DE8602363U1 - Vorrichtung zum Verlegen von Gleisen für elektrische Miniaturbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Gleisen für elektrische Miniaturbahnen

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DE8602363U1
DE8602363U1 DE19868602363 DE8602363U DE8602363U1 DE 8602363 U1 DE8602363 U1 DE 8602363U1 DE 19868602363 DE19868602363 DE 19868602363 DE 8602363 U DE8602363 U DE 8602363U DE 8602363 U1 DE8602363 U1 DE 8602363U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Dr. Johannes Krause
Gernotstr. 5
5030 Hürth
Vorrichtung zum Verlegen von Gleisen für elektrische Miniaturbahnen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verbesserten Verlegen von Gleisen für elektrische Miniaturbahnen.
Die Gleise für elektrische Miniaturbahnen werden ganz allgemein aus Teilstücken zusammengesetzt.
Eine einfache Handhabung bei dem Aufbau einer Gleisanlage besteht darin, vorgefertigte gerade und gebogene Teilstücke definierter Länge zu dem gewünschten Gleisbild zusammenzustecken. Der Stromübergang und ein Verband zwischen den Gleisstücken wird durch Laschen erreicht, die einseitig und gegenständig an den Schienenenden so angeordnet sind, daß immer ein Ende mit Lasche einem solchen ohne Lasche gegenübersteht.
Ein modellmäßiger Aufbau einer Gleisanlage wird unter weitgehender Verwendung flexibler Gleisstücke, die eine Länge von ca. 1 m haben, vorgenommen. Diese Art Gleise sind mit einem elastischen Schwellenband ausgerüstet, das ein seitliches Verbiegen des Gleises zu einem Bogen gestattet, wobei der Schienenfauß in den modellmäßig angedeuteten Befestigungen der Schiene auf den Schwellen gleitet. Mit einem derartigen Gleismaterial ist es möglich, Schienen so zu verlegen, daß die Gleisanlage besser dem großen Vorbild entspricht, als das mit vorgefertigtem Gleismaterial erreichbar ist. Die Verbindung der flexiblen Gleisstücke wird ebenfalls durch Schienenlaschen vorgenommen, die auf die entsprechenden Schienenenden aufgesteckt werden.
Die Erfindung dient vorzugsweise zum verbesserten Verlegen von flexiblen Gleislängen. Wird eine flexible Gleislänge im Bogen verlegt, so wird die äußere Schiene an beiden Enden aus dem Schwellenband gezogen, so daß der Halt der äußeren Schiene mit der Gesamtlänge des Schwellenbandes verloren geht. Durch geeignetes Hin- und Herbewegen des Gleisstücks und Verschieben der Schienen im Schwellenband kann man erreichen, daß auf einer Seite die Schienenenden gleichständig liegen und so an ein schon verlegtes Gleis angeschlossen werden können. Die Schienenlaschen, die das verlegte mit dem neuen Gleis verbinden, vermitteln nicht den Halt, der nötig wäre, um eine
Ausrichtung des neuen Gleises, z.B. im Bogen, vornehmen zu können, ohne daß sich die Verbindung wieder löst. Nur ein provisorisches Befestigen des neuen Gleises im Bereich des Schienenstoßes auf der Unterlage erlaubt die sorgfältige Ausrichtung des neuen Gleises.
Beim Verlegen eines aus mehreren Teilstücken zusammengesetzten Gleisbogens ist es nur bei großen Radien möglich, an den Schienenstößen eine Unstetigkeit des Bogens zu vermeiden, weil die Rückstellkräfte der Schiene nicht voll von der Lasche aufgenommen werden.
Ein weiterer Umstand ist die schwierige Handhabung beim genau gleichständigen Ablängen der flexiblen Gleisenden. Bei Verlegung im Bogen will das Gleis sich geradestellen. Sind die Schienen so zurechtgeschoben, daß diese am Stoß bündig in den Laschen sitzen, kann das angesetzte Gleis für den neuen Stoß gleichständig abgelängt werden. Dazu muß mindestens eine Schiene gekürzt werden. Gekürzt wird mit einer kleinen Metallsäge oder besser mit einer rotierenden Korund- oder Diamantscheibe. Halten des Gleises in Position und gleichzeitiges, genaues Führen des Werkzeuges erfordert ein hohes Maß handwerkliches Können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die ein verbessertes Verlegen von vorzugsweise flexiblen Gleisen für Miniaturbahnen erlaubt. Dies wird erfindungsgemäß durch die Verwendung von Gleisbauklammern erreicht. Aus einer nicht vorveröffentlichten älteren Patentanmeldung - P 35 38 273.2 - ist eine Gleisbauklammer bekannt, welche aus einem Spurblock mit Kopfteil und Sockelteil sowie zwei seitlich am Sockelteil angeordneten, durch eine schraubbare Verbindung verschiebbar befestigten Klemmplatten besteht, wobei die Breite des Sockelteils der Spurweite entspricht, für die die Gleisbauklammer verwendet wird. Die erfindungsgemäße Gleisbauklammer besteht aus einem Spurstück mit Kopfteil und Distanzplatte und zwei seitlich am Kopfteil angeordneten, durch eine schraubbare Verbindung verschiebbar befestigten Spannblöcken, wobei die Breite der Distanzplatte der Spurweite entspricht, für die die Gleisbauklammer verwendet wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann wahlweise auch noch weitergebildet sein, daß
a) der Kopfteil der Gleisbauklammer eine Bohrung aufweist, durch welche die schraubbare Verbindung zwischen den Spannblöcken hindurchgeführt ist,
b) über die schraubbare Verbindung eine Druckfeder gezogen ist, die die Spannblöcke spreizt,
c) die Spannblöcke eine zur spannenden Schiene gerichtete Klemmleiste aufweisen,
d) einer der Spannblöcke eine Bohrung aufweist, durch die die schraubbare Verbindung lose gesteckt ist, der andere Spannblock ein Gewinde trägt, in das die schraubbare Verbindung eingreift,
e) die schraubbare Verbindung eine Innensechskantschraube ist,
f) die schraubbare Verbindung eine Rändelschraube ist,
g) die schraubbare Verbindung ein Gewindebolzen mit Sechskantkopf ist,
h) Spurstück und Spannblöcke aus Messing gefertigt sind,
i) Spurstück und/oder Spannblöcke aus Kunststoff gefertigt sind.
In der beigefügten Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt, dabei zeigen
Figur 1 die Gleisbauklammer in Vorderansicht Figur 2 die Gleisbauklammer in dimetrischer Darstellung.
Eine Gleisbauklammer 1 besteht aus einem Spurstück 2 mit Kopfteil 3 und Distanzplatte 4 und zwei seitlich am Kopfteil 3 angeordneten, durch eine schraubbare Verbindung 8 verschiebbar befestigten Spannblöcke 5,6. Der Spannblock 5 weist eine Bohrung mit Gewinde auf, in die die schraubbare Verbindung 8 eingreift. Der Spannblock 6 trägt eine Bohrung, durch die die schraubbare Verbindung 8 lose gesteckt ist. Um die schraubbare Verbindung 8 ist eine Druckfeder 9 gezogen, die die Spannblöcke 5, 6 spreizt. Die Spannblöcke 5, 6 weisen Klemmleisten 7 auf, die zur spannenden Schiene gerichtet sind.
Die Handhabung der erfindungsmäßigen Vorrichtung erlaubt ein verbessertes Verlegen von vorzugsweise flexiblen Gleisen für Miniaturbahnen. Die eingangs beschriebenen Mangel bei der Verlegung derartiger Gleise werden vollständig vermieden, und es treten Vorteile ein, die die Vorrichtung zu einem unentbehrlichen Werkzeug für den genannten Zweck machen. Wie es die Bezeichnung Gleisbauklammer ausdrückt, ist diese eine Vorrichtung, die so beschaffen ist, daß bei einem Aufsetzen derselben auf ein Gleis durch
Anziehen der schraubbaren Verbindung die Spannblöcke in Richtung auf die Außenkante der Schienen bewegt werden, bis diese zwischen der in der Spur aufsitzenden Distanzplatte des Spurstücks und den Klemmleisten der Spannblöcke unverrückbar eingespannt sind. Erleichtert wird das Aufsetzen der Gleisbauklammer durch die von der über die schraubbare Verbindung gezogenen Druckfeder gespreizten Spannblöcke in geöffnetem Zustand. Die Distanzplatte liegt in gespanntem Zustand der Klammer innen an der Fahrkante des Schienenkopfes an. Als Material für Spurstück und Spannblöcke bietet sich Messing an, das eine ähnliche Festigkeit wie die vorzugsweise aus Neusilber oder Messing gefertigten flexiblen Gleise aufweist. Eine Beschädigung der Fahrkante wird dadurch sicher vermieden. Die Herstellung des Spurstücks und/oder der Spannblöcke aus Kunststoff ist ebenfalls von Vorteil, da das Schienenmaterial beim Spannen nicht beschädigt werden kann.
Wird ein Gleisstück an ein bereits verlegtes Gleisstück angefügt, so wird das neue Gleisstück in geradem Zustand mit gleichständigen Schienenenden nach Aufstecken der Schienenlaschen mit dem verlegten Gleisstück verbunden, so daß die Schienenenden der Gleisstücke bündig aneinanderstoßen. Auf diesen Schienenstoß wird die Gleisbauklammer mittig aufgesetzt und die Spannblöcke mit der schraubbaren Verbindung festgezogen, bis die Schienenenden sich nicht mehr aus der Klammerung lösen können.
Ist das neue Gleis in die gewünschte Form gebracht, so wird an das freie Ende desselben eine zweite Gleisbauklammer aufgesetzt und festgezogen, wobei die Position so zu wählen ist, daß die Distanzplatte auf zwei nebeneinanderliegenden Schienenbefestigungen aufsitzt und das Gleisende mit einem Werkzeug gleichständig gekürzt werden kann. Diese Arbeit geht nach dem Setzen der zweiten Klammer besonders einfach von der Hand, da das Gleis, am Anfang und Ende geklammert, seine Form nicht mehr verändern kann. Die zweite Klammer stellt außerdem eine Art Griff dar, mit dem das Gleisende erfaßt werden kann.
Nach dem Ablängen wird das zweite Gleis auf dem Gleisbett fixiert und die Gleisbauklammern werden abgenommen, um dem Verlegen des nächsten Gleises zu dienen.
Einen besonderen Vorteil hat die Verwendung von Gleisbauklammern bei der Verlegung von Gleisen im Bogen. Das Aufsetzen der Gleisbauklammer auf einen Schienenstoß im Bogen bzw. am Anfang eines Bogens verhindert eine
Unstetigkeit der Gleisgeometrie in diesem Bereich, da die Rückstellkräfte der gebogenen Schiene so lange von der Klammer aufgenommen werden bis das Gleis endgültig auf dem Gleisbett fixiert ist. Wie schon erwähnt, werden die Kräfte nicht voll von den Schienenlaschen aufgenommen. Ein weiterer Vorteil der Benutzung von Gleisbauklammern ist die Möglichkeit, mittellange Gleisstücke, die als Verschnitt beim Aufbau einer Gleisanlage anfallen, im Streckenbau zu verwenden, da die Unstetigkeiten an den Schienenstößen vermieden werden, die sonst beim Verlegen von derartigem Gleismaterial vermehrt auftreten. Schließlich können Gleisbauklammern allgemein wertvolle Dienste beim Verlegen und Ausrichten von Weichenstraßen leisten, wo allergrößte Sorgfalt beachtet werden muß, um eine Funktion dieser Anlageteile zu erreichen.
Bezeichnungen Gleisbauklammer
1. Gleisbauklammer (Fig. 1)
2. Spurstück
3. Kopfteil des Spurstücks
4. Distanzplatte des Spurstücks
5. Spannblock mit Bohrung
6. Spannblock mit Gewindebohrung
7. Klemmleisten der Spannblöcke
8. Schraubbare Verbindung
9. Druckfeder
10. Schienen mit Schienenlaschen
11. Gleisschwelle

Claims (10)

  1. Dr. Johannes Krause -."I " - I » "i · " «·> * »--« /'
    Gernotstr. 5 * = - - " * - '.*",*
    Hürth
    Vorrichtung zum Verlegen von Gleisen für elektrische Miniaturbahnen
    eansprüche:
    1- Vorrichtung zum Verlegen von Gleisen für elektrische Miniaturbahnen, gekennzeichnet durch eine Gleisbauklammer (1), welche aus einem Spurstück (2) mit Kopfteil (3) und Distanzplatte (4) sowie zwei seitlich am Kopfteil (3) angeordneten, durch eine schraubbare Verbindung (8) verschiebbar befestigten Spannblöcke (5, 6) besteht, wobei die Breite der Distanzplatte (4) der Spurweite entspricht, für die die Gleisbauklammer (1) verwendet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (3) eine Bohrung aufweist, durch welche die schraubbare Verbindung (8) zwischen den Spannblöcken (5, 6) hindurchgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die schraubbare Verbindung (8) eine Druckfeder (9) gezogen ist, die die Spannblöcke (5, 6) spreizt.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannblöcke (5, 6) eine zur spannenden Schiene gerichtete Klemmleiste (7) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Spannblöcke (5) eine Bohrung aufweist, durch die die schraubbare Verbindung (8) lose gesteckt ist und der andere Spannblock (6) ein Gewinde trägt, in das die schraubbare Verbindung (8) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubbare Verbindung (8) eine Innensechskantschraube ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubbare Verbindung (8) eine Rändelschraube ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubbare Verbindung (8) ein Gewindebolzen mit Sechskantkopf ist.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Spurstück und Spannblöcke aus Messing gefertigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Spurstück und/oder Spannblöcke aus Kunststoff gefertigt sind.
DE19868602363 1986-01-30 1986-01-30 Vorrichtung zum Verlegen von Gleisen für elektrische Miniaturbahnen Expired DE8602363U1 (de)

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