DE860900C - Selbststeuerung fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Selbststeuerung fuer Luftfahrzeuge

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DE860900C
DE860900C DEB8813A DEB0008813A DE860900C DE 860900 C DE860900 C DE 860900C DE B8813 A DEB8813 A DE B8813A DE B0008813 A DEB0008813 A DE B0008813A DE 860900 C DE860900 C DE 860900C
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Description

  • Selbststeuerung für Luftfahrzeuge Die Erfindung betrifft selbsttätige Steuervorrichtungen für Luftfahrzeuge jeder Art und insbesondere eine selbsttätige Steuervorrichtung, die jederzeit mit der Lage, die das Luftfahrzeug in irgendeinem Augenblick einnimmt, genau in Synchronismus gehalten wird.
  • Bisher war es bei Vorrichtungen dieser allgemeinen Art in der Praxis üblich, die Anordnung so zu treffen, daß es eine Aufgabe des Piloten war, vor. Einschalten. der selbsttätigen Steuervorrichtung die verschiedenen Teile derselben von Hand mit der besonderen Lage des Fahrzeuges hinsichtlich der Höhe oder sonstwie in Synchronismus zu bringen. Die sich außer der selbstverständlichen und unerwünschten Belastung des Piloten aus der Anwendung solcher Vorrichtungen ergebenden Nachteile liegen darin, daß eine äußerst genaue Einstellung der selbsttatigen Steuervorrichtung gegenüber der Stellung der einzelnen Ruder des Fahrzeuges nötig war, um plötzliche Stöße und andere unerwünschte Wirkungen zu vermeiden, die dann entstehen, wenn die selbsttätige Vorrichtung die Steuerung des Fahrzeuges übernimmt.
  • Ein erster Zweek der Erfindung besteht darin, eine neuartige für Luftfahrzeuge bestimmte selbsttätige Steuervorrichtung zu schaffen, durch deren Anwendung die frühere Aufgabe des Piloten hinsichtlich der Einstellung der Vorrichtung von Hand gegenüber den Fahrzeugsteuerflächen vor Einschalten der selbsttätigen Steurervorrichtung beseitigt wird.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, für ein Luftfahrzeug eine neuartige selbsttätige Steuer- und bzw. oder Lenkvorrichtung zu schaffen, die jederzeit ohne Rücksicht auf die jeweilige Lage des Fahrzeuges selbsttätig mit dieser Lage in Synchronismus gehalten wird.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, für ein Luftfahrzeug eine neuartige selbsttätige Steuervorrichtung zu schaffen, die jederzeit in der Lage ist, die Steuerung und Lenkung des Fahrzeuges auf dessen, Kurs bei jeder Stellung zu übernehmen, in welche das Fahrzeug unmittelbar vor Einschalten der selbsttätigen Steuervorrichtung gebracht wurde.
  • Ein anderer Zweck besteht darin, für ein Luftfahrzeug eine neuartige selbsttätige Steuervorrichtung zu schaffen, die jederzeit mit den Flugzeugrudern in genauem Synchronismus gehalten werden kann, so daß sie durch den Piloten durch einfaches SchlieBen und )ffnen eines einzigen Schalters ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine neuartige selbsttätige, durchweg elektrische &teuervorrichtung mit drei Steuerungsachsen und mit Hilfsmotoren für das Seitenruder, die Querruder und Höhenruder zusammen mit einem zur Erzeugung des Richtungsimpulses dienenden Mittel und einem zur Erzeugung des Geschwindigkeitsimpulses dienenden Mittel für die Betätigung des Seitenruderhilfsmotors und mit Mitteln zur Erzeugung von Schräglagen- und Stampfimpulsen für die Betätigung der Quer- und Höhenruderhilfsmotoren zu schaffen, wobei Kupplungen zwischen dem zur Erzeugung des Richtungsimpulses dienenden Mittel und dem Seitenruderhilfsmotor sowie zwischen den Sei tenru der-, Querruder- und Höhenruderhilfsmotoren und deren Rudern vorgesehen sind, so daß die HiPfsmotoren durch Betätigung eines einzigen Schalters von den Rudern getrennt werden und das zur Erzeugung des Richtungsimpulses dienende Mittel gleichzeitig vom Steuerruderhilfsmotor getrennt wird, oder umgekehrt.
  • In den Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist und in denen gleiche Teile in allen Figuren mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet sindi zeigt Fig. I die Seitenrudersteuervorrichtung der selbsttätigen Steuervorrichtung mit dem neuartigen Synchronisierkennzeichen gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 die Quer- und Höhenrudersteuervorrichtungen in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. I, Fig. 3 einen Längs schnitt durch eine praktische Ausführungsform eines Hauptanzeigers, der mit der beschriebenen selbsttätigen, mit einer neuartigen Synchronisiervorrichtung versehenen Steuervorrichtung verwendet werden kann, Fig. + einen Teil der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung in einer Teileinzelansicht und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3 mit abgenommenem äußerem Gehäuse.
  • Die neuartigen und wünschenswerten Zwecke der Erfindung werden im allgemeinen, wie weiter unten ausführlich beschrieben ist, durch die neuartige Anordnung von drei Kupplungen erreicht, deren Betätigung durch Magnetspulen erfolgt, die mittels eines einzigen Schalters erregt werden können, wobei die eine Magnetspulenkupplung zwischen dem Seitenrudermotor und dem Seitenruder, eine zweite zwischen dem Querrudermotor und dem Querruder und eine dritte zwischen dem Höhenrudermotor und dem Höhenruder angeordnet ist. Diese drei Motoren sind mit je einem zur Erzeugung eines Nachlaufimpulses bestimmten Mittel versehen, das stets bestrebt ist, in die Nullstellung zu gelangen, wobei die Motoren durch deren zur Erzeugung des Bezugs impulses dienende Vorrichtungerregt werden, und beim Einschalten des Schalters wirken die durch die Magnetspulen betätigten Kupplungen in der Weise, daß die Hilfsmotoren mit den Rudern gekuppelt werden, um den Kurs des Luftfahrzeuges zu steuern.
  • Andererseits werden die Magnetspulen beim Ausschalten des Schalters abgeschaltet, um die Hilfsmotoren von den zugehörigen Rudern zu trennen, so daß diese unabhängig von den Motoren von Hand betätigt werden können, wobei die Motoren jedoch unter dem Einfluß irgendwelcher infolge einer Änderung im Kurs bzw. in der Lage des Fahrzeuges auf sie wirkender Impulse weiterlaufen, wobei eine durch die Lage des Flugzeuges bestimmte, mit den Änderungsimpulsen synchrone Stellung erreicht wird, sodaß es zum Einschalten der selbsttätigen Steuervorrichtung einfach genügt, den Schalter einzuschalten, da sämtliche Hilfsmotoren der Einrichtung selbsttätig auf Nullstellungen gebracht wurden, die durch die der Flugzeuglage entsprechenden Impulse bestimmt wurden, während die Ruder von Hand so gesteuert worden sind, daß diese Lage aufrechterhalten wird.
  • Beim Ausschalten des Schalters, um die durch die Magnetspulen betätigten Kupplungen zu lösen, wird eine bei dem zur Erzeugung des Richtungsimpulses dienenden Mittel vorgesehene elektre magnetische Kupplung ebenfalls gelöst, so daß das zur Erzeugung des Richtungsimpulses dienende Mittel vom Seitenrudermotor getrennt wird und der Geschwindigkeitsimpuls sowie der Nachlaufimpuls die einzigen Impulse sind, die den Motor betätigen, wenn der Schalter ausgeschaltet ist.
  • In den Zeichnungen, und zwar besonders in Fig. I und 2, ist die Erfindung in ihrer Anwendung bei einer neuartigen selbsttätigen Steuervorrichtung gezeigt, die imstande ist, ein Flugzeug um seine drei Achsen zu steuern. Diese neuartige Steuervorrichtung hat eine allgemein durch die Bezugsnummer I0 bezeichnete Magnetfeldaufnahmevorrichtung, die aus einem durch einen Kreisel stabilisierten Erdinduktionskompaß besteht und dazu dient, bei Abweichung des Flugzeuges von einem vorgeschriebenen Kurs einen elektrischen, der Größe der Abweichung entsprechenden Impuls zu erzeugen, der eine Seitenruderhilfsmotoreinrichtung ii betätigt, welche ' auf ein Seitenruder 12 wirkt. Die Vorrichtung hat ferner einen Wendezeigerkreisel I3, der einen zweiten, der Wendegeschwindigkeit entsprechenden elektrischen Impuls erzeugt, welcher dem Richtungsimpuls überlagert wird, um die Erregung der Seitenruderhilfs- motoreinrichtung 11 zu ändern, und außerdem noch einen künstlichen Horizontkreisel I4 mit Schräglagen- und Stampfstartvorrichtungen 15 bzw. I6, um Impulse zu erzeugen, die der Schräglage und dem Stampfen des Fahrzeuges entsprechen und dazu dienen, Quer- und Höhen ruderhilfsmoto reinrichtungen 17 bzw. I8 zu betätigen, die auf die Quer- und Höhenruder 19 bzw. 20 wirken.
  • Die Magnetfeldaufnahmevorrichtung, die dazu dient, einen elektrischen Impuls zu erzeugen, der der Größe der Abweichung des Flugzeuges von einem vorgeschriebenen Kurs entspricht, hat einen dreieckförmigen Teil 21 mit drei lamellierten Beinen, von denen jedes mit zwei Erregerwicklungen 22, 23 versehen ist, die in Reihe und in Gegen schaltung angeordnet und durch Leiter 24 und 25 mit einer nicht dargestellten auf dem Flugzeug angebrachten Wechselstromquelle verbunden sind.
  • Mit den ersten Spulen, die als die Primärwicklung der Vorrichtung betrachtet werden können, ist eine in Dreieck geschaltete Spule 26 induktiv verbunden, die als die Sekundärwicklung der Vorrichtung betrachtet werden kann. Die Spule 26 ist mit drei Anzapfungen versehen, mittels deren sie durch Leiter 27 mit dem Dreiphasenständer 28 eines Drehfeldübertragers 29 verbunden werden kann, der innerhalb eines Hauptanzeigers 30 angeordnet ist. Der Übertrager 29 ist mit einer schwenkbaren Läuferwicklung 3I versehen, die mit den von einer Welle 32 getragenen Ständerwicklungen induktiv verbunden ist, um gegenüber diesen verschwenkt werden zu können.
  • Die Läuferwicklung 31 ist durch Leiter 34 mit dem Eingang einer als Verstärker dienenden Vakuumröhre 33 verbunden, deren Ausgang durch Leiter 35 mit einer Einphasenwicklung 36 eines Zweiphaseninduktionsmotors 37 verbunden ist, dessen zweite Phasenwicklung 38 über einen Frequenzverdoppler 39 zur Wechselstromquelle des Fahrzeuges führt. Dieser Frequenzverdoppler ist ebenfalls mit einem üblichen zur Phasenverschiebung dienenden Netzwerk versehen, um die Spannungen in den zwei Phasenwindungen praktisch um go0 gegeneinander verschoben zu halten, wie bei Verwendung solcher Motoren bekannt.
  • Der Induktionsmotor 37 hat einen Läufer 40, der von einer Welle 41 getragen wird. Die Welle 41 trägt an ihrem äußeren Ende ein Triebrad 42, durch welches ein an der Läuferwelle 32 befestigtes Zahnrad 44 über eine Untersetzung 43 angetrieben wird. Ein Zahnrad 45 sitzt auf dem freien Ende der Welle 32 und kämmt mit einem Zathnrad46, das auf einer Hohlwelle47 sitzt bzw. mit dieser aus einem Stück besteht. Die Hohlwelle47 trägt mittels eines Armes 48 die Welle einer Schnecke 49, die mit einer Schnecke 50 kämmt, welche auf einer Spindelwelle 51 festsitzt bzw. angebracht ist, die in der Hohlwelle 47 liegt. Mit einer ringförmigen Ausgleichsvorrichtung 52, die mit einer Reihe von Stellschrauben 53 versehen ist, kommt ein Nachfolger 54 in Berührung, der von einem an der Welle der Schnecke 49 befestigten Arm 55 getragen wird. Dieses hat zur Folge, daß die Spindelwelle 5I außer der ihr durch die Läuferwelle 32 mitgeteilten Bewegung noch eine geringe Winkelbewegung in der einen oder in der anderen Richtung je nach dem Umriß des Teils 52 ausführt, mit welchem der Nachfolger 54 in Berührung steht.
  • Ein Zeigerzifferblatt 56 sitzt auf dem einen Ende der Spindelwelle 5I und arbeitet zusammen mit einem feststehenden Zeiger 57, während das entgegengesetzte Ende der Spindelwelle ein Zahnrad 58 trägt, das mit einem Zahnrad 59 kämmt.
  • Letzteres sitzt auf einerWelle60, die einen magnetischen Läufer 6I trägt, der mit der Ständerwicklung 62 eines elektromagnetischen Senders magnetisch gekuppelt ist. Dieser Sender ist so angeordnet, daß er mit einer ähnlichen Vorrichtung verbunden werden kann, die als Empfänger dient und an einer entfernten Stelle aufgestellt ist, um die Richtungsanzeige zu wiederholen.
  • Das freie Ende der Läuferwelle 32 trägt mittels eines nachgiebigen Halterstückes 63 die eine Hälfte 64 einer neuartigen magnetischen Kupplung. Eine zugehörige Kupplungshälfte 65 wird von einer Welle 66 getragen, wobei die beiden Kupplungshälften 64, 65 aus einem magnetischen Stoff bestehen. Eine Spule 67 umgibt die beiden Kupplungshälften und ist an einem Ende 68 geerdet, wiihrend ihr anderes Ende durch einen Leiter 70, die Kontakte 71 eines Hilfskupplungsschalters 72 und die Kontakte 73 eines Kraftschalters 74 mit einer Batterie 69 verbunden ist.
  • Beim Einschalten der Schalter 74 und 72 wird die Spule 67 erregt; die Kupplungshälften 64, 65 werden dann miteinander gekuppelt, so daß eine etwaige Bewegung der Welle 32 sofort der Welle 66 mitgeteilt wird, die auch eine Läuferwicklung 75 trägt, welche mit dieser Welle verschwenkt werden kann und mit dem dreiphasengewickelten Ständer 76 eines -Drehfeldgebers 77 induktiv verbunden ist.
  • Der dreieckförmige Teil 21 der Magnetfeldaufnahmevorrichtung wird mit seiner Primär- und Sekundärwicklung durch einen allgemein mit der Bezugsnummer 78 bezeichneten Kreisel mit drei Freiheitsgraden stabilisiert, wodurch ein KompaB geschaffen wird, bei welchem alle Schwenkungs-und Beschleunigungsirrtümer für alle praktischen Zwecke beseitigt werden.
  • Die in der Spule 26 induzierten Spannungen werden bei einer Abweichung des Fahrzeuges von einem vorbeschriebenen Kurs derart geändert, daß die Spannungen am Ständer 28 ebenfalls geändert werden, wodurch in der Läuferwicklung 31 ein Impuls erzeugt wird, der der Größe der Abweichung des Fahrzeuges von seinem Kurs entspricht. Dieser Impuls wird im Verstärker 33 verstärkt, um die Phasenwicklung 36 des Motors 37 zu erregen, dessen zweite Phase von der Wechselstromquelle - des Fahrzeuges ständig erregt wird.
  • Der Läufer 40 des Motors 37 treibt die Welle 32 an und bringt sie mit der Läuferwicklung 3I zu einer Nullstellung, d. h. einer Stellung, bei welcher die elektrische Achse der Läuferwicklung zum resul- tierenden Magnetfeld der Ständerwicklungen senkrecht ist, worauf der induzierte Impuls auf Null fällt und die Erregung des Motors 37 spannungs-105 wird. Gleichzeitig wird die Läuferwicklung 75 des Drehfeldgebers 77, vorausgesetzt, daß die Kupplungshälften 64, 65 betriebsmäßig eingerückt sind, gegenüber den Ständerwicklungen 76 verschwenkt, wodurch ein Impuls darin erzeugt wird, der der Größe der Abweichung des Fahrzeuges von seinem vorgeschriebenen Kurs entspricht Der auf diese Weise in der Läuferwicklung 75 erzeugte elektrische Impuls wird - durch Leiter 78 dem Eingang eines aus einer Vakuumröhre bestehenden Verstärkers 79 zugeführt, dessen Ausgangsleistung durch Abführungsleitungen 80 über einen Mischverstärker 8I zur Erregung der einen Phasenwicklung 82 eines Induktionsmotors 83 dient, dessen, zweite Phasenwicklung 84 von der Wechselstromquelle des Fahrzeuges ständig erregt wird.
  • Eine Betätigungsverbindung zwischen dem Motor 83 und dem Seitenruder 12 wird mittels einer Hilfskupplung hergestellt, die aus zwei Kupplungshälften besteht, und zwar einer Kupplungshälfte 85, die auf einer Welle 86 sitzt, welche ein Triebrad 87 trägt, das mit einer Zahnraduntersetzungsvorrichtung 88 kämmt, die innerhalb eines verhältnismäßig feststehenden Hilfsgehäuses 89 angeordnet ist, um eine Ruderwellego anzutreiben, die durch Seile 91 mit dem Seitenruder 12 verbunden ist, und einer zweiten Kupplungshälfte 92, die auf einer Welle 93 sitzt, welche mit einem Zahnrad 94 durch eine Keilverbindung vereinigt ist, sich aber gegenüber diesem Zahnrad durch eine Längsbewegung s-erschieben kann, wobei das Zahnradg4 durch ein loses Zahnrad 96 mit einem Triebrad 95 des Motors 83 kämmt. Das freie Ende der Welle 93 ist erweitert und bildet hierdurch ein Widerlager für das eine Ende einer Feder 97, deren anderes Ende gegen das Zahnrad 94 stößt.
  • Die Betätigungsvorrichtung, durch welche die Welle 93 nach rechts bewegt wird, um die Kupplungshälfte 92 in Eingriff mit der Kupplungshälfte 85 zu bringen, besteht aus einer Magnetspule 98, die an einem Ende durch einen Leiter 99 geerdet und am anderen durch einen Leiter 100 mit einem der Kontakte 71 des Hilfskupplungsschalters 72 verbunden ist. Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, so wird ein KernIoI der Magnetspule entgegen der Wirkung der Feder 97 nach rechts beliegt, um die Welle 93 gleichzeitig axial zu verschieben und somit die Kupplungshälften miteinwander in Eingriff zu bringen und den Motor 83 anzulassen, der das Seitenruder 12 betätigt.
  • Beim Betätigungsgetriebe verschwenkt - auch der Motor 83 eine Läuferwicklung 102 eines Nachlaufimpulsgebers 103, der einen dreiphasengewickelten Ständer 104 hat, wobei der Läufer von einer Welle Io5 getragen wird, die ein Triebrad ro6 -- trägt, welches mit dem Zahnrad 94 durch eine Zahnraduntersetzung 107 verbunden ist. Die Verschiebung der Läuferwicklung 102 gegenüber den Ständerwicklungen 104 während des Laufes des Motors 83 erzeugt einen elektrischen Nachlaufimpuls, der - durch Leiter Io8 und über den Mischverstärker 81 dem ~Verstärker 79 zugeführt wird, um im letzteren dem Richtungsimpuls überlagert zu werden und den Gang des Motors hierdurch zu ändern. Der Nachlaufimpuls wirkt dem Richtungsimpuls entgegen, und zwar so, daß die Erregung des Motors 83 dann spannungslos wird, wenn der Nachlaufimpuls mit dem Richtungsimpuls gleich und diesem entgegengesetzt ist.
  • Wenn ein Flugzeug von seinem vorgeschriebenen Kurs abweicht, so entwickelt es eine Winkelgeschwindigkeit von einer gewissen Größe, die auch bei der Steuerung des Seitenruders 12 berücksichtigt wird. Zu diesem Zweck ist der Wendezeigerkreisel I3 vorgesehen, der aus einem Läufer Iog besteht, welcher eine für gewöhnlich uaagerechte Achse 110 hat, die von einem Tragring ITI getragen wird. Dieser Tragring 111 ist durch Zapfen 112 und 113 auf einem starren Träger angeordnet, um eine zweite waagerechte, zur erstgenannten Drehachse senkrechte Achse schwingen zu können. Nachgiebige Teile 114, die an Zapfen 112 befestigt sind, wirken in der Weise, daß die Größe der Auslenkung der Kreiselachse während einer Schwenkung eine Schwenkgeschwindigkeitsfunktion ist.
  • Der Lagerzapfen 113 des Kreisels 13 trägt einen Zahnsektor 114', der mit einem Triebrad 115 kämmt Das Triebrad -115 sitzt auf einer Spindelwelle II6, die einen Anzeiger 117 trägt. Dieser arbeitet zusammen mit einer Skala 118. Ferner trägt die Welle 116 eine Läuferwicklung 119, die mit einem dreiphasengewickelten Ständer 120 eines Drehfeldgebers I2I induktiv verbunden ist. Der Läufer ist so geschaltet, daß er von der Wechselstromquelle des Fahrzeuges erregt wird.
  • Die Ständerwicklungen .I20 sind durch Leiter I22 mit einem dreiphasig gewickelten Ständer 123 eines Drehfeldempfängers I24 verbunden, der ebenfalls eine Läuferwicklung 125 hat, welche durch Leiter I26 mit dem Mischverstärker 8I verbunden ist, um hier dem Nachlaufimpuls überlagert zu werden und hierdurch den Gang des Motors 83 noch weiter-zu ändern, wenn das Flugzeug von seinem vorgeschriebenen Kurs abweicht. Infolge dieser Abweichung ändern sich die in den Ständerwicklungen 120 induzierten Spannungen, was eine entsprechende Änderung in den Spannungen der Ständerwicklungen 123 bewirkt, worauf ein der Wendegeschwindigkeit entsprechender Impuls in der Läuferwicklung 125 erzeugt und mit dem Richtungsimpuls sowie dem Nachlaufimpuls algebraisch addiert wird, die die Phasenwicklung 82 des Motors 83 erregen.
  • Während einer - anfänglichen Abweichung des Flugzeuges von einem vorgeschriebenen Kurs - ist die Wirkung insbesondere eine solche, daß der Geschwindigkeitsimpuls mit dem Richtungsimpuls addiert wird und dem Nachlaufimpuls entgegenwirkt, um die Bewegung des Seitenruders 12 nach außen zu beschleunigen. Das Seitenruder wird so lange betätigt, bis der Nachlaufimpuls mit dem Geschwindigkeits- und Richtungsimpuls gleich und entgegengesetzt ist, worauf die Erregung des Motors spannungslos wird und das Seitenruder eine bestimmte Auswärtsstellung erreicht hat. Die Betätigung des Seitenruders hat zur Folge, daß das Flugzeug in seiner abweichenden Bewegung auf gehalten wird und auf seinen vorgeschriebenen Kurs zurückkehrt. Der Geschwindigkeitsimpuls fällt dann auf Null und entsteht wieder in der entgegengesetzten Richtung, um dem Richtungsimpuls entgegenzuwirken, der jetzt abnimmt, aber zu dem Nachlaufimpuls addiert wird, bis das Seitenruder wieder eine neutrale Stellung einnimmt. Der Läuferwicklung 102 wird dann auf Null gebracht. und- der Nachlaufimpuls fällt ebenfalls auf Null zurück.
  • Eine im wesentlichen gleiche Wirkung erfolgt für die beiden anderen Steuerachsen des Fahrzeuges, nur daß hier der Geschwindigkeitsimpuls fehlt.
  • Zu diesem Zweck hat der Kreisel 14 mit drei Freiheitsgraden einen künstlichen Horizont, der eine Horizontschiene I30 aufweisen kann, die so an geordnet ist, daß sie sich gegenüber einer Maske I3I auf und ab bewegen kann, um das Stampfen des Fahrzeuges anzugeben, wobei die Maske ihrerseits gegenüber der Schiene verschwenkt werden kann, um die Schräglage des Fahrzeuges anzuzeigen. Der künstliche Horizont hat einen elektrisch angetriebenen Läufer I32, dessen Drehachse für gewöhnlich lotrecht und in einem Läufertraggestell I33 angeordnet ist, das Lagerzapfen 134, trägt, durch welche der Läufer und das Gestell innerhalb eines Tragringes I35 So gelagert werden daß- sie um eine erste waagerechte Achse schwingen können, wobei der Tragring einen äußeren Lagerzapfen 136 trägt, mit welchem er um eine zweite zur erstgenannten Achse senkrecht liegende waagerechte Achse schwingen kann.
  • Die Schräglagenaufnahmevorrichtung 15 besteht aus einem Drehfeldgeber 137 mit einer Läuferwicklung I38, die vom äußeren Lagerzapfen 136 getragen und von der Wechselstromquelle des Fahrzeuges erregt wird. Der Läufer I38 ist mit einem dreiphasig gewickelten Ständer 139 induktiv verbunde, der selbst durch Leiter 140 mit einem dreiphasig gewickelten, Ständer 141 eines Drehfeldempfängers I42 verbunden ist. Dieser hat eine Läuferwicklung I43, die derart damit induktiv gekuppelt ist, daß etwaige Spannungsänderungen, die durch eine - Winkelbewegung der Läuferwicklung 138 im Ständer 139 erzeugt werden, in den Spannungen des Ständers 141 gleiche Änderungen erzeugen, wodurch in der Läuferwicklung 143 ein Impuls induziert wird, der der Größe der Schräglage des Fahrzeuges entspricht.
  • Der in der Läuferwicklung I43 induzierte Impuls wird durch Leiter 144 einem Verstärker 79 zugeführt, in welchem er verstärkt und dann durch den Mischverstärker 8I und durch Abführungsleitungen I45 der einen Phasenwicklung eines zweiphasigen Induktionsmotors I47 zugeführt wird, dessen zweite Phasenwicklung 148 von der Wechselstromquelle des Fahrzeuges ständig erregt wird.
  • Der Motor 147 bildet. einen. Teil der Querruderhilfsvorrichtung 17, und eine Antriebsverbindung ist zwischen dieser Vorrichtung und den Querrundern 19 durch eine mittels einer Magnetspule betätigte Kupplung hergestellt, die aus zwei Kupplungshälften 149 und I50 besteht, von denen die letztgenannte von einer Welle 151 getragen wird, auf welcher ein Triebrad I52 sitzt, um die Querruderbetätignngswelle I53 durch eine Zahnrad; untersetzung I54 anzutreiben. Letztere ist in einem feststehenden Gehäuse 155 angeordnet, und die Kupplungshälfte I49 wird von einer Welle I56 getragen, auf welcher ein Zahnrad I57 aufgekeilt ist, das sich gegenüber dieser Welle axial verschieben kann. Das Zahnrad I57 wird vom Motor 147. durch ein loses 7ahnrad I 58 angetrieben, das mit- einem von einer Motorwelle 160 getragenen Triebrad I59 kämmt.
  • Die Kupplungshälften 149 und 150 werden gewöhnlich durch eine - Feder 161 ausgerückt, die sich an einem Ende gegen das Zahnrad I57 und am anderen Ende gegen einen erweiterten Teil der Welle 156 stützt, wobei diese Feder bestrebt ist, diese Welle nach linkes zu bewegen. Die Betätigungsvorrichtung, durch welche die Welle I56 nach rechts bewegt wird, um die Kupplungshälfte 149. mit der Kupplungshälfte 150 einzurücken, besteht aus einer Magnetspule 163, die. an einem Ende durch einen Leiter 164. geerdet. und am anderen Erde durch einen Leiter 165 mit dem Hilfskupplungsschalter 72. verbunden ist. Eine Art und Weise, eine. solche Verbindung herzustellen, besteht darin, den Leiter 165 .mit dem Leiter 100 in Fig. I durch eine Anzapfung zu verbinden. Wenn der Schalter eingeschaltet ist, d. h. wenn die Kontakte 7I in Berührung stehen, so ist die Magnetspule.
  • I63 erregt, wodurch der Kern 162 nach rechts bewegt wird. Hierdurch wird die Welle I56 ebenfalls nach rechts bewegt und die Kupplungshälfte 149, mit der Kupplungshälfte 150 eingerückt, um eine Antriebs.verbindung- zwischen den Motoren I47 und den Querrudern herzustellen.
  • Beim Zahnradgetriebe I57 bewirkt der Motor I47 ebenfalls eine Winkelverschiebung der Läuferwicklung I66 eines Nachlaufimpulsgebers I67, der einen dreiphasig gewickelten Ständer I68 aufweist, wobei die Läuferwicklung von einer Welle I69 getragen wird, auf welcher ein Triebrad 170 sitzt, das durch eine Zahnraduntersetzung 171 mit dem Zahnrad 157 verbunden ist. Durch die Verschiebung der Läuferwicklung 166 gegenüber den Ständerwicklungen 168 während des Laufes des Motors 147 wird ein elektrischer Nachlaufimpuls erzeugen, der durch Leiter 172 über den MiscXhverstärker 8I dem Verstärker 79 zugeführt wird, umdem Schräglagenimpuls im Verstärker überlagert zu werden und.hierdurch den Gang des Motors I47 zu ändern. @ Der Nachlaufimpuls wirkt dem Schräglagenimpuls entgegen, und wenn beide Impulse gleich und entgegengesetzt sind, so wird der Querrudermotor 147 spannungslos.
  • Die Sta.mpfaufnahmevorrichtung I6 besteht aus einem Drehfeldgeber 173, welcher Ständerwicklungen 174 hat, die mit drei Anzapfungen versehen sind. Diese Wicklungen werden durch Leiter I75 von der Wechselstromquelle des Fahrzeuges erregt.
  • Ein als magnetische Fahne ausgebildeter Läufer I76 ist mit dem Ständer induktiv verbunden und am inneren Lagerzapfen I34 befestigt, um eine Winkelbewegung gegenüber den Ständerwicklungen ausführen zu können. Die Ständerwicklungen I74 sind durch Leiter I77 mit einem dreiphasig gegewickelten Ständer 178 eines Drehfeldempfängers I79 verbunden, der eine Läuferwicklung I80 hat, welche damit induktiv verbunden ist; so daß eine etwaige durch die Winkelbewegung des Läufers I76 in den Ständerwicklungen I74 erzeugte Spannungsänderung eine gleiche Änderung in den Spannungen des Ständers I78 hervorruft, wodurch in der LäuferwicklungI8o ein Impuls induziert wird, der dem Stampfwinkel des Fahrzeuges entspricht.
  • Der in der Läuferwicklung I80 induzierte Impuls wird durch Leiter I8I dem Verstärker 79 und nach Verstärkung durch Abführungsleitungen I82 über den Mischverstärker8I der einen Phasenwicklung I83 eines Zweiphaseninduktionsmotors I84 zugeführt, dessen zweite Phasenwicklung I85 von der Wechselstromquelle des Fahrzeuges ständig erregt wird.
  • Der Motor I84 bildet einen Teil der HöhenruderhilfsvorrichtungI8, und eine Antriebsverbindung ist zwischen dieser Vorrichtung und den Höhen rudern 20 durch eine mittels einer Magnetspule betätigte Kupplung hergestellt, die aus zwei Kupplungshälften i86 und I87 besteht, von denen die letztere von einer Welle 188 getragen wird, auf welcher ein Triebrad I89 sitzt, das die Höherer ruderantriebswelie I90 über eine Zahnraduntersetzung 191 antreibt, die in einem feststehenden Gehäuse 192 angeordnet ist, während die Kupplungshälfte I86 von einer Welle 193 getragen wird, die durch eine Keilverbindung mit einem Zahnrad I94 vereinigt ist> aber sich gegenüber diesem Zahnrad in axialer Richtung verschieben kann. Das Zahnrad 194 wird vom Motor I84 durch ein loses Zahnrad 196 angetrieben, welches mit einem von einer Motorwelle 198 getragenen Triebrad 197 kämmt.
  • Die KupplungshälftenI&5 und I86 werden für gewöhnlich durch eine Feder I99 im ausgerückten Zustand gehalten, die sich an einem Ende gegen das Zahnrad I94 und am anderen Ende gegen einen erweiterten Teil der Welle 193 stützt, um diese Welle nach links zu bewegen. Mit dem erweiterten Ende der Welle 193 kommt ein Kern 200 einer Magnetspule 201 in Berührung, die an einem Ende durch einen Leiter 202 geerdet und am anderen Ende durch einen Leiter 203 mit dem Hilfskupplungsschalter 72 verbunden ist. Diese Verbindung kann durch Anzapfung des Leiters 203 am Leiter IOO in Fig. 1 erfolgen. Wenn der Schalter eingeschaltet ist, d. h. wenn die Kontakte 7I in Be rührung stehen, so ist die Magnetspule 201 erregt, wodurch der Kern 200 und mit ihm die Welle 193 nach- rechts bewegt wird, um die Kupplungshälfte I86 mit der Kupplungshälfte 187 in Eingriff zu bringen, so daß hierdurch eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor 184 und den Höhensteuerflächen hergestellt wird.
  • Bei dieser Antriebszahnradvorrichtung bewirkt der Motor I84 auch eine Winkelverschiebung einer Läuferwicklung 205 eines Nachlaufimpulsgebers 206, der einen dreiphasig gewickelten Ständer 207 hat, wobei die Läuferwicklung von einer Welle 208 getragen wird, auf welcher ein Triebrad 209 sitzt, das durch eine Zahnraduntersetzung 210 mit dem Zahnrad I94 verbunden ist. Die Verschiebung der Läuferwicklung 205 während des Laufes des Motors 184 erzeugt einen elektrischen Nachlaufimpuls, der durch Leiter 211 über den Mischverstärker8I zugeführt wird, um dem Stampfimpuls in diesem Verstärker überlagert zu werden und somit den Gang des Motors I84 zu ändern. Der Nachlaufimpuls wirkt dem Stampfimpuls entgegen, und wenn diese beiden Impulse gleich und entgegengesetzt sind, so wird der Höhenrudermotor 184 spannungslos.
  • Wenn der Hilfskupplungsschalter 72 geöffnet oder ausgeschaltet ist, so ist die Spule 67 - der magnetischen Kupplung im Hauptanzeiger 30 spannungslos, und zwar selbst dann, wenn der Kraftschalter 74 geschlossen ist, so daß die beiden Kupplungshälften 64 und 65 voneinander getrennt und die Magnetspulen 98, I63 und 20I der Seiten-, Quer- und Höhenrudereinrichtungen spannungslos und die Motoren 83, I47 und I84 von den Rudern getrennt sind; die Steuerung des Seitenruders 12, der Querruder 19 und der Höhenruder 20 kann dann in der üblichen Weise mittels der Seile 220, 22I und 222 von Hand erfolgen, die mit den Seiten=, Quer- und Höhenruderantriebswellen go, und und I90 verbunden sind.
  • Wenn der Schalter 72 zu einer Zeit ausgeschaltet wird, zu der die Läuferwicklung 75 des Drehfeldgebers 77 der Fig. I eine Stellung einnimmt, die von ihrer Nullstellung verschieden ist, verbleibt diese Wicklung für gewöhnlich in dieser verschobenen Stellung und erzeugt einen Impuls, weil sie von selbst nicht imstande ist, zu ihrer Nullstellung zurückzukehren. Sollte daher der Schalter 72 geschlossen werden, um die Wellen 32 und 66 zu' kuppeln, so würde ein Zustand entstehen, in dem kein Synchronismus herrscht, was unerwünschte Folgen nach sich ziehen würde.
  • Es sind nun neuartige Mittel vorgesehen, um den Synchronismus in der Einrichtung jederzeit aufrechtzuerhalten. Diese Mittel bestehen, wie Fig. I schematisch zeigt, aus zwei Hebelarmen 225 und 227, die an feststehenden Stiften 226 drehbar befestigt und durch einen nachgiebigen Teil 228 miteinander verbunden sind, der an beiden Armen etwas unter den Drehzapfen226 befestigt ist. Ein Halter 229 ist an der Welle 66 befestigt und mit einem Stift 230 versehen, der zwischen den Armen 225 und 227 liegt, so daß, wenn die Welle 66 z B. im Uhrzeigersinn gedreht wird, der Stift 230 den Arm 225 nach auswärts bewegt, wodurch ein Drehmoment auf die Welle 66 wirkt, während eine Feder 226 den Arm und den Stift sowie die Welle 66 dann in die Null stellung zurückbringt, wenn die Wirkung des Drehmomentes aufhört. Mit anderen Worten: wenn die Kupplung ausgerückt und die Welle 66 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt sich der Arm 227 nach außen unter der Wirkung des Stiftes 230, der mit der Welle 66 durch die Feder 228 beim Aufhören des Drehmomentes in die Nullstellung zurückgebracht wird.
  • Durch diese neuartige Anordnung wirld die Läuferwicklung 75 des Drehfeldgebers vor Einschalten der selbsttätigen Steuerung stets in eine elektrische Nullstellung gebracht und in dieser Stellung festgehalten Dieses bedeutet, daX, ohne Rücksicht auf die Größe der Kursänderung, sobald das Fahrzeug auf einen bestimmten Kurs eingestellt und die selbsttätige Steuervorrichtung eingeschaltet wird, in der Läuferwicklung 75 nur ein Impuls erzeugt wird, dessen Größe dem Winkel entspricht, um welchen das Fahrzeug von seinem Kurs abweicht.
  • Fig. 3 und 5 der Zeichnungen zeigen eine praktische Ausführungsform des Hauptanzeigers 30 der Fig. I zusammen mit dessen verschiedenen Teilen sowie die neuartige oben beschriebene Zentriervorrichtung. Wie in Fig. 3 deutlicher gezeigt, besteht der Hauptanzeiger aus einem Gehäuse 300> das in einem abnehmbaren Mantel 30I liegt und an dessen offenem Ende ein Deckel oder abgeschrägter Teil 303 mit einem darin angeordneten Deckglas beispielsweise durch Schrauben 302 befestigt ist, um dieses offene Ende des Gehäuses zu schließen.
  • In dem Gehäuse 300 ist das Gestell 305 eines Drehfeldübertragers angeordnet, der dem Ubertrager 29 der Fig. I entspricht und aus Ständerwicklungen 306, die darin festgehalten werden, und einer Läuferwicklung 307 besteht. Letztere wird von einer Welle 308 getragen, die, wie gezeigt, in Lagern ruht. An einem Ende der Welle 308 ist ein Zahnrad 309 angeordnet, das mit einem Zahnrad 3Io kämmt, welches mit einem hohlen muffenartigen Teil 3II versehen ist, der eine Schnecke 312 trägt, welche mit einer Schnecke 3I3 im Eingriff steht, die von einer axial angeordneten Spindelwelle 314 getragen wird. Diese Spindelwelle 314 ist in der Muffe 3II lose angeordnet und trägt an einem Ende ein Zifferblatt 315 mit einer Skala, die mit einem feststehenden Zeiger 3I6 zusammenvFirkt, welcher an einem Teil des Gehäuses 300 befestigt ist. An ihrem anderen Ende trägt die Welle 314 ein Zahnrad3I7, das mit einem Zahnrad 318 kämmt, welches auf einer Welle 319 sitzt, die einen magnetischen Läufer 320 trägt, welcher mit einer Ständerwicklung 32I eines Drehfeldgebers induktiv verbunden ist.
  • Die Schnecke 3I2 trägt einen mitgenommenen Teil 322, der so angeordnet ist, daß er mit einem ringförmigen Ausgleichsteil 323 in Eingriff kommt.
  • Der Teil 323 ist mit einer Reihe von Stellschrauben 324 versehen, während eine Skala 325 so gehalten wird, daß sie durch die Muffe 311 in Bewegung gesetzt werden kann, um mit einem fest angeordneten Zeiger 326 zusammenzuarbeiten. Die in Fig. 5 deutlicher gezeigte Skala 325 ermöglicht eine nicht ausgeglichene Ablesung der Richtungseinstellung, während die Hauptskala bzw. das Hauptzifferblatt 315 eine ausgeglichene Ablesung der Richtungseinstellung ermöglicht.
  • Ein Zahnrad 327 ist neben dem entgegengesetzten Ende der Läuferwelle 306 angeordnet, die über eine Zahnraduntersetzung 328 von einem Induktionsmotor 329 angetrieben wird, der aus zwei Phasenständerwicklungen 330, die in einem Gehäuse 33I liegen, und einem Läufer 332 besteht, der das Zahrradgetriebe328 antreibt. An demselben Ende der Welle 308 ist eine Kupplungshälfte 333 starr bebefestigt, die aus einem magnetischen Stoff besteht und zu einer magnetischen Kupplung334 gehört, deren andere Kupplungshälfte 335> die ebenfalls aus einem magnetischen Stoff besteht, an einer Welle 336 mittels eines nachgiebigen Teils 337 befestigt ist, der eine axiale Bewegung der Kupplungshälfte 335 gegenüber der sie tragenden Welle ermöglicht.
  • Die Kupplungshälften 333 und 335 werden von einer Spule 338 umgeben, die, wenn sie erregt ist, die Kupplungshälfte 335 entgegen der Wirkung eines federnden Teils 337 mit der Kupplungshälfte 333 in Eingriff bringt, um die Läuferwelle 308 mit der Welle 336 zu kuppeln. Bei spannungsloser Spule 338 wird die Kupplungshälfte 335 vom Teil 337 in die normale Ausrückstellung zurückgebracht.
  • Ein im Gehäuse 300 angeordnetes Gestell 339 enthält und trägt einen dreiphasig gewickelten Ständer 340 eines Drehfeldgebers 34I, der mit einer von der Welle 336 getragenen Läuferwicklung 342 versehen ist. Am freien Ende der Welle 336 ist durch eine Schraube 343 ein Halter 344 befestigt, der einen sich nach außen erstreckenden, in Fig. 3 und 4 besser gezeigten Stift 345 trägt. An einer feststehenden, am Gestell 339 befestigten Platte 346 ist ein Stift 347 befestigt, der sich ebenfalls von der Platte aus nach außen erstreckt und unter dem Stift 345 liegt. Am oberen Teil der Platte 346 sind durch Zapfen 348 und 349 zwei Arme 350 und35i drehbar befestigt, die durch einen federnden Teil 352 miteinander verbunden sind Der Teil 352 ist an beiden Armen etwas unter den Drehpunkten befestigt, die durch die Zapfen 348 und 349 auf den Armen vorgesehen sind, wobei der federnde Teil die freien Enden der beiden Arme in nachgiebiger Weise so bewegt, daß sie mit dem Stift 347 und mit dem Zentrierstift 345 in Berührung kommen. Die Platte 346 trägt ferner zwei sich nach außen erstreckende Widerlager 353 und 354, welche Anschläge bilden, durch welche die Bewegung der beiden Arme 350 und 35I nach außen begrenzt wird.
  • Wenn die magnetische Kupplung 334 erregt ist, wird somit jede dem Läufer 307 der Kupplungsvorrichtung durch den Induktionsmotor 329 mitgeteilte Bewegung auf den Läufer 342 und die zugehörige Welle 336 übertragen. Die Bewegung dieser Welle hat zur Folge, daß der Stift 345 einen der beiden Arme 350 bzw. 35I entgegen der Wirkung der Feder 352 nach außen bewegt. Wenn die Kupplung 334 ausgeschaltet ist, so bringt die Feder 352 den verschobenen Arm in seine normale Stellung zurück, wobei der Stift 345 und die Welle 336 mitbewegt werdedn, so daß der Läufer 342 in seine elektrische Nullstellung zurückgebracht wird.
  • Auf diese Weise wird der Läufer der induktiven Sendervorrichtung vor Einschalten der selbsttätigen Steuervorrichtung stets in der Nullstellung gehalten.
  • Durch die neuartige oben beschriebene Zentriervorrichtung und ferner durch die neuartige Anordnung der zur Erzeugung von Nachlaufimpulsen bestimmten Drehfeldgebern Io3, I67 und 206, die stets mit den zugehörigen Antriebsmotoren.83, I47 und 184 unmittelbar verbunden sind, wird eine Einrichtung geschaffen; in welcher der Synchronismus zwischen den verschiedenen zur Erzeugung von Impulsen dienenden Mitteln und den zugehörigen Hilfssteuervorrichtungen stets aufrechterhalten wird.
  • Betrachtet man zunächst die Schräglagen- und Stampfachsen, so kann man annehmen, daß der Hilfskupplungsschalter 72 ausgeschaltet ist, wobei der Kraftschalter 74 für gewöhnlich geschlossen bleibt, so daß die Magnetspulen 162-163 und 200-20I spannungslos und die Kupplungen I49-I50 und 186-187 ausgerückt sind; die Querruder und Höhenruder 19 und 20 können dann durch die Seile 22I und 222 von Hand gesteuert werden. Diese beiden Ruder Iassen sich somit unabhängig von den zugehörigen Antriebsmotoren und von ihren mitgenommenen Vorrichtungen steuern. Nimmt man ferner an, idaß das eine oder das andere der beiden Ruder 19> 20 oder beide von Hand gesteuert werden, um die Lage des Flugzeuges zu ändern, so wird diese Änderung sofort von der SchräglagenF oder Stampfanzeigevorrichtung 15 bzw. 16 oder von beiden aufgenommen, und jede dieser Vorrichtungen erzeugt einen Impuls, der der Schräg-und bzw. oder der Stampflage entspricht, in die das Flugzeug hineingelegt wurde, um die zugehörigen Induktionsmotoren I47 und 1 I8-4 mit Strom zu versorgen und in Gang zu setzen-. Obgleich die Motoren I47 und I84 von den zugehörigen Rudern getrennt sind, bewirkt jedoch deren Gang, daß die Läuferwicklungen I66 und 205 der Nachlaufimpulsgeber I67 und 206 verschoben werden, wodurch in jeder Läuferwicklung Impulse erzeugt werden, die den die Motoren 147 und I84 beeinflussenden Schräglagen- und Stampfimpulsen überlagert werden, bis die Nachlaufimpulse mit den Schräglagen- und Stampfimpulsen gleich und entgegengesetzt sind, worauf die Mo, toren 147 und 184 keinen Strom mehr erhalten.
  • Da sich die beiden. Läuferwicklungen I66 und 205 dann außerhalb ihrer Nullstellung befinden, so werden darin Impulse erzeugt, die in der Weise wirken, daß sie das Arbeiten der Antriebsmotoren umkehren, bis diese die beiden Läuferwicklungen in ihre Nullstellung zurückbringen.
  • Aus obigem geht hervor, daß die Querruder-und Höhenruderantriebsmotoren jederzeit den Bewegungen des Flugzeuges folgen, die von den Schräglagen- und Stampfanzeigevorrichtungen 15 undi I6 am künstlichen Horizont r4 bestimmt werden. Beim Einrücken der Kupplungen 149-150 und 186-187 werden die Motoren I47 und 184 mit den zugehörigen Rudern gekuppelt, und da diese Motoren vor dem Einrücken der Kupplungen den durch die Anzeigevorrichtungen bestimmten Bewegungen des Fahrzeuges folgten, so sind sie stets entsprechend der- Lage des Fahrzeuges ohne Rücksicht auf diese Lage richtig getrimmt.
  • Die Fahrzeugrichtungsachse soll nunmehr betrachtet werden. Die Läuferwicklung 75 des Drehfeldgebers 77 wird sofort nach Ausrücken der Kupplungen durch das Ausschalten des Hilfskupplungsschalters 72, der nicht nur die Hilfskupplungen 149-150 und I86-I87, sondern gleichzeitig auch die Hilfskupplung8s-g2 ausrückt, durch die Rückstellvorrichtung (225 bis 230 in Fig. I bzw.
  • 344 bis 352 in Fig. 3) in die Nullstellung zurückgebracht. Auf diese Weise kann das Seitenruder I2 durch das mit der Seitenruderwelle I53 verbundene-Seil 220 unabhängig vom Seitenruderbetätigungsmotor 83 und dem zugehörigen Nachlaufimpulsgeber 103 in derselben Weise wie die Quer- und Höhenruder 19 und 20 von Hand gesteuert werden.
  • Selbst dann, wenn die Richtungsimpulsvorrichtung vom Seitenruderbetätigungsmotor 83 getrennt ist, wird dieser Motor ständig in eine mit der jeweiligen Fahrzeuglage synchrone Stellung gebracht, weil das Fahrzeug bei einer Änderung seines Kurses eine Winkelgeschwindigkeit entwickelt, die durch den Wendezeigerkreisel 13 in einen elektrischen Impuls verwandelt wird, der der Wendegeschwindigkeit des Flugzeuges entspricht.
  • Der so erzeugte Geschwindigkeitsimpuls erregt den Motor 83, der beim Arbeiten die Läuferwicklung 102 des Nachlaufimpulsgebers Io3 aus ihrer-Nullstellung entfernt, worauf ein Impuls in den Wicklungen erzeugt und dem Geschwindigkeitsimpuls überlagert wird, um den Gang des Motors 83 zu ändern. Sobald die Läuferwicklung so weit fortbewegt ist, daß ihr Impuls mit dem Geschwindigkeitsimpuls gleich und entgegengesetzt ist, wird der Motor stillgesetzt. Da das Fahrzeug dann seinen neuen Kurs erreicht hat und der Geschwiudigkeitsimpuls auf Null gefallen ist, wirkt der Nachlaufimpuls in der Weise, daß er den Gang des Motors 83 umkehrt, - bis dieser Motor die Läuferwicklung 102 in ihre Nullstellung zurückbringt, worauf der Nachlaufimpuls auf Null fällt-und der Motor 83 keinen Strom mehr erhält. Wenn die Hilfsmotorkupplung 85-92 ausgerückt und das den Richtungsimpuls erzeugende Mittel vom Motor 83 getrennt ist, so wird dieser ständig in eine Nullstellung gebracht, die von der Kursänderung des Fahrzeuges abhängt, um stets mit der jeweiligen Stellung des Seitenruders 12 getrimmt zu sein.
  • Die neuartige selbsttätige Steuervorrichtung ist somit stets bereit, die Steuerung in jedem Augenblick zu übernehmen und das Flugzeug auf seinem Kurs und in seinem Trimm zu steuern, in welchem es sich unmittelbar vor Erregung der Hilfskupplungen 85-92, I49-I50, I86-I87 und der magnetischen Kupplung 64-65 befand.
  • Wenn der Kraftschalter 74 eingeschaltet ist und somit seine normale Stellung einnimmt, so wird der Hilfskupplungsschalter 72 eingeschaltet, worauf die Kupplung 64-65 des Hauptanzeigers ebenso wie die Hilfskupplungen 85-92, 149-150 und 186-187 erregt werden Von diesem Augenblick an wird jede Abweichung des Fahrzeuges von seinem Kurs - eine entsprechende Bewegung des Läufers 75- des - Drehfeldgebers bewirken, worauf ein Impuls erzeugt wird, welcher zusammen mit dem vom Wendezeigerkrefsel 13 erzeugte Impuls den- Seitenrudermotor 83 erregt, um der Resultierenden der beiden Impulse zu folgen und entsprechende Bewegungen des Seitenruders hervorzurufen. Die Quer- und Höhenruder 19 und 20 werden im wesentlichen in derselben Weise durch die Schräglagen- und Stampfanzeigevorrichtungen 15 und I6 betätigt, wenn das Flugzeug von einer vorbestimmten Lage abweicht.

Claims (19)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Selbststeuerung für Luftfahrzeuge, deren Ruder durch Hilfsmotoren gelenkt werden, die durch Bezugs instrumente bei Abweichung des Flugzeuges von einer vorbestimmten Fluglage gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (64-65) vorgesehen sind, um die zur Steuerung des Hilfsmotors (83) dienende Steuervorrichtung (77), die normalerweise in ihrer neutralen Stellung gehalten wird, unabhängig vom Betriebszustand des Bezugsinstrumentes (IO) von diesem zu trennen, und daß weitere Mittel (225, 226, 227) vorgesehen sind, um die Steuervorrichtung (77) nach der Trennung vom Bezugsinstrument zu zentrieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsinstrument (10) die Steuervorrichtung (77) elektrisch betätigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (77) durch eine Kupplung (64-65) mit einem Antriebsmotor (37) verbunden ist, der durch das Bezugsinstrument (10) gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel 225, 226, 227) elastisch ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (77) aus einem elektrischen Impulsgeber besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (37) die vom Bezugsinstrument (IO) erhaltenen Impulse in Winkelbewegungen umwandelt die der Abweichung aus der vorgegebenen Fluglage proportional sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor (83) durch eine trennbare Kupplung (85-92) mit dem Ruder (I2) verbunden ist und eine ständige Steuerverbindung (80, 8I, 79, 78) mit der vom Bezugsinstrument (IO) betätigten Steuervorrichtung (77) hat.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Steuervorrichtung. (77) und dem Bezugsinstrument (10) angeordnete Kupplung (64-65) und die zwischen dem Hilfsmotor (83) und dem Ruder (I2)' angeordnete Kupplung (8,5-92) durch eine einzige Vorrichtung' (71 bis 74)! gesteuert werden. -
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis. 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor (83) die ständige elektrische Verbindung mit dem -Ausgang eines Impulsverstärkers (79) hat, der von einem durch den Impulsgeber (77) unter dem Einfluß des Bezugsinstrumentes (ÌO) erzeugten Steuerimpuls erregt wird, wobei der Hilfsmotor (83) mit einem Nachlaufimpulsgeber (I03) verbunden ist, der an den Eingang des Verstärkers (79) einen Rückführungsimpuls sendet und mit dem Hilfsmotor (83) unabhängig von der zwischen dem Hilfsmotor und dem Ruder angeordneten Kupplung (85, 92) ständig verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch. 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (77) mit einer mit einer Wechselstromquelle verbundenen Statorwicklung versehen ist, die induktiv mit einer Rotorwicklung (75) gekoppelt ist, die die elektrischen Impulse zur Steuerung des Hilfsmotors (83) liefert.
  11. II. Vorrichtung nach Anspruch I und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor (83) als Induktionsmotor ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und II, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor (83) als Zweiphaseninduktionsmotor ausgebildet ist, dessen eine Wicklung (84) durch die Wechselstromquelle erregt wird und dessen zweite Wicklung (82) durch die Steuervorrichtung (77) erregt und phasenmäßig gesteuert wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daßi das Bezugsinstrument (IO) aus einem magnetischen Induktionsanzeiger (2I) besteht, der elektrische Impulse erzeugt, die der relativen Verschiebung des Flugzeuges gegenüber dem Erdmagnetfeld entspr'echen:.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch I und I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruderhilfsmotor (83) außerdem noch durch eine durch die Wendegeschwindigkeit des Flugzeuges beeinflußte Vorrichtung (13) gesteuert wird, ebenfalls unabhängig davon, ob der Motor mit dem Ruder (I2) verbunden oder davon getrennt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch I bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zwischen den einzelnen Hilfsmotoren (83, I47, I84) und den Rudern (12, 19, 20) angeordneten Kupplungen (85-92, I49-I50, I86-I87) und die zwischen dem Bezugsinstrument (IO) und dem Impulsgeber (77) angeordnete Kupplung (64-65) von der Vorrichtung (7I bis 74) gesteuert werden.
  16. I6. Vorrichtung nach Anspruch I bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Hilfsmotoren und den Rudern angeordneten Kupplungen (85-92, I49-I50, I86-I87) elektromagnetisch gesteuert sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Steuern der Kupplungen (64-65, 85-92, I49-I50, 186-187) ein einziger Schalter (72, 71) ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch I bis I7, da- 1 durch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber für sämtliche Ruder des Flugzeuges Drehfeldgeber (77, 121, 137, 176) sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis I8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufimpulsgeber ebenfalls Drehfeldgeber (103, 167, 206) sind, die je zwei miteinander induktiv gekoppelte und gegeneinander bewegliche Teile haben, von denen einer von der Wechselstromquelle erregt wird.
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