DE861235C - Kluppe fuer Trockenrahmen - Google Patents
Kluppe fuer TrockenrahmenInfo
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- DE861235C DE861235C DED2781A DED0002781A DE861235C DE 861235 C DE861235 C DE 861235C DE D2781 A DED2781 A DE D2781A DE D0002781 A DED0002781 A DE D0002781A DE 861235 C DE861235 C DE 861235C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/02—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
- D06C3/04—Tentering clips
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C2700/00—Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
- D06C2700/06—Clips or accessories for tenters or driers
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft selbsttätige Kluppen für Trockenrahmen, weldhe aus einer die untere
Klemmbacke bildenden Grundplatte oder Tafel und einer die olbere Klemmbacke bildenden schwenkbaren
Klappe bestehen.
Es ist bekannt, daß diese Kluppen in der Praxis den Nachteil besitzen, daß sie eine gleichmäßige
Trocknung des von ihnen gehaltenen Gewebes verhindern, da dessen Kanten schwer trocknen, weil
sie gegen die Einwirkung der warmen Luftströtne
einerseits durch die Platten und andererseits durch die Klappen der iKluppen geschützt sind.
Die Erfindung hat den Zweck, zur Beseitigung dieses Übelstandes eine verbesserte Ausführung
einer selbsttätigen Kluppe >zu schaffen, bei welcher die Einwirkung der warmen Luft nunmehr
unmittelbar sowohl auf die Kanten wie auch auf das übrige Gewebe stattfinden kann.
Die Erfindung hat ferner eine Ausbildung der Kluppen zum Zweck, die es ermöglicht, die Gewebe
in sicherer Weise, d. h. ohne Zerstörungen befürchten zu müssen, in die iKäuppenkettenrahtnen
in lose hängendem Zustand mit einem beliebig starken Vorschub, wie er für das durch die Behandlung
in dem Rahmen zu erzielende Einlaufen des Gewebes nötig ist, einzuführen.
Erreicht wird dies durch Venbesserungen, welche den Gegenstand der Erfindung bilden und hauptsächlich
durch folgende Punkte gekennzeichnet sind: i. Die Platte der Kluppe hat die Form eines
Gitters, welches durch eine Anzahl von parallelen, senkrecht zur Gewebekante in gleichmäßigen Ab-
ständen angeordneten Stäben gebildet wind, welche voneinander durch freie Zwischenräume oder
Lücken getrennt sind, in denen die Gewebekante frei hängen kann; 2. die 'bewegliche Klappe der
Kluppe kann mit einer Vorrichtung zur Faltenbildung kombiniert sein, welche im Innern der
Kluppe vorgesehen ist und durch eine Reihe von Flügeln oder ähnlichen Teilen gebildet wird, deren
Zahl gleich der der Lücken der Platte ist und die so angeordnet sind und eine derartige Breite besitzen,
daß sie sich in die entsprechenden Lücken der Platte legen können, um so die Kante des
Gewebes zu zwingen, im Innern dieser Lüdken gleichmäißige Falten zu bilden; 3. die Vorrichtung
zur Faltenbildung kann durch eine Reihe von Flügeln oder ähnlichen Teilen gebildet wenden,
welche auf der Innenseite der beweglichen Klappe der Kluppe vorgesehen sind; 4. die Vorrichtung
zur Faltenbildung kann durch eine von der Kluppe getrennte Anordnung gebildet werden, welche um
eine zur Ebene der Platte parallele Achse beweglich und mit Mitteln versehen ist, welche mit an
der Klappe vorgesehenen Organen zusammenaribeiten, um die Bewegungen der Klappe und -der
Vorrichtung zur Faltenbildung beim selbsttätigen öffnen und Schließen der Kluppe voneinander abhängig
zu machen; 5. die bewegliche Klappe ist vorzugsweise mit Lücken versehen, die mit denen
der Platte übereinstimmen und so ausgebildet sind, daß sie in an sich bekannter Weise ein Festklemmen
der Kante längs einer Reihe von Punkten oder kurzen, zu der Kante senkrechten oder
parallelen Linien bewirken.
Zum besseren Verständnis der Erfindung, als keineswegs begrenzende Beispiele, sind nachstehend
Ausführungsformen von mit den angeführten Verbesserungen versehenen selbsttätigen Kluppen beschrieben
und in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Abb. ι und 2 sind Seiten- und Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer selbsttätigen
Kluppe nach der Erfindung in ihrer Schließstellung während der Trocknung des Gewebes;
Abb. 3 und 4 sind entsprechende Ansichten derselben Kluppe in der Öffnungsstellung, welche die
Kombination der Kluppe mit (Mitteln zur Bildung oder zum Gleichmlälßigmachen der Falten der
Kante im Innern der Lücken der Platte der Kluppe zeigen;
go Abb. 5 stellt eine Vorrichtung dar, welche das
Gewebe der Kluppe mit einer in Falten gelegten Kante zuführt;
Abb. 6 und 7 sind Seiten- und Vorderansicht einer zweiten Ausführungeform der Kluppe, wobei
Abb. 7 in kleinerem Maßstab ausgeführt ist;
Abb. 8 und 9 sind Schnitte längs der Linie VIH-VHI und IX-<IX, ebenfalls in kleinerem
Maßstab;
Abb. iio, in und 12 sind Seitenansicht, Vorderansicht
und ein teilweise geschnittener Grundriß einer dritten Ausführungsform der Kluppe.
In den verschiedenen Abbildungen bedeutet 1 den Körper der !Kluppe und 2 die um eine Achse 3
schwenkbare Klappe, welche in einen Vorsprung 4 ausläuft und einen oberen Fortsatz 5 besitzt, der
das öffnen der Kluppe bewirkt, wenn er auf einen festen Anschlag trifft.· 6 ist die Platte, auf welche
die durch den Vorsprung 4 eingeklemmte Kante des zu behandelnden Gewebes 7 zu liegen kommt.
8 und 9 sind Blasdüsen für warme Luft. 10 ist die übliche Rolle, welche ein vollständiges Schließen
der Kluppe verhindert, solange sie auf dem Gewebe aufliegt. Wenn jedoch die Ketten (auseinanderrücken,
gleitet das Gewebe unter der Rolle weg, bis diese in eine Aussparung im der Platte eintreten
kann, was die vollständige Abwärtsbewegung der Klappe und das Einklemmen des Gewebes
bewirkt.
Die Platte 6 weist eine Reihe von dn regelmäßigen Abständen angebrachten und durch freie
Zwischenräume oder Lücken 62 (Abb. ßi, 4, 7, 8
und 9) voneinander getrennten Stäben oft auf. Die Breite dieser Lücken ist so bemessen, daß die
Kante des Gewebes in ihnen frei hängen kann, doch darf sie nicht zu groß sein, um ein Verformen der
Kante unter der Einwirkung des Zuges zu verhindern.
Die Klappe 2 ist mit Einschnitten 1212 versehen,
wobei jedem Zahn 21 der Klappe ein Stab 611 des die Platte 6 bildenden Gitters entspricht. Die Form
der Zähne 211 und der Stäbe 61 ist derart, daß die Berührung zwischen diesen Teilen punktweise
erfolgt.
-Dank 'der Ausbildung der Platte 6 als Gitter und infolge der Einschnitte 22 der Klappe 2 wirkt
das Trocknungsmittel, im vorliegenden Fall durch die Düsen 8 und 9 eingeblasene warme Luft,
unmittelbar und vollständig auf die Kante ein, wobei die Düse 9 mit .seitlichen öffnungen- versehen
sein kann, durch die schräge Luftströme in die Einschnitte der Klappe hindurdhgeblasen werden
können.
Die gleichmäßige Anordnung der Kanten des Gewebes auf der Platte der Kluppe kann z. B. dadurch
erzielt wenden (Abb. 3 und 4), daß vor dem vollständigen1 Schließen der Klappe ein Strahl
komprimierter Luft oder Dampf durch eine Düse 12 auf die Platte 6 geblasen wird.
Die gleichmäißige Zufuhr des Gewebes zur Kluppe kann auch durch eine Anordnung mit zwei no
endlosen Bändern aus einem nachgiebigen Werkstoff ί 3 und 114 (Abb. 5) bewirkt werden, wobei
das untere Band'iß vorzugsweise mit Ausschnitten
versehen ist, welche denen der Kluppe entsprechen. Ein Gebläse 115 legt die Kante des Gewebes in
Falten, und die Klappe α der Kluppe kann sich ohne Gefahr einer doppelten Einklemmung
schließen.
Die Kluppe weist bei der in Abb. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform eine Vorrichtung zur
Faltenbildung auf, welche durch auf der Innenseite der Klappe vorgesehene Rippen oder Flügel
2(3 gebildet wind, deren Zahl gleich der der Lücken der Platte 6 ist und die sich in diese Lücken
legen sollen. Die Klappe 2 kann im Augenblick ihres Schließ ens die Kante des Gewebes erst ein-
klemmen, wenn dieses unter den Flügeln 23 vorgezogen ist. Die Flügel nehmen wegen ihres Eigengewichtes,
das noch um das der Klappe 2 vermehrt ist, die ganzen Falten des Gewebes auf und zwingen
es, .eine mehr oder weniger ausgesprochene Sinusform anzunehmen. Man vermeidet so die
Verwendung eines Gebläses; doch können natürlich diese beiden Verfahren auch kombiniert wenden.
Die Flügel 23 können gegebenenfalls durch eine gleiche Anzahl von Rollen ersetzt werden, welche
der Rolle 10 der Abb. >i gleichen.
Bei der Ausführunigsfonm der Abb. 110. bis 11.2 ist
die Vorrichtung zur Faltenbildung durch eine Reihe von Platten oder Flügelmiy gebildet, welche
um eine zur Ebene der Platte der Kluppe parallele Achse 18 schwenkbar sind. Zwei mittlere Flügel 17
weisen einen eine Gleitbahn α 72 bildenden oberen Fortsatz'I71I auf, in welche eine zwei auf der
Innenseite der Klappe 2 vorgesehene Fortsätze 24 miteinander verbindende Mitnehmerstange 19 eingreift.
Wenn die Klappe in ihre öffnungs stellung
gebracht wird, bewirkt ihre Kippbewegung mittels der Mitnehmerstange'iQ das: Anheben der Fortsätze
171 und infolgedessen der sämtlichen zur FaItenbildung
bestimmten Mittel bis in die in Abb. 110 gestrichelt angegebene Stellung. Sobald der Fortsatz-124
freigegeben wird, fällt die Klappe zurück, und die Flügel 17 legen sich auf das Gewebe 7,
welches eine Sinusform einnimmt. Wegen der Rampe'173, welche die Mitnehmerstange 19 festhält,
kann sich die (Klappe nicht vollständig schließen. Wenn die Ketten auseinanderrücken,
gleitet das Gewebe unter den Flügeln vor, worauf sich diese iganz in die Lücken der Platte legen und
die Klappe 2 sich unter Einklemmen des Gewebes vollständig schließt.
Claims (1)
- Patentansprüche·.i, Kluppe für Trockenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte der Kluppe gitterartig durch eine Anzahl von parallelen, senkrecht -zur Gewebekante in gleiöhmiäißigen Abständen angeordneten Stäben (61) gebildet wird, weiche voneinander durch freie, die Platte auf voller Höhe lotrecht unterbrechende Zwischenräume older Lücken (62) getrennt sind, in denen die Hängende Falte der Gewebekante einem von unterhalt* der Platte zugeführten Trockenstrom frei zugänglich ist.12. Kluppe nach Anspruch 1, bei welcher die bewegliche ^Klappe mit Lücken vensehen ist, die den Lücken der Platte gegenüberliegen und Zälhne in der Klappe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex ausgebildeten Unter-Seiten der Zähne (21) der Klappe (2) mit den ebenfalls konvex ausgebildeten Oberseiten der Stälbe (άΐ) in Berührung kommen, so daß sie in an sich bekannter .Weise ein Festklemmen der Gewebekante längs einer Reihe von Punkten ader kurzen Linien bewirken.3. Kluppe nach Antspruch'i und 2, gekennzeichnet durch mit der beweglichen Klappe (2) starr verbundene .'Mittel zur Einführung des Gewebes in die Zwischenräume oder Lücken (62) zwischen den Stäben (61) vor dem Schließen der Kluppe.4. Kluppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Faltenbildung durch eine Reihe von Flügeln (23 in Fig. 6 bis 9) oder !ähnlichen Teilen gebildet werden, welche auf der Innenseite der beweglichen Klappe (2) der »Kluppe vorgesehen sind.5. Kluppe nach Anspruch .1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Faltenbildung •durch von der Kluppe getrennte Flügel od. dgl. (17) gebildet werden, welche um eine zur Plattenebene parallele Achse (18 in Fig. ίο bis •1I2) beweglich und mit an der (Klappe (2) vorgesehenen Mitnehmern (19 und 214) zusammenarbeiten, um die Bewegungen der Klappe und der -Mittel zur Faltenbildung beim selbsttätigen öffnen und Schließen der Kluppe voneinander abhängig zu machen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen5587 12.52
Applications Claiming Priority (1)
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