DE8804073U1 - Entwässerungsrinne - Google Patents

Entwässerungsrinne

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DE8804073U1 DE8804073U DE8804073U DE8804073U1 DE 8804073 U1 DE8804073 U1 DE 8804073U1 DE 8804073 U DE8804073 U DE 8804073U DE 8804073 U DE8804073 U DE 8804073U DE 8804073 U1 DE8804073 U1 DE 8804073U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

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Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
DipWng. Stracke Dipl.-ing. Loesenbeck
4/12
RUa Broermann, Siemensstrage 1, 4783 Anröchte Entwässerungsr1nne
Die Neuerung bezieht sich auf eine Entwässerungsr1nne mit einem einteilig aus Polyesterbeton geformten, Im Querschnitt U-förmigen Rinnenkörper, dessen {.ängsränder der Seltenwände jeweils von einem einen
Außen- und einen Innenschenkel aufweisenden Kantenschutzprofi1 aus Metall umschlossen sind.
Es sind Entwässerungsrinnen dieser Art bekannt, bei denen die Kantenschutzprofi Ie mit aus dem Profi!material ausgeformten Ankern versehen sind, die 1m Polyesterbeton des Rinnekörpers eingebettet werden. Beim Aushärten des Polyesterbetons treten Schrumpfungen auf, durch die die KantenschutzprofiIe verspannt und deformiert werden.
Der Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Rinnenkörper und die
KantenschutzprofiIe einer Entwässerung^rinne der eingangs genannten
Art so zu gestalten, daß die KantenschutzprofiIe nach der Fertigstellung des Rinnenkörpers In einfacher Welse auf die Längsränder der Seltenwände des Rinnenkörpers montiert werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Außenschenkel eines jeden KantenschutzprofiU mit mindestens einem Rastvorsprung
Broermann
versehen 1st, der eine Rastkante des Rinnenkörpers hintergreift.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung weist der Rinnenkörper außen an beiden Seltenwänden eine über die gesamte Länge des Rinnenkörpers sich erstreckende Nut oder eine Reihe von in Abstand
voneinander angeordneten Rastausnehmungen auf, in die Rastzungen oder Rastnoppen der Außenschenkel der Kantenschutzprofile eingreifen. JJ
Bei der Entwässerungsrinne nach der Neuerung ist es nach ctetf Herstellen r\ und Aushärten des Rinnenkörpers nur erforderlich, die mit Rastzungen oder Rastnoppen ausgerüsteten Kantenschutzprofile von oben auf die Längsränder des Rinnenkörpers aufzusetzen und auf did Längsränder zu drücken, bis die Rastzungen bzw. Rastnoppen, die bei der Montage elastisch verformt werden, federnd die am Rinnenkörper vorgesehene Rastkante hintergreifen. Sofern diese Rastkante durch eine sich über die gesamte Länge des Rinnenkörpers erstreckende Nut oder durch eine im Rinnenkörper vorgesehene Rastausnehmung gebildet wird, ergibt sich zwischen dem Kantenschutzprofil und dem Rinnenkörper nicht nur eine kraftschlüssige sondern auch eine formschlüssige Verbindung.
Dieser Formschluß zwischen den Rastelementen der elastisch federnd ausgebildeten Kantenschutzprofile kann so gestaltet sein, daß Ir Längs-) richtung des Rinnenkörpers wirkende Schubbelastungen der Kantenschutzprofile über die Kastelemente dieser Profile auf den Rinnenkörper abgetragen werden. Hierzu ist es erforderlich, daß die Rastelemente der Kantensch;'tzprof11e sich an den Stirnflächen der 1m Rinnenkörper vorgesehenen Rastausnehmungen abstützen können.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den UnteransprUcton und der folgenden Beschreibung vorteilhafter, beispieisweiser AusfUhrungsformen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen aus Polyesterbeton gefertigten Rinnenkörper sowie ein Teil stück einer Kantenschutzschiene 1n ptrsp6kt1v1scher Darstellung,
• · » » » &iacgr; «tat
Broermann
ng. 2 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel eines Rinnenkörpers mit einem zugeordneten Tel 1 stuck einer Kantenschutzschiene, die noch nicht auf den Lüngsrand der Seltenwand montiert 1st,
Flg. 3 eine Anwandlung der Kantenschutzschiene nach der Flg. 2, Flg. 4 bis 6 Seitenwinde verschiedener Rinnenkörper Im Vertikalschnitt mit aufgesetzten Kantenschutzprofilen, und
Flg. 7 eine weitere Ausflfhrungsform eines KantenschutzprofiIs.
Der In der F1g. 1 dargestellte Rinnenkörper 1 aus Polyesterbeton 1st 1m Querschnitt U-förmig gestaltet und besteht aus einem Boden 2 und zwei Seltenwänden 3, die einen gestuften oberen Rand mit einer an der Innenseite angeordneten, tieferliegenden Schulterfläche 4 aufweisen. Der vertikale Steg 5 das gestuften oberen Rindes 1st an der Außenseite mit einer Nut 6 versehen, die sich Über die gesamte Länge des Rinnenkörpers erstreckt.
Das Kantenschutzprofi 1 7, das auf den oberen Rand einer Seltenwand 3 gestülpt wird, 1st aus Metall gefertigt und weist einen Innenschenkel 8 sowie einen Außenschenkel 9 auf. Der Außenschenkel 9 1st am unteren Rand mit einer aus dem Material des Außenschenkels geformten, nach Innen gewölbten Rastleiste 10 ausgerüstet. Beim Aufsetzen der Kantenschutzschiene auf den oberen Rand der Seltenwand wird die Elastizität des fUr die Fertigung der Kantenschutzschiene gewählten Metalls ausgenutzt, so daß der Außenschenkel beim Aufsetzen der Kantenschutzschiene auf den oberen Rand der Seitenwand wie eine Blattfeder wirkt und die Rastleiste 10 In die Nut 6 einfedert. Der Innenschenkel 8 1st mit einer Stützleiste 11 ausgerüstet, die nach dem Aufsetzen der Kantensehutischiene 7 auf der SchuUerf lache 4 des Rinnenkörpers aufliegt.
Zur Abdeckung de- oberen Zulauföffnung des Rinnenkörper wird ein Rost 12 verwendet. Die Abdeckung kann auch zweiteilig ausgebildet sein, so daß zunächst auf den Stutzsteg 11 ein Rahmen gelegt wird, der den Rost aufnimmt.
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Broermann
Bel dem AusfUhrungsbelspiel nach der Flg. 1 1st das KantenechutzprofH 7 mit einer Rast1e1ste 10 ausgerüstet. Anstelle dieser Rastleiste kann der Außenschenkel 9 auch mit Rastnoppen 13 ausgestattet werden, die nach dem Aufsetzen des KantenschutzprofiIs auf den oberen Rand der Seltenwand in die Nut 6 eingreifen.
Anstelle einer durchgehenden Nut kann die Seltenwand 3 in Ihrem oberen Bereich such jnit RäsiäusRsh&uiRgsR 14 äusgsststist SsIn1 dis in Äbstsnd voneinander angeordnet werden und in die nach der Montage des Kantenschutzprofils die Rastelemente des Außenschenkels 9 eingreifen.
Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß das Kantenschutzprofil 7 als Rastelemente auch Zungen 15 aufweisen kann, die aus dem Material des Außenschenkels 9 durch Einstufungen und Ausformungen gebildet werden. Die Rastzungen 15 erstrecken sich vom unteren Rand der eingestanzten Fenster 16 an der Innenseite des Außenschenkels 9 schräg nach oben.
Sofern die Länge der Rastzunge 15 der Länge der Rastausnehmung 14 entspricht, ergibt sich nach dem Aufsetzen des Kantenschutzprofils 7 auf den oberen Rand der Seltenwand 3 ein Formschluß zwischen dem Kantenschutzprofil und dem Rinnenkörper über den in Längsrichtung des Kantenschutzprofils wirkende Schubkräfte auf den Rinnekörper Übertragen werden können.
Bei dem AusfUhrungsbelspiel nach der Fig. 6 weist der Außenschenkel 9 eine Bauhöhe auf, die dem Abstand der oberen Kante 17 und der unteren Kante 18 des vertikalen Stegs 5 entspricht, so daß die Rastleiste 19 nach dem Aufsetzen des Kantensehut2profils 7 die Kante 18 des RInnenkörpers hintergreift.
In der Flg. 4 1st ein Kantenschutzprofil 19 dargestellt, das eine 1m Querschnitt U-förmige Hohlleiste 20 aufweist, die sieh auf der Schul· terfläche 4 des Rinnenkörpers 1 abstützt, wobei die Öffnung der halboffenen Hohlleiste 20 dem vertikalen Steg 5 des oberen Randes des Hin-
Broermann - 5 -
nenkörpers zugewandt 1st. 01e Aufnahme fUr den Rost 12 oder einer mehrteiligen Abdeckung wird seitlich durch eine nach unten offene Hoh1i6iste 21 begrenzt.
Der Außenschenkel 22 1st mit einem Rastvorsprung 23 ausgerüstet, der als durchgehende Rastleiste, als Noppenreihe oder aber auch als Rastzungenreihe ausgebildet sein kann, wobei diese Rastelemente in eine n#jo»> nuh><a>>a Daefaiienahmnnnon OA Hoc Oinnonl/nj-not-c ajnnrojfon.
Das in der Fig. 7 dargestellte Kantenschutzprofil 7 weist einen oberen Steg 25 auf, der profiliert ausgebildet und mit in Längsrichtung sich erstreckenden, erhöhten Randstrelfen 26 versehen 1st.
Das Maß der Erhöhung der Randstreifen 26 gegenüber dem mittigen Stegteil 27 ist kleiner als die Dicke des Stegs 25. Durch diese Profilierung und Dimensionierung des Stegs 25 findet auch bei einem häufigen Oberfl 5 fahren des Kantenschutzprofils keine Schmiedung der Kanten des Stegs 25 und damit keine Verbreiterung des Stegs 25 statt, so daß das Kantenschutzprofil formstabil bleibt.
Der Außenschenkel 9 ist benachbart dem unteren Rand 28 mit Rastvor'prüngen 29 versehen, die 1m Querschnitt dreieckförmig ausgebildet und aus ( ) 20 dem Material des Außenschenkels geformt sind. Die Rastvorsprünge weisen einen Steg 30 auf, der die Schrägfläche 31 der Rinne untergreift.
In den Zeichnungen ist ein Rinnenkörper dargestellt, dessen Seitenwände mit einem gestuften oberen Rand ausgestattet sind. Die Kantenschutzprofile werden auch für Rinnenkörper verwendet «erden, die die· sen gestuften Rand nicht aufweisen.

Claims (12)

  1. »roermann
    Schuttansprüche
    ;'. 1. Entwässerungsrinne mit einem einteilig aus Polyesterbeton geformten, im querschnitt U-förmigen Rinnenkörper, dessen Längsränder der Seitenwinde jeweils von einem einen Außen- und einen Innenschenkel aufweisen-,_) den Kantenschutzprofil aus Metall umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel (9,22) eines jeden Kantenschutzprofils (7,19) mit mindestens einem Rastvorsprung versehen ist, der eine Rastkante des Rinnenkörpers (1) hintergreift.
  2. 2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenkörper (1) außen an beiden Seitenwänden (3) eine Über die gesamte Länge des Rinnenkörpers sich erstreckende Nut (6) aufweist, in die Rastleisten (10), Rastzungen (15) oder Rastnoppen (13) der Außenschenkel (9,22) der Kantenschutzprofile eingreifen.
  3. 3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    ■; die Rastleiste (10), die Rastzungen (15) oder die Rastnoppen (13) ?&EEacgr; 1^ ' dem Außenschenkel einstückig sind.
  4. 4. Entwässerungsrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (15) an der Innenseite des Außpnschenkels sich schräg nach oben erstrecken.
  5. 5. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenkörper (1) außen an jeder Seitenwand (3) mit mindestens einer Reihe von Rastausnshmungen (14) versehen ist, in die P?«stvo Sprünge des Außenschenkels federnd eingreifen.
    ßroermann
  6. 6. Entwässerungsrinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge einer Rastausnehmung (14) des Rinnenkörpers (1) der Länge einer Rastzunge (15} des Außenschenkels entspricht oder In eine Rastausnehmung des Rinnenkörpers mehrere RastvorsprUnge des Außenschenkels eingreifen.
  7. 7. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel (9) des KantenschutzprofiIs an seinem unteren freien Längsrand eine Innen geformte, sich Über die gesamte Länge des Außenschenkels erstreckende Rastleiste (10) oder eine Rastzungen- oder Rastnoppenreihe aufweist.
  8. 8. Entwässerungsrinne, deren Seltenwände einen gestuften oberen Rand mit einer an der Innenseite angeordneten tieferliegenden Schulterfläche aufweiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenschutzprofi 1 (19) eine Im Querschnitt U-förm1ge Hohl leiste (20) aufweist, die sich auf der tieferliegenden Schulterfläche (4) abstützt, wobei die Öffnung der halboffenen Leiste (20) dem vertikalen Steg (S) der Stufe des Rinnenkörpers zugewandt 1st.
  9. 9. Entwässerungsrinne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Begrenzung der Aufnahme der Abdeckung an dem Kantenschutzprofi 1 (19) eine Hohl leiste (21) vorgesehen 1st, deren Öffnung dem vertikalen Steg (5) des Rinnenkörpers zugewandt 1st.
  10. 10. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Steg (25) des KantenschutzprofiIs (7) profiliert 1st und 1n Längsrichtung sich erstreckende, erhöhte Randstrelfen (26) aufweist.
  11. 11. Entwässerungsrinn· nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Naß der Erhöhung der Randstreifen (26) gtgenUber dem mittigen SUgUII (27) kleiner 1st als die Dicke des Stegs (25).
  12. 12. EntwHiserungirinn« nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich-
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    ·· H H IKt ··
    Broermann - 8 -
    net, daß der Außenschenkel (9) 1m Querschnitt dreieckförmige, aus dem Material des Außenschenkels geformte Rastvorsprlinge (29) aufweist, deren Steg (30) an einer Schrägfläche (31) der Entwässerungsrinne anliegt.
    t tt &igr; &iacgr; i ··:·: : &iacgr; . t
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