DE8611174U1 - Gehefteter Zementpapiersack - Google Patents
Gehefteter ZementpapiersackInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
JN. DUOSHENG, No. 42, Minzu Road, Hebel District,
Tianjing, China und SUN SUPING, No. 42, Minzu Road, Hebei District, Tianjing, China
Gehefteter Zementpapiersack
Die hier beschriebene Erfindung betrifft einen Papierhüllsack zur Einfüllung von Zement, bzw· allgemeiner
zur Verpackung von Gegenständen.
Gegenwärtig wird Zement auch noch ve' packt und transportiert
als Schüttgut oder in sonstiger Weise, aber Säcke werben ^u einem immer höheren Prozentsatz verwendet.
Bezüglich eines Sackes zur Verpackung von Zement ist immer noch die alte Produkti\rt Ln Verwendung. Aufgrund
der Produktionstechnologie für das älf.e Produkt ist der
Papiersack bzw. genauer der Kraftpapiersack (Starkpapier)
1019
Telephon: (04 21) *34 90 7T _ _
Konten / Accounts: Bremer Bank. Bremen (BLZ29fl800 10) 100 144 900
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2) Nach der Ausbildung des Sackkörpers werden dessen zwei Enden gefaltet und Abdeckungen aus Papierstreifen, aufweisend
eine Länge von 450 mm und eine Breite von 45 mm, unter die öffnungen gelegt und schließlich der Sack mit
Baumwollfäden oder gefachten Baumwollfäden vernäht. Es bedarf kaum einer Erwähnung, daß dieses Verfahren eine
Verschwendung von Zeit und Material bedeutet.
3) Der Sackkörper weist vier verklebte Verbindungsnähte auf. Je mehr geklebte Nähte notwendig sind, um so mehr
Klebemittel wird verbraucht.
Ein Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist es, die Struktur des Papiersackes, wie sie im Stand der Technik
bekannt ist, zu verbessern und einen Papiersack anzu-
nicht mehr zeitgemäß und besitzt daher eine Reihe von 'Unzulänglichkeiten
* Beispielsweise:
1) Die Struktur des Sackes ist Unvernünftig und komplex.
Dieser Papiersackkörper besteht aus vier Lagen von Papier, wobei jede Lage von Papier gegen die andere preßt. Die
vier Enden des Papieres werden in eine Wickelmaschine ein^ j
geführt und in eine halbgewickelte Sackröhre gezogen, Wobei die Ecken der vier Papierlagen mit einem Bindemittel
bestrichen werden/ dann zu vier unabhängigen Papierröhren verleimt werden, wobei diese vier Papierröhren
den Sackkörper bilden. Da die vierlagigen Papierblätter gezogen und gewickelt werden, während des Zieh-
und Wickelverfahrens, gibt es keiöö anderen Mittel, um
das vierlagige Blatt mit der gleichen Spannung zu f
pressen, so daß die Kraft, die auf die vier Starkpapierblätter aufgebracht wird, nicht gleichförmig ist, so daß
leicht Schädigungen auftreten können.
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geben/ mit dem Rohstoff eingespart Werden kann/ die Halt-'
bärkeit des Sackes verbessert Werden kann und die Anzahl der Male, die er wieder verwendet werden kann/ vermehrt
werden kann.
Der hier beschriebene Papiersack entspricht in seinem Äußeren dem bislang verwendeten Papiersack, ist aber in
seiner Struktur unterschiedlich. Aufgrund der Begrenzung der Abmessung des Papiers schlägt die hier beschriebene
Erfindung vor, aus der Faserung oder struktur einen vor= teil zu ziehen, Und zwar aus der eingelegten öder längsverlaufenden
Faserung in Querrichtung und aus der querverlaufenden Faserung vertikal. Im Hinblick auf die geänderte
Struktur ist ein Zerreiß- und ein Falttest gemacht worden, mit vollbeladenem Papiersack, wobei alle
Proben zufriedenstellende Ergebnisse erbracht haben.
Der Papiersackkörper wird in eine vierlagige Röhre gerollt, von einem einzigen Blatt aus Umschlagpapier, wobei
die zwei Enden des Umschlagpapiers an den inneren und äußeren Wänden des Papierkörpers jeweils angeleimt
werden, wie in Fig. 1 dargestellt. Die zwei Längsseiten des Papiersackes werden nicht mehr gefaltet, sondern unmittelbar
geheftet mittels kupferbeschichteter Stahldrähte und die Öffnung abgedichtet oder versiegelt,
wie in Fig. 2 dargestellt. Der Sackkörper wird ausgebildet, indem viermal durch eine Sackmaschine zwischen
zwei Walzen hindurchgegangen wird. Das vierlagige Papier hat schließlich dieselbe Gespanntheit oder Stärke und
kann die gleiche Last tragen.
Der Papiersack gemäß der hier beschriebenen Erfindung, der die zuvor erwähnten Merkmale der geänderten Struktur
aufweist, besitzt viele Vorteile, wie z. B. folgende:
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a) Die vieriagigen Oberflächen des Papierkörpers haben
dieselbe Gespanntheit oder dieselbe Starke und können die gleiche Last tragen/ so daß der Zemeritsack kräftig
Und haltbar ist.
b) Die zwei Enden des Sackkörpers v/erden ohne !Faltung
gebildet und ohne einen Auskleidungspapierstreifen; BiS wöröefi Vielmehr unmittelbar yerlei tet, was Zeit Una
Material einspart und die Produktivität erhöht.
c) Die verleimten Verbindungsnähte werden von vier Nähten bei dem alten Sack auf zwei Nähte vermindert,
Bo daß Klebemittel eingespart wird.
d) Jeder Zementsack kann wieder benutzt werden, nämlich im allgemeinen kontinuierlich fünf- bis sechsmal.
Die beigefügte Zeichnung der hier beschriebenen Erfindung verdeutlicht folgendes:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die die Struktur des Sackkörpers des gehefteten
Zementpapier-Hüllsackes zeigt; und
Fig. 2 die die zwei Enden des Sackkörpers zur Heftung zeigt.
Der geheftete Zementpapiersack· besitzt, wenn er produziert wird, Abmessungen von 770 mm &khgr; 500 mm und kann 50 kg Zement
aufnehmen, bei drei Reihen von Heftungen.
Die hier beschriebene Erfindung betrifft also eine Art von Zementhüllsack-aus Starkpapier oder Kraftpapier. Seine
Eigenschaft ist es, daß er aus einem einzelnen Bogen von Stark-Hüllpapier gerollt ist, in vier Röhren mit der "gleichen
Stärke, so daß er die gleiche Last tragen kann. Die
& BÖEHMERT
zwei Enden des Boge'iis sind an der inneren und äußeren
Wand des Sackkörpers verleimt. Die zwei Enden des Sackes sind mit Heftelementen abgeschlossen* Diese Art Von Hüllsack
ist stabil und dauerhaft und kann fünf- bis sechs= mal wieder verwendet werden. Diese Art von 2lement-Hüllßäck
mit einer Kapazität von 50 kg ist in die Produktion aufgenommen worden in einer festgesetzten Gestalt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedensten Ausgestaltungen
von Bedeutung sein.
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Claims (5)
1. Papier-Hüllsack zur Einfüllung von Zement, hergestellt
aus Stark- oder Kraftpapier, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackkörper in ein oder mehrere Röhrenreihen
gerollt wird, aus einem Bogen von Hüllpapier, daß die zwei Enden des Starkpapiers jeweils an den
inneren und äußeren Wänden des Sackkörpers angeleimt werden und daß die Enden des Sackkörpers geheftet und
verschlossen werden.
2. Papier-Hüllsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Starkpapier zur Herstellung des Sackkörpers
zwei Papierfasjrungen oder Papierstrukturen aufweist, wobei
die eine Struktur in Querrichtung und die andere in vertikaler Richtung genutzt wird.
3. Papier-Hüllsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sackkörper des Papiersackes gleichgemacht oder abgeschlossen ist ohne die Einlage
eines Papierstreifens.
4. Papier-Hüllsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Enden des Papiersackes
geheftet sind mit drei Reihen von Nieten oder Heftelementen, und abgeschlossen sind.
5. Papier-Hüllsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackkörper aus einem
Gesamtbogen oder einzigen Bogen aus Kraft-Hüllpapier (Starkpapier) gerollt wird, mit zwei Verbindungsnähten
zur festen Verbindung.
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