DE8605930U1 - Näheinheit mit einer Vorschubvorrichtung - Google Patents
Näheinheit mit einer VorschubvorrichtungInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
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Description
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Näheinheit mit einer Vorschubvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Näheinheit mit einer Vorschubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
Eine solche Näheinheit mit einer Vorschubvorrichtung
ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 36 953 bekannt und weist zwei mit je einem Antrieb
versehene Schwingen auf, die gelenkig mit zwei Lenkern verbunden sind und mit diesen zusammen ein
Parallelogramm bilden. An einem über das Parallelogramm hinausragenden Teilstück eines der Lenker ist ein
Nähguthalter schwenkbar um eine Drehachse angeordnet. Die Drehachse ist über Zahnriemen mit einem
zusätzlichen Antrieb verbunden, damit der Nähguthalter um die Drehachse geschwenkt werden kann. Die
Zahnriemen, die im Inneren einer mit rechteckigem Hohlprofil ausgebildeten Schwinge und einem ebenso
ausgeführten Lenker angeordnet sind, sind über Zahnräder snwie über ein mit dem zusätzlichen Antrieb
verbundenes Zahnritzel geführt. Während des Nähvorganges wird das Parallelogramm um ein Festlager
geschwenkt, an dem die beiden Schwingen angreifen. Dadurch werden die in einer der Schwingen bzw. in einem
der Lenker gelagerten Zahnräder um das Zahnritzel geschwenkt, das auf einer in dem Festlager angeordneten
Welle des zusätzlichen Antriebs befestigt ist. Bei Stillstand dieses Antriebs werden d:le Zahnräder im
Verlauf der Schwenkbewegung des Parallelogramms gerade so weit relativ zu dem stillstehenden Zahnritzel
Verdreht, daß der auf dem Lenker angeordnete
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Nähguthalter jeweils parallel zu sich selbst verschoben, d.h., rein translatorisch bewegt wird.
Da Zahnriemen zur Geradführung des Nähguthalters verwendet werden, ist das Auftreten von Fehlern infolge
von Dehnungen der Zahnriemen möglich, die während des \
Nähbetriebs bei hoher Nähgeschwindigkeit stark beansprucht sind. Der Betrag dieser Dehnungen ist von |,
der Belastung sowie von dem Zustand der Zahnriemen i
abhängig. Bei oft auftretenden, stärkeren Dehnungen |
sind die Zahnriemen außerdem einem beträchtlichen |
Verschleiß unterworfen, so daß deren häufiger Austausch !
erforderlich sein kann.
Der im Anspruch 1 angegebenen Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubvorrichtung zur
Durchführung von rein translatorischen Bewegungen zu schaffen, die verschleißarm aufgebaut ist und genaue
Bewegungsübertragungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale i
des Anspruchs 1 gelöst, indem ein an sich bekanntes, an einem Träger eines Nähguthalters angreifendes
Lenkergetriebe durch wenigstens einen parallel dazu verlaufenden Hilfslenker, der lediglich zur Führung des
Nähguthalters dient, ergänzt wird. Aus der allgemeinen
Getriebelehre sind zwar Lenkergetriebe mit zwei parallelen, um Festlager schwenkbaren Lenkern zur
drehungsfreien Führung einer Koppel als Parallelschwingengetriebe bekannt, jedoch ist es neu,
eine solche Koppel als Träger eines Nähguthalters einer Vorschubvorrichtung auszubilden, deren Lenker mit einem
Antrieb verbunden sind. Die Lage des Nähguthalters bleibt dabei prinzipbedingt stets parallel zu einem
gedachten Steg zwischen den beiden Festlagern, um
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welche die Lenker schwenkbar angeordnet sind.
Der wenigstens eine zur Führung des Nähguthalters
verwendete zusätzliche Hilfslenkef bewirkt eine nur
geringfügig größere Trägheit der Vorschubvorrichtung, Wenn er nach modernen Kriterien des Leichtbaues
konstruiert und gefertigt ist, Dadurch sind auch hohe Arbeitsgeschwindigkeiten mit der noußrungsgemäßen
Vorschubvorrichtung realisierbar.
Durch den Aufbau des Parallelschwingengetriebes aus festen, zwangsläufig geführten Getriebeelementen ist
die Vorschubvorrichtung weitgehend schwingungsfrei und verschleißarm, wodurch auch auf Dauer eine hohe
Führungsgenauigkeit erzielt wird.
Die Ansprüche 2 und 3 sind auf zwei besonders vorteilhafte konstruktive Ausführungen der Neuerung
gerichtet.
Die Neuerung ist anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der in beiden Ausführungsbeispielen verwendeten, zur
Näheinheit gehörenden Nähmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Näheinheit des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Näheinheit des zweiten Ausführungsbeispiels.
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Ausführungsbeispiel 1
Auf einer Tischplatte (1) einer Nähanlage (2) ist eine Nähmaschine (3) befestigt, die aus einer Grundplatte (4),
einem Ständer (5) und einem Arm (6) besteht. Der Airtn (6)
geht in einen Kopf (7) über, in dem eine in bekannter Heise angetriebene Nadelstangs (8) gelagert ist, die
tine Nadel (9) trägt.
Zur Aufnahme von Nähgut dient ein Nähguthalter (10),
der eine das Nähgut reibschlüssig erfassende Platte (Ü) aufweist, die zum Durchtritt der Nadel (9) mit
finer der Form der Naht entsprechenden Aussparung (12)
versehen ist. Auf der Tischplatte (1) ist eine Tragplatte(13) angeordnet, deren Oberseite mit der
Oberseite der Grundplatte (4) der Nähmaschine (3) fluchtet. Auf dieser Tragplatte (13) liegt die Platte
(11) auf.
Der Nähguthalter (10) ist durch Knebelschrauben (14) mit
• inem Träger (15) lösbar verbunden. An dem Träger (15)
|reifen zwei Lenker (16, 17) an einem gemeinsamen Gelenk
Der Lenker (IB) ist mit einer Schwinge (18), der Lenker
(17) mit einer Schwinge (19) gelenkig verbunden. Die Schwinge (18) ist dabei parallel zu dem Lenker (17) und
die Schwinge (19) parallel zu dem Lenker (16) •ngeordnet. Die Schwingen (18, 19), die zusammen mit den
Lenkern (16, 17) ein Parallelogramm (20) als Lenkergetriebe bilden, sind um ein Festlager (21)
schwenkbar angeordnet.
An dem Träger (15) greift zusätzlich zu den Lenkern (16,
17) ein Hilfslenker (22) gelenkig an, der parallel zu dem Lenker (17) verläuft und dessen entgegengesetztes
Ende gelenkig mit einer Koppel (23) verbunden ist. Die Koppel (23) ist an der gelenkigen
Verbindungsstelle zwischen dam Lenker (17) und der Schwinge (19) schwenkbar aufgenommen. Der Lenkür (17)
und der Hilfslenker (22) bilden zusammen mit der Koppel (23) und dem Träger (15) ein Parallelschwingengetriebe
(24). Die Koppel (23) ist außerdem mit einem Hilfslenker (25) gelenkig verbunden, der an seinem entgegengesetzten
Ende an einem Festlager (26) schwenkbar angreift. Der gedachte Steg zwischen den beiden an der Tischplatte (1)
•ngebrachten Festlagern (21, 26) bildet zusammen mit der Schwinge (19), dem Hilfslenker (25) und der Koppel (23)
ein Parallelschwingengetriebe (27) .
Die Schwingen (18) und (19) sind durch eine mit einem nicht dargestellten Motor verbundene Steuerscheibe (28)
entreibbar, in der Führungsnuten (29, 30) eingearbeitet
sind. Die Schwingen (18, 19) weisen Zapfen auf, an denen Führungsrollen (31, 32) aufgenommen sind. Diese
Führungsrollen (31, 32) ragen in die Führungsnuten (29, 30), die der Einfachheit halber in Fig. 2 als
etrichpunktierte Kreise dargestellt sind. Insgesamt wird die Vorschubvorrichtung nach Fig. 2 aus
der Steuerscheibe (28), dem Parallelogramm (20), den beiden Hilfslenkern (22) und (25) sowie der Koppel (23)
und dem Träger (15) des Nähguthalters (10) gebildet.
Die Vorschubvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Nähanlage (2) dient beispielsweise zum Aufnähen von Taschen auf Kleidungsstücke. Der vom Träger (15) gelöste
Nähguthalter (10) wird auf das betreffende Kleidungsstück uno die Tasche so aufgelegt, daß sich die Aussparung (12)
an der Stelle befindet, an der später die Naht gebildet werden soll. Anschließend wird der Nähguthalter (10), der
das Kleidungsstück und die Tasche reibschlüssig festhält, auf der Tragplatte (13) entlangbewegt und wieder mir dem
Träger (15) verbunden. Danach kann der Bearbeitungszyklus
der Nähanlage (2) gestartet werden. Zu diesem Zweck wird
die Steuerscheibe (28) in Drehbewegung versetzt, worauf sie den Nähguthalter (10) aus der in Fig. 2 gezeigcen
Ruhestellung in die Nähposition bewegt.
Bei der Drehung der Steuerscheibe (28) werden die
Schwingen (18, 19) um das Festlager (21) geschwenkt und verändern dabei ebenso wie die mit den Schwingen (18,
19) verbundenen Lenker (16, 17) ihre Stellung zueinander. Da der Lenker (17) und die Schwinge (19)
Teil der Parallelschwingengetriebe (24 bzw. 27) sind, werden auch diese zusammen mit dem Träger (15) des
Nähguthalters (10) in eine neue Lage bewegt. Infolge der Führung durch die beiden Parallelsschwingengetriebe
(24) und (27) wird der Nähguthalter (10) dabei ausschließlich transversal verschoben. Nachdem der
Nähguthalter (10) die Nähstellung erreicht hat, wird die Nähmaschine (3) bei weiterlaufender Steuerscheibe
(28) eingeschaltet und die gewünschte Naht gebildet.
Ausführungsbeispiel 2
Die Vorschubvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist zusammen mit der aus dem ersten Ausführungsbeispiel
bekannten, auf der Tischplatte (1) angeordneten Nähmaschine (3) sowie mit dem auf der Platte (13)
verschiebbaren Nähguthalter (10) in Fig. 3 dargestellt. Der Nähguthalter (10) dient zur Aufnahme eines
Werkstückes und wird unter der stichbildenden Nadel (9) der Nähmaschine (3) zum Herstellen einer Naht bewegt.
Die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung nach Fig. 3 weist einen Träger (33) auf, an dem der Nähguthalter (10)
in einer aus der Beschreibung &iacgr; den Fig. 1 und 2
bekennten Weise zu befestige.. j.st.
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An dem Träger (33) greifen an verschiedenen Lagerstellen zwei Lenker (34, 35) getrennt voneinander schwenkbar an.
Der Lenker (34) ist an seinem von dem Träger (33) »
abgewendeten Ende mit einem Schlitten (36) gelenkig verbunden. Der Schlitten (36) ist auf einer Gleitstange
(37) verschiebbar gelagert, die durch Lagerböckchen (38)
an der Tischplatte (1) befestigt ist. Zum Sicharn des
Schlittens (36) gegen Drehbewegungen um die Achse der Gleitstange (37) ist eine Verdrehsicherung (39) in
Form einer parallel zur Gleitstange (37) verlaufenden,
U-förmigen Profilschiene (40) vorgesehen, die an der
Tischplatte (1) angebracht ist und zur Aufnahme von an
dem Schlitten (36) vorgesehenen Rollen (41) dient, indem diese oberhalb und unterhalb eines der beiden Schenkel
der Profilschiene (40) anliegen.
Der Schlitten (36) ist mit einem eigenen Antrieb versehen. Dazu ist an der Tischplatte (1) ein
Schrittmotor (42) befestigt. Eine aus dem Gehäuse dieses Schrittmotors (42) ragende Welle (43) dient zur Aufnahme
eines gezahnten Riemenrades (44) , das fest mit der Welle
(43) verbunden ist. Sowohl über das Riemenrad (44), als
auch über ein sn der Tischplatte gelagertes Umlenkrad
(45) ist ein Zahnriemen (46) geführt.
Der Schlitten (36) ist über eine gezahnte, der Oberfläche des Zahnriemens (46) angepaßte Druckplatte
(47) mit dem Zahnriemen (46) verbunden.
Der zweite, an dem Träger (33) angreifende Lenker (35) ist an seinem entgegengesetzten Ende mit einem Schlitten
(48) gelenkig verbunden. Der Schlitten (48) ist ebenso
wie der Schlitten (36) verschiebbar auf Gleitstangen
(49) angeordnet und mit einem Zahnriemen (50) verbunden. Der Zahnriemen (5&Pgr;) wird über ein Umlenkrad (51) sowie
über ein gezahntes Riemenrad (52) geführt, das von einem an der Tischplatte (i) befestigten Schrittmotor (53)
angetrieben wird.
Dis beiden Schlitten (36, 48) bilden zusammen mit den
Lenkern (34, 35) sowie dem Träger (33) des Nähguthalters (10) ein Lenkergetriebe (54) .
Zur präziseren Führung des Trägers (33) und damit des
Nähguthalters (10) ist das vorgenannte Lenkergetriebe
(54) mit einem zusätzlichen Hilfslenker (55) versehen,
der gelenkig an dem Träger (33) sowie mit seinem entgegengesetzten Ende an dem Schlitten (48) angreift.
Der Hilfslenker (55) kann ebenso wie der Lenker (35) dimensioniert und ausgebildet sein und ist parallel zu
diesem angeordnet. Der Lenker (35) und der Hilfslenker
(55) bilden in Verbindung mit dem Schlitten (48) und dem Träger (33) ein Parallelschwingengetriebe (56).
D? der Schlitten (48) zur Aufnahme des Lenkers (35)und des
Hilfsleoker; (55) breiter als der Schlitten (36)
ausgebildet -'st, ist er auf zwei Gleitstangen (49)
engeordnet, so daß keine zusätzliche Verdrehsicherung des Schlittens (48) wie bei dem Schlitten (36) benötigt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorschubvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Nach der Aufnahme von zwei zu vernähenden Stoffstücken
wird der Nähguthalter (10) in der bereits beschriebenen Weise mit dem Träger (33) verbunden. Danach wird der
Bearbeitungszyklus der Nähanlage (2) gestartet. Der Nähguthalter (10) wird aus der in Fig. 3 gezeigten
Ruhestellung in die Nähposition gefahren, indem die Schrittmotoren (42, 53) programmgesteuert zeitlich
überlappt eine entsprechende Anzahl von Antriebsschritten ausführen. Die Steuerung der
Schrittmotoren (42, 53) kann hierbei durch einen bekannten, nicht dargestellten Mikrocomputer erfolgen,
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der die erforderliche Anzahl von Antriebsimpulsen für
jeden der beiden Schrittmotoren (42, 53) aus in einem
Speicher enthaltenen Positionsdaten berechnet. Die Schrittmotoren (42, 53) treiben die Zahnriemen (46,
50) an, die ihrerseits die Schlitten (36, 48) auf den Gleitstangen (37, 49) verschieben. Die Bewegung der
Schlitten (36, 48) wird auf die Lenker (34, 35) bzw. den Hilfslenker (55) übertragen und somit der
Nähguthalter (10) in der im Programm festgelegten Weise
bewegt, bis sich die Stelle, an welcher die H'ay.t
beginnen soll, unter der Nadel der Nähmaschine (3) befindet. Danach wird die Nähmaschine eingeschaltet ur;d
im Zusammenwirken mit den programmgesteuerten Schrittmotoren (42, 53) die gewünschte Naht gebildet,
wobei die Winkellage des Nähguthalters (10) stets beibehalten wird.
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Claims (3)
1. Näheinheit mit einer Nähmaschine und einer eine Antriebsvorrichtung, ein Lenkergetriebe sowie einen
Nähguthalter aufweisenden Vorschubvorrichtung für in dem Nähguthalter aufgenommenes Nähgut, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Lenkergetriebe (20; 54) eine Parallelführung (22, 25; 55) zugeordnet ist, die
gemeinsam mit dem Lenkergetriebe (20; 54) gelenkig an einem Träger (15; 33) des Nähguthalters (10)
angreift.
2. Näheinheit nach Anspruch 1, bei der das Lenkergetriebe aus einem von zwei angetriebenen
Schwingen und zwei Lenkern gebildeten Parallelogramm besteht, didurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (17)
und eine Schwinge (19) in Verbindung mit je einem Hilfslenker (22, 25) und einer gemeinsamen Koppel
(23) zwei miteinander verbundene Parallelschwingengetriebe (24, 27) bilden.
3. Näheinheit nach Anspruch I1 bei der das
Lenkergetriebe zwei auf je einem verschiebbaren Schlitten schwenkbar angeordnete Lenker aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß einem der Lenker (35) ein Hilfslenker (55) zugeordnet ist, der mit dem
Lenker (35), dem Schlitten (48) und dem Träger (33) des Nähguthalters (10) ein Parallelschwingengetriebe
(56) bildet.
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Priority Applications (2)
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DE4234968C1 (de) * | 1992-10-16 | 1993-12-02 | Pfaff Ag G M | Näheinheit mit einer Vorschubvorrichtung |
DE9316736U1 (de) * | 1993-10-26 | 1994-03-03 | V W P Maschinenbau- und Service-GmbH, 03238 Finsterwalde | Nähgutführung mit einem Klemmrahmen und einem zweidimensional positionierbaren Antrieb |
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DE3407338C1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-06-27 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Naehmaschine mit einer Vorschubvorrichtung |
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1986
- 1986-03-05 DE DE3607107A patent/DE3607107C1/de not_active Expired
- 1986-03-05 DE DE8605930U patent/DE8605930U1/de not_active Expired
Also Published As
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