DE8613322U1 - Verbesserte Schiebeplatine für Rundstrickmaschinen - Google Patents

Verbesserte Schiebeplatine für Rundstrickmaschinen

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DE8613322U1
DE8613322U1 DE19868613322 DE8613322U DE8613322U1 DE 8613322 U1 DE8613322 U1 DE 8613322U1 DE 19868613322 DE19868613322 DE 19868613322 DE 8613322 U DE8613322 U DE 8613322U DE 8613322 U1 DE8613322 U1 DE 8613322U1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft eine verbesserte Schiebeplätine für Rundstrickmaschinen.
Die in radialen Nuten des Platinenringes für Rundstrickmaschinen verschiebbaren Platinen erfahren bekanntlich einen beträchtlichen Verschleiss wegen der Reibung zwischen den Flanken und der unteren Kante der Platinen und den Nutenoberflächen.
Ausserdem sind sie aufgrund der ständigen Bewegungsumkehr unter der Wirkung der Steuernnocken beträchtlichen Beanspruchungen ausgesetzt.
Diese Probleme machen sich im Fall von bei hoher Geschwindigkeit arbeitenden Maschinen und von Maschinen noch stärker fühlbar, bei denen die Nocken wegen des kleineren für die Fadenzuführung zur Verfügung stehenden Raumes ziemlich stark geneigt sind.
Um die Reibung und daher den Verschleiss zu verringern, wurden bereits Scheebeplatinen vorgeschalgen, die an der unteren Kante eine oder mehrere Erleichterungsunterschneidungen aufweisen. Diese ünterschneidungen verringern die tatsächliche Reibungsfläche mit dem Boden und den Flanken der Nuten. Ausserdem machen sie die Platinen leichter und begünstigen daher ihre Hin- und Herbewegung.
Die im Platinenschaft zwischen dem Steuerfuss und dem grösseren, mit dem Schnabel und der Schiebefläche versehenen Vorderkopf ausgebildeten ünterschneidungen ermöglichen es auch, einen schmaleren Schaft vorzusehen und demselben daher eine gewisse Nachgiebigkeit zu verleihen, um die Schlagbeanspruchung der sich hin- und herbewegenden Plati-
Unterschfteidüngen weisen jedoch den Nachteil auf, dass
sich in denselben Schmutz ansammelt, so dass die Vorteile
der kleineren Reibung bald verloren gehen, da der angehäufte Schmutz die Platinenbewegung abbremst.
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ilen zu reduzieren.
Die Platinenunterschneidungen müssen daher ab und zu gereinigt werden und die entsprechend erforderliche Arbeitunterbrechung ist lästig, weil die Platinen die eine nach der ande-
p ren herausgenommen werden müssen.
Trotz der Anwesenheit dieser Ünterschneidungen im Platinenechaft konnte man ausserdem feststellen, dass während der
Hin- und Herbewegung der Platinen der Schaft starke Schwingungen und Stösse erfährt, die einen beträchtlichen Verechleiss verursachen. Einerseits sind diese Schwingungen auf die Tatsache zurückzuführen, dass der Platinenkopf, in dem
sich der grösste Teile der ganzen Platinenmasse konzentriert, Über einen im wesentlichen starren Abschnitt mit dem Schaft verbunden ist, so dass sich die Beschleunigungen und Verzögerungen der Kopfmasse während der Hin- und Herbewegung unmittelbar auf den Platinenschaft auswirken. Anderseits wurde festgestellt, dass starke Schwingungen und Rückschläge
auch bei den Beschleunigungen u. Verzögerungen der Platinen durch die Wirkung der Steuernocken während der Hin- und Herbewegung in den radialen Nuten des Ringen und des Kranzes
der Platinen entstehen, obwohl die Platinen in diesen Nuten im wesentlichen mit der kleinstmöglichen Reibung verschiebbar sind.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine verbesser-
te Schiebeplatine mit ünterschneidungen in der unteren Kan-
te zu schaffen, die jedoch so ausgebildet ist, dass sie dem Verschleiss weniger ausgesetzt, gegen Beanspruchungen fester ist und daher eine längere Standzeit hat.
Es soll äusserdem eine Platine geschaffen werden, die keine Probleme wegen der Schmutzanhäufung stellt, keiner häufigen Reinigungsvorgängen Bedarf und deren Schaft während der Hin- und Herbewegung im Platinenring wenigere Schwingungen erfährt, um den auf diesen Schwingungen zurückzuführenden Verschleiss zu verringern.
Um diese Aufgaben zu lösen/ wird neuerungsgemäss eine Schiebeplatine für Rundstrickmaschinen vorgeschlagen, die einen Kopf samt Schnabel und wenigstens einer Schiebefläche sowie einen Steuerfuss und wenigstens einer Unterschneidung in der unteren Kante im Bereich des Platinenschaftres aufweist, wobei die Platine dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens eine weitere Unterschneidung aufweist, diesSus ausgebildet ist, dass der Platine in Längsrichtung eine gewisse Nachgiebigkeit verliehen wird.
Vorteilhafterweise kann die Platine zwei in der unteren Kante in Abstand ausgebildete Unterschneidungen sowie eine in der oberen Kante ausgebildete Unterschneidung aufweisen, wobei die Unterschneidungen dem Platinenschaft eine mänderartige Gestaltung verleihen.
Die Platine kann auch in dem den Kopf mit dem Schaft verbindenden Abschnitt eine Unterschneidung aufweisen, die von der vorderen Kante dieses Verbindungsabschnittes ungefähr auf Höhe des Bodens der durch den Schnabel und die Hchiebefläche gebildeten Kehle ausgeht und zur Schaftachse nach hinten geneigt verläuft.
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Dank der Anwesenheit dieser Unterschneidungen lassen sich nicht nur eine Erleichterung der Platine und eine Reduzier ng ihrer Masse erzielen, sondern es wird vor allem der Platine eine gewisse Nachgiebigkeit in Längsrichtung verliehen, so dass die dynamischen Kräfte mit dem Ergebnis gedämpft werden, dass die Platine während der Hin- und Herbewegung weniger Schwingungen ausgesetzt sind.
Um auch die durch die starken Beschleunigungen und Verzögerungen während ihrer Bewegung unter der Wirkung der Steuernocken verursachten Schwingungen zu verringern, schlägt man ausserdem vor, die Platinen in den sie aufnehmenden Nuten des Ringes und des Kranzes einer beschränkten Bremswirkung auszusetzen.
Diese Bremswirkung kann durch eine geringe Wölbung bzw. ein Z-förmiges Biegen des Platinenschaftes oder durch eine leichte Versetzung der Nuten des Platinenringes zu den entsprechenden Nuten des Platinenkranzes erzielt werden. Man konnte mit Erstaunen feststellen, dass diese leichte Bremswirkung der der Platinenschaft während seiner Hin- und Herbewegung ausgesetzt wird, die Schwingungen des Schaftes und daher den Verschleiss der Kanten reduziert.
Vorteilhafterweise kann die Längsöffnung der Schaftunterschneidungen kleiner als der Platinenhub gestaltet werden, so dass sich in den Unterschneidungen kein Schmutz mehr ablagern kann, weil die Hin- und Herbewegung der Platinen, die eine Strecke zurücklegen, die. Xanger als die Einmündungsabschnitte der Unterschneidungen ist, keinen Raum zum Anhäufen von Schmutz in den Unterschneidungen der Platine frei lässt.
Das Ergebnis 1st, dass eine neüerüngsgemäss ausgebildete Pia-
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tine weniger verschleissanfällig ist und eine längere Stand zeit hat, da ausserdem die Reinigung -der Nuten und der Unterschneidung ausfällt, weil sich dort kein Schmutz anhäuft.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von zwei bevorzugten Aus führungsformen einer neuerungsgemässen Platine, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen.;
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriss und in vergrössertem Massstab einer neuerungsgemässen Schiebeplatine,
Fig. 2 die Platine nach Fig. 1 in kleinerem Masstab, in einer Rundstrickmaschine, von der nur ein kleiner Teil in radialem Schnitt sichtbar ist,
Fig. 3 eine Ansicht im Aufriss einer neuerungsgemässen Platine mit zwei Schnäbeln und zwei Schiebeflächen,
Fig. 4 die Platine von Fig. 3 in einer Ansicht von oben und
Fig. 5 dieselbe Platine in kleinerem Masstab in einer Rundstrickmaschine, von der nur ein kleiner Teil in radialem Schnitt sichtbar ist.
In den Figuren 1 und 2 weist eine Platine 10 in an sich bekannter Weise einen Vorderkopf 11 mit Schnabel 12 und Schiebefläche 13 sowie einen Schaft 14 mit Steuerfuss 15 am vorderen Ende auf.
Mit ihrem Schaft 14 ist die Platine 10 in bekannter Weise in einer entsprechenden radialen Nut 16 des Platinenringes 17 verschiebbar, der mit dem Nadelzylinder 18 der Maschine fest verbunden ist. Der Kopf 11 ist in einer entsprechenden radialen Nut 19 des am Zylinder 18 befestigten Platinenkranzes 20 verschiebbar. Die Hin- und Herbewegung der ver-
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schiedenen Platinen 3 0 erfolgt in bekannter Weise unter der Wirkung von Steuernocken 21, die auf die Füsse 15 und die Flanken 26 der Platinen 10 wirken, und von einem sich zum Ring 17 relativ bewegenden Aufbau 20 getragen werden.
Um die Gleitreibung an der unteren Kante 14a des Schaftes 14 del Platine 10 zu verringern, wird bei dem in bekannter Weise erfolgenden Schnitt der Platine aus einer Stahlfolie w&nigstens eine Unterschneidung 23 ausgebildet. Vorzugsweise sind zwei bevorzugt trapezförmige Unterschneidungen 23 vorgesehen, die in Längsrichtung der Platine 10 in Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Längsweite der Öffnung der Unterschneidung bzw. der Überschneidungen 23 ist kleiner als der Hub der Platine 10, wie es dem Abstand zwischen den beiden Platinenstellungen zu entnehmen ist, die in Fig. 2 je mit einer Vollinie und mit einer gestrichelten Linie dargestellt sind.
Dadurch sind das Anhäufen von Schmutz - Fadenstücke, Flusen und andere mit Schmieröl vermischte Teilchen - vermieden, weil die Platinenbewegung, die weiter als die Einmündung der Unterschneidungen 2 3 ist, für Fremdteilchen keinen Raum frei lässt, um sich in den Unterschneidungen 23 abzulagern.
Die Platine 10 weist vorzugsweise auch in der oberen Kante eine Unterschneidung 24 auf, die in Längsrichtung der Platine 10 zwischen den unteren Unterschneidungen 23 ausgebildet ist und ebenfalls eine Öffnung hat, die kleiner als der Hub der platine 10 ist. Die obere Unterschneidung 24 ist'ebenfalls bevorzugt trapezförmig und verleiht den\ Schaft der Platine 10, !zusammen mit den Unterschneidungen 23, eine mäanderartige Ausbildung, die die Nachgiebigkeit der Platine in Längs-
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richtung beträchtlich erhöht und sie für eine bessere Beweglichkeit auch leichter -macht.
Die obere 'ünterschneidung 24 ermöglicht auch ein leichteres Eindringen des Schmieröls in die Bereiche zwischen den Flanken der Platine 1G und den Flanken der entsprechenden Nut 16, wodurch die Schmierung der sich berührenden Gleitflächen und daher die Gleitfähigkeit der Platine verbessert werden.
Wie insbesondere in Fig. 1 ersichtlich, ist die Tiefe der Unterschneidungen 23, 24 etwas geringer als die Hälfte der Höhe des Schaftes 14 der Platine 10.
Die untere Kante des Kopfes 11 der Platine 10 erstreckt sich vorzugsweise auf einem Niveau, das höher als die untere Kante des Schaftes 14 der Platine 10 liegt.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, sind die Nuten 19 des Platinenkranzes 20 vorteilhafterweise zwischen Laschen 25 des Kranzes 20 ausgebildet, deren radiale Abmessungen kleiner als der Hub der Platinen 10 ist. Dadurch lässt sich die Reibung auch im Bereich des Platinenkopfes 11 vermindern, und auch in diesam Bereich kann sich daher kein Schmutz ablagern, was wiederum für die Gleitfähigkeit der Platinen 10 günstig ist.
Vorteilhafterweise kann die obere Unterschneidung 24 zur Kontrolle des Fussbruches ausgenutzt werden, wozu eine Kontrollspitze durch den Aufbau 22 in angemessener Lage eingeführt wird, um die Anwesenheit oder das Fehlen der Unterschneidung in dieser Lage zu -überprüfen.
Selbstverständlich können auch zwei obere Unterscheidungen
24, die z.B. drei unteren Unterschneidungen 23 zugeordnet
sindf oder andere Kombinationen zwischen oberen und unte- ^
ren Unterschneidungen vorgesehen werden. Die in den Figuren |
3 bis 5 dargestellte Schiebeplatine 110 umfasst in bekannter j
Weise einen Kopf 111, einen Schaft 112 und einen Verbin- '
dungsabschnitt 113 zwischen Kopf und Schaft. Der Kopf 111
weist zwei Schnabel 114, 115 und zwei Schiebeflächen 116, j
177 auf, wobei eder Schnabel 114 mit der Fläche 116 eine e^- f
ste Kehle 118 und der Schnabel 115 mi.t der Fläche 117 eine j
zweite Kehle 119 bildet, Der Schaft 112 der Platine 110
weist einen Steuerfuss 120 auf. Der Verbiddungsabschnitt
113 bildet mit dem Schaft 112 eine Flanke 121. j
i In der unteren Kante 122 des Schaftes 112 sind in Abstand ■
voneinander zwei Unterschneidungen 123 ausgebildet und in
der oberen Kante 124 des Schaftes 112 ist eine weitere Un- f terschneidung 125 in einer Zwischenlage zwischen den ersten |
Ii beiden Unterschneidungen ausgebildet, so dass dem Schaft |
112 eine mäanderartige Form gegeben wird, und zwar mit den
bereits in Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 geschilderten Vorteilen.
Der Verbindungsabschnitt 113 zwischen dem Kopf 111 und dem
Schaft 112 der Platine 110 weist eine weitere Unterschneidung 126 auf, die von der vorderen Kante 127 des Abschnittes
113 ungefähr auf Höhe des Bodens der Kehlen 118, 119 ausgeht
und zur Achse des Schaftes 112 nach hinten geneigt verläuft.
Die Tiefe der Unterschneidung 126 ist so ausgelegt, dass
die Breite des restlichen Verbindungsabschnittes 113 demselben eine ausreichende mechanische Festigkeit verleiht.
Dank der Anwesenheit der Unterschneidung 126 im Verbindungsatsehnitt 113
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wird dieser Abschnitt etwas nachgiebig/ so dass während der Kin- und Herbewegung der Platine die dynamischen Kräfte des Kopfes 111 dem Schaft 12 gedämft übertragen werden, so dass sich dadurch die Schwingungen desselben beträchtlich reduzieren. Ausserdem führt diese Unterschneidung 126 - ausser der mit den Unterschneidungen 123 und 125 erzielten Erleich^ terungen - zu einer weiteren Erleichterung der Platine 110 Und daher zu einer weiteren Verminderung der Masse derselben.
Die Form der Unterschneidung 126 ist im wesentlichen durch den Umstand bestimmt, dass der Kopf 111 der Platine 110 die Nadelzunge der Maschine bei ihrer Öffnungs- und Schliessbewegung führen muss und dass dabei die Gefahr vermieden werden soll, dass die Nadelzungen während ihrer entsprechenden Bewegung gegen die Kante der Unterschneidung stösst.
Wie in Fig. 4 dargestellt, besitzt die Platine 110 in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Maschine und von der Masse der Platine eine gewisse Wölbung mit einem Pfeil f. Dadurch wird die Hin- und Herbewegung der Platine in den entsprechenden Nuten des Ringes und des Kranzes der Platinen unter der Wirkung der Steuernocken leicht abgebremst, so dass die durch die ziemlich scharfen Beschleunigungen und Verzögerungen entstehenden Schwingungen des Platinenschaftes reduziert werden und der dur'cH die Schwingun-. gen ausgelöste Verschleiss vermieden wird.
Eine solche Bremswirkung liesse sich auch durch ein Z-förmiges Biegen des Platinenschaftes bzw. durch Versetzen der Nuten des Platinenringes zu den Nuten des Platinenkranzes erzielen.
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Fig. 5 stellt die in der Maschine eingebaute Platine 110 dal?. Die Platine 110 ist in bekannter Weise mit ihrem Schaft 1'J3 in einer entsprechenden Nut 127 des Pla,tinenringes 128 verschiebbar angeordnet t der mit dem Nadelzylinder 129 fest verbunden ist. Der Kopf 111 ist in einer entsprechenden Nut 130 verschiebbar, die zwischen den Laschen 131 des am Zylinder 129 befestigten Platinenkranzes 132 ausgebildet ist. Die radiale Bewegung der verschiedenen Platinen 110 erfolgt in an sich bekannter Weise unter der Wirkung von Steuernocken 133, die auf die Füsse 120 und die Flanken 121 der Platinen 110 wirken und durch einen sich zum Ring 128 relativ bewegenden Aufbau 134 getragen sind.
Aus der obigen Beschreibung geht es deutlich hervor, dass eine neuerungsgemässe Platine schliesslich eine längere Lebensdauer als die ähnlichen Platinen bekannter Bauart hat. .
Die Unterschneidung zwischen Kopf und Schaft der Platine 110 wurde in Bezug auf eine Platine mit zwei Schnäbeln und zwei Schiebeflächen geschildert, aber es versteht sich, dass diese Unterschneidung auch für die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Platinenbauart mit nur einem Schnabel und nur einer Schiebefläche vorgesehen werden kann.

Claims (13)

Gebrauchsmusteranmeldun,g Patentanwälte 1 O 7 Λ Dipl.-!ng. C. Wallach I O O W Dipl.-Ing. G. Koch Dr. T. Haibach ip M . DlpWng. R. Feldkamp .1.Bi Ma» München 2 Kaufingerstt.8,T.(089)2608l)78 Paolo ORIZIO S.p.A. Verbesserte.. Schr.ebeplatine für Rundstrickmaschinen SCHUTZANSPRUCHE
1. Verbesserte Schiebeplatine für Rundstrickmaschinen, die einen Kopf samt Schnabel und wenigstens einer Schiebefläche sowie einen Steuerfuss und wenigstens eine Unterschneidung in der unteren Kante im Bereich des Platinenschaftes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindenstens eine
weitere Unterschneidung aufweist, die so ausgebildet ist, dass der Platine in Längsrichtung eine gewisse Nachgiebigkeit verliehen wird.
2. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine weitere Unterschneidung in der oberen Kante des Platinenschaftes ausgebildet ist.
3. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der unteren Kante des Platinenschaftes zwei in Abstand
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voneinander angeordnete Unterschneidungen sowie eine in der oberen Kanten zwischenliegende Unterschneidung aufweist, wobei diese Unterschneidungen dem Schaft einen mänderartigen Verlauf verleihen.
4. Platine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Unterschneidungen eine Tiefe haben, die etwas kleiner als die Hälfte der Höhe des Platinenschaftes ist.
5. Platine nach einer.; der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese" Unterschneidungen im wesentlichen trapezförmig sind.
6. Platine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsöffnung der Unterschneidungen kleiner als der Platinenhub ist.
7. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine weitere Unterschneidung zwischen dem Kopf und dem Schaft der Platine angeordnet ist und von der vorderen Kante des Verbindungsabschnittes zwischen Kopf und Schaft ungefähr auf Höhe der im Kopf durch den Schnabel und der Schiebefläche gebildeten Kehle ausgeht, wobei diese weitere Unterschneidung zur Schaftachse nach hinten geneigt verläuft.
8. Platine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Abbremsen der Verschiebung in den radialen Nuten des Ringes und des Kranzes der Platinen vorgesehen sind.
9. Platine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zum Abbremsen aus einer Wölbung der Platine bestehen.
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10. Platine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Abbremsmittel aus einer Z-förmigen Biegung des Platinenkörpers bestehen.
11. Platine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Abbremsmdttel aus einer Versetzung der radialen Nut des Platinenringes zur entsprechenden radialen Nut des Platinenkranzes bestehen, die je den Schaft und den Kopf der Platine aufnehmen.
12. Platine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kante im Bereich des Platinenkopfes auf einem Niveau liegt, das Höher als die untere Kante im Bereich des Platinenschaftes ist.
13. Platine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenkopf dazu geeignet ist, in einer Platinenkranznut zu gleiten, die zwischen Laschen gebildet ist, deren radiale Abmessungen kleiner als der Platinenhub sind.
DE19868613322 1985-05-17 1986-05-16 Verbesserte Schiebeplatine für Rundstrickmaschinen Expired DE8613322U1 (de)

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IT2185885U IT8521858V0 (it) 1985-05-17 1985-05-17 Platina di abbattitura perfezionata per macchine circolari per maglieria.
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JPS59117691U (ja) * 1983-01-27 1984-08-08 株式会社福原精機製作所 編機用シンカ

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GB2177125B (en) 1988-09-01
GB8611935D0 (en) 1986-06-25
ES294555U (es) 1987-03-16
ES294555Y (es) 1987-11-01
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