DE2546516B2 - Block bestehend aus einem Stapel von flachliegenden flexiblen Verpackungsblättern - Google Patents

Block bestehend aus einem Stapel von flachliegenden flexiblen Verpackungsblättern

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DE2546516B2
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flexible packaging
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DE2546516A
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Harry Paul Western Springs Eichin
Joseph Anthony Chicago Nausedas
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/001Blocks, stacks or like assemblies of bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

20
Die Erfindung betrifft einen Block bestehend aus einem Stapel von flachliegenden flexiblen Verpackungsblättern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Block ist aus der US-PS 34 72 388 bekannt, gemäß der eine Klammer für gestapelte Beutel mit einem Bindungselement vorgesehen ist, das aus einem U-förmigen Draht besteht, wobei das sich längs erstreckende Verbindungsstück für die beiden Schenkel des Bindungselementes direkt auf den Beuteln ruht. Die Enden des Dr.'tites werden dabei unter Reibschluß in einem Schlitz gehalten, der vor zwei Blöcken gebildet wird. Ein derartiger als Bindungselement ausgebildeter Drahtbügel ist jedoch nicht an die unterschiedlichen Methoden der Beutelanbringung und -befestigung bei unterschiedlichen Verpackungsmaschinen anpaßbar, sondern vielmehr nur im Zusammenhang mit einer Klammer, die auf einer rückwärtigen Platte und zwei parallelen Platten besteht, die die Enden des Drahtbügels mit Reibschluß aufnehmen. Ferner können die Stapel nicht auf andere Einsteck- und Halteelemente überführt und in einfacher Weise während des Transportes oder dergleichen gehandhabt werden.
Ferner ist aus der DE-PS 8 30 887 eine Anordnung zum Bündeln von Papiertaschen bekannt, wobei die Taschen mit einer Heftklammer aus Stahldraht zusammengehalten werden, deren Spitzen durch die Taschen hindurchgeführt und auf der entgegengesetzten Seite umgebogen werden. Die Klammer wird so eingeführt, r>o daß zwischen Klammer und Tasche ein Zwischenraum verbleibt und die Klammer gleichzeitig als Schlaufe dient, an welcher der Taschenbügel z. B. an einem Haken eines Ständers aufgehängt werden kann. Die Klammer ist in der Art einer Heftklammer ausgebildet, π die mittels einer Heftmaschine zum Zusammenheften des Stapels mit Überlänge angebracht wird, so daß noch ein freier Raum vorhanden ist, um Haken einzusetzen. Das Bindungselement ist hierbei keine mit der Hand ergreifbare Schlaufe, die ein leichtes Handhaben eo ermöglichen würde, doch ist ein Überführen auf andere Einsteck- und Halteelemente möglich. Ein derartiger Stapel ist in keiner Weise bei irgendwelchen Verpakkurigsmaschinen aufsteckbar.
Außerdem ist aus der US-PS 32 61 066 eine flexible Papierbefestigungseinrichtung für Tischnotizblöcke, Tischkalender oder dergleichen bekannt, wobei eine Schlaufe aus elastischem Material, etwa aus einem endlosen elastischen Band, gebildet wird, die durch Öffnungen in einem Papierstapel geführt wird, wobei die Schlaufenenden an Verhakungsteilen befestigt sind, die miteinander verhakt werden. Auch hier wird kein Tragegriff gebildet, noch könnte ein derartiger Stapel für Verpackungsmaschinen verwendbar oder auf einen Einsteck- und Haltebügel einer Verpackungsmaschine überführbar sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Block nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der zur Verwendung bei den verschiedensten Verpackungsmaschinen geeignet und außerdem auf einen anderen Einsteck- und Haltebügel überführbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bindungselement eine mit der Hand greifbare Schlaufe bildet und flexibel ist
Auf diese Weise ist der Block in einfacher Weise handhabbar und transportierbar, wobei eine gewisse Deformierung des Bindungselementes etwu aufgrund der Schwere des Stapels keine Rolle spielt Abgesehen davon bewirkt die Flexibilität des Bindungselementes, daß der Stapel ohne weiteres von dem Bindungselement abnehmbar und auf einen fremden Einsteck- und Haltebügel überführbar ist wobei die Flexibilität des Bindungselementes zum Ausgleich von Toleranzen dienen kann, so daß ein derartiger Block für die verschiedensten Verpackungsmaschinen verwendbar ist. Dies wird insbesondere unterstützt, wenn das Bindungselement ein Schlauch ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert
F i g. 1 zeigt perspektivisch von oben einen Block bestehend aus einem Stapel von flachliegenden flexiblen Verpackungsbeuteln.
F i g. 2 zeigt den Block von F i g. 1 perspektivisch von unten.
In den Zeichnungen wird ein Stapel 6 von flachliegenden flexiblen Verpackungsbeuteln 4 gezeigt, welche jeweils an einem Fnde S einen geschlossenen Boden und am anderen Ende 7 einen offenen Mund und außerdem Einstecklöcher 9 durch die flachliegenden Schichten besitzen. Die Einstecklöcher 9 durch die Beutel 4 sind im wesentlichen durch den ganzen Stapel 6 hindurch übereinander liegend ausgerichtet. Ein längliches flexibles Bindungselement 10. vorzugsweise eine Länge eines Plastikschlauches, ist, wie dargestellt, durch die Einstecklöcher 9 gezogen, um eine mit der Hand greifbare Schlaufe 11 zwischen den Einstecklöchern des im Stapel 6 am weitesten oben liegenden Beutels 4 zu bilden. Die Schenkel 12 des flexiblen Bindungselementes 10 sind eingesetzt in die Einstecklöcher 9 dargestellt mit Verlängerung 14, die sich von dem untersten Beutel 4 des Beutelstapels 6 erstreckt. Die Beutel 4 werden auf dem flexiblen Bindungselement 10 festgehalten mit Hilfe von mit Reibung festsitzenden Ringscheiben 16, wobei auf jedem Schenkel 14 eine Scheibe 16 sich eng anschmiegend gegen die untere Seite des untersten Beutels 4 im Stapel 6 geschoben ist, wie in Fig.2 dargestellt ist.
Der Block aus gestapelten Beuteln 4 kann leicht an der Schlaufe 11 angehoben werden, wenn er in einen Transportkarton eingesetzt oder aus ihm wieder herausgehoben werden soll, wenn er zu einer Verpakkungsstation getragen werden soll, um in einen beutelabgebenden Apparat eingesetzt zu werden, sowie für jede andere notwendige Behandlung.
Beutel 4, die mit flexiblen Schläuchen 10 gebündelt
und verbunden sind, können leicht auf starre, wie ein umgekehrtes U geformte Einsteck- und Haltebügel übertragen werden, wie sie in vielen automatischen und halbautomatischen Verpackungsmaschinen benutzt werden. Um eine solche Übertragung auf einen speziellen, starren, wie ein umgekehrtes U geformten Einsteck- und Haltebügel auszuführen, werden die mit Reibung festsitzenden Scheiben 16 von den Schenkeln 14 abgezogen, die starren Schenkel des Einsteck- und Haltebügels werden in die offenen Enden des als Schlauch ausgebildeten Bindungselementes 10 geschoben, der Schlauch und die Schenkel des Einsteck- und Hakebügels werden durch die ausgerichteten Einstecklöcher 9 des Stapels 6 gezogen, bis die starren Schenkel des Einsteck- und Haltebügels sich bis jenseits des im Stapel 6 obersten Beutels 4 erstrecken, und das Bindunsgelement 10 wird von den Schenkeln des Einsteck- und Haltebügels abgezogen, wobei der Stapel 6 ausgerichtet wie zuvor auf dem starren Einsteck- und Haltebügel zurückgelassen wird. Übertragungen auf starre Einsteck- und Haltebügel, die aus einem hohlen Rohr bestehen, werden soweit nötig, in einer ähnlichen Art und Weise ausgeführt, können aber gleicherweise sowohl mit einem massiven als auch mit einem schlauchförmigen Plastikbindungselement 10 ausgeführt werden, wobei das massive Bindungselement in den starren, rohrförmigen Schenkel des Einsteck- und Haltebügels eingeschoben wird und das schlauchförmige Bindungselement 10 entweder in einen derartigen Schenkel hinein oder darüber gezogen wird.
Der Block wird noch vorteilhafter benutzt in Verbindung mit einer Platte, welche die Beutel 4 hält und entweder Einstecklöcher besitzt, in welche die Schenkel 14 eingesetzt werden, oder Einsteckzapfen besitzt, über welche schlauchförmige Schenke! 14 geschoben werden können. In solchen Anordnungen wird das flexible Bindungselement 10 in der Mitte der als Handgriff dienenden Schlaufe 11 aufgetrennt, und die aufgetrennten Abschnitte dienen als Einsteckzapfen, weiche die Beutel 4 bereithalten, daß sie einzeln vom Stapel 6 abgezogen werden können.
Beispiel
Ein Stapel von Beuteln wird aus 200 Beuteln von 0,04 mm dicker schlauchförmiger Polyvinyldichlorid-Plastikfolie zusammengestellt, welche geschnitten und am Boden versiegelt wurden zu glatt abgeschnittenen Beuteln von — flachliegend — 41 cm Breite und 76 cm Länge mit 124 mm Einstecklöchern in einem Abstand von 25 cm, zentriert angeordnet neben dem Mundende. Ein 40 cm langer Schlauch aus flexiblem Polyäthylen mit 035 cm Außendurchmesser und 0,63 cm Innendurchmesser wird durch die ausgerich'iten Einstecklöcher gezogen und die Beute! werden αυί dem Schlauch gesichert mit durch Reibung befestigten Scheiben von 10 mm, wobei 3 cm Länge als freie Schenkellänge übrig blieben. Auf diese Weise hergestellte Blöcke wurden geprüft, und es ergab sich, daß sie leicht zu behandeln waren beim Einpacken in Kartons, Auspacken, Installation an der Verteilerstation und im endgültigen Gebrauch der Beutel ohne irgendeinen Bruch und Zerstreuen der Bündel oder andere fehlerhafte Funktionen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Block bestehend aus einem Stapel von flachliegenden flexiblen Verpackungsblättern, wobei jedes Blatt zwei Löcher für Einsteck- und Haltebügel hat und diese Einstecklöcher direkt ausgerichtet, über den Einstecklöchern der im Stapel unmittelbar benachbarten Blätter liegen, und aus einem länglichen Bindungselement, dessen Schenkel sich durch die Einstecklöcher der gestapelten Blätter erstrekken, wobei auf den Schenkeln durch Reibungskraft festsitzende Scheiben angeordnet sind, die die Blätter auf dem Bindungselement festhalten, d a -durch gekennzeichnet, daß das Bindungselement (10) eine mit der Hand greifbare Schlaufe !5 (11) bildet und flexibel ist
2. Block nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Bindungselenient (10) ein Schlauch ist.
DE2546516A 1974-10-18 1975-10-17 Block bestehend aus einem Stapel von flachliegenden flexiblen Verpackungsblättern Expired DE2546516C3 (de)

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US51624074A 1974-10-18 1974-10-18

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DE2546516A1 DE2546516A1 (de) 1976-04-29
DE2546516B2 true DE2546516B2 (de) 1979-05-23
DE2546516C3 DE2546516C3 (de) 1980-01-10

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DE2546516A Expired DE2546516C3 (de) 1974-10-18 1975-10-17 Block bestehend aus einem Stapel von flachliegenden flexiblen Verpackungsblättern

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AU (1) AU8580675A (de)
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FR (1) FR2288042A1 (de)
GB (1) GB1528134A (de)
IE (1) IE41758B1 (de)
IT (1) IT1043459B (de)
NL (1) NL7512227A (de)
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