DE860209C - Verfahren zur Herstellung von basischen Bleisalzen aliphatischer Dicarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Bleisalzen aliphatischer Dicarbonsaeuren

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DE860209C
DE860209C DET3860A DET0003860A DE860209C DE 860209 C DE860209 C DE 860209C DE T3860 A DET3860 A DE T3860A DE T0003860 A DET0003860 A DE T0003860A DE 860209 C DE860209 C DE 860209C
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dicarboxylic acids
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DET3860A
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John George Hendricks
Leonard Martin Kebrich
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Titan Corp
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von basischen Bleisalzen . aliphatischer Dicarbonsäuren Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung neuer basischer Bleisalze aliphatischer Dicarbonsäuren, insbesondere von Säuren der allgemeinen Formeln:-C"H2,1(COOH)2 und C"H2n-2(COOH)2, beispielsweise Malon-, Bernstein-, Adipin-, Azelain-, Sebacin-, Malein- und Fumarsäure.
  • Bei der Untersuchung der Bildung normaler Bleisalze einiger der obengenannten Säuren durch stufenweise Zugabe der Säuren oder ihrer Anhydride zu einer Suspension von Bleimonoxyd in Wasser unter beständigem Rühren hat sich herausgestellt, daB vor dem Entstehen der normalen Salze basische Verbindungen gebildet werden: Die Bildung der einzelnen Salze konnte jeweils durch Studium der pH-Werte in einer Serie derartiger wässeriger Suspensionen unter Variation des molaren ;Verhältnisses von Bleimonoxyd zur organischen Säure ermittelt werden. Um innerhalb einer bestimmten Zeit zu einem Gleichgewicht zu gelangen, wurde als Reaktionsmedium o,o33gewichtsprozentige Essigsäure - gewählt. Die Suspensionen wurden im allgemeinen in einer Kugelmühle oder in einem offenen Behälter hergestellt und bestanden zu etwa 30 °/o aus Feststoff. Die Bildung der Verbindungen wurde durch den Wechsel der pH-Werte der wässerigen Suspensionen festgestellt, und zwar durch graphisches Aufzeichnen der Abhängigkeif der molaren Verhältnisse Pb O : Säure . von den pH-Werten der 'entsprechenden Suspension, nachdem das Gleichgewicht 'sich -eingestellt hat, wobei sich das Auftreten neuer bäsischery'Bleisalze'durch plötzlichen Wechsel im pg-Wert_ anzeigt. Sos gelang es, eine Reihe neuer basischer Pb-*Salze herzustellen, zu analysieren und ihre Identität sicherzustellen. Es handelt sich hierbei um basische Bleisalze von Alkyl-und Alkylendicarbonsäuren, die mindestens 3 Kohlenstoffatome enthalten und in denen mindestens ü/2 Mol Bleioxyd (Pb 0) je Mol Säure enthalten sind. Einige von ihnen enthalten bis zu 2 Mol Kristallwasser.
  • Die folgende Tabelle führt aus den beiden Reihen der erfindungsgemäß herstellbaren Salze die am leichtesten zugänglichen auf.
    Tabelle =
    PH pb0 Spezifisches
    während Gewicht der Brechungsindex
    der Bildung % Pb-Salze
    i. Dreibasisches Bleimalonat
    3 Pb0 # PbCH2 - (C00)2 - H20. . . . . . . . . . . . . . 9,4 89,6 5,99 2,o8
    2. Zweibasisches Bleimalonat
    2 Pb0 - PbCH2(COO)2 - H20 . . . . . . . . . . . . . . . 8,9 86,6 5,93 2,08
    3. Dreibasisches Bleisuccinat
    3 Pb0 # PbC,H4(COO)..................... 9,6 89,9 6,31 2,10
    4. Zweibasisches Bleisuccinat
    2 Pb0 - PbC2H4(COO)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,1 87,0 5,6 2,00
    5. Einbasisches Bleisuccinat
    Pb0 - PbC2H4(COO)2 ' H20 . . . . . . . . . . . . . . . . 7,0 79,1 4,5 1,82 bis 1,85
    6. Zweibasisches Bleiadipat
    2 Pb 0 - Pb CH, (C00)2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,2 83,9 494 2,02
    7. Zweibasisches Bleiacelat
    2 Pb0 - PbC,H14(COO)2 .. ..... ... .... ... .. 9,2 79,7 3,91 1197
    $. Zweibasisches Bleisebacat
    2 Pb0 - PbCBH"(COO)2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,2 78,4 3,77 1,85
    9. Dreibasisches Bleimaleat
    3 Pb0 - PbC2H2(COO)2 - o,5 H20 . . . . .. . . . . . 9,2 89,3 6,oo 2,08
    io. Einbasisches Bleimaleat
    Pb0 - PbC,H2(C00)2 - 0,5 H20 . . . . . . . . . : ... 7,7 8o,6 4,63 1,83; 1,88; 1,95
    ii. Halbbasisches Bleimaleat
    Pb0 - 2 PbC2H2(COO)2 - 2 H20 . . . . . . . . . . . . 6,4 74,3 433 1,76; 1,85
    =2. Vierbasisches Bleifumarat
    4Pb0 - PbC2H2(COO)2 - 2 H20. . . . . . . . . . ._.. 9,2 89,2 6,54 2,10
    =3. Einbasisches Bleifumarat
    Pb0 - PbCzHz(COO)z - 2 11,0 . . . . .. . . . . . . . . 7,7 79,4 476 1,92; 2,02 '
    Die obigen Salze sind alle ziemlich unlöslich in Wasser. Bei der angewandten Methode wird das am höchsten basische Salz jeweils zuerst gebildet. Nachdem die feste Phase aus dem a.m höchsten basischen Salz besteht, veranlaßt Zusatz weiterer Säure die Bildung des nächst niederen basischen Salzes, oder im Falle des Vorliegens von nur einem basischen Salz wird die Bildung des normalen Salzes einsetzen.
  • Beispiel i Zweibasisches Bleiadipat . .
  • Ein Gemisch aus 57,39 g gepulvertem Bleimonoxyd und 12,37 g trockener Adipinsäure wurde in 300, ccm Wasser eingetragen, das o,i g Eisessig enthielt, und das Ganze in eine Kugelmühle gegeben. Das molare Verhältnis von Bleioxyd zu Adipinsäure betrug 3 : 1. Die Mühle wurde etwa 16 Stunden bei Raumtemperatur in Gang gehalten und der pH-Wert der flüssigen Phase bestimmt. Danach wurde abfiltriert, getrocknet und analysiert. Das erhaltene weiße basische Produkt, bestehend aus 3 Mol Pb0 und i Mol Adipinsäure, war zweibasisches Bleiadipat. Es enthielt nach dem Trocknen 83,6°/o Pb 0 und hatte ein spezifisches Gewicht von 4,9 bei 15,5°. Ausbeute: 66,8 °/a (theoretisch: 67,5 °/o).
  • Beispiel 2 Zweibasisches Bleisebacat Ein Gemisch aus 67,6 g gepulvertem Bleimonoxyd und 20,46 g trockener reiner Sebacinsäure wurde mit 300 ccm Wasser, dem o,i g Essigsäure zugefügt waren, in eine Kugelmühle gegeben. Das molare Verhältnis von Bleioxyd zu Sebacinsäure betrug 3:1. Nach 16stündigem Mahlen bei 25° wurde der pH-Wert der flüssigen Phase bestimmt. Danach wurde das Produkt filtriert, getrocknet und analysiert. Es erwies sich als zweibasisches Bleisebacat, 2 Pb 0 - Pb C8 H" (C 0 0)2. Die Identität des Produktes wurde durch Röntgenstrahlanalyse und mikroskopische Prüfung sichergestellt. Eigenschaften vgl. Tabelle i. Ausbeute: 85,3 % (theoretisch: 86,2 %).
  • Andere basische Bleisalze aus der Gruppe der gesättigten Dicarbonsäuren wurden auf ähnliche Weise hergestellt. Bei Anwendung von löslichen Salzen ist die Verwendung einer Kugelmühle nicht erforderlich. Man kann ein offenes, mit der Rührvorrichtung versehenes Gefäß benutzen. Beispiel 3 Basische Bleimaleate Drei Gemischen, von denen jedes 4,6 kg gepulvertes Bleimonoxyd je 221 Wasser enthielt, dem jeweils o,= g Eisessig zugesetzt waren, wurden in geeigneten Gefäßen unter konstantem Rühren innerhalb von 43/4 Stunden gepulvertes Maleinsäureanhydrid zugesetzt. Die p$-Messungen wurden direkt in den Mischungen unter Verwendung einer Leeds-Northrup-Universal Glaselektrode ausgeführt und zeigte einen praktisch konstanten pH-Wert von 9,2 bis 9,3, bis 518,2 g Maleinsäureanhydrid zugesetzt waren. Sobald der p$-Wert plötzlich zu fallen begann, wurde die Operation abgebrochen. Das leicht gelbliche Produkt wurde abfiltriert und erwies sich als dreibasisches Bleimaleat der Formel: 3 Pb0 - PbC,H2(COO)2 - o,5 H20, mit einem Pb 0-Gehalt von 89,3 0/0, einem Brechungsindex von 2,o8 und einem spezifischen Gewicht von 6,o bei z5,5°. Ausbeute: 11,2% (theoretisch: 11,3 %).
  • Bei Zugabe weiteren Maleinsäureanhydrids zu den verbliebenen beiden Gemischen blieb der pH-Wert bis zu einem Zusatz von 503 g Maleinsäureanhydrid je Gemisch bei pH 7,7 konstant. Alsdann begann er plötzlich zu fallen, worauf die Operation wieder abgebrochen wurde. Es hatte sich ein ziemlich unlösliches, leicht gelbliches Produkt gebildet, das nach dem Trocknen einem einbasischen Bleimaleat von der Formel: Pb0 - PbC.H2(COO)2 - o,5 H20 entsprach. Der Pb O-Gehalt betrug 8o,66 0/0, der Brechungsindex 1,83 und 1,95, das spezifische Gewicht 4,63 bei x5,5°. Ausbeute: 12,4 0/0 (theoretisch 12,50A).
  • Der verbliebenen Suspension wurde innerhalb von 4 Stunden weiteres Maleinsäureanhydrid zugesetzt, wobei ein konstantes pH von etwa 6,4 beobachtet wurde, bis etwa 347 9 Maleinsäureanhydrid zugesetzt waren. Als der p$-Wert wieder zu fallen begann, wurde die Operation abgebrochen und das gebildete weiße Produkt nach dem Trocknen als halbbasisches Bleimaleat von der Formel: Pb0 . 2 PbC2H2(COO)2 - 2 H20 mit einem Pb 0-Gehalt von 74,3 % identifiziert. Brechungsindex 1,76 und 1,85, spezifisches Gewicht 4,33 bei T5,5°. Ausbeute: 13,5 0/0 (theoretisch: 13,6 0/0).
  • Allgemein sind basische Bleisalze von derartigen schwachen organischen Säuren infolge ihrer Unlöslichkeit in Wasser neutral, wirken aber wegen ihrer basischen Natur, d. h. infolge der Leichtigkeit, mit welcher sie ihre Basizität in Gegenwart von Säuren entfalten, abstumpfend auf Säuren. Die erfindungsgemäß erhaltenen basischen Salze dienen als vorzügliche Puffer in Gemischen, in denen weder eine saure noch eine alkalische Reaktion erwünscht ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: T. Verfahren zur Herstellung von basischen Bleisalzen aliphatischer Dicarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man Bleimonoxyd mit aliphatischen Dicarbonsäuren der allgemeinen Formeln C"H2" (COOH)2 und CnH2,"-2 (COOH)2, die mindestens 3 Kohlenstoffatome enthalten, in wässeriger Suspension so lange bei Raumtemperatur aufeinander einwirken läßt, bis mindestens 1,5 Mol Pb O mit i Mol Dicarbonsäure umgesetzt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem wässerigen Suspensionsmedium kleine Mengen Essigsäure zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einer Kugelmühle erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bis zur Erreichung eines bestimmten pH-Wertes ausgeführt wird.
DET3860A 1951-01-31 1951-01-31 Verfahren zur Herstellung von basischen Bleisalzen aliphatischer Dicarbonsaeuren Expired DE860209C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019818B (de) * 1955-02-15 1957-11-21 Chem Fab Hoesch Kommanditgesel Verfahren zum Stabilisieren von Polyvinylchlorid und Vinylchloridmischpolymerisaten
EP0319086A1 (de) * 1987-12-01 1989-06-07 Akzo N.V. Pentabasisches Bleifumarat

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