DE2147442C3 - Vorrichtung zum Trennen von zwei aufeinanderliegender! Folien aus glattem, biegsamen und leicht verformbarem Material, insbesondere von aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Schlauchfolien - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von zwei aufeinanderliegender! Folien aus glattem, biegsamen und leicht verformbarem Material, insbesondere von aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden SchlauchfolienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von zwei aufeinanderliegenden Folien aus glattem,
biegsamem und leicht verformbarem Material, insbesondere von aus einem thermoplastischen Kunststoff 5s
bestehenden Schlauchfolien, welche zwei zueinander hin und voneinander weg bewegliche längliche Saugbacken
mit Ansaugöffnungen zum Ansaugen der einzelnen Folien aufweist und bei der die mit der einen
Folie zusammenwirkenden Flächen des einen Saugbakkens im Querschnitt eine V-Form oder Bogenform aufweisen.
Bisher hat es sich als sehr schwierig erwiesen z. B.
zwei aufeinanderliegende Folien aus glattem, biegsamem und leicht verformbarem Material, insbesondere
bei Schlauchfolien, voneinander zu trennen. Die Verwendung von Schlauchfolien zum Herstellen von
Blockbeuteln aus Kunststoff setzt aber voraus, daß die
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Schlauchfolie zum Falten der gewünschten Bodenquadrate
leicht an einem oder mehreren Enden geöffnet werden kann. In der Praxis stößt dies jedoch auf
Schwierigkeiten, da die aufeinanderliegend^ Schichten
der Schiauchfolie stark aneinander kleben und schwierig voneinander zu trennen sind. Dieser Nachteil
macht sich noch fühlbarer bemerkbar, wenn beim Abschneiden eines Stückes von der langen Schlauchfolie
besonders im Bereich der Schnittränder die aufeinanderliegenden Schichten stark gegeneinandergepreßt
werden und sich dann noch schwerer voneinander trennen lassen.
Es isi bereits eine Vorrichtung zum Aufziehen der Enden von Schlauchabschnitten aus thermoplastischem
Kunststoff beschrieben, die zwei aufeinander zu und voneinander weg bewegliche Saugbalken mit Ansaugöffnungen
für die voneinander zu trennenden FoKen aufweist Die Anlagefläche des einen Saugbalkens ist
dabei eben, die Anlagefläche des anderen Saugbalkens dagegen wellenförmig ausgebildet Bei diesem Saugbalken
befinden sich die Ansaugöffnungen in den Wellentälern,
während die Ansaugöffnungen im ebenem Saugbalken in der Schließstellung der bekannten Vorrichtung
demgegenüber in Längsrichtung versetzt sind. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet jedoch nicht einwandfrei.
Insbesondere ist sie den hohen Durchlaufgeschwindigkeiten der Folien nicht gewachsen, da die aus
thermoplastischem Kunststoff bestehenden Folien sehr geringes Gewicht haben und sehr glatt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten
zuverlässig die Folien trennt, bzw. eine Schlauchfolie an einem oder beiden Enden öffnet, so
daß in einfacher Weise aus der Schlauchfolie ein Bodenquadrat gebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die mit der anderen Folie zusammenwirkenden Flächen des anderen Saugbackens einen den Flächen
des ersten Saugbackens angepaßten komplementären Querschnitt aufweisen.
Durch die Anwendung von einander komplementären V-förmigen oder bogenförmigen Querschnitten
wird erreicht daß die Folien leichter und stärker an den Saugbalken haften. Bei der Verwendung eines flachen
Saugbalkens fällt die Folie infolge der Luft und anderer Widerstände und durch ihre geringe Steifheit leicht von
den Ansaugöffnungen ab, und zwar besonders wenn die Saugbalken relativ schnell bewegt werden. Bei einem
V-förmigen Querschnitt der Saugbalken tritt das in geringem Maße auf, da die Folie einen Winkel mit der
Bewegungsrichtung der Saugbalken bildet und ein Abfallen von den Ansaugöffnungen verhindert wird, bzw.
in dieser Richtung die Folie nur sehr schwierig verschoben werden kann, weil durch das Vakuum Vertiefungen
in der Folie erzeugt werden, die in den Ansaugöffnungen hängenbleiben.
Ein anderer Vorteil der Anwendung komplementär ausgebildeter V-förmiger oder bogenförmiger Querschnitte
der Saugbalken besteht darin, daß die Wände der Schlauchfolie zueinander geschoben und dadurch
gelockert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die eine Folie in einen Innenwinkel gezogen wird
und die daraufliegende Folie durch ihre Elastizität dazu neigt, nach wie vor geradegestreckt zu bleiben, wodurch
die trennende Wirkung zwischen den Folien verstärkt wird.
Schließlich erhält die Folie durch die Anwendung
derartiger Querschnittsprofile der Glieder in deren Längsrichtung eine gewisse Steifheit durch die das Vakuum
stärker erhalten bleibt
Nach einer besonderen Ausführungsform weist der Querschnitt des ersten die V- oder Bogenform aufweisenden
Saugbatkens eine dazu im Wir kel stehende erste,
ergänzend mit den Folien zut ^nimenwirkende Anschlußseite
auf, und der Querschnitt des zweiten Saugbalkens eine zum Zusammenwirken mit der ersten Anschlußseite
eine zu dieser komplementär ausgebildete Anschlußseite auf. Auf diese Weise kann eine V-förmige
Verformung der Folien erreicht werden, durch die die obenerwähnten Vorteile des V-förmigen Querschnitts
noch verstärkt werden.
Die Erfinduiig ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung im geschlossenen
Zustand,
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung mit den Saugbalken in der öffnungssteffung unter Trennung der beiden Folien.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Trennen von zwei aufeinanderiiegenden Folien 1 und 2
einer Schlauchfolie aus thermoplastischem Kunststoff, wie z. B. aus Polyäthylen, gezeigt
Diese Vorrichtung weist einen ersten Saugbalken 3 und einen zweiten Saugbalken 4 auf, die länglich ausgebildet
und aufeinander zu und voneinander weg beweglich sind. Zu diesem Zweck sind die Saugbalken 3 und 4
mit durch ein Gelenk 6 verbundenen Armen 3 versehen. Durch an sich bekannte Mittel können die Arme 5
aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden und damit auch die Saugbalken 3 und 4. In dem ersten
Saugbalken 3 sind Ansaugöffnungen in Form eines Ansaugkanals 7 vorgesehen, während in dem Saugbalken
4 ein länglicher Ansaugkanal 8 vorgesehen ist.
Es wird jedoch deutlich sein, daß nahezu dieselben Ergebnisse zu erhalten sind, wenn eine Reihe von hintereinanderliegenden
öffnungen 7 und 8 in den Saugbalken 3 und 4 angeordnet sind. Mittels der öffnungen
7 und 8 werden die Folien 1 und 2 an die Anlageflächen der Saugbalken 3 und 4 gesaugt.
Die mit der Folie 2 zusammenarbeitenden Anlageflächen 9 und 10 des ersten Saugbalkens 3 bilden im Querschnitt
eine V-Form, während die mit der Folie 1 zusammenwirkenden
zweiten Anlageflächen 11 und 12 des zweiten Saugbalkens 4 gleichfalls einen V-förmigen
Querschnitt aufweisen, der dem V-förmigen Querschnitt der Flächen 9 und 10 angepaßt ist.
In der dargestellten Ausföhruiigsform weist der
Querschnitt des ersten Saugbalkens 3 eine mit der V-Form einen Winkel bildende zusätzliche Anschlußseite
13 auf. die mit der Fol«e 1 zusammenwirken kann.
Der Querschnitt des zweiten Saugbalkens 4 ist gleichfalls mit einer Anschlußseite 14 versehen. Daneben
kann noch eine mit den Folien zusammenwirkende Seite 15 und 16 vorhanden sein, die mit den Seiten 13
und 14 einen Winkel bilden.
In dieser Weise ist der Querschnitt eines Saugbalkens gemäß F i g. 1 W-förmig, so daß die für einen
V-förmigen Querschnitt beschriebenen Vorteile verstärkt werden.
Neben den sich gegenüberliegenden Ansaugöffnungen 7 und 8 ist in der Wand 9 noch eine zweite Ansaugöffnung
17 vorgesehen, während in der Anschlußseite 14 des anderen Saugbalkens eine Saugöffnung 18 angeordnet
ist Wie ersichtlich ist Hegen diese Saugöffnungen in dem ersten und in dem zweiten Saugbalken
im Querschnitt betrachtet auf unterschiedlichen Seiten der ersten Saugöffnungen 7 und 8.
Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise:
Eine Schlauchfolie aus thermoplastischem Kunststoff in Form von Polyäthylen mit Folien 1 und 2 wird zwischen
dem ersten und zweiten Saugbalken 3 und 4 geführt Durch die Zusammenarbeit dieser Saugbalken 3
und 4 werden die aufeinanderiiegenden Folien W-förmig verformt, wobei eine trennende Wirkung zwischen
den Schlauchwänden erzielt wird, während eine sehr gute Haftung der Folien an den Anlageflächen des ersten
und zweiten Saugbalkens 3 und 4 erzielt wird.
Nach Erzeugung des Vakuums an den Saugöffnungen 7, 8 17 und 18 werden die Arme 5 getrennt, wobei
sich die Saugbalken 3 und 4 voneinander abheben. Die Folie 2 haftet dabei nach wie vor an der Saugöffnung 8
der Anlagefläche 11 und an der Saugöffnung 18 der Anschlußseite 14. Andererseits wird die Folie 1 nach
wie vor mittels der Ansaugöffnungen 17 und der Ansaugöffnung 18 der Anschlußseite 14 an der Oberfläche
gehalten. Nach der Trennung der Folien wird das Vakuum an den öffnungen wieder aufgehoben, wodurch
sich die Folien lösen und das gewünschte Auffalten der Schlauchfolie erfolgen kann. Danach kann die
Schlauchfolie leicht zu einem an sich bekannten Blockbeutelboden gefaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trennen von zwei aufeinanderliegenden
Folien aus glattem, biegsamem und leicht verformbarem Material, insbesondere von.
aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Schlauchfolien, welche zwei zueinander hio und
voneinander weg bewegliche längliche Saugbacken mit Ansaugöffnungen zum Ansaugen der einzelnen
Folien aufweist und bei der die mit der einen Folie
zusammenwirkenden Flächen des einen Saugbak kens im Querschnitt eine V-Form oder Bogenform
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der anderen Folie (1) zusammenwirkenden
Flächen des anderen Saugbackens (3) einen den Flächen des ersten Saugbackens (4) angepaßten komplementären
Querschnitt aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Saugbacken (3) mindestens
eine Ansaugöffnung (7) aufweist, welcher eine Ansaugöffnung (8) des zweiten Saugbackens (4) gegenüberliegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zweite An-Säugöffnung
(17) in dem ersten Saugbacken (3) au Γ der gegenüberliegenden Hälfte der V- oder bogenförmigen
Fläche liegt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den ersten Saugbacken
(3) mit der V- oder Bogenform eine dazu im Winkel stehende erste, ergänzend mit den Folien (1,
2) zusammenwirkende Anschlußseite (13) anschließt und der Querschnitt des zweiten Saugbackens (4)
zum Zusammenwirken mit der ersten Anschlußseite (13) eine zu dieser komplementär ausgebildete
zweite Anschhßseite (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Anschlußseite (14) mindestens
eine Saugöffnung (18) liegt
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Folie (1) zusammenwirkenden
Flächen des ersten Saugbackens (3) im Querschnitt eine W- Form aufweisen und die
mit der Folie (2) zusammenwirkenden Flächen des anderen Saugbackens (4) einen diesem W-förmigen
Querschnitt angepaßten Querschnitt aufweisen.
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