DE8601415U1 - Dosenpreßmaschine - Google Patents
DosenpreßmaschineInfo
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- DE8601415U1 DE8601415U1 DE19868601415 DE8601415U DE8601415U1 DE 8601415 U1 DE8601415 U1 DE 8601415U1 DE 19868601415 DE19868601415 DE 19868601415 DE 8601415 U DE8601415 U DE 8601415U DE 8601415 U1 DE8601415 U1 DE 8601415U1
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- movable plate
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- connecting rod
- longitudinal axis
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/32—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
- B30B9/321—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
Description
PRINZ, .L£lS£ft,':B.ÜT\ifcE & PARTNER
Patentanwälte ' · ' European Patent Attorneys
Ernsbergerstraße 19 · 8ÖÖ0 München 60
20. Januar 1986
ARCE S.A.S.
Via Cuneo, 9
Via Cuneo, 9
12025 . uronero / j.t alien
Unser Zeichen: A 1966
Dosenpreßmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosenpreßmaschine zum dauerhaften Verformen einer leeren Dose zu einem
kompakten, scheibenförmigen Teil durch Ausüben eines ausreichend großen Drucks, damit eine sofortige, problemlose
Lagerung oder Verwendung als Abfallmetall ermöglicht wird.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Maschine des eingangs
geschilderten Typs geschaffen werden, bei der die Dose 8
einfach und schnell eingegeben und das scheibenförmige fj
Teil ebenso einfach und schnell ausgegeben werden kann. 1
Die mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Maschine soll j einen einfachen Aufbau und einen zuverlässigen Betrieb
Schw/Ma
aufweisen.
Damit dies erreicht wird/ ist die Dosenpreßmaschine
zum dauerhaften Verformen einer leeren Dose zu einem scheibenförmigen Teil durch Ausüben eines genügend
großen Drucks auf die Dose gekennzeichnet durch eine feste Platte zum Unterstützen der Dose, eine axial
bewegliche Platte, die zum Ausüben des Drucks gegen die feste Platte beweglich angebracht ist, und ein
mit einem Innendurchmesser, der zur Aufnahme der Dose in dem Aufnahmeelement größer als der Dosendurchmesser
und zur Aufnahme der beweglichen Platte im Aufnahmeelement größer als der Durchmesser der beweglichen
Platte ist, wobei das Aufnahmeelement um eine senkrecht zur Längsachse des Aufnahmeelements verlaufende
horizontale Achse zwischen einer ersten Position zum Einführen der Dose in das Aufnahmeelement, in der die
Längsachse des Aufnahmeelements einen vorbestimmten Winkel mit der Bewegungsrichtung der beweglichen Platte
bildet, und einer zweiten Position zum Ausüben des Drucks zum Verformen der Dose, in der die Längsachse
im wesentlichen mit der Bewegungsrichtung zusammenfällt, verschwenkbar gelagert ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine und
Fig. 2 eine weitere im rechten Winkel zur Ansicht von Fig. 1 ausgeführte Seitenansicht der
in Fig. 1 dargestellten Maschine.
Die nach der Erfindung ausgebildete Maschine enthält einen Rahmen 1, der zum Unterstützen einer leeren Dose
gemäß der nachfolgenden Beschreibung mit einer festen
Platte 2 und zum Ausüben eines ausreichenden Drucks auf die Dose zu deren Verformung mit einer im wesentlichen
Vertikal beweglichen Platte 3 ausgestattet ist. Die zuletzt genannte Platte wird mittels eines Verbindungsstangen- und Kurbelmechanismus 6 über eine Baugruppe
aus einem Elektromotor 4 und einem Untersetzungsgetriebe 5 betätigt. Die Platte 3 ist zweckmäßigerweise einstückig
mit einer Stange 7 ausgeführt, die in der oben erwähnten J-O Richtung axial beweglich ist und deren oberes Ende gelenkig
mit einer Verbindungsstange 8 des zuvor erwähnten Mechanismus verbunden ist. Das andere Ende der Verbin-
% dungsstange ist mittels eines Stifts 9 mit einer Scheibe
10 verbunden, die auf der Achse des Untersetzungsge-
^ 15 triebes 5 sitzt und die Kurbel des zuvor erwähnten
Mechanismus bildet. Das untere Ende der Stange 7 ist
ί zweckmäßigerweise in einer Achse 11 geführt, die in den
Maschinenrahmen eingepaßt ist.
'' 20 Die Maschine enthält ferner ein im wesentlichen rohr-
förmiges Aufnahmeelement 15 zur Aufnahme einer Dose 12
,:> während des Preßvorgangs. Zu diesem ZwecK ist der
Innendurchmesser des Aufnahmeelements 15 ein wenig
',I größer als der Ajßendurchmesser der in das Aufnahme-
ί 25 element 15 einzuschiebenden Dose und als der Außen-
^ durchmesser der ebenfalls kreisförmig ausgeführten
ί beweglichen Platte 3.
Das Aufnahmeelement 15 ist um eine in Fig. 1 angegebene horizontale Achse 16 verschwenkbar gelagert, die senkrecht
zur Bewegungsrichtung der beweglichen Platte 3 verläuft. Das Aufnahmeelement 15 kippt aus einer (in
Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten) ersten Position, in der seine Längsachse im wesentlichen mit
der der Stange 7 zusammenfällt, in eine (in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte) zweite Position, in
der die Achsen einen gegebenen Winkel im Bereich zwi-
sehen 0° und 90° miteinander bilden, so daß eine Dose
in das Aufnahmeelement eingeschoben werden kann. Zu diesem Zweck kann ein Anschlagglied 17 vorgesehen werden,
das beispielsweise aus einer geeignet gebogenen Wand am Maschinenrahmen bestehen kann, und das beispielsweise
in Fig. 1 dargestellt ist. Das Aufnahmeelement 15 kann auch mit einem Griff 18 ausgestattet
sein, an dem das Element erfaßt und aus einer der zwei Positionen in die andere bewegt werden kann.
Die obere Kante 19 und die untere Kante 20 des Aufnahmeelements
15 sind zweckmäßigerweise im wesentlichen in Form von Bögen eines Kreises ausgeführt, dessen Mitte
auf der Drehachse 16 des Aufnahineelemeiits liegt, wie
in Fig. 1 deutlich zu erkennen ist, so daß das Aufnahmeelement 15 um die Achse 16 verschwenkt werden kann,
ohne daß es an die feste Platte 2 oder an die bewegliche Platte 3 anstößt.
Zweckmäßigerweise ist ein Fühler 21 vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er gegebene metallurgische Eigenschaften
des Materials erfaßt, aus dem die Dose hergestellt ist; er ist so angeordnet, daß er sich in unmittelbarer
Nähe der Dose befindet, wenn das Aufnahmeelement 15 die zuvor genannte erste Position einnimmt.
Der Fühler 21, der ein Fühler jedes passenden Typs sein kann, ist so ausgelegt, daß er ein Bestätigungssignal zum Aktivieren des Motors 4 abgibt, der den
Verbindungsstangen- und Kurbelmechanismus steuert, nachdem die vorgegebenen metallurgischen Eigenschaften der
Dose festgestellt worden sind.
Die erfindungsgemäße Mascha - arbeitet folgendermaßen:
Wenn sich die Maschine im Ruhezustand befindet/ nimmt die bewegliche Platte 3 die in Fig. 1 dargestellte
oberste Grenzposition ein. Wenn die Platte 3 diese
I · · · I
• I ·
• I ·
Position einnimmt, kann der Griff 18 von der Bedienungsperson
erfaßt werden, damit das Aufnahmeelement 15 aus der derzeit vorhandenen ersten Position, in der seine
Längsachse im wesentlichen mit der Achse der Stange 7 zusammenfällt, in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte
zweite Position, nämlich die Ladeposition, gedreht wird. Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, ist diese zweite
Position dann erreicht, wenn das Aufnahmeelement 15 gegen das Anschlagglied 17 stößt, wobei sich in dieser
Position das Aufnahmeelement 15 in einer Lage befindet, in der seine obere Öffnung zur Bedienungsperson hin
gerichtet ist, so daß eine leere Dose ohne weiteres in diese Öffnung eingeschoben werden kann. Durch Einwirkung
auf den Griff 18 kann das Aufnahmeelement 15
1^ dann wieder in seine erste Position zurückbewegt werden.
Nach Feststellung der erforderlichen metallurgischen Eigenschaften des Materials, aus dem die Dose hergestellt
ist, liefert der Detektor 21 an den Elektromotor 4 ein Bestätigungssignal, wobei an diesem Zeit-
2® punkt die Bedienungsperson den Motor aktivieren kann,
damit die bewegliche Platte 3 nach unten bewegt wird, die auf die leere Dose einen so hohen Druck ausübt, daß
diese dauerhaft verformt und mit beträchtlicher Reduzierung ihrer Größe in die Form einer dünnen Scheibe
2^ gebracht wird.
Mit Hilfe des Griffs 18 bringt die Bedienungsperron das Aufnahmeelement 15 dann wieder in die zweite Position
zurück, wobei während dieser Belegung die Wand j
3^ am Aufnahmeelement 15 die Scheibe vorwärtsstößt, so daß j
i dann, wenn die Bodenöffnung des Aufnahmeelements 15 \
nicht mehr durch die feste Platte 2 verschlossen ist, f.
i die Scheibe ohne weiteres beispielsweise in einen \
unterhalb des Maschinenrahmens angebrachten Behälter entladen werden kann.
• · · 4
• · ro«
-6-
In anderen Worten heißt dies, daß beim Bewegen des Aufnahmeelements 15 in die zweite Position zum Einführen
einer weiteren Dose die während des vorangehenden Betriebszyklus gebildete Scheibe gleichzeitig entladen
wird.
Das Einführen der Dosen in die Maschine und das Ausgeben der durch Zusammendrücken der Dosen erzeugten
scheibenförmigen Teile läßt sich leicht und schnell .durchführen, so daß sich eine beträchtlich hohe
Maschinenausgabeleistung ergibt.
Der Aufbau der betriebenen Maschine ist höchst einfach, so daß sich ein problemfreier Betrieb jmd ein hohes
Ausmaß an Zuverlässigkeit ergeben. Die geringe Anzahl und der einfache Aufbau der Bauteile der Maschine ermöglicht
überdies eine kostengünstige Konstruktion.
Es ist für den Fachmann erkennbar, daß im Rahmen der Erfindung ohne weiteres Abänderungen des beschriebenen
Ausführungsbeispiels durchgeführt werden können. Insbesondere kann die bewegliche Platte 3 anstelle der
mechanischen Steuerung auch durch hydraulische Mittel j gesteuert werden.
25
30
35
Claims (1)
1. Dosenpreßmaschine zum dauerhaften Verformen
einer leeren Dose zu einem scheibenförmigen Tail durch Ausüben eines genügend großen Drucks auf die Dose,
gekennzeichnet durch eine feste Platte (2) zum ünterstützen der Dose (12), eine axial bewegliche Platte (3),
die zum Ausüben des Drucks gegen die feste Platte (2) beweglich angebracht ist, und ein rohrförmiges Aufnahmeelement
(15) zwischen den beiden Platten (2, 3) mit einem Innendurchmesser, der zur Aufnahme der Dose
(12) in dem Aufnahmeelement (15) größer als der Dosendurchmesser und zur Aufnahme der beweglichen Platte (3)
im Aufnahmeelement (15) größer als der Durchmesser der beweglichen Platte (3) ist, wobei das Aufnahmeelement
(15) um eine senkrecht zur Längsachse des Aufnahmeelements (15) verlaufende honrizotale Achse (16) zwischen
einer ersten Position zum Einführen der Dose (12) in das Aufnahmeelement (15), in der die Längsachse des
Schw/Ma
-2-
Aufnahmeelements (15) einen vorbestimmten Winkel mit
der Bewegungsrichtung der beweglichen Platte (3) bildet, und einer zweiten Position zum Ausüben des Drucks zum
Verformen der Dose (12), in der die Längsachse im wesentlichen mit der Bewegungsrichtung zusammenfällt,
verschwenkbar gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeelement (15) mit einem Griff (18) zum Verschwenken des Elements zwischen den zwei Positionen
ausgestattet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnränder (19, 20) des Aufnahmeelements (15) die Form von Bögen eines Kreises haben,
dessen Mitte auf der horizontalen Achse (16) liegt.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag (17) zum Begrenzen
der Verschwenkung des Aufnahmeelements (15) bei Erreichen der zweiten Position.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Platte (3)
von einer Verbindungsstangen- und Kurbelvorrichtung (6)
angetrieben ist, wobei die bewegliche Platte (3) einstückig mit einer Stange (7) verbunden ist, die in der
genannten Bewegungsrichtung axial beweglich ist und deren Ende gelenkig mit einem Ende der Verbindungsstangs
(8) der Verbindungsstangen- und Kurbelvorrichtung (6) verbunden ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fühler (21) zum Erfassen
metallurgischer Eigenschaften der Dose (12) und zürn Abgeben eines Bestätigungssginals zum Aktivieren der
Verbindungsstangen- und Kurbe!Vorrichtung (6), wenn
it » 4 » * #
-3-
1 die Eigenschaften mit vorgegebenen Eigenschaften übereinstimmen.
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