DE860196C - Aufschluss von Flussspat mit Schwefelsaeure unter Gewinnung eines als Polier- und Putzmittel geeigneten Rueckstandes - Google Patents

Aufschluss von Flussspat mit Schwefelsaeure unter Gewinnung eines als Polier- und Putzmittel geeigneten Rueckstandes

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DE860196C
DE860196C DEC1014D DEC0001014D DE860196C DE 860196 C DE860196 C DE 860196C DE C1014 D DEC1014 D DE C1014D DE C0001014 D DEC0001014 D DE C0001014D DE 860196 C DE860196 C DE 860196C
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DE
Germany
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polishing
fluorspar
sulfuric acid
digestion
cleaning agent
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Expired
Application number
DEC1014D
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English (en)
Inventor
Alfred Dr Kokoschinski
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/19Fluorine; Hydrogen fluoride
    • C01B7/191Hydrogen fluoride
    • C01B7/192Preparation from fluorspar

Description

  • Aufschluß von Flußspat mit Schwefelsäure unter Gewinnung eines als Polier- und Putzmittel geeigneten Rückstandes Bei oder Herstellung von Flußsäure bzw. Kieselflußsäure aus Flußspat .und Schwefelsäure wird nach bekannten Verfahren als Abfall ein hauptsächlich aus Calciumsulfat bestehender Rückstand erhalten. Dieser fällt uneinheitlich an, auch wenn die in den bekannten Verfahren vorgeschriebenen Bedingungen eingehalten werden, und zwar werden einmal klebrige, schmierige Massen in kleineren und größeren Brocken und Knollen, ein andermal ein feuchtes und nach kurzer Zeit zusammenbackendes Pulver von dunkelgrauer Farbe erhalten.
  • Eine Verwertung (dieser Rückstände scheitert an ihren ungünstigen Eigenschaften. An der Luft verwandeln sie sich nach kurzer Zeit in eine harte Masse, die noch erhebliche Mengen freier Säure enthält. Man .hat bereits vorgeschlagen, Schwefelsäure auf Flußspat oder Flußspat-Kieselsäure-Mischung unter Erwärmen und Bewegen allmählich in dem Maße einwirken zu lassen, daß die Reaktionsmasse bis zum Sc.hluß möglichst trocken und pulvrig bzw. feinkörnig bleibt. Aber abgesehen von .dem Nachteil dieses Verfahrens, ;daß ein vorheriges .Mahlen des Flußspates und eine mehrstündige Bewegung der Reaktionsmasse erforderlich ist, backt auch ein so gewonnenes Produkt nach kurzer Zeit zusammen.
  • Es wurde gefunden, .daß ein fast weißer und trockener Rückstand in pulvriger Form erhalten wird, wenn man die Umsetzung unter folgenden Bedingungen vor sich gehen läßt: Der gemahlene Flußspat, vorzugsweise solcher 'von 8o bis 85'/0 CaF2, wind mit etwas weniger als der äquivalenten Menge Schwefelsäure anfangs bei Temperaturen von ioo bis i8oa und nach 3 Stunden bei allmählichem Steigen auf höchstens 3boO°' erhitzt Nach 7 bis g Stunden sind bis zu 95 % umgesetzt. Der so erhaltene Rückstand ist fast weiß sowie trocken und pulvrig, an der Luft .beständig und backt nicht zusammen. Wenden die beschriebenen Bedingungen einge'ha'lten, so fällt der Rückstand .immer einheitlich an, was wohl daran liegt, .daß ein geringer Teil des Flußspates unversetzt bleibt.
  • Dieser hauptsächlich Calciumsulfat in einer beständigen Form enthaltende Rückstand hat ein lockeres Gefüge, geringe Härte,, ist fast weiß und infolge seines geringen Gehaltes an unversetztem Rohstoff ein gutes Polier- und Putzmittel mit immer gleichbleibenden Eigenschaften.
  • Die festen Putz- und Poliermittel enthalten als Träger ihrer Wirkung hauptsächlich Stoffe, die infolge ihres Gefüges eine Säuberung mechanischer Art bewirken. Verschiedene Arten von Kreide, Kieselgur, Bimsstein, Seesand und andere ähnliche Stoffe entfernen, wenn sie auf der Oberfläche der zu reinigenden Stoffe verrieben werden, die oberflächigen Verunreinigungen durch -ihre schabende und schmirgelnde Wirkung und verleihen dadurch den Gegenständen wieder ein gefälliges Aussehen. Um diese Wirkung zu erhöhen, werden den genannten Stoffen kleine Mengen an Substanzen zugesetzt, die chemisch willcsam sind und lösend oder lockernd auf die Verunreinigungen wirken.
  • Der nach dem erfind'ungsgemüßen Verfahren gewonnene Rückstand ist an sich infolge seiner physikalischen Eigenschaften und seines geringen Gehaltes an unversetztem Flußspat und Säure ohne andere Beimengungen al's Polier- und Putzmittel von immer gleicher Wirksamkeit für Gegenstände aus Metallen (außer Leichtmetallen), Steinzeug, Fliesen, Porzellan, Emaille usw. geeignet, da zur mechanischen Wirkung auch die chemische hinzukommt. Es ist wohl bekannt, Gips als Bindemittel zur Herstellung eines Putz- und Poliermittels aus aufbereitetem Glasschlamm zu verwenden, doch spielt in diesem Falle :der Gips nur die Rolle eines Festigungsmittels des breiigen Glasschlammes. Außerdem ist der dazu verwendete Gips in seiner Beschaffenheit und Zusammensetzung völlig verschieden von .dem bei der Fluß@säureerzeugung gewonnenen, Calciumsulfat enthaltenden Rückstand. Überdies wind eine bessere Wirkung mit dem erfindungsgemäß hergestellten Mittel erreicht, ohne daß es notwendig wird, vorher zeitraubende und kostspielige Vorbehandlungen durchzuführen, -wie Mischen .des Glasschlammes mit Gips und nachheriges Gießen in Formen, die erst abbinden müssen. Das bekannte Gips-Glasschlamm-Gemenge verbietet sich zum Reinigen undPolieren von Gegenständen mit 'hochempfindlicher Oberfläche, z. B. Edelmetallen, Emaillen, Glaswaren, Polituren usw., weil der Glasschlamm immer scharfkantige Teilchen .. nthält, die auf der Obcrfläche solcher Gegenstände Schädigungen hervorrufen. Bei Anwendung des verfa'lirensgemäßen Mittels treten .diese Nachteile nicht auf. Ferner ist es -bekannt, zum Reinigen von Eiern ein Pulver -aus etwa gleichen Teilen gebranntem Gips und gebrannten Muschelschalen zu verwenden. Diesem ,bekannten Gemisch ist das Produkt :des vorliegenden Verfahrens dadurch überlegen, daß eine gründliche Reinigung 'der Eier in kürzester Zeit erfolgt und es außerdem allgemein anwendbar ist.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, ein Schleif- und Poliermittel aus entwässertem Gips von gleichmäßiger Korngröße herzustellen, der mit Phosphorsäure und einem A'Ika'liphosphat bei höheren Temperaturen zur Reaktion gebracht ist. Der hierfür nötige erhebliche Wärmeaufwand und Einsatz teurer Ausgangsstoffe wird erfindungsgemäß vermieden. Zum Polieren von Metallen, Glas und Emaille ist auch ein Mittel aus Gips, Ammoniaklösung und einer aoo/oigen Lösung von Kleesalz empfohlen worden. In Beschaffenheit und Zusammensetzung unterscheidet es sich von dem erfindungsgemäß erhaltenen Rückstand ebenfalls. Es stellt eine Suspension fester Teilchen in einem Lösungsmittelgemisch dar. Sein Versand und das Aufbewahren sind deJhalb iziemlich umständlich und erfordern Behälter aus Glas oder anderem festen Material. Infolge seines Wassergehaltes ist es bei höheren Temperaturen nicht anwendbar. Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Mittel nicht nur in seiner Wirkung mindestens gleichwertig, sondern auch durch die bequemere Handhabung vorteilhafter, praktischer und billiger. Es kann in Säcken aus Papier, Jute u. ähnl. in Holzbehältern usw. oder lose aufbewahrt und versandt werden, und .seine Anwendung ist auch beißhöheren Temperaturen möglich.
  • Es ist auch bekannt, eine Mischung aus spanischem Weiß, fein verteiltem Ton, Petroleum und gegebenenfalls Gips als Reinigungsmittel und Poliermittel zu verwenden. Um ein solches Mittel zu erzeugen, müssen die Bestandteile, darunter auch das lästig zu han'dhaibende Petroleum, in geeigneten Vorrichtungen innig vermengt werden. Die Aufbewahrung muß in fest verschlossenen Behältern erfolgen, damit einerseits die zwar geringe, aber dennoch stattfindende und die Wirkung beeinträchtigende Verdunstung von Petroleum und damit verbundene Verluste vermieden werden, und andererseits, um die Feuergefährlichkeit zu vermindern. Abgesehen von der viel billigeren Herstellung und einfacheren. Handhabung des erfindungsgemäßen Mittels ist dessen Wirkung auch besser.
  • Es ist ferner bekannt, carbonatfreie Gesteine zu reinigen mittels Fluorwasserstoffsäure enthaltender Pasten, die "aus einer anorganischen Säure, z. B. verdünnter Schwefelsäure, und einem pulverförmigen Fluorid, z. B. Calciumfluorid, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung am Verbrauchsorte hergestellt, aufgetragen und zu gegebener Zeit durch Behandlung mittels Stahldrahtbürsten und Wasser wieder entfernt wird. Demgegenüber ist das Polier- und Putzmittel gemäß der vorliegenden Erfindung immer gebrauchsfertig, es brauchen keine Mischungen am Verbrauchsorte gemacht zu werden, und die Verwendung sowie der Transport von anorganischen Säuren sind nicht nötig. Auch die Belästigung durch gesundheitsschädfiche Flußsäuredämpfe und das nachherige Entfernen mit Drahtbürsten und Wasser entfallen. Gegenüber den aufgezählten Mitteln ist das nach dem vorliegenden Verfahren gewonnene Produkt in seiner Zusammensetzung insofern einheitlich, als es bei Einhaltung der eingangs genannten Bedingungen zu seiner Herstellung immer in gleichmäßiger, d. h. lockerer und pulverförmiger Form anfällt und in dieser Form unmittelbar Anwendung finden kann.
  • Es ist außerdem gefunden worden, daß man das Anwendungsgebiet für die nach der vorliegenden Erfindung .gewonnenen Rückstände noch dadurch ausdehnen kann und eine weitere erheblich bessere Wirkung erreicht, wenn man to bis r5 % Soda zusetzt. Hierdurch wird die in den Rückständen enthaltene Säure neutralisiert und das Mittel zum Putzen und Polieren aller gebräuchlichen Metalle sowie für säureempfindliche Oberflächen, z. B. von Steinzeug, Kacheln, Porzellan, Fliesen, Emaille, Glas usw., besonders geeignet. Der technische Fortschritt dieses sodahaltigen Mittels ist darin zu sehen, daß gegenüber anderen bekannten Mitteln, die meist nur für besondere Zwecke verwendbar sind, eine allgemeine Anwendung möglich wird und außerdem hochempfindliche Oberflächen wie solche polierter Edelmetalle, dünner Emaille, glänzender und spiegelnder Gebrauchsmetalle usw. ohne Schaden geputzt und poliert werden können, wobei die Wirkung eine viel bessere und schnellere ist, was auf das besondere Gefüge der in dem Mittel enthaltenen Stoffe zurückzuführen ist. Überdies bedürfen die bekannten Mittel umständlicher und zeitraubender Verfahren zu ihrer Herstellung, wie Emulgieren, mehrfaches Mischen, Füllen in Formen, Abbindenlassen usw. In vielen Fällen sind sie flüssig, breiig oder salben- und pastenförmig. Dadurch wird ihre Aufbewahrung und ihr Versand nicht so einfach wie beim erfindungsgemäßen Mittel, das lediglich feste Bestandteile enthält. Seine Herstellung erfolgt in einfachster Weise. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist auch darin zu sehen, daß in ihm keine feuergefährlichen und auch keine gesundheitsschädlichen und giftigen, ätzenden, koi'ridierenden oder übelriechenden Bestandteile enthalten sind. Auch mit. anderen, bei Putz- und Poliermitteln üblichen Zusätzen kann das erfindungsgemäße Mittel versetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufschluß von Flußspat mit Schwefelsäure unter Gewinnung eines trockenen und pulverförmigen, als Polier- und Putzmittel geeigneten, calciumsulfathaltigen Produktes, dadurch gekennzeichnet, daß gemahlener Flußspat mit etwas weniger als der äquivalenten Menge Schwefelsäure zunächst 3 Stunden bei roo bis zSo° und hierauf q. bis 6 Stunden bei höchstens 300° erhitzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 581 714, 567 328, 724. o61.
DEC1014D 1943-04-16 1943-04-16 Aufschluss von Flussspat mit Schwefelsaeure unter Gewinnung eines als Polier- und Putzmittel geeigneten Rueckstandes Expired DE860196C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567328C (de) * 1927-10-04 1932-12-31 Friedrich Schuch Dr Vorrichtung zur Herstellung von Flusssaeure
DE581714C (de) * 1927-07-14 1933-08-01 I G Farbenindustrie Akt Ges Herstellung kieselsaeurearmer Flusssaeure
DE724061C (de) * 1939-05-18 1942-08-17 Leube Werk Max Leube & Sohn Verfahren zum Reinigen von carbonatfreiem Gestein mittels Fluorwasserstoffsaeure enthaltender Pasten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE567328C (de) * 1927-10-04 1932-12-31 Friedrich Schuch Dr Vorrichtung zur Herstellung von Flusssaeure
DE724061C (de) * 1939-05-18 1942-08-17 Leube Werk Max Leube & Sohn Verfahren zum Reinigen von carbonatfreiem Gestein mittels Fluorwasserstoffsaeure enthaltender Pasten

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