gleich dem Abstand zuzuführen, in
welchem die Komponenten voneinander an dem Band angeordnet sind.
Nach einem anderen Aspekt ist ein Bandzuführmagazin vorgesehen,
welches eine Einrichtung zum Tragen einer Spule aufweist/ um welche ein Band gewickelt ist, welches
elektrische oder elektronische Komponenten trägt, die von-
einander in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei
ein Sprossenrad regelmäßig voneinander beabstandete Sprossenstifte aufweist, welche in regelmäßig voneinander
beabstandete Transportiöcher in dem Band (welches von der
ein Sprossenrad regelmäßig voneinander beabstandete Sprossenstifte aufweist, welche in regelmäßig voneinander
beabstandete Transportiöcher in dem Band (welches von der
Spule abgewickelt wird) eingreifen, wobei ein Antriebsband
das Sprossenrad dreht, um das Band im Betrieb der Vorrichtung zu transportieren, wobei ein Antriebsrad das Band
bewegt, um das Sprossenrad im Betrieb der Vorrichtung zu
drehen; dabei ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, |
das Sprossenrad dreht, um das Band im Betrieb der Vorrichtung zu transportieren, wobei ein Antriebsrad das Band
bewegt, um das Sprossenrad im Betrieb der Vorrichtung zu
drehen; dabei ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, |
um das Antriebsrad über einen vorbestimmten Winkel im I
? Betrieb der Vorrichtung zu drehen, um somit das Band um :
eine vorbestimmte Strecke gleich dem Abstand zu bewegen,
in welchem die Komponenten voneinander an dem Band beab- <
standet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor- ■
richtung umfaßt eine Einrichtung wie beispielsweise einen
Komponentenplazierkopf, der vorzugsweise ein Vakuumaufnahmewerkzeug einschließt, um eine Komponente von dem Band
Komponentenplazierkopf, der vorzugsweise ein Vakuumaufnahmewerkzeug einschließt, um eine Komponente von dem Band
in einer Entladeposition zu entnehmen- Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Einrichtung zum Durchtrennen des Bandes
unmittelbar stromab der Entladeposition, um das
Band, von welchem Komponenten entnommen worden sind, von * dem Rest des Bandes abzutrennen. Die Einrichtung der Vor-
Band, von welchem Komponenten entnommen worden sind, von * dem Rest des Bandes abzutrennen. Die Einrichtung der Vor-
richtung zum Durchtrennen des Bandes umfaßt vorzugsweise j
Scheren, die mittels einer pneumatischen Kolben- und Zy- \ linderanordnung betreibbar und an einem Rahmen der Vor- <
richtung unmittelbar stromab der Entladeposition ange- i
ordnet sind. Weiterhin ist eine Einrichtung zum Sammeln ;
des abgetrennten Bandes in der Form einer Kammer vorge- ·< sehen, welche mit einer Leitung versehen ist, durch welche I
Luft im Betrieb der Vorrichtung strömt, wobei das I
Führungsende des Bandes, welc1 o.- zu durchtrennen ist, in .'
die Leitung ragt/ so daß, wenn das Band durehtrennt ist,
das abgetrennte Bandteil sich innerhalb der Kammer befindet
und von dem Luftstrom zu einem entfernten Sammel-
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behälter getragen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend ~n einem Ausführungsbeispiel
anhand d^r beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
perspektivisch eine Vorrichtung zum Handhaben elektrischer Komponenten, wobei Teile fortgebrochen
sind;
Fig. 2
Fig. 3
perspektivisch ein Bandzuführmagazin für die Vorrichtung nach Fig.· 1;
die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Eine Vorrichtung zum Handhaben elektrischer oder elektronischer Komponenten, nämlich eine Vorrichtung zum Anordnen
von Komponenten auf einem Objekt wie beispielsweise einer gedruckten Schaltungsplatte ist in Fig. 3 gezeigt.
Diese Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 10, an welchem ein sogenannter X-Y-Tisch 12 bewegbar angeordnet ist, zwei
Komponentenzuführeinrichtungen 14, von welchen eine auf
jeder Seite des X-Y-Tisches angeordnet ist, und eine Komponentenplaziereinrichtung 16. Die Vorrichtung wird
von einer geeigneten Rechnereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert. Der X-Y-Tisch ist so konstruiert, daß er ein
geeignetes Objekt (oder Objekte) tragen kann, an welchen elektronische Komponenten in einer genau bekannten Anordnung
zu plazieren sind. Der X-Y-Tisch wird im Betrieb der Vorrichtung von der Rechnereinrichtung betätigt, um
jeden vorgewählten Punkt des Objektes in Ausrichtung mit einer Plazierposition zu bewegen.
Die KomponentenzuführeiririchtUhg 16 Umfaßt zwei Körnpö-
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nentenplazierköpfe 18, die an einem Schlitten 20 getragen
sind, welcher auf einer Schiene 22 quer zur Vorrichtung bewegbar ist, so daß jeder der Plazierköpfe zwischen
der erwähnten Plazierposition und einer Komponentenanlieferungsposition
bewegbar ist, in welcher jeder Kopf eine Komponente von einer zugeordneten Komponentenzuführeinrichtung
14 aufnehmen kann. Die Schiene 22 ist an einem Brückenglied 23 des Rahmens 10 angeordnet, so daß
die Komponentenplazierkopfe 18 oberhalb des X-Y-Tisches
getragen sind.
Jede der Komponentenzuführeinrichtungen 14 umfaßt einen
Schlitten 24, an welchem eine Vielzahl von Bandzuführmagazinen 26 angeordnet ist. Jeder Komponentenzuführschlitten
ist zwecks Bewegung auf parallelen Schienen längs der Vorrichtung unter Steuerung der Rechnereinrichtu,"g
angeordnet.
Jedes Bandzuf-"hrmagazin 26 umfaßt einen Rahmen 30, der
an dem Schlitten 24 in einer bekannten Position angeordnet
ist, so daß eine Komponente an einer Aufnahmestation 32 des Magazins 26 in einer bekannten Komponentenzuf
uhr- (oder Entlade-) Position im Betrieb der Vorrichtung dargeboten ist. Eine Achse 34 ist am Rahmen
fixiert und trägt zwecks Rotation eine austauschbare Bandspule 36. Um die Bandspule 36 ist ein KomponentenzufUhrband
gewickelt, welches ein Trägerband 38, von welchem elektrische Bauteile in regelmäßigem Abstand voneinander
getragen sind, und ein Abdeckband 40 umfaßt, welches leicht an dem Trägerband 38 haftet und welches schnell
abgestreift werden kann, um zu entnehmende Komponenten freizulegen. Das Trägerband 38 umfaßt eine Vielzahl regelmäßig
voneinander beabstandeter Taschen 42, in welchen die Komponenten getragen sind. Die Bandanordnung ist 45 mm
SI35 breit, und die Taschen können sich im wesentlichen über
die Breite des Bandes erstrecken, wobei lediglich ein
j! " 1 schmaler Rand auf jeder Seite gelassen ist, wobei wenigstens
in einem Rand eine Reihe regelmäßig voneinander beabstandeter Transportlöcher vorgesehen ist. Die Taschen
42 sind zweckmäßig bemessen, so daß die aufzunehmende Komponente
einen ziemlichen Paßsitz in der Tasche hat, so daß gewährleistet ist, daß der Abstand aufeinanderfolgender
Komponenten im wesentlichen gleichmäßig ist. Im Hinblick auf die Tatsache, daß die elektrischen Bauteile, die in
dem Trägerband 38 angeliefert werden sollen, ziemlich groß sind, ist es erforderlich, daß das Trägerband 38
ausreichend fest und starr ist, um die Komponenten zufriedenstellend
zu halten, während es noch einen Flexibilitäts-ί grad aufweist, der ausreichend ist, um zu gestatten, daß
das Band um die Bandspule 38 gewickelt werden kann. Zweck- ) 15 mäßig kann das Trägerband 38 aus einem geeigneten Streifen
;- eines ziemlich steifen Kunststoff materials geformt werden.
j Das Abdeckband 40 andererseits ist von einem Streifen ei-
nes flexiblen Kunststoffmaterials geschaffen, das einer
stärkeren Beanspruchung nicht gewachsen ist, und das Abdeck band 40 haftet leicht an dem Trägerband 38 und bedeckt
die öffnungen in den Taschen 42, um somit Komponenten in
\ den Taschen 42 zurückzuhalten.
Das Bandzuführmagazin umfaßt weiterhin ein Sprossenrad 46, welches um eine Achse 44 parallel mit der Achse 24 nahe der
Aufnahmestation 32 des Magazins 36 drehbar angeordnet ist. Von der Spule 36 abgewickeltes Band wird quer zur Vorrichtung
durch Eingriff der Sprossenstifte des Sprossenrades Δ6 in die Transportlöcher der Bandanordnung 38, 40
transportiert. Das Sprossenrrü 46 wird von einem gezahnten
Antriebsband 48 angetrieben, wobei dj.e Zähne des Antriebsbandes komplementäre Aussparungen in dem Sprossenrad ergreifen,
so daß das Sprossenrad 46 wirksam angetrieben ist. Das Antriebsband 4 8 erstreckt sich um zwei Leerlaufräder
50, 51 und ein Antriebsrad 52, die je zwecks Dotation
um Achsen parallel zu den Achsen 34, 44 angeordnet
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sind. Die Zähne des Antriebsbandes 48 ergreifen komplementäre
Ausnehmungen in dem Antriebsrad 52, so daß durch
Rotation des Antriebsrades 52 das Antriebsband 48 und somit das Sprossenrad 46 angetrieben wird* Die Position des
Leerlaufrades 50 kann etwas eingestellt werden, um die
Spannung des Antriebsbandes 48 korrekt einzustellen; beispielsweise kann die Achse des Leerlaufrades 50 in einem
Exzenter angeordnet sein, der an dem Rahmen 30 des Magazins 26 vorgesehen ist, so daß durch Rotation des Exzen-
iü ters die Position der Achse des Leerlaufrades 50 in bezug
auf die Räder 46, 51, 52 einstellbar ist, wobei die Exzenteranordnung in der eingestellten Position blockierbar
ist, um die gewünschte Spannung des Antriebsbandes 48 aufrechtzuerhalten.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Antriebseinrichtung', die so konstruiert und angeordnet ist, daß das Antriebsrad
52 über einen vorbestimmten Winkel im Betrieb der Vorrichtung drehbar ist, um somit die Bandanordnung 38/
40 um eine vorbestimmte Strecke zu fördern, die gleich dem Abstand ist, in welchem die Taschen 42 (und somit
die Komponenten in den Taschen) voneinander an dem Trägerband 38 beabstandet sind. Die Antriebseinrichtung umfaßt
ein (in der Zeichnung nicht erkennbares) Schaltrad, welches drehbar um die Achse des Antriebsrades 52 angeordnet
ist, so daß das Antriebsrad 52 gedreht wird, wenn das Schaltrad sich dreht. Ein Federglied 56 ist mit dem Schaltrad
in Eingriff bringbar, um zu verhindern, daß sich das Schaltrad in eine Richtung entgegengesetzt zur Zuführrichtung
dreht. Ein Hebel 58 ist zwecks Bewegung über einen vorbestimmten Bogen aus einer anfänglichen Position
um die Achse des Antriebsrades 52 in eine erste Richtung angeordnet, in welcher eine von dem Hebel 58 getragene
Klinke 54 das Schaltrad ergreift und verursacht, daß sich das Schaltrad (und damit das Antriebsrad 52) dreht
und somit das Band um die vorbestimmte Strecke fördert/
wobei der Hebel in eine zweite Richtung entgegengesetzt
zur ersten Richtung bewegbar ist, in Welcher der Hebel
58 in seine anfangliche Position zurückgeführt Werden
kann, ohne das Schaltrad zu drehen; Der Hebel 58 ist
über diesen Boge'n mittels eines Armes 60 bewegbar, der
zwecks Schwenkbewegung um einen Zapfen 52 angeordnet ist, der von dem Rahmen 30 getragen ist. Ein Endabschnitt 64
des Armes 60 erstreckt sich über den Rahmen 30 für einen Zweck hinaus, der nachfolgend erläutert wird.
Die Bandanordnung 38, 40, welche von der Spule 36 abgewickelt ist, wird von einer Führungsplatte 66 des Rahmens
30 geführt und von einem wannenartigen Träger 67 des Rahmens 30 gestützt, wenn sie zu der Aufnahmestation 32 geführt
ist. Eine Stripperplatte 68 liegt oberhalb des Abdeckbandes etwas stromauf der Aufnahmeposition, und
das Abdeckband 40 wird um die Stripperplatte abgezogen* Das Abdeckband 40 wird auf eine Spule 70 aufgewickelt,
die auf einer Achse 72 parallel mit den Achsen 34, 44 drehbar angeordnet ist. Eine Scheibe 74 ist einteilig mit
der Aufnahmespule 70 und wird von einem Antriebsband 76
ergriffen, welches von einer Antriebsscheibe 78 antreibbar ist, welches einen Reifenabschnitt umfaßt. Der Reifenabschnitt
der Scheibe 78 ist mittels einer Feder gegen eine Andruckrolle 80 gedrückt, die zwecks Rotation
um eine Stützachse angeordnet ist, welche in dem Rahmen 30 befestigt ist; dabei erstreckt sich die Bandanordnung
38, 40 zwischen dem Reifenabschnitt der Scheibe 78 und
der Andruckrolle 80. Somit ist die Transportbewegung der Bandanordnung 38, 40 wirksam, um die Scheibe 78 zu
drehen, um somit die Aufnahmespule 70 anzutreiben und das Abdeckband 40 zu spannen. Die auf das Abdeckband
40 um die Stripperplatte 68 aufgebrachte Spannung ist ausreichend, um das Abdeckband 40 von dem Trägerband
38 abzuziehen, wobei die Komponenten in den Taschen 42 zwecks Entfernung von dem Band freigelegt sind, wenn die
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Taschen die Aufnahmestation 32 erreichen. Das Getriebe
der Scheiben 78, 74 ist derart t daß die Aüfnahmespule
70 immer dazu neigt, das Abdeckband 40 schneller aufzuspulen
als die Bandanordnüng 38, 40 zu der Aufnahmestation geführt wird. Der Reifenabschhitt der Antriebsscheibe
78 gleitet auf dem Abdeckband, um somit zu gewährleisten, daß auf das Abdeckband 40 eine geeignete
Spannung ausgeübt wird, ohne das Band oder das Bandzuführmagazin zu beschädigen.
Eine Vielzahl von Bandzuführmagazinen 26 ist an dem Schlitten 24 der Komponentenzuführeinrichtung 14 angeordnet.
Jedes Magazin 26 ist in einer vorbestimmten Lage angeordnet, so daß die Aufnahmestation 32 eines jeden
Magazines 26 an der Entladestelle durch Bewegung des Schlittens 24 längs den Schienen 28 dargeboten werden kann.
Die Anordnung eines jeden Magazins 26 an dem Schlitten erfolgt über die Rechnereinrichtung der Vorrichtung, so
daß der Schlitten unter Steuerung der Rechnereinrichtung bewegt werden kann, um ein Magazin 26, welches die gewünschte
Komponente trägt, mit seiner Aufnahmestation 32 in der Entladeposition darzubieten. Wenn das geeignete Magazin
26 dargeboten ist, wird der benachbarte Kopf 18 -j.n
Ausrichtung mit der Entladeposition durch Bewegung des Schlittens 20 längs seiner Schiene bewegt. Ein Aufnahmewerkzeug
des Plazierkopfes 18 fährt dann unter Steuerung
der Rechnereinrichtung in Kontakt mit der Komponente an der Entladeposition abwärts, und die Komponente wird
aus ihrer Tasche in bekannter Weise angehoben. Zweckmäßig wird ein Vakuum auf das Aufnahmewerkzeug aufgebracht,
um die Komponente an dem Aufnahmewerkzeug zu halten, und die Komponenten können dann angehoben und
mittels Klauen 82 in bekannter Weise ausgerichtet werden. Wenn einer der Köpfe 18 mit der zugeordneten Entladeposition
ausgerichtet ist, befindet sich der andere Kopf an der Komponentenplazierposition und kann eine vorher
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aufgenommene Komponente an einem gewünschten Teil eines Objektes anordnen, das von dem X-Y-Tisch 12 getragen ist *
der unter Steuerung der Rechnereinrichtung bewegt worden is't, um eine gewünschte Position des Objekts in Ausrichtung
mit der Komponentenplazierposition zu bringen. Es ist demzufolge eine die Plazierköpfe 18 einschließende
Einrichtung bei der Vorrichtung vorgesehen, um eine Komponente aus dem Band an der Entladeposition zu entnehmen.
Jeder Schlitten 24 wird bewegt, um die Aufnahmestation 32 des Magazins, von welchem als nächstes eine Komponente
entfernt werden soll, an der Entladeposition darzubieten, während der zugeordnete Plazierkopf 18 eine Komponente plaziert,
welche vorher aus der Entladeposition aufgenommen worden ist. Wenn der Schlitten 24 mit der Aufnahmestation
eines zweckmäßigen der Magazine 26 an der Entladeposition angehalten hat, wird eine Kolben- und Zylinderanordnung (nicht
gezeigt), welche an dem Rahmen 10 der Vorrichtung angeordnet ist, von der Rechnereinrichtung betätigt, um die
Kolbenstange in Eingriff mit dem abragenden Endabschnitt 64 des Armes 60 auszufahren, um somit den Arm 60 um den
Stift 62 zu schwenken, so daß der Hebel 58 bewegt wird, um das Schaltrad und somit das Antriebsrad 52 zu drehen,
so daß die Bandanordnung 38, 40 um einen Zuführschrit·". weitergeschaltet wird und eine Tasche 42, welche eine
Komponente trägt, an der Aufnahmestation 32 dargeboten
ist. Der Durchmesser des Antriebsrades 52 des Bandzuführmagazines 26 ist gemäß dem vorbestimmten Abstand
% ausgewählt, um welchen das Band weitergefördert werden
W 30 sol]. Der Bogen, über welchen der Hebel 48 der Antriebs-
ii einrichtung schwenkt, wird von der Rotation des Armes
K 60 bestimmt. Der Winkel, über welchen sich der Arm 60
dreht, wird von dem Hub der Kolben- und Zylinderanordnung
j§ best±mmt/ die an dem Rahmen 10 angeordnet ist und welche
35 den Arm 60 bewegt. Der Hebel 58 und der Arm 60 werden
ρ in ihre anfänglichen Positionen durch eine Federeinrich-
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tung (nicht gezeigt) zurückgeführt, in welchen sie in
Fig. 2 gezeigt sind. Der Hebel 58 wird ähnlich in Eingriff mit dem Arm 60 mittels einer Federeinrichtung
(nicht gezeigt) gehalten, so daß die Betriebsarmaturen in der gewünschten Position mit im wesentlichen keinem
Spiel gehalten werden. Somit kann durch Auswählen eines Magazines 26, welches ein Antriebsrad 52 geeigneten
Durchmessers aufweist, ein Zuführhub von der Kolben- und
Zylinderanordnung fixierter Länge verwendet werden, um das Band eines jeden Bandzuführmagazins 26 über einen Schaltschritt
einer Länge weiterzuschalten, die für das Band des besonderen Magazines zweckmäßig ist. Bislang wurde
ein Weiterschalten auf verschiedene Weise durchgeführt, wobei ein bevorzugtes Verfahren aus vielen Gesichtspunkten
die Verwendung einer einzigen Kolben- und Zylinderanordnung einschließt, die an dem Rahmen angeordnet
ist. Bislang betrieben derartige Anordnungen ein Schaltrad, um das das Band antreibende Sprossenrad direkt anzutreiben.
Wegen des kurzen Hubes, der erforderlich ist,
um Bänder weiterzuschalten, welche kleine Komponenten, f
wie beispielsweise Chips tragen ,erforderten bislang bekannte
Schalteinrichtungen verschiedene Hübe des Kolbens
um das Sprossenrad ausreichend zu drehen, ;
um die Bänder ausreichend weiterzuschalten, wenn größere Komponenten zugeführt werden. Solche wiederholten Opera- k
tionen des Kolbens und des Zylinders, um eine ausreichende Zuführung des Bandes zu bewirken, um ein breites Band,
welches eine große Komponente trägt, ausreichend zu bewegen, um die Komponente zu der Aufnahmestation zu tragen,-haben
den Betrieb der Vorrichtung beträchtlich verl?ngsamt, und somit wurde die Zahl der Komponenten reduziert,·
welche in einem gegebenen Zeitraum plaziert werden können,· so daß die Wirksamkeit der Mr·>Λ bine reduziert wird, wenn
große Komponenten mittels eines Bandzuführmagazines zu
handhaben sind. Die Verwendung des Bandzuführmagazines
gemäß Erfindung gestattet, daß Magazine Bander tragen1,
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von denen jedes Band mit einem unterschiedlichen Abstand zwischen benachbarten Komponenten durch einen einfachen
Hub der Kolben- und Zylinderanordnung fester Länge weitergeschaltet werden kann , so daß die Wirksamkeit der
Vorrichtung die gleiche bleibt, wenn kleine oder große Komponenten angeliefert werden.
Die Verwendung eines Sprossenrades kleinen Durchmessers zum Zuführen des Bandes neben der Aufnahmestation 32
ist wünschenswert, um das Magazin neben der Aufnahmestation 32 kompakt zu halten, so daß ein maximaler Bewegungsfreiraum
für den Plazierkopf 18 und den X-Y-Tisch 12 gelassen wird, ohne das Magazin neben der Aufnahmev.Station
zu behindern.
■ Durch Weiterschalten des Bandes wird das Führungsende des
Bandes bewegt, welches eine leere Tasche 42 aufweist, aus welcher in einem vorherigen Arbeitsgang der Maschine eine
Komponente entnommen worden ist, so daß sich dieses Ende über das Ende des Magazins 26 hinaus in eine Kammer einer
Einrichtung zum Sammeln des Bandes erstreckt. Die Kammer ist von einer Leitung 84 geschaffen, die an einem Träger
86 angeordnet ist, welcher an dem Brückenglied 23 befestigt ist und sich davon abwärts erstreckt. Die Leitung 84 erstreckt
sich parallel zu den Schienen 28 zu einem Endabschnitt des Rahmens 10 oberhalb des Niveaus eines Objektes,
welches auf dem X-Y-Tisch getragen ist, jedoch im Abstand von dem Plazierkopf 18, den Bandzuführmagazinen Ib und
dem Schlitten 24. Der führende Endabschnitt des Trägerbandes 38 erstreckt sich zwischen Schneidrändern 88, wobei
ein solcher Rand an einer Fläche der Leitung 84 vorgesehen
ist und der andere Rand an einem Schneidarm 90 vorhanden ist, der an dem Träger 86 angelenkt ist. Eine Kolbenstange
92 einer Kolben- und Zylinderanordnung ist an einem Endabschnitt des Schneidarmes 90 angelenkt/ welcher entfernt
von seiner Schneidkante liegt. Ein Zylinder 94
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lenkt. Wenn somit Arbeitsfluid an einem Ende oder dem anderen des Zylinders 94 eingegeben wird, wird die Kolbenstange
92 entweder aus dem Zylinder 94 ausgefahren oder in ihn zurückgezogen, so daß der Schneidarm um seinen Zapfen
96 schwenkt; das Arbeitsfluid ist zweckmäßig Luft.
Wenn somit das Band eines Mc-gazins mit seiner Aufnahmestation
32 in der Entladeposition weitergeschaltet ist, um eine neue Komponente an der Aufnahmestation anzubieten,
wird der Kolben 94 bewegt, um den Schneidarm 90 im Uhrzeigerdrehsinn nach Fig. 1 aus seiner Ruhelage zu verschwenken
(in welcher er in Fig. 1 gezeigt ist), um den führenden Endabschnitt des Bandes 38 mit Hilfe der zusammen
wirkenden Schneidränder 88 abzutrennen.
Ein Luftstrom ist in der Leitung 94 vorhanden und strömt vom Bereich c?er Schneidränder 88 zu einem Sammelbehälter
85 an dem Ende des Maschinenrahmens 10. Das abgetrennte
Bandteil (welches sich in die Leitung 94 erstreckt) wird von diesem Luftstrom längs der Leitung 84 getragen und in
dem Behälter gelagert. Der Luftstrom in der Leitung 84 wird durch Aufbringen eines Vakuums an dem Endabschnitt
der Leitung geschaffen, welcher von den Schneidrändern abgewandt ist. Jedoch kann der Luftstrom alternativ auch
durch Druckluft geschaffen werden, die an dem Endabschnitt der Leitung 84 neben den Schneidrändern 88 einwirkt, voraus
gesetzt, daß der Luftstrom wirksam ist, um die abgetrennten Bandteile längs der Leitung zu dem Sammelbehälter 85 zu
blasen. Jedoch erfordert die Anwendung von Druckluft in diesem Bereich geeignete Luftanschlüsse und eine Zuführung
neben den Schneidrändern 88 in einem Teil der Vorrichtung, der bereits durch die Anwesenheit des Bandzuführmagazines
und während des Aufnehmens einer Komponente von dem zugeordneten Plazierkopf 18 besetzt ist, und demzufolge wird
ein Saugdruck/ der entfernt von den Schneidrändern auf-
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ψ 1 gebracht wird, bevorzugt. Während bei der gezeigten Mali
schine eine Abscherwirkung durch die Schneidränder 88 ·' bewirkt ist, um das Band zu durchtrennen, können andere
Mittel zum Durchtrennen des Bandes wie beispielsweise eine Rahmenschere verwendet werden, um das Band unmittelbar
stromab der Entladeposition zu durchtrennen, um somit das Band, aus welchem die Komponenten entfernt worden sind,
von dem Rest des Bandes 38 zu trennen.
* 10 Die Einrichtung zum Durchtrennen des Bandes und die Lei-
|. tung 84 sind relativ kompakt und benötigen ein.-:a geringen
'' Raum in einem kritischen Bereich der Maschine, in welchem
es unmöglich wäre, einen geeigneten Sammelbehälter für abgetrennte
Bandstücke anzuordnen oder das Aufspulen des verwendeten Bandes vorzunehmen. Der Radius, in welchem das Trägerband
38 mit größeren Taschen für größere Komponenten gebogen werden kann, ist für das Band zu groß,- das auf
sich selbst zurückgebogen werden muß und in einen Abfallbehälter unterhalb der Maschine gerichtet ist, ohne andere
Bauteile der Maschine, insbesondere den X-Y-Tisch 12 zu behindern.
Durch Anordnen des Sammelbehälters 85 am Ende des Maschinenrahmens 10 wird er für die Betriebsperson
leicht zugänglich, so daß er geleert werden kann, während der Sperriege Behälter im Abstand vom Betriebsbereich der
Maschine gehalten wird. Während bei der beschriebenen
Maschine das abgetrennte Führungsende des Bandes 38 durch einen Luftstrom fortgetragen wird, welcher längs der Lei-
; tung 84 strömt, kann eine andere Fördereinrichtung zum
Entfernen des Bandes verwendet werden, beispielsweise ein Förderband, welches innerhalb eines geeigneten Gehäuses
< angeordnet ist; jedoch ist die gezeigte Luftleitung be-
j vorzugt.
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Claims (8)
- Schutzansprüche1 . Vorrichtung zum Handhaben von elektrischen oder elektronischen Bauteilen, mit einem Bandzuführmagazin zum Tragen einer Spule, um welche ein Band gewiegelt ist, welches Komponenten trägt, die in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind, mit einem Sprossenrad, welches regelmäßig voneinander beabstandete Sprossenstifte aufweist, die in regelmäßig beabstandete Transportlöcher in dem Band eingreifen, welches von der Spule abgewickelt ist, und mit einer Vorrichtung zum Drehen des Sprossenrades, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (48, 52, 58, 60) zum Drehen des Sprossenrades (46) ein Antriebsband (48) umfaßt, welches das Sprossenrad (46) dreht, so daß das Band (38) im Betrieb der Vorrichtung transportiert wird, daß ein Antriebsrad (52) zum Bewegen des Bandes (48) vorgesehen ist, so daß das ,Sprossenrad (46) im Betrieb der Vorrichtung drehbar ist, und daß eine Antriebsvorrichtung (58, 60) zweöks Rotation-2-des Antriebsrades (52) über einen vorbestimmten Winkel vorgesehen ist, um somit das Band (38) um eine vorbestimmte Strecke zu transportieren, die gleich dem Abstand ist, in welchem die Komponenten an dem Band (38) voneinander beabstandet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein Schaltrad aufweist, das zwecks Rotation um die Achse des Antriebsrades(52) angeordnet ist, so daß das Antriebsrad (42) drehbar ist, wenn sich das Schaltrad dreht, daß ein Federglied (56) mit dem Schaltrad in Eingriff steht, so daß verhindert ist, daß sich das Schaltrad in einer Richtung dreht, die der Richtung der Bandzuführung entgegengesetzt ist, und daß ein Hebel (58) über einen vorbestimmten Bogen aus einer Anfangslage um die Achse des Antriebsrades (52) in eine erste Richtung, in welcher er eine Rotation des Schaltrades verursacht und somit das Band (38) um die vorbestimmte Strecke transportiert wird und in eine zweite Richtung schwenkbar ist, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, aus welcher der Hebel (58) in seine äusgangslage zurückführbar ist, ohne das Schaltrad zu drehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (58) von einer Kolben- und Zylinderanordnung betreibbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Antriebsrades (52) gemäß der vorbestimmten Strecke gewählt ist, um welche das Band (38) zu transportieren ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Leerlaufräd (50) vorgesehen ist, um welches sich das Antriebsband (48) erstreckt, und daß wenigstens ein Leerlaufrad (50) 2um korrekten Spannen des Antriebsbandes (48) einstellbar ist.-3-
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß das Antriebsband (48) mit Zähnen versehen ist, Und daß das Antriebsrad (52) ähnlich mit Zähnen versehen ist, so daß das Band (48) antreibbar ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmespule (70) vorge- ( sehen ist, auf welche ein Abdeckband (40) aufwickelbar ist, welches von dem Band (38) abgenommen ist, welches Komponenten trägt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmespule (70) von einem Rad (78) antreibbar ist, welches mit den Bändern (38, 40) in Eingriff steht,IB bevor das Abdeckband (40) abgestreift ist und welche aufgrund der Transportbewegung der Bänder (38, 40) drehbar ist.
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