DE2320402A1 - Einsteck- und haltebuegel zum halten von stapeln von flach liegenden flexiblen artikeln - Google Patents

Einsteck- und haltebuegel zum halten von stapeln von flach liegenden flexiblen artikeln

Info

Publication number
DE2320402A1
DE2320402A1 DE2320402A DE2320402A DE2320402A1 DE 2320402 A1 DE2320402 A1 DE 2320402A1 DE 2320402 A DE2320402 A DE 2320402A DE 2320402 A DE2320402 A DE 2320402A DE 2320402 A1 DE2320402 A1 DE 2320402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding
support part
stack
edge
article
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2320402A
Other languages
English (en)
Inventor
Vytautas Kupcikevicius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE2320402A1 publication Critical patent/DE2320402A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F13/00Shop or like accessories
    • A47F13/08Hand implements, e.g. grocers' scoops, ladles, paper-bag holders
    • A47F13/085Shopping-bag holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HÄNS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 19.April 1973 Eg/Ax
UNION CARBIDE CORPORATION,
270 Park Avenue, Hew York, M.Y. 10017 (U.S.A.).
Einsteck- und Haltebügel zum Halten von Stapeln von
flach liegenden flexiblen Artikeln
Die Erfindung /betrifft Einsteckbügel zum Halten von
Stapeln von flachen flexiblen Artikeln, die vom Stapel von Hand oder automatisch einzeln nacheinander zum Gebrauch zu entnehmen sind, insbesondere Einsteckbügel, die Stapel von flach liegenden flexiblen Packstoffen aus
Kunststoffe^ a.Be Beuteln oder Zuschnitten zum Einwikkeln, zur Entnahme und zum Gebrauch an industriellen Verpackungsstationen bereitstellen<>
Es ist zu bemerken, daß der Einsteck- und Haltebügel gemäß der Erfindung sich wesentlich von dem Einsteckbügel, der Gegenstand des deutschen Patents.β....«·«(Patentanmeldung vom gleichen Tage entsprechend
ist
der USA-Patentanmeldung 246 613 ) <jer Anmelderin/unterscheidet, weitere und andere bisher bestehende Probleme löst und sowohl in der Funktion als auch im Ergebnis
deutlich verschieden davon ist«
Die Verpackungsoperationen in der Industrie sind von erheblicher Bedeutung und von erheblichem Interesse im Hinblick auf die Erzielung einer schnellen, wirksamen und wirtschaftlichen Verpackung von Produkten für den Markt» Die Lebensmittelverpackungsindustrie im allgemeinen und die Pleischverpaokungsindustrie im besonderen erfordern zusätzlich die strenge Aufrechterhaltimg hygienischer
Bedingungen. Automatische oder halbautomatische Verpak~ kungsverfahren sind in dem Bemühen, diese gewünschten
309846/040S
ORIGINAL
Ziele zu erreichen, entwickelt worden. Halbautomatische Verpackungsverfahren, d.h. Verfahren, die die Zusammenarbeit eines Menschen mit einer Maschine erfordern, sind ausschließlich von Interesse für die Fleischverpackur.gsindustrie, da die Packgüter häufig in der Größe, Forr; \ιι\ά im Gewicht nicht genau gleich sind, ein Umstand, der der vollautomatslchen Verpackung entgegensteht. In dem Maße, in dem "beispielsweise Lebensmittel, Fleischstücke u.cr:.. in einer gegebenen Serie wenigsv&ns ausreichend gleic·". in Größe, Form und Gewicht sind, um die Verwendung -vor: Verpackungsbeuteln oder Einwickelbögen der gleichen Grc2e und aus dem gleichen Werkstoff zu verwenden, ist ein gewisser Grad von Automatisierung des Verpackungsvorgar.iies möglich. Die USA-Patentschrift 3 552 090 und die USA-Patentanmeldung Nr* 173 960 der Anmelderin beschreiben solche halbautomatischen Verfahren und Vorrichtungen. In einem viel geringeren Maße kann der automatische Seil eines Verpackungsvorganges die Form einer verhältnismäßig leichten Bereitstellung einzelner Beutel oder Zuschnitte von einem Stapel annehmen.
Hier ist zu bemerken, daß die nachstehende Beschreibung sich zur Vereinfachung mit Verpackungsbeuteln befaßt, die Erfindung jedoch ebenso gut auf Stapel von mit einem Einsteckbügel gehaltenen Einwickelbögen u.dgl. und ganz allgemein auf alle in einem Stapel von einem Einsteckbügel gehaltenen flexiblenArtikel anwendbar ists die jeweils einzeln abzugeben oder su· entnehmen sind.
Ohne Rücksicht auf den Grad der Kompliziertheit der bein Verpacken von Lebensmitteln, insbesondere Pleischprocuktens verwendeten Maschinen und angewendeten Verfahren ist es von größter Bedeutung, daß der Stapel von Verpakkungsbeuteln im hygienisch einwandfreien Zustand gehalten vjird, und daß die Bereitstellung und En'tnahae dei* Beutel mit Leichtigkeit und ohne Ausschuß und Abfall veη
309846/0408
Beuteln oder die zufällige Bildung von zerrissenem Beutelabfall, der glatten und wirksamen Betrieb stört, erfolgt. Diese erwünschten Merkmale sind sehr wichtig selbst bei den einfachsten Formen von halbautomatischer Verpackung und von noch viel größerer Wichtigkeit bei den stärker automatisierten Techniken, z.B. bei Verfahren, bei denen die Beutel einzeln mit einem Luftstrom geöffnet werden, um eine Verpackungsguteinheit jeweils einzeln in einen Beutel zu schieben. Bei diesen stärker automatisierten Verfahren erfordert die relativ höhere Verpackungsgeschwindigkeit eine hygienisch einwandfreie, kontinuierliche und gleichbleibend zuverlässige Bereitstellung ven Beuteln, und zur Erreichung dieses Ziels ist der Einsteckbügel, der den Stapel von Beuteln in seiner Lage auf der Maschine oder an der Verpackungsstation hält, ein äußerst wichtiges Element im Verfahrensablauf. Beutel für diesen Zweck können unabhängig von der Kompliziertheit des jeweiligen Verpackungsverfahrens dem Verpackunsstetrieb in Sammelpackungen, aus denen die Beutel nach den Öffnen von Hand in die Beutelbereitstellungsstation oder den Bereitstellungsteil der Maschine eingesetzt werden, oder in Form von Packungen, die vorher auf Bügel gesteckt worden sind, geliefert werden, wie in der USA-Patentanmeldung 213 755 der Anmelderin beschrieben.
Die Einsteckbügel sind, wie bereits erwähnt, ohne Rücksicht darauf, ob sie Teile einer automatischen Verpakkungsmaschine oder einfache Halter von Beutelstapeln sind oder zusammen mit den verpackten aufgesteckten Beuteln geliefert werden, äußerst wichtige Elemente bei diesen Verpackungsverfahren, wie dem Fachmann auf dem Verpakkungsgebiet bekannt sein wird.
Maßgebend für die Konstruktion des Einsteckbügels ist die Tatsache, daß jeder Beutel, der nacheinander auf der Oberseite eines Stapels von aufgesteckten Beuteln an eine: Verpackungsstation erscheint, ohne zufällige Bildung von
'< 09846/0406
23204
Beutelabfall und mit sauberen, direkten Rissen durch das Beutelmaterial von den Einstecklöchern zu der äußeren offenen Kante jeder glochten Lage des Beutels leicht entnehmbar sein muß.
Bekannte Einsteckbügel, die dazu dienen, Stapel von Beuteln in der vorstehend beschriebenen Weise zu halten, lassen sich am besten als. umgekehrtes U-förmiges Gebilde "beschreiben, wobei das U einen flachen Boden hat, der sich bei eingestecktem Bügel quer über den oberen Beut^;. des Stapels längs einer Linie zwischen, den Einstecklöcheir. erstreckt und einen waagerechten Auflageteil bildet. Dieser waagerechte Auflageteil wird in der einen oder anderen Weise veranlasst, senkrecht nach unten einen Auflagedruck auf den Stapel von Beuteln auszuüben, wodurch sie im wesentlichen deckungsgleich zueinander und zu anderen funktioneilen Teilen an der Verpackungsstation gehalten werden. Bei diesen bekannten Aufsteckbügeln ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß sie "regellose Risse verursachen und daher zu unbrauchbaren Beuteln führen, wobei in unerwünschter V/eise Ausschußbeutel anfallen, bei denen die Gefahr einer Verunreinigung des Packgutes besteht. Die genauen Gründe für diese Hängelder bekannten Einsteckbügel gehören nicht in diese Beschreibung, da die Mangel ganz offensichtlich sind. Es wird angenommen, daß die Klemmwirkung auf den Eeutelsta-pel an den rechten Innenwinkeln an den Übergängen von den Stäben oder Schenkeln des Einsteckbügels zum waagerechten Auflageteil Spannungen und Pesthaltekräfte erzeugt, die die Elastizitätsgrenzen und die Einreißfestigkeit der Beutel an anderen Stellen als denen, wo die Risse während des Abziehens eines Beutels von der Oberseite des Stapels auftreten sollen, übersteigen. Auf jeden Pail sind diese Probleme tatsächlich vorhanden unä
309846/0406
sehr ernst in der Industrie.
Eine rasch vorgeschlagene und zunächst scheinbar gute Lösung, die sich jedoch bei näherer Betrachtung und überprüfung als unwirksam erweist, besteht in der Veränderung des Auflageteils des Einsteckbügels zu einer erhöhten oder aufwärts gerichteten Bogenforra. Dies bedeutet natürlich eine Verminderung des senkrecht nach unten auf den Stapel einwirkenden Festhaltedrucks, der wesentlich ist, insbesondere bei halbautomatischen oder automatischen Verpackungsverfahren, und macht sich außerdem bei der Einführung des Packgutes in den noch vom Einsteckbügel gehaltenen Beutel störend bemerkbar. Andere vorgeschlagene und ausprobierte Lösungen des Problems in dieser und in anderer Richtung waren weniger ala erfolgreich, jedoch mit einer "bemerkenswerten Ausnahme, nämlich mit Ausnahme des Binsteok- und Haltebügels, der Gegenstand der eingangs genannten Patentanmeldung der Anmelderin ist.
Die Einsteck- und Haltebügel, die G-egenstand der eingangs genannten Patentanmeldung der Anmelderin sind, lösen in ihren verschiedenen Ausführungsformen viele der vorstehend dargelegten Probleme bei den meisten normalen Anwendungen. In der heutigen Verpackungsindus'trie ist jedoch ein starker Trend zur Verwendung von Verpackungen beuteln aus dünneren Materialien aus den einleuchtenden Gründen der Erzielung von Einsparungen in Material, Gewicht und Kosten festzustellen» Wenn die mit Schultern versehenen Einsteckbügel der oben genannten Patentanmeldung in Verbindung mit Stapeln beispielsweise von Verpackungsbeuteln aus dünnen Folien verwendet werden, hat es sich insbesondere bei mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit arbeitenden halbautomatischen Verpackungsverfahren gezeigt, daß die Außenkante der Beutelwand, die von dem waagerechten Auflageteil des Sinsteckbügels festgehalten wird, während des Herausziehens des Beutels das
309846/0408
Bestreben hat, sich nach oben zu kräuseln und zu krümmen und sich selbst um den Auflageteil· zu wickeln, wodurch unzählige regellose Spannungen erzeugt werden, die unerwünschte Risse, die Bildung von Ausschußbeuteln und unbrauchbaren Beuteln und Stillstandszeit in der Produktion zur Folge haben.
Die Einsteckbeutel der oben genannten Patentanmeldung stellen somit zwar einen erheblichen und wichtigen Portschritt in der Technik dar und sind ganz allgemein für Verpackungsoperationen geeignet, jedoch blieben viele wichtige technische Probleme vor dem Zeitpunkt der vorliegenden Erfindung ungelöste
Angesichts dieses Standes der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen zum Halten von flachen flexiblen Artikeln geeigneten Einsteckbügel verfügbar zu machen, der die leichte Entnahme jeweils eines einzelnen Artikels von der Oberseite des Stapels ohne Beschädigung der Artikel ermöglicht, Stapel von flachliegenden Verpackungsbeuteln aus Kunststoff in ihrer Lage an einer Verpackungsstation hält und die fortlaufende, schnelle Entnahme jeweils eines Beutels von der Oberseite des Stapels für die Verwendung zum Verpacken zuläßt und sich besonders gut für die Verwendung in Verbindung mit automatischen und halbautomatischen Verpackungsmaschinen eignet, wo der Verpackungsvorgang kontinuierlich mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten vonstatten geht.
Ein weiteres und sehr wichtiges Ziel, das die Erfindung sich setzt, ist die Lösung aller vorstehend genannten Aufgaben mit den Einsteck- und Haltebügeln gemäß der Erfindung in Verbindung mit dünnwandigeia* verhältnismäßig empfindlichen und leicht zerreißbaren Kunststoffbeuteln und ähnlichen Verpackungsbeuteln.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen ausführlich beschrieben.
30.9846/0406
Fig.1 ist eine isometrische Ansicht, die eine Ausführungsform des Einsteekbügels gemäß der Erfindung in seiner Lage an einem Stapel von Verpaekungsbeuteln zeigt,
Pig ο 2 ist eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform des Einsteckbügels gemäß der Erfindung.
Fig.5 ist eine Seitenansicht der in Pig.2 dargestellten Ausführungsform.
Fig „4 ist eine Draufsicht auf die in Pig.2 dargestellte Ausführungsform.
Fig.5 ist eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform des Einsteckbügels gemäß der Erfindung.
Pig.6 zeigt als Seitenansicht die in Pig.5 dargestellte Ausführungsform.
Pig.7 zeigt eine Draufsicht auf die in Pig.5 dargestellte Ausführungsform«
Pig.8 ist eine schematische Draufsicht auf einen Beutelstapel und zeigt die mit einem Einsteckbügel der in Pig.5 dargestellten Ausführungsform festgehaltenen Kantenbereiche des obersten Beutels des Stapels.
Fig.9 ist eine isometrische Ansicht, die einen Einsteckbügel der in Pig.2 dargestellten Ausführungsform in seiner Lage an einem Stapel von Verpackungsbeuteln zeigt«
Allgemein ist die Erfindung auf einen Einsteck- und Haltebügel zum Halten eines Stapels von flachen flexiblen Artikeln gerichtet, die mit Lochpaaren zur Aufnahme der Stäbe oder Schenkel des Einsteckbügels versehen und einzeln nacheinander vom Stapel zu entnehmen sind* Der Einsteckbügel besteht in Kombination aus einem Auflage_ teil, der eine senkrechte Pesthaltekraft in Kombination mit einem Kantenfesthalteteil auf den Stapel ausübt und
309846/0406
— R —
eine waagerecht verlaufende Spannweite hat, die größer ist als der lineare Abstand zwischen den Löchern der lochpaare plus zwei Lochdurchmesser, einem die Kanten des Artikels auf dem Stapel festhaltenden Teil» der mit dem Auflageteil verbunden ist, eine Verlängerung des Auflageteils darstellt und so ausgebildet ist, daß ein Teil der Kante jedes obersten Artikels im Stapel in einer im wesentlichen flachen, waagerechten Lage gehalten wird, wenn jeder folgende oberste Artikel zwangsweise vom Stapel entnommen wird, Schenkeln oder Stäben, die jeweils senkrecht durch die Löcher im Stapel des Packstoffs geführt sind und die einzelnen Packstoffe im Stapel im wesentlichen deckungsgleich zueinander halten und freie Enden aufweisen, die in eine Haltevorrichtung für den Einsteckbügel eingeführt werden können, und nach oben ragenden Schulterteilen, die zwischen den jeweiligen oberen Enden der Schenkel des Einsteckbügels und dem Auflageteil angeordnet sind«
Bei einer typischen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der den Artikel an der Kante festhaltende Teil mit jedem Außenende der Spannweite des Auflageteils verbunden und stellt eine Verlängerung dieses Teils dar, und jede Schulter besteht aus einem ersten Element, das sich von dem die Kante des Artikels festhaltenden Teil nach oben erstreckt, einem zweiten Element, das mit einem oberen Ende eines Schenkels verbunden ist und sich von diesem nach oben erstreckt, und einem Verbindungsteil zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element. -
Bei einer anderen Ausführungsform ist wenigstens ein Kantenfesthalteteil im Auflageteil enthalten, und die anschließenden ersten und zweiten Elemente sind in der gleichen Weise vorgesehen, wie im vorstehenden Absatz beschrieben. -
3 0 9 8 A 6 / 0 4 0 6
Bei gewissen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung legen sich ein oder mehrere Kantenfesthalteteile nicht längs einer Linie zwischen den löchern der Lochpaare, sondern an einer anderen Stelle auf den obersten Artikel des Stapels.
Bei anderen Ausführungsformen des Einsteckbügels sind der Kantenfesthalteteil oder die Kantenfesthalteteile, die im Auflageteil enthalten sind, und der Auflageteil selbst so ausgebildet, daß sie auf dem obersten Artikel des Stapels über eine Gesamtstrecke liegen, die geringer ist als die gesamte horizontale Spannweite des Auflageteils.
Alle Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung können aus stabförmigem Ausgangsmaterial und in den meisten Fällen vorteilhaft in einem einzigen Stück aus einem zusammenhängenden Stabmaterial hergestellt werden.
Fig.1 zeigt eine isometrische oder perspektivische Ansicht eines Einsteckbügels gemäß der Erfindung, der in einen Stapel aus flachliegenden flexiblen Kunststoffbeuteln 11 eingesteckt ist, x^obei der oberste Beutel 13 des Stapels beispielsweise durch einen Luftstrom geöffnet und bereit ist, ein Packgut aufzunehmen.. Der dargestellte Einsteck- und Haltebügel besteht aus einen Auflageteil 15, der so ausgebildet ist, daß er eine senkrechte Festhaltekraft auf die Beutel 11 und den obersten Beutel 13 überträgt. Diese senkrechte ]?esthaltekraft kann auf den Auflageteil 15 nach beliebigen verschiedenen Methoden, beispielsweise durch einfaches Belasten des Einsteckbügels mit einem Gewicht oder Einwirkung eines nach unten gerichteten Drucks auf den Auflageteil mit Hilfe einer schwenkbaren, einseitig befestigten Luftdüse einer Maschine, wie sie in der USA-Patentanmeldung 173 960 der Anmelderin beschrieben ist, ausgeübt werden.
309846/0406
Wie die Abbildung zeigt, werden die Außenkanten der unteren Wand des Beutels 13 von Kantenfesthalteteilen 17, 19 "berührt und nach unten gehalten. Diese Teile übertragen die senkrechte Festhaltekraft nicht nur auf diese Kanten des Beutels 13, sondern auf den gesamten Stapel von Beuteln 11 und halten sie sicher an der Auflage oder Halterung 21 des Einsteckhügels. Bei der dargestellten Ausführungsform gehen die Kantenfesthalteteile 17,19 von den jeweiligen Enden des waagerechten Auflageteils 15 aus» Die Stäbe oder Schenkel 23,25 des Einsteckbügels sind senkrecht durch die Löcher 27»29 in den Beuteln des Stapels geführt und in geeignete Löcher in der Unterlage oder Halterung 21 des Einsteckbügels einsteckbar, wodurch die übereinanderliegenden Beutel im wesentlichen deckungsgleich zueinander gehalten werden.
Zwischen den Kantenfesthalteteilen 17»19 und den Schenkeln 23,25 sind aufwärts ragende Schulterteile angeordnet. Jeder Schulterteil besteht aus einem ersten Element 31,33, das sich von einem Kantenfesthalteteil· nach oben erstreckt, einem zweiten Element 35*37f das sich vom obersten Teil jedes Schenkels 23,25 nach oben erstreckt, und Verbindungsteilen 39,41, die jeweils das erste Element mit dem zweiten Element verbinden. Bei der dargestellten Ausführungsform ebenso wie bei praktisch allen erfindungsgemäß hergestellten Einsteckbügeln sind alle Teile des Bügels zusammenhängend in einem Stück aus einem einzigen schweren Draht oder Stabmaterial von geeigneter Dicke im allgemeinen aus einem Metall wie Stahl hergestellte
Mg.2 bis Pig.4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Haltebügels in Stirnansicht, Seitenansicht und Draufsicht. Hierbei hat der Haltebügel eine mehr rechteckige und weniger bogenförmige Gestalt. Wie Fig*4 zeigt, werden die äußersten Kanten der unteren Wand eines oberen Beutels 113 in einem Stapel von Beuteln 111 von Kantenfesthalteteilen 117,119 berührt und nach unten gehalten.
3 09 846/0406
Diese Teile üben ebenso wie bei der in Verbindung mit Fig.1 beschriebenen Ausführungsform eine senkrechte Festhaltekraft nicht nur auf diese Kanten des obersten Beutels 113, sondern auch auf den gesamten Stapel von Beuteln 111 aus und halten sie auf jeder beliebigen Form von Halte·*· rung des Einsteckbügels sicher fest. Die Kantenhalteteile 117,119 gehen von den jeweiligen Enden eines waagerechten Auflageteils 115 aus. Die Schenkel 123,125 des Einsteckbügels ragen jeweils senkrecht nach unten durch die Löcher 127,129 in den übereinanderliegenden Beuteln und sind in eine geeignete Halterung des Einsteckbügels eingesetzt.
Die aufwärts ragenden Schulterteile dieser Ausführungsform liegen zwischen den Kantenhalteteilen 117,119 und den Schenkeln 123,125. Jede Schulter besteht jeweils aus einem ersten Element 131,133, das von einem den Packstoff festhaltenden Teil nach oben ragt, einem zweiten Element 135,137, das vom obersten Teil jedes Schenkels 123,125 nach oben ragt, und einem Verbindungsteil 139,141, der das erste Element mit dem zweiten Element verbindet.
Eine Betrachtung der in Fig.1 bis Fig.4 dargestellten Ausführungsformeη läßt deutlich gewisse große Unterschiede und Vorteile der Einsteckbügel gemäß der Erfindung im Vergleich zu den Einsteckbügeln der eingangs genannten Patentanmeldung der Anmelderin erkennen. Der waagerechte Auflageteil 15,115 des Einsteckbügels gemäß der Erfindung kann gegebenenfalls, muß aber keineswegs auf den Beuteln aufliegen, sondern hat die Aufgabe, eine senkrechte Festhaitekraft auf den Beutel über und in Kombination mit einem oder mehreren Kantenhalteteilen auszuüben. Dieses Merkmal ermöglicht eine große Flexibilität und Vielseitigkeit in der Verwendung von Beuteln der verschiedensten Breiten, die auf der gleichen Lochungsmaschine mit den gleichen Lochabständen in verschiedenen halbautomatischen Verpackungsverfahren verarbeitet werden.
309846/0406
-■12-
Perner ist die Länge des waagerechten Auflageteils 15,115 währbar, und hierdurch können die Einsteck- und Haltebügel gemäß der Erfindung einem weiten Bereich von automatischen und halbautomatischen Verpackungsmaschinen mit unterschiedlichen Breiten von Luftdüsen u.dgl» angepasst werden. Die Einsteck- und Haltebügel gemäß der Erfindung können somit nach Maß auf einen weiten Bereich von Anwendungen abgestimmt werden.
Von größerer Bedeutung ist das beim Arbeitsablauf erzielte Ergebnis der Befreiung des Beutels und des Beutelstapels vom direkten oder vollen Auflagekontakt des waagerechten Auflageteils, da die Kantenfesthalteteile 17,19,117,119 dazu dienen, den gefüllten Beutel in einer Weise nach unten zu halten, die unerwünschtes Kräuseln, Aufwärtskrümmen und regelloses Einreißen vermeidet. Wenn· bei bekannten Einsteck- und Haltebügeln ein Packgut in den Beutel geschoben und die Kraft ausgeübt wird, die notwendig ist, um das verpackte Packgut von der Maschine zu entfernen, wird der Beutel zuerst von den Schenkeln des Einsteckbügels abgerissen, während die untere Wand des Beutels noch unter dem waagerechten Auflageteil des Haltebügels festgeklemmt ist„Anschließend wird im Verlauf der Tätigkeit des Abziehens des Beutels die eingeklemmte Wand unter dem festhaltenden Einsteckbügel herausgezogen. Wenn, wie dies häufig geschieht, das Abreißen von den Stäben des Bügels ein geringes seitliches Einreißen verursacht, bilden die Kanten der Löcher perimetrische Spannungskonzentrationen an den falschen Stellen aus, so daß regelloses Einreißen stattfindete Bei Verwendung der Einsteck- und Haltebügel gemäß der Erfindung wird dieses Problem ausgeschaltet, da der gefüllte Beutel zu dem Zeitpunkt, zu dem er von den Stäben des Bügels bei jedem aufeinanderfolgenden Abnehmen von der Maschine von einer ihn festhaltenden senkrechten Klemmwirkung des Haltebügels entweder vollständig frei oder im wesentlichen frei ist. Die größte Klemmkraft, die den Beutel zur Ein-
3 09 8Ae/QAQ8
führung des Packgutes in seiner Lage hält, wird somit aufgehoben, "bevor mit dem Abreißen des Beutels von den Stäben des Haltebügels begonnen wird, so daß eine saubere Abnahme ohne Ausschußbildung erreicht wird.
Fig.5 bis Fig.7 zeigen in Stirnansicht, Seitenansicht und Draufsicht eine weitere Ausführungsform des Einsteck- und Haltebügels gemäß der Erfindung. Hierbei sind alle dargestellten Teile und Elemente 215, 217, 219, 223, 225, 231, 233, 235, 237, 239 und 241 in der gleichen Weise, wie für die inxFig.1 dargestellte Ausführungsform beschrieben, zur Ausübung der gleichen Punktionen angeordnet. Zusätzlich ist ein Kantenfesthalteteil· 217a vorgesehen, das in der gleichen Weise wirksam ist, wie vorstehend im Zusammenhang mit der in Fig.2 bis Fig,4 dargestellten Ausführungsform beschrieben,
Fig.8 zeigt schematisch als Draufsicht die Auflagebereiche 217, 217a und 219 auf der Oberseite der unteren Wand eines obersten Beutels 213 eines Stapels von Beuteln 211, wie sie sich bei Verwendung der in Fig.5 bis Fig.7 dargestellten Ausführungaform des Sinsteck- und Haltebügels ergeben. Diese Abbildung veranschaulicht deutlich den durch die Erfindung ermöglichten Vorteil dieser Art des Festhaltens der Beutel.
Fig.9 zeigt isometrisch die in Fig.2 bis Fig.4 dargestellte Ausführungsform des Einsteck- und Haltebügels an einem Stapel von Beuteln, der nach dem Versand ausgepackt worden ist und zum Einsetzen an einer Verpackungsstation bereit ist. Ein Halter 124 für die Stäbe des Einsteckbügels ist in der dargestellten Weise vorgesehen, um die Beutel während des Versandes und der Handhabung am Einsteckbügel zu sichern·
Von den vorstehend .beschriebenen Ausführungsformen wird die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform bevorzugt. Einsteck- und Haltebügel dieser Art sind aus ausgewähltem ütahldraht hergestellt und mit gleichbleibend guten
309846/CU06
Ergebnissen erprobt worden.
Variationen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Haltebügels sind möglich. Beispielsweise kann ein Kantenklemm- oder -festhalteteil die Form eines vorspringenden Stabes o.dgl. haben, der an den waagerechten Gügelteil I5, II5 geschweißt oder in anderer Weise daran befestigt oder mit ihm in einem Stück ausgebildet ist. Ferner können mehrere Kantenfesthalteteile vom waagerechten Bügelteil 15* 115 an gewünschten Stellen vorspringen. In gewissen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, die vorspringenden Kantenfesthalteteile von der Beutelöffnung aus nach außen zu richten, vorausgesetzt natürlich, daß die offenen Enden der Beutel etwas anders als in der dargestellten Weise zum Haltebügel so ausgerichtet sind, daß die festzuklemmenden Beutelränder in diesem Fall unter dem Kantenfesthalteteil oder unter den Kantenfesthalteteilen liegen würden.
Natürlich können auch andere, in den Rahmen der Erfindung fallende Formen von Halte- und Einsteckbügeln auf der Grundlage dieser Beschreibung vom Fachmann verwirklicht werden.
30 98 4 6/0406

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Einsteck- und Haltebügel zum Halten von Stapeln von flach liegenden flexiblen Artikeln, die mit Lochpaaren zur Aufnahme der Stäbe oder Schenkel des Einsteckbügels versehen und einzeln nacheinander vom Stapel zu entnehmen sind, gekennzeichnet durch
    a) einen Auflageteil(15), der eine senkrechte Pesthaltekraft in Kombination mit einem Kantenfesthalteteil (17* 19) auf den Stapel ausübt und eine waagerechte Spannweite hat, die größer ist als der lineare Abstand zwischen den Löchern (27, 29) der Lochpaare plus zwei Lochdurchmesser,
    b) einen die Ecken des Artikels festhaltenden Teil
    (17, 19), der mit dem Auflageteil■(15) verbunden ist, eine Verlängerung des Auflageteils darstellt und so ausgebildet ist, daß ein Teil einer Kante jedes obersten Artikels (I3) im Stapel in einer im wesentlichen flachen, waagerechten Lage gehalten wird, wenn jeder folgende oberste Artikel (I3) zwangsweise vom Stapel entnommen wird,
    c) Schenkel oder Stäbe (23, 25), die jeweils senkrecht durch die Löcher (27, 29) im Stapel von Artikeln (11) geführt sind und die einzelnen Artikel (11) darin im wesentlichen deckungsgleich zueinander halten und freie Enden aufweisen, die in eine Haltevorrichtung (21) für den Einsteckbügel eingeführt werden können, und
    d) nach oben ragende Schulterteile (31-39), die zwischen den jeweiligen oberen Enden der Schenkel (23,25) des Einsteckbügels und dem Auflageteil (15) angeordnet sind,
  2. 2. Einsteck- und Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Artikel an der Kante festhaltender Teil (17, 19) mit jedem Außenende der Spannweite des
    309846/0406
    Auflageteils (15) verbunden ist und eine Verlängerung dieses Teils darstellt und jede Schulter aus einem ersten Element (31 j 33)* das sich von dem die Kante des Artikels festhaltenden Teil (17* 19) nach oben erstreckt., einem zweiten Element (35* 37)* das mit einem oberen Ende eines Sehenkels (23* 25) verbunden ist und sich von diesem nach oben erstreckt, und einem Verbindungsteil zwischen dem ersten Element (31* 33) und dem zweiten Element (35* 37) besteht.
  3. 3· Einsteck- und Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Kante des Artikels festhaltender Teil im Auflageteil enthalten ist und jede Schulter aus einem ersten Element, das mit dem Ende des Auflageteils verbunden ist und sich von diesem nach oben erstreckt, einem zweiten Element, das mit einem oberen Ende eines Schenkels verbunden ist und sich von diesem nach oben erstreckt, und einem Verbindungsteil zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element besteht.
  4. 4. Einsteck- und Haltebügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder die Kante des Artikels festhaltende Teil (117* 119) auf dem obersten Artikel (113) des Stapels nicht längs einer Linie zwischen den Lochpaaren (127, 129), sondern an einer anderen Stelle aufliegt.
  5. 5. Einsteck- und Haltebügel nach Anspruch 3* dadurch ' gekennzeichnet, daß jeder die Kante des Artikels festhaltende Teil im Auflageteil enthalten ist und der Auflageteil auf dem obersten Artikel (13) des Stapels über eine Gesamtstrecke aufliegt, die geringer ist als die gesamte horizontale Spannweite des Auflageteils.
  6. 6. Einsteck- und Haltebügel nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnetj daß der Auflageteil (15)* die Schenkel (23, 25) und die Schulterteile zusammenhängend in einem Stück aus einem einheitlichen Stabmaterial hergestellt sind. ■
    30 98 A 67 CH OB
    ORiOiNALlNSPECTCD
    Leerseite
DE2320402A 1972-04-24 1973-04-21 Einsteck- und haltebuegel zum halten von stapeln von flach liegenden flexiblen artikeln Pending DE2320402A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US24662972A 1972-04-24 1972-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2320402A1 true DE2320402A1 (de) 1973-11-15

Family

ID=22931494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2320402A Pending DE2320402A1 (de) 1972-04-24 1973-04-21 Einsteck- und haltebuegel zum halten von stapeln von flach liegenden flexiblen artikeln

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3770134A (de)
JP (1) JPS536913B2 (de)
AR (1) AR200864A1 (de)
BE (1) BE798643A (de)
BR (1) BR7302909D0 (de)
CA (1) CA976513A (de)
CH (1) CH573333A5 (de)
DE (1) DE2320402A1 (de)
FR (1) FR2181979B1 (de)
GB (1) GB1434795A (de)
IE (1) IE37555B1 (de)
IT (1) IT984068B (de)
NL (1) NL171249C (de)
SE (1) SE397187B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4262803A (en) * 1974-10-18 1981-04-21 Union Carbide Corporation Bags wicketed on a flexible binding
US4277930A (en) * 1974-10-18 1981-07-14 Union Carbide Corporation Bags wicketed on a flexible binding
US3918589A (en) * 1974-11-04 1975-11-11 Union Carbide Corp Pivoted wicket bag opening dispenser
US4106733A (en) * 1977-03-29 1978-08-15 Union Carbide Corporation Bag dispenser and holder
US4106734A (en) * 1977-03-29 1978-08-15 Union Carbide Corporation Bag dispenser and holder
JPS5458615A (en) * 1977-10-18 1979-05-11 Kobe Steel Ltd Niobium-containing line pipe steel with superior weldability
US4541226A (en) * 1982-12-29 1985-09-17 Union Carbide Corporation Packaging method and apparatus
US4519504A (en) * 1982-12-29 1985-05-28 Union Carbide Corporation Wicket bag packet
US4635295A (en) * 1984-09-18 1987-01-06 W. R. Grace & Co., Cryovac Div. Taped bag with extended side seals
DE3700914A1 (de) * 1986-08-19 1988-02-25 Windmoeller & Hoelscher Beutelstapel sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
US5618147A (en) * 1994-11-10 1997-04-08 Battenfeld Gloucester Engineering Co., Inc. Wicket wire holder
US5810706A (en) * 1995-08-31 1998-09-22 W. R. Grace & Co.-Conn. bag with an access hole in one panel
US5871115A (en) * 1995-10-27 1999-02-16 Kohn; Albert Article supporting and dispensing apparatus
US6676293B2 (en) 2001-09-05 2004-01-13 Imex Discovery Resources, Inc. Vinyl wicket bag
CA2518027A1 (en) * 2005-09-02 2007-03-02 Kew Assemblies Ltd. Apparatus for holding packaging bags
US20070090066A1 (en) * 2005-10-21 2007-04-26 Kew Assemblies Ltd. Apparatus for holding packaging bags
US20110283898A1 (en) * 2010-05-21 2011-11-24 Marc Dufault Wickets, Wicketting Machines and Methods of Binding Packaging Bags
US8567618B2 (en) * 2010-11-16 2013-10-29 Daniel Brian Tan Bag dispenser rack
FR3094701A1 (fr) * 2019-04-02 2020-10-09 Palamy Dispositif d’attache pour liasse de sacs sur broche, procédé de mise en liasse de sacs sur broche et liasses de sacs sur broche.

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US533176A (en) * 1895-01-29 Means for binding and suspending packages of paper bags
US843363A (en) * 1906-08-02 1907-02-05 Gertrude Sholl Priddy Holder for papers or bags.
US3312339A (en) * 1964-06-19 1967-04-04 St Regis Paper Co Flexible bags and bagging means
US3412522A (en) * 1965-07-06 1968-11-26 Carter William Co Mechanism for successively feeding bags to a bag loading machine
US3454166A (en) * 1967-05-15 1969-07-08 Polymar Inc Bag holder and dispenser
US3490195A (en) * 1967-06-02 1970-01-20 American Tech Mach Co Packaging machine and method
US3538671A (en) * 1968-03-11 1970-11-10 Hayssen Mfg Co Bagging machine
DE1915119A1 (de) * 1969-03-25 1970-10-01 Windmoeller & Hoelscher Heftklammer mit einer Aufhaengeoese zum Zusammenheften einer Mehrzahl von Beuteln zu einem Beutelpaket

Also Published As

Publication number Publication date
IE37555L (en) 1973-10-24
AR200864A1 (es) 1974-12-27
JPS4922285A (de) 1974-02-27
BE798643A (fr) 1973-10-24
CH573333A5 (de) 1976-03-15
US3770134A (en) 1973-11-06
IT984068B (it) 1974-11-20
AU5476073A (en) 1974-10-24
NL171249C (nl) 1983-03-01
IE37555B1 (en) 1977-08-17
BR7302909D0 (pt) 1974-01-08
JPS536913B2 (de) 1978-03-13
CA976513A (en) 1975-10-21
FR2181979A1 (de) 1973-12-07
SE397187B (sv) 1977-10-24
FR2181979B1 (de) 1976-11-12
NL7305605A (de) 1973-10-26
NL171249B (nl) 1982-10-01
GB1434795A (en) 1976-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320402A1 (de) Einsteck- und haltebuegel zum halten von stapeln von flach liegenden flexiblen artikeln
DE69821154T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen einer Ladung mit Dehnfolie
DE2611083A1 (de) Verpackungsvorrichtung
DE1486724B1 (de) Vorratsblock aus kunststoff-warenbeuteln
DE2320505A1 (de) Einsteck- und haltebuegel fuer stapel von flachliegenden packstoffen
DE2823778A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von folienmaterial
DE69501843T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von gefalteten Nahrungsmittelumhüllungen und erzieltes Produkt
DE2026860A1 (de)
EP1066154B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beutelherstellung
DE3908957C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut mit Dehnfolie (Stretchfolie)
DD209725A5 (de) Verfahren zur herstellung von erzeugnissen, insbesondere nahrungsmittel und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3621651A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von filterbeuteln fuer aufgussprodukte und zur einzelverpackung der filterbeutel in eine aussenhuelle
DE2546516C3 (de) Block bestehend aus einem Stapel von flachliegenden flexiblen Verpackungsblättern
DE2608130A1 (de) Kartonherstellungsvorrichtung
DE3011568C2 (de)
EP1074472B2 (de) Vorrichtung zum Transport von Bobinen aus Verpackungsmaterial
DE2553770C2 (de) Verpackungseinheit und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3421175A1 (de) Vorrichtung zum ringeln oder kraeuseln eines flachen dekorationsbandes
DE69813900T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum zwischenspeichern von druckerzeugnissen
EP1036741B1 (de) Stapel von Beuteln, Verfahren zum Herstellen und Füllen solcher Beutel und Vorrichtung zum Herstellen solcher Stapel
DE2614899A1 (de) Beutel aus kunststoffolie
DE202013101880U1 (de) Folienverpackungsmaschine für Gegenstände unterschiedlicher Höhe
DE3602177C2 (de)
DE4201303A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum portionsweisen verpacken von auf einem entfernbaren magazindorn gestapelten kleinteilen
EP1048565B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einer Folienhaube

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal