DE8607364U1 - Vorrichtung zum Verankern einer abgehenden Mauerwerkswand an einer vorgegebenen Wand - Google Patents
Vorrichtung zum Verankern einer abgehenden Mauerwerkswand an einer vorgegebenen WandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
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Description
Patentanwalt*; *..' ! * .* *..':..
•Dipi.-Phys. Rudolf ^efertxfortfs·*' :··::··: /86 / ν ^
Dickmannslraße 45 c · RuI (02 02) 55 61 47
5600 Wuppertal-Bamnen _ -, _
Gebräuchsmuster
Anmelder: Hans-Werner Dausend 5600 Wuppertal 2
Vorrichtung zum Verankern einer abgehenden Mayerwerk^wand_an_e2ner_yorgegebenen^Wand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern einer abgehenden
Mauerwerkswand an einer vorgegebenen Wand, wobei die
Vorrichtung aus einer an der vorgegebenen Wand zu befestigenden
Lochschiene aus Grundschenkel und abgewinkelten Seitenschenkeln
und aus in die Lochschiene einhakbaren, in das Fugenbett der abgehenden Wand einzulegenden Ankern mit mindestens einem hakenförmigen
Ende besteht.
Durch die EP-OS 85 301 870.3 ist eine Verankerungsvorrichtung
bekannt, welche aus einer breiten U-Schiene besteht, deren Grundschenkel an die vorgegebene Wand angeschraubt wird. In dem
Grundsc.henkel sind jeweils Lochpaare zum Einhängen von etwa U-förmigen Ankern vorgesehen, deren Seitenschenkel als recht-
winklig nach außen abgebogene Verhäkungsendefi ausgebildet sind.
Um den notwendigen Freiraum für die VerhäkungsschenkeI
sicherzustellen, sind aus dem Grundschenkel nach hinten
vorstehende Wandanlägenocken ausgedrückt. Die U-förmige Löchscniene weist sins Innenbreite etya gleich der zu
errichtenden Wand auf, wobei die Seitenschenkel die Steine
zwischen sich einfassen. Die Seitenschenkel werden beim
Verputzen der Wand mit eingeputzt und sind mit Löchern versehen, um den Halt der Putzschicht am Mauerwerk auch im Bereich dieser
Seitenschenkel der Lochschienen zu gewährleisten. Diese bekannte
Verankerungsvorrichtung ist in der Herstellung material- und
arbeitsaufwendig. Das Einhängen der Anker ist verhältnismäßig
umständlich^ wobei dort nicht sicher ausgeschlossen ist, daß die
Anker beim Errichten des Mauerwerks von der Schiene wieder
abspringen. Die bekannte Schiene muß je nach der Stärke d$s zu
errichtenden Mauerwerkes in unterschiedlichen Breiten gefertigt
«erden. Darüber hinaus ist die bekannte Verankerungseinrichtung
praktisch nicht einsetzbar, wenn die abgehende Mauerwerkswand B1US Sicht steinen bestehen soll, die nicht mehr verputzt werden,
tia dann die Seitenschenkel optisch störend ins Auge fallen.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Verankerungsvorrichtung zu schaffen, die universell für alle
Wsndbreiten einsetzbar ist, dia bei Sichtmauerwerk nicht in
Erscheinung tritt und bei der die Anker mit einfachen Handgriffen an der Lochschiene festhakbar sind. Darüber hinaus soll
difc Ve rankerungsvorHchtung preiswert herstellbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die Einhakungs löcher für die Anker in den Seitenschenkeln der
Lochschiene angeordnet sind.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht.
Zum einen braucht der Grundschenkel jetzt nur noch mit Löchern
zur Befestigung an der vorgegebenen Wand versehen zu werden, so daß an dem im übrigen glatt belassenen Grundschenkel nur noch
wenige Stanzarbeiten vorgenommen werden müssen. Die Schnei.? kann
nunmehr verhältnismäßig schmal ausgebildet werden, etwa entsprechend
der schmälsten zu errichtenden Mauerwerkswand. Die
Anker können in die an den frei abragenden Seitenschenkeln vorgesehenen
Einhakungslöcher bequem eingehängt werden. Die Mauerwerkssteine
werden an die freien Kanten der Seitenschenkel unmittelbar
angesetzt, so daß sich zwischen der vorgegebenen Wand
und der abgehenden Wand nur eine Fuge von einer Breite gLeich
der Breite der SeitenschenkeL ergibt, so daß nach Verfugen die
Verankerungsvorrichtung - auch im FaLLe von Sichtmauerwerk nicnt
mehr in Erscheinung tritt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die
hakenförmigen Enden der Anker einen taschenförmigen Aufnahmeraum
umschLießen, dessen Innenbreite gLeich oder etwa gLeich der
Breite des vorderen, von den hakenförmigen Enden umgriffenen
Randes des SeitenschenkeL ist. Durch diese Maßnahmen wird eine
in Längsrichtung der vorgegebenen Wand formschLüssige Verbindung
zwischen Ankern und Lochschiene erreicht, so daß Scherkräfte
spielfrei von der Verankerungsvorrichtung aufgenommen werden.
Der Erfindung zufoLge können die Lochschienen LJ-, C- oder
Hutprofil besitzen. Zweckmäßigerweise sind die Einhakungs locher
als in Längsrichtung der Lochschiene verlaufende Langlöcher ausgebildet.
Hierdurch ist es möglich, die Anker zunächst schräg von oben in die EinhakungsLocher einzuführen und dann nach unten
bis zum Mörtelbett zu schieben und flach zu Legen.
Die EinhakungsLöcher grenzen vorteiLhafterweise an den GrundschenkeL
der Lochschiene an, so daß für die SeitenschenkeL nur
eine minimaLe Breite erforderLich ist und sich entsprechend schmale Fugen zwischen vorgegebener Wand und zu errichtender
Wand ergeben.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden,
daß die Anker aus einem in das Fugenbett einzulegenden,
elastischen Bügel bestehen, welcher an beiden Enden hakenförmig
ausgebildet ist, wobei die hakenförmigen Enden entweder nach
außen oder nach innen abgewinkelt sein können.
Die Anker können preiswert aus jeweils Stahldrahtstücken ]
gefertigt werden. Alternativ ist es der Erfindung zufolge auch
möglich, daß die Anker aus einem in das Fugenbett einzulegenden,
gelochten Flachmaterialstreifen bestehen, die an einem Ende als
Haken gestanzt sind.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden,
daß der Streifen höchstens die halbe Breite der Lochschiene besitzt
und daß die Einhakungslocher an den beiden Seitenschenkeln
jeweils unter Überlappung gegeneinander versetzt sind und daß
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jedem Sei tenschenkeL gesonderte Anker zugeordnet sind. Bei
dieser Ausführungsform wird je Fuge immer nur ein Anker ν e r -
t* wendet, wobei aber in FoLge der versetzten Anordnung der Lang-
ρ Löcher in den beiden Sei tenschenkeLn immer sichergesteLLt ist,
daß in jeder Fugenhöhe ein Anker an der Lochschiene festgehakt
werden kann.
D«r Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer
in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstrs Ausführungsbeispiel der Verankerungsvorrichtung
in einem Horizontalschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Lochschiene gemäß der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites AusführungsbeispieL,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsoeispie I ,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Verankern einer abgehenden
Mauerwerkswand an einer vorgegebenen Wand. Die Verankerungsvorrichtung
besteht aus einer mit ihrem, Anschraublöcher
aufweisenden GrundschenkeL 1 an die vorgegebene Wand
anzuschraubenden Lochschiene 2, dip HutprofiL aufweist, und aus
etwa U-förmigen, in das Fugenbett der zu errichtenden Wand einzulegenden Ankern 3. Der Anker 3 ist mit nach außen und nach
hinten abgewinkelten, hakenförmigen Enden 4 versehen, die einen
taschenförmigen Aufnahmeraum 5 umschließen, dessen Breite B etwa
gleich der Breite des vorderen, vom hakenförmigen Ende 4
umgriffenen Randes 6 der Seitenschenkel 7 der Lochschiene 2 ist.
In den Seitenschenkeln 7 der Lochschiene 2 sind in Längsrichtung
der Schiene verlaufende Langlöcher 8 vorgesehen, die unmittelbar
an den Grundschenkel 1 der Lochschiene 2 angrenzen. Der aus
einem elastischen Drahtstück bestehende Anker 3 wird bei der Montage an seinen freien Enden auf die Innenbreite der hutförmigen
Lochschiene 2 zusammengedrückt und nit schräg nach unten gerichteten Verhakungsenden 4 in die Hutschiene eingeführt,
so daß die Enden durch die Langlöcher 8 hindurchtreten
können, wonach dann der Anker in die in Tig. 1 gezeigte horizontale Lage heruntergeklappt wird.
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Beim AusführungsbeispieL nach Fig. 3 bestehen die Anker 9
ebenfalls aus einem U-förmig gebogenen elastischen Drahtstück,
bei dem jedoch die hakenförmigen Enden 10 nach innen hin doppelt
abgebogen sind, so daß sie wieder spielfrei die Ränder bzw.
ebenfalls aus einem U-förmig gebogenen elastischen Drahtstück,
bei dem jedoch die hakenförmigen Enden 10 nach innen hin doppelt
abgebogen sind, so daß sie wieder spielfrei die Ränder bzw.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine
U-förmige Lochschiene 11 vorgesehen, in deren, ebenfalls mit
Langlöchern 12 versehene Seitenschenkel 13 U-förmige Anker 14
eingehängt werden. Entsprechend dem schmalen Rand 15 der j
U-förmige Lochschiene 11 vorgesehen, in deren, ebenfalls mit
Langlöchern 12 versehene Seitenschenkel 13 U-förmige Anker 14
eingehängt werden. Entsprechend dem schmalen Rand 15 der j
Seitenschenkel 13 sind hier die hakenförmigen Enden 16 des aus |
Draht bestehenden Ankers 14 mit einem engen Radius zurück- |
gebogen, so daß der Anker 14 in Richtung der Scherkräfte wieder |
spielfrei an den Seitenschenkeln 13 gehalten ist. |
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht die Verankerungsvorrichtung
aus einer C-Schiene 17 und aus einem aus Flachmaterial ausgestanzten, etwa U-förmigen Anker 18, dessen nach j
außen gerichtete und mit einer rückwärtigen Nase 19 versehene [
Verhakungsenden 20 wiederum spielfrei den vorderen Rand bzw.
Flansch 21 der C-Schiene 17 umschließen. Bei der Montage wird
der Anker 18 in einer um seine Längsachse gedrehten Lage in die
Flansch 21 der C-Schiene 17 umschließen. Bei der Montage wird
der Anker 18 in einer um seine Längsachse gedrehten Lage in die
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C-förmige Lochschiene 17 eingeschoben und dann in die DarsteL
Lungsebene gedreht, wobei seine hakenförmigen Enden durch
die Langlöcher 22 in den SeitensehenkeLn hindurchtreten. Die
Anker 18 werden dann vorgezogen, bis die Verhakungsnasen 19 die
Bei dem AusfuhrungsbeispieL nach den Fig. 6 und 7 ist eine
hutförmige Lochschiene 23 vorgesehen, in deren beiden SeitenschenkeLn
24, 25 die LangLÖcher 26, 27 jeweiLs auf Mitte gegeneinander
versetzt sind, wobei die Länge der LangLÖcher so groß
gewähLt ist, daß sich die LängsLöcher der beiden SeitensehenkeL
jeweiLs 'über Lappen„ InfοLgedessen Liegt für jede Fugenbetthöhe
immer an dem einen oder art dem anderen SeitenschenkeL ein Lang-Loch
26, 27 vor.
Den SeitenschenkeLn 24, 25 sind jeweiLs verhäLtnismäßig schmaLe,
gesonderte Anker 28, 29 zugeordnet, die aus einem F Lachmateria L-streifen
gestanzt sind und wiederum an einem Ende mit einem,
formschLüssig den Rand bzw. FLansch 6 der hutform igen
Lochschiene 23 umschließenden Haken 30 versehen sind. Die beiden
in Fig. 6 gezeigten Anker 28, 29 sind in der Höhe gegeneinander
versetzt und sind jeweiLs verschiedenen Fugenbetten der zu errichtenden Wand zugeordnet.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Verankern einer abgehenden Mauerwerkswand an
einer vorgegebenen Wand, bestehend aus einer an der vorgegebenen
Wand zu befestigenden Lochschiene aus GrundschenkeL
und abgewinkeLten SeitenschenkeLn und aus in die
Lochschiene einhakbaren, in das Fugenbett der abgehenden
Wand einzuLegenden Ankern mit mindestens einem hakenförmigen
Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die EinhakungsLöcher (8)
für die Anker (3) in den SeitenschenkeLn (7) der Lochschiene
(2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
hakenförmigen Enden (4 ) der Anker (3) einen tasch-jnförmigen
Aufnahmeraum (5) umschLießen, dessen Innenbreite (B) gLeich oder etwa gLeich der Breite des vorderen, von den
hakenförmigen Enden (4 ) umgriffenen Randes (6) der SeitenschenkeL
(7) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochschienen (2, 11, 17) U-, C- oder HutprofiL
besitzen.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet,
daß die EinhakungsLocher (8) in Längsrichtung der Lochschiene
(2 , 11, 17) verlaufende LangLöcher sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die
EinhakungsLocher (8) an den Grundschenke L (1) der l.ochschiene
angrenzen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (3, 9, 14) aus einem
in das Fugenbett einzulegenden, elastischen Bügel bestehen,
welcher an beiden Enden hakenförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
beide hakenförmigen Enden (4, 16) nach außen abgewinkelt
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
beide hakenförmigen Enden (10) nach innen abgewinkelt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (3, 9, 14) aus einem Stahldrahtstück besteht.
3 -
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (18, 28, 29) aus einem
in das Fugenbett einzuLegenden, geLochten F Lachmateria L-streifen bestehen, der mit ausgestanzten Haken (20, 3Ö)
dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (18, 28, 29) aus einem
in das Fugenbett einzuLegenden, geLochten F Lachmateria L-streifen bestehen, der mit ausgestanzten Haken (20, 3Ö)
versehen ist. I
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jjj
die Haken (28, 29) höchstens die haLbe Breite der Loch- | schiene (23) besitzen, daß die EinhakungsLocher (26, 27) in i
den beiden SeitenschenkeLn (24, 25) jeweiLs unter über- |
Lappung gegeneinander versetzt sind und daß jedem Seiten- |
schenkeL (24, 25) gesonderte Anker (28, 29) zugeordnet sind. |
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607364 DE8607364U1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Vorrichtung zum Verankern einer abgehenden Mauerwerkswand an einer vorgegebenen Wand |
DE8703100U DE8703100U1 (de) | 1986-03-18 | 1987-02-28 | Vorrichtung zum Verankern einer abgehenden Mauerwerkswand an einer vorgegebenen Wand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607364 DE8607364U1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Vorrichtung zum Verankern einer abgehenden Mauerwerkswand an einer vorgegebenen Wand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8607364U1 true DE8607364U1 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=6792803
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868607364 Expired DE8607364U1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Vorrichtung zum Verankern einer abgehenden Mauerwerkswand an einer vorgegebenen Wand |
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DE (1) | DE8607364U1 (de) |
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1986
- 1986-03-18 DE DE19868607364 patent/DE8607364U1/de not_active Expired
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