DE86066C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/12—Removing separate labels from stacks
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Bekleben von
Flaschen, Krügen und anderen Gefäfsen mit Etiketten. Die Etiketten werden eines nach
dem anderen über einen passenden Mechanismus hinwegbewegt, der das Etikett mit dem Klebemittel
bestreicht, um sodann durch geeignete Vorrichtungen auf die Flasche oder sonst ein
anderes zu etikettirendes Gefäfs aufgedrückt zu werden.
In beiliegenden Zeichnungen ist
Fig. ι eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Oberansicht
und Fig. 3 ein senkrechter Längsschnitt durch die Mittelachse der Maschine.
Die Maschine besteht aus einem Bett A, auf welchem Säulen oder Ständer B befestigt sind.
Die Säulen tragen das eine Ende eines Gefäfses oder Behälters C, in dem die Etiketten D
stapeiförmig über einander liegend untergebracht sind (Fig. 3). Das andere Ende des Gefä'fses C
lagert auf den Ständern N mittels der Ohren U'2 (Fig. 2), die in passender Weise an dem Gefäfs
befestigt sind.
Das eine Ende E des Gefäfses ist vortheilhaft offen, während das andere, F, geschlossen ist
(Fig. 2 und 3). Ein winkelförmiges Stück G mit einem Fufs S'2 drückt auf die Etiketten.
Der eine Schenkel T'2 und G ragt über den Rand F des Gefäfses C hinweg und führt sich
auf einem Bolzen H1 dessen oberes Ende, mit Gewinde versehen, eine Mutter J trägt.
Zwischen der Mutter und dem Winkelstück G ist eine Feder K auf den Bolzen H
aufgesteckt, so dafs der von dem Winkelstück mittels der Feder auf die Etiketten ausgeübte
Druck gleichmäfsig erhalten bezw. durch die Mutter nach Belieben geregelt werden kann.
Der Boden des Gefäfses C ist bei L, in der Nähe des Randes F, weggeschnitten. Die Etiketten
können dadurch auf die Transportwalze aufgedrückt werden. Die Walze M kann
aus Gummi oder irgend einem anderen passenden Material gefertigt sein und ist in zweckentsprechender
Weise in den StändernNgelagert.
Das eine Ende der die Rolle M.- tragenden
Welle S ist über das Lager hinaus verlängert und trägt daselbst einen Kurbelarm Q. mit dem
Kurbelgriff R. Das andere Ende der Welle S hingegen trägt ein Zahnrad T, das mit dem
Zahnrad U kämmt. Das Zahnrad U sitzt auf der in den Armen W (Fig. 2 und 3) lagernden
Welle V. Die Arme W schwingen im vorliegenden Falle um die Welle 5.
Aufserdem trägt die Welle V noch ein Zahnrad P, welches in passender Weise undrehbar
auf der Welle befestigt ist. Das Zahnrad P kämmt mit dem Drehung X. Der Drehung X
sitzt auf der Welle Y, welche gleichzeitig die
Kleisterrolle Z trägt. Die Kleisterrolle Z dreht sich in dem Klebestoffe B1 des Behälters A\
und zwar unter Einwirkung des Zahnrades P auf den Drehung X.
Die Welle Y dreht sich in Gabeln C1 und
wird in diesen Gabeln durch Splinte D1 in richtiger Lage erhalten. Vermöge dieser
Lagerung der Welle Y kann die Kleisterrolle Z,
wenn gewünscht, schnell und bequem aus der Maschine herausgenommen werden.
Das Zahnrad U greift in ein anderes Zahnrad E1 ein und letzteres wiederum in einen
Drehung F\ dessen Welle G1 eine Rolle H1
(Fig. 3) trägt. Diese Rolle hat in Verbindung mit der losen Rolle K1, welche Rollen beide
sich in passenden Lagern drehen, die Aufgabe, die Flasche oder einen sonstigen zu beklebenden
Gegenstand L1 zu tragen und in Umdrehung zu versetzen, während das Etikett auf denselben
aufgelegt wird, wie das im Nachstehenden erklärt werden soll.
Der Kleisterbehälter lagert auf der Schiene M1 und ist mit derselben durch eine Schwalbenschwanznuth
P1 und -Feder Ni verbunden. An dem einen Ende der Schiene M1 ist eine
Schraube R1 eingeschraubt, deren Kopf bei Q1
abgeflacht ist; dreht man nun die Schraube R1 so, dafs die Abflachung Q1 mit der Bodenfläche
der Nuth P1 bündig liegt, so kann der Kleisterbehälter ^1 bequem von der Schiene M1
herabgezogen werden. Der seitlich an der Maschine gegenüber, der Schraube R1 liegende
Anschlagstift M2 (Fig. 3) verhindert in Vereinigung mit genannter Schraube, dafs der
Kleisterbehälter in irgend einer Richtung von der Schiene M abgezogen werden kann, wenn
sich diese Theile in der in Fig. 1 und 3 gezeichneten Lage befinden. '
. An die Arme W sind bei T1 die Arme S1 passend angelenkt. Die Arme S1 tragen eine drehbare Rolle U1 und sind an ihren freien Enden durch ein Querstück V1 mit einander verbunden. Dieses Querstück dient gleichzeitig als Gewicht um die Rolle U1 mit der Flasche L1 in Berührung zu erhalten, und als Handgriff zum Anheben der Rolle, sobald man wünscht, eine Flasche in die Maschine einzulegen.
. An die Arme W sind bei T1 die Arme S1 passend angelenkt. Die Arme S1 tragen eine drehbare Rolle U1 und sind an ihren freien Enden durch ein Querstück V1 mit einander verbunden. Dieses Querstück dient gleichzeitig als Gewicht um die Rolle U1 mit der Flasche L1 in Berührung zu erhalten, und als Handgriff zum Anheben der Rolle, sobald man wünscht, eine Flasche in die Maschine einzulegen.
Die Arme W besitzen Verlängerungen W1
. (Fig. ι und 2). Diese Verlängerungen erstrecken
sich von der Welle 5 aus in entgegengesetzter Richtung wie die Arme W und sind durch
ein Querstück X1 mit einander verbunden.
An dem Steg Z1 ist ferner ein Bolzen Y1,
der lose durch das Querstück X1 hindurchgeht, befestigt. Das freie Ende ü2 des Bolzens Y1
ist mit Gewinde versehen, auf welches Muttern Ä2
aufgeschraubt sind.
Zwischen dem Steg Z1 und dem Querstück X1 ist eine Feder C2 (Fig. 3) untergebracht,
die dazu dient, irgend eine Bewegung der Arme W zu mildern, die sich z. B.
aus irgend einer Ursache erheben können. Mit Hülfe der Muttern. A2, die gegen das
Querstück X1 anliegen, kann die Lage der Welle V und der Rolle D2 zu der Kleisterrolle Z
nach Belieben verändert werden. Die Kleisterrolle Z steht der Rolle D2 etwas voraus. Die
Rolle Z)2 ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit Rillen E'2 versehen.
An dem Kleisterbehälter A1 befindet sich ein Auge F2. An dieses Auge ist der Arm G2
(Fig. 1) mit dem rechtwinklig umgebogenen Schenkel H'2 angelenkt. Der Schenkel H'2 dient
zur Befestigung eines Schabers K2, der mit der
Kleisterrolle Z auf ihrer ganzen Länge in Berührung steht und auch noch einen Theil ihrer
Endflächen umfafst. Der Schaber besitzt ferner Vorsprünge P2 (Fig. 1 und 2), um'in die Rillen
der genannten Kleisterrolle eingreifen zu können, wodurch aus denselben jeder übrige
Klebestoff entfernt und stets eine gleichmäfsige Menge von letzterem auf eine Seite des Etikettes
aufgetragen wird.
In dem Schenkel H2 des Armes G2 ist ein
Bolzen mit Flügelmutter N'2 und einem Bund P3 (Fig. 1) eingesetzt. Dieser Bolzen mit Flügelmutter
N'2 und der Bund P3 dienen dazu, die Bewegung des Schabers K2 zu begrenzen. An
dem Arm G2 sind in passender Weise Finger Q2 befestigt; letztere liegen in den Rillen der
Kleisterrolle (Fig. 2).
Auf den Rand F des Behälters C stützt sich eine Platte i?2. Diese Platte ist vortheilhaft in
der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise derart ausgeschnitten, dafs die Lage des unter der
Platte sich hinbewegenden Etikettes mit Bezug auf die Flasche jederzeit beobachtet werden
kann.
Der Arbeitsvorgang ist folgender:
Angenommen, alle Theile des Apparates befänden sich in der in Fig. 3 gezeichneten
Stellung; die Etiketten sind in den Behälter C eingelegt, der Fufs S'2 passend eingestellt und
eine Flasche oder dergleichen Gefäfs auf die Rollen H1 und K1 aufgelegt.
Wird nun die Walze M in Umdrehung versetzt, so wird sie, da sie durch den Ausschnitt
L in den Behälter C hineinreicht, das zu unterst auf dem Boden des Behälters liegende
Etikett nach vorwärts ziehen und von da auf die Finger Q2 schieben. Die Rolle D2, deren
Achse etwas hinter der Achse der Kleisterrolle Z zurücksteht, preist gleichzeitig das
Etikett auf diese Kleisterrolle auf und trägt dadurch zur Vorwärtsbewegung des Etikettes
bei, welches stets zwischen der Platte R2 und den Fingern Q2 gleitet.
Die untere Seite des genannten Etikettes ist mit den zwischen den Rillen vorspringenden
Theilen der Umfläche der Kleisterrolle Z in Berührung, wobei die Finger Q2 das Etikett
unterstützen, während die Platte R'2 das Etikett daran verhindert, sich zusammenzurollen. Ist
nun Klebestoff auf das Etikett aufgetragen worden, so bewegt sich letzteres weiter und
wird endlich durch die Rolle C/1 auf die Flasche
gedrückt, die, auf den Rollen K1 und H1 lagernd, von denselben in Umdrehung versetzt
wird. Die richtige Umdrehungsgeschwindigkeit wird in den Rollen M, D2, Z und H1 durch
Claims (4)
- das von dem Zahnrad T aus in Bewegung gesetzte Zahnradgetriebe, wie schon beschrieben, mitgetheilt.Die Rollen K1 und U1 sind' lose Rollen und werden allein durch die Berührung mit der Flasche L1 bewegt.Wünscht man das Etikett auf der Flasche an einer bestimmten Stelle aufzubringen, so kann man die genaue Lage des Etikettes zu der Flasche durch die Oeffnungen der Platte i?2 beobachten. Desgleichen kann die Bewegung der Rollen aufgehalten und die Flasche dann so! eingestellt werden, dafs das Etikett genau auf der gewünschten Stelle auf die Flasche zu liegen kommen mufs. Ist es nebensächlich, an: welcher Stelle das Etikett auf die Flasche geklebt wird, so legt man einfach die Flasche auf. die Rollen K1 und H1 und dreht die Kurbel fortgesetzt. Der Kleisterbehälter und die Rolle Z können aus der Maschine herausgenommen werden, ebenso können die Arme W und G2, welch letzterer die Finger Q2 und dep Schaber if2 trägt, aus ihren in den Fig. ι und 3 gezeichneten Stellungen angehoben werden.Der Arm G2 wird in der in den Fig. ι und 3 gezeichneten senkrechten Lage durch irgend welche passenden Mittel gehalten.■:Die Rolle D2 kann mit Hülfe der Muttern A2 auf dem Bolzen Y1 eingestellt werden.Der eben beschriebene Apparat kann natürlich zum Etikettiren von noch vielen anderen Gegenständen, als Flaschen, Krügen etc., benutzt wurden, in welchen Fällen der Apparat kleinen, da's Wesen der Erfindung jedoch nicht beeinträchtigenden Abänderungen zu unterwerfen sein wird.I . ■ . ■I Patent-Ansprüche:ι .: Eine Vorrichtung zum Bekleben von Flaschen I .und dergl. mit Etiketten, dadurch gekenn-1 zeichnet, dafs eine sich drehende Walze (M) das aufzuklebende Etikett unten aus einem Etikettenbehälter (C) durch einen Ausschnitt (L) des Bodens herauszieht und unterhalb eines Führungsbleches (R2) einer Kleisterwalze (Z) zuschiebt, welche das Etikett mit Klebstoff versieht und zugleich zwischen dem über sie hinausragenden Führungsblech (R2) und in Ringnuthen der Kleisterwalze liegenden Fingern (Q}) weiter zur Flasche vorschiebt.
- 2. Eine Vorrichtung der durch Anspruch 1 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs die der Kleisterwalze (Z) gegenüberliegende Druckwalze (D2) in einer aus den doppelarmigen Hebeln (W W1) und dem Querstück (X1) gebildeten schwingenden Gabel ruht, welche mit Hülfe von Schrauben und Muttern derart einstellbar ist, dafs die Entfernung der Druckwalze (D2J von der Kleisterwalze (Z) beliebig geregelt werden kann.
- 3. Eine Vorrichtung der durch Anspruch 1 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs die über der Kleisterwalze liegende Druckwalze (D2) mit Ringnuthen (E2) und das Führungsblech (K2) mit länglichen Ausschnitten versehen ist, so dafs das Führungsblech (R2) zwischen der Kleisterwalze (Z) und der Druckwalze (D2) angebracht werden und die letztere dennoch direct auf das unter (R2) hin gleitende Etikett drücken kann.
- 4. Eine Vorrichtung der durch Anspruch 1 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs die das Aufdrücken des Etikettes auf die Flasche bewirkende Druckwalze (U1) in Armen (S1J ruht, die einerseits an den Enden der Hebel (W) angelenkt und andererseits durch einen schweren Griff (V1) verbunden sind, so dafs der Griff aufser zum Abheben der Druckwalze (IP) von der beklebten Flasche auch als Belastung für die Druckrolle dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE86066C true DE86066C (de) |
Family
ID=358150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT86066D Active DE86066C (de) |
Country Status (1)
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DE (1) | DE86066C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1013568B (de) * | 1952-05-14 | 1957-08-08 | Seitz Werke Gmbh | Etikettiermaschine fuer liegende Flaschen |
DE3628425A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Matthias Ing Grad Heinhaus | Etikettiergeraet |
-
0
- DE DENDAT86066D patent/DE86066C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1013568B (de) * | 1952-05-14 | 1957-08-08 | Seitz Werke Gmbh | Etikettiermaschine fuer liegende Flaschen |
DE3628425A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Matthias Ing Grad Heinhaus | Etikettiergeraet |
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