DE8605257U1 - Abfangkonsole - Google Patents

Abfangkonsole

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DE8605257U1
DE8605257U1 DE19868605257 DE8605257U DE8605257U1 DE 8605257 U1 DE8605257 U1 DE 8605257U1 DE 19868605257 DE19868605257 DE 19868605257 DE 8605257 U DE8605257 U DE 8605257U DE 8605257 U1 DE8605257 U1 DE 8605257U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0857Supporting consoles, e.g. adjustable only in a direction parallel to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

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Patentanwalt·' · · '
Dlpt.-lncj. W. Jackisch
Menzolsir.-'.ί:, 70Γ0 .-»tuttgarti
-S-
26. Fab. 1986
Herr A 38489-aia
Siegfried Fricker
Wurmberger Str. 30-34
Die Erfindung betrifft eine Abfangkonsole mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Abfangkonsole dieser Art (DE-PS 3150630) greift die Tragschulter der aus einem gesonderten zusätzlichen Blech hergestellten Stützplatte in eine Zahnung eines Zahnträgers ein, der an einer vertikal durchgehend doppellagig ausgeführten Haltestrebe vorgesehen ist. Die doppellagige Haltestrebe ist aus einem Flacheisen gebildet, das oben umgebogen ist. An dieser zweilagigen Haltestrebe ist ein aus einer flacheisenförmigen Horifcontalstrebe und einer ebenfalls flacheisenförmigen diagonalen Versteifungsstrebe gebildeter Ausleger lösbar befestigt, so daß die bekannte Konsole insgesamt aufwendig ist.
i)ie Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abtangkonsole mit den Merkmalen des Oberbegriffs
Abfangkonsole
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des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine günstige Herstellung mit geringem Gewicht und kostensparender Materialausnutzung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen Sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung fcu entnehmen, die in einer einzigen Figur in Schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Abfangkonsole 1 kann über ein Verankerungselement 2 an einer hier nicht dargestellten, z.B. vertikalen Tragwand befestigt werden und weist einen Ausleger 3 auf, fler für die Befestigung einer hier nicht näher targestellten, z.B. vertikalen Verblendplatte Vorgesehen ist.
Der Ausleger 3 besteht aus einem als rechtwinkliges Dreieck ausgeführten blechförmigen Plattenteil 4, dessen vertikale Hinterseite 5 (erste Kathete) der Tragwand zugewandt ist und im rechtwinkligen Eckbereich eine Anschlagplatte 6 trägt. An der schmalen Unterseite 7 (zweite Kathete) des drei-
— 7 —
•ckförmigen Plattenteils 4 ist im Bereich des vorderen Spitzwinkels eine Tragplatte 8 angeschweißt, an der die Verblendplatte festlegbar ist. An die schmale Diagonalseite 9 (Hypotenuse) des Plattenteils 4 schließt sich oben eine kurze Schmalseite 10 en, die in etwa parallel zur Unterseite 7 liegt.
Auf der oberen horizontalen Schmalseite 10 des Plattenteils 4 ist ein U-förmiger Zahnungsträger 11 angeordnet, der mit seiner halbkreisförfliig gebogenen Grundwand 12, die die beiden parallelen Seitenwände 13,13' verbindet, auf der Schmalseite lO festgeschweißt ist. Am oberen Endbereich des Zahnungsträgers 11 sind an den der Tragwand zugewandten Seiten der beiden Seitenwände 13,13' Zahnungen 14 ausgebildet, die aus rechteckförmigen Zähnen 15 und ebenfalls rechteckförmigen Zahnlücken 16 bestehen. Da beim vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich drei Zahnlücken 16 übereinander ausgebildet sind, sind die Zahnungen 14 ausgesprochen kurz, so daß auch der Zahnungsträger 11 in vertikaler Richtung insgesamt kurz ausgeführt sein kann.
Das für die Befestigung an der Tragwand vorgesehene Verankerungselement 2 weist einen zwischen den beiden Seitenwänden 13,13' des U-förmigen Zahnungsträgers 11 sich erstreckenden Gewindebolzen 17, einen auf dem Gewindebolzen 17 vorgesehenen und die beiden Seitenwände 13,13' umgreifenden U-Bügel 18 sowie eine auf dem Gewindebolzen 17 ebenfalls vorgesehene und am U-Bügel 18 anliegende Gewinde-
mutter 19 auf. An der der Tragwand zugewandten Rückseite des Zahnungsträgers 11 ist zudem eine Stützplatte 20 vorgesehen. Diese als Stanzbiegeteil etwa keilförmig ausgeführte Stützplatte 20 weist eine rechtwinklig abgebogene Tragschulter 21 auf, die mit den Zahnungen IA in Eingriff ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die Tragschulter 21 in den mittleren Zahnlücken 16.
Wenn die Gewindemutter 19 etwas gelöst wird, kann die Stützplatte 20, die mit ihrer unteren Keilfläche 22 auf dem Bolzen 17 aufliegt, wahlweise nach links oder rechts verschoben werden. Dadurch kann der Ausleger 3 in vertikaler Richtung stufenlos verstellt werden, so daß eine genaue Höhenanpassung möglich ist. Wird die keilförmige Stützplatte 20 nach rechts verschoben, kann der Ausleger 3 nach unten verstellt werden. Bei einer Verschiebung der Stützplatte 20 nach links, wird der Ausleger 3 nach oben verstellt. Nach erfolgter Höhenverstellung des Auslegers 3 wird die Gewindemutter 19 angezogen, so daß eine einwandfreie Festlegung gewährleistet ist. Außer der beschriebenen stufenlosen Feinverstellung besteht auch die Möglichkeit, den Ausleger 3 in vorgegebenen Stufenabständen zu verstellen, indem die Tragschulter 21 der Stützplatte 20 in eine andere höher oder niedriger liegende Zahnlücke 16 eingreift. Um eine ehe Stufenverstellung ausführen zu können, ist die Gewindemutter 19 so weit zu lösen, daß die Tragschulter 21 und die
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Zahnung 14 außer Eingriff gelangen, um dann die Tragschulter 21 in die andere Zahnlücke 16 einzusetzen.
Damit bei der stufenlosen Höhenverstellung die nach links oder rechts zu verschiebende Stützplatte 20 nicht aus dem Zahnungsträger 11 herausfallen kann, sind zwei Anschläge 23 vorgesehen, die den Zahnungsträger 11 an beiden Außenseiten überragen und beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bevorzugt an den beiden Endbereichen der Tragschulter 21 materialeinheitlich ausgebildet sind. Wird die keilförmige Stützplatte 20 z.B. ganz nach links geschoben, schlägt die rechte Nase 23 an der Außenfläche der rechten Seitenwand 13' an. Wird dagegen die Stützplatte 20 ganz nach rechts geschoben, so schlägt der linke Anschlag 23 an der Außenseite der linken Seitenwand 13 an. Dadurch ist gewährleistet, daß die Stützplatte 20 in beiden Verstellrichtungen gegen Herausfallen gesichert ist.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist i- dem Plattenteil 4 ein rechteckförmiges Loch 24 und darüber eine langgestreckte Ausnehmung 25 ausgebildet. Bei etwas näherem Hinsehen erkennt man, daß die Form der Ausnehmung 25 im wesentlichen gleich der Konfiguration der Stützplatte 20 in Abwicklung ist. Das heißt, die Stützplatte 20 mit der Tragschulter 21 und den Anschlägen 23 ist aus dem aus dem Plattenteil 4 ausgestanzten planen Blechteil, dessen Umrisse der Ausnehmung 25 ent- I
- 10 -
sprechen, hergestellt, indem lediglich die Tragschulter 21 in etwa rechtwinklig zur Ebene der Stützplatte 20 abgebogen wurde. Dadurch ist eine besonders kostengünstige und materialsparende Herstellung gegeben, wobei zudem eine Gewichtseinsparung durch die Ausnehmung 25 im Plattenteil 4 erreicht wird. Die Zeichnung offenbart, daß sich die Ausnehmung 25 mit der der Keilfläche 22 der Stützplatte 20 zugehörigen Stanzfläche 26 parallel zur Ciagonalseite 9 des Plattenteils 4 erstreckt.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-Im W. J- r!··?**
    η->-..... i- . ^---'.Jitgartt
    26. ic, !^06
    Herr A 38489- aia
    Siegfried Fricker
    Wurmberger Str. 30-34
    7135 Wiernsheim
    Abfangkonsole
    Ansprüche
    I 1. Abfangkonsole, die an einer Tragwand über ein
    I Verankerungseleraent befestigbar ist, an dem ein
    ■ zum Abfangen einer Verblendplatte vorgesehener
    I Ausleger mit einem vertikalen Zahnungsträger, d.'ssen
    ΐ Zahnung mit einer Tragschulter einer Stützplatte
    I in Eingriff ist, höhenverstellbar gelagert ist,
    I dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (20)
    i mit der abgewinkelten Tragschulter (21) aus einem
    }, Plattenteil (4) des Auslegers (3) gebildet und
    die Sützplattenkonfiguration in Abwicklung etwa
    gleich einer Ausnehmung (25) im Plattenteil (4)
    ist.
    I 2. Abfangkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    ; zeichnet, daß die Stützplatte (20) zur Sicherung
    i gegen ein Herausgleiten aus der Zahnung (14)
    I mindestens einen den Zahnungsträger (11) überragenden
    Anschlag (23) aufweist, der aus dem Material des
    Plattenteils (4) mitgebildet ist.
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    3. Abfangkonsole insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Anschlag (23) an beiden Endbereichen der Tragschulter (21) der Stützplatte (20) ausgebildet ist.
    4. Abfangkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) als Stegplatte (4) ausgebildet ist, die vorzugsweise eine rechtwinklig dreieckförmige Grundform hat.
    5. Abfangkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25) etwa parallel zu der von unten nach oben verlaufenden Diagonalseite (9) vorgesehen ist und die Erstreckung der Ausnehmung zur Mitte der Platte gerichtet ist.
    6. Abfangkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnungsträger (11) mit der vertikal kurz ausgebildeten Zahnung (14) auf einer an die Diagonalseite (9) des Dreieckplattenteils (4) angrenzenden Schmalseite (10) mit einer zwei Seitenwände (13,13') verbindenden Grundwand (12) befestigt ist.
    7. Abfangkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (14) im oberen Teil des Zahnungsträgers (11) vorgesehen ist und daß der Zahnungsträger als U-förmig abgebogener Biegeteil ausgebildet ist.
    8. Abfangkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnungsträger (11) mit dem Scheitel der abgebogenen Grundwand an der Schmalkante (10) des Auslegers (3) verschweißt ist.
    9. Abfangkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß an der Unterseite der stegförmigen Auslegerplatte (3) eine quer zu ihr liegende Anschlagplatte (6) und dieser gegenüberliegend im Bereich des vorderen spitzen Winkels der Stegplatte (4) eine Tragplatte (8) angeschweißt ist.
DE19868605257 1986-02-27 1986-02-27 Abfangkonsole Expired DE8605257U1 (de)

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DE19868605257 DE8605257U1 (de) 1986-02-27 1986-02-27 Abfangkonsole
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EP3239431B1 (de) 2016-04-26 2019-03-13 HALFEN GmbH Konsolanker zur befestigung einer verblendung an einer tragwand

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EP0235757A3 (de) 1989-01-04

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