DE8601337U1 - Ski-Surfboard - Google Patents
Ski-SurfboardInfo
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- DE8601337U1 DE8601337U1 DE19868601337 DE8601337U DE8601337U1 DE 8601337 U1 DE8601337 U1 DE 8601337U1 DE 19868601337 DE19868601337 DE 19868601337 DE 8601337 U DE8601337 U DE 8601337U DE 8601337 U1 DE8601337 U1 DE 8601337U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/03—Mono skis; Snowboards
- A63C5/031—Snow-ski boards with two or more runners or skis connected together by a rider-supporting platform
Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Il I Il
till lit
NOM 1271
Novoform-Energie- u. Sicherheitstechnik Beteiligungs-GmbH
Ski-Surfboard
Die Erfindung betrifft ein Ski-Surfboard mit einer den Benutzer tragenden, um eine Längsachse schwenkbaren Stand^
platte, die über einen Schwenkmechanismus mit zwei ebenfalls jeweils um eine Längsachse schwenkbaren Kufen verbunden
ist.
Derartige Wintersportgeräte sind bekannt (DtPS 27 07 364).
Die Schwenkbewegungen der Standplatte werden hierbei auf die Kufen durch ein Schwenkgetriebe übertragen, das Zahnräder,
Kettengetriebe oder Parallellenker aufweist. Der hierfür erforderliche mechanische Aufwand ist verhältnismäßig
hoch, zumal diese Schwenkgetriebe bei der Benutzung hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Auch bei Schlitten sind Schwenkgetriebe in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, die eine Schwenkbewegung einer
Sitzplatte auf die beiden Kufen des Schlittens übertragen. Hierbei steht zwischen der Sitzplatte und den Kufen aber
ein ausreichender Platz zur Verfügung, der es ermöglicht.
auch verhältnismäßig aufwendige Schwenkgetriebe vorzusehen.
Im Gegensatz dazu besteht bei einem Ski-Surfboard das Problem, daß die Standplatte in möglichst geringer Höhe über den Kufen
angeordnet werden soll. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß eine ausreichend große Schwenkbewegung auf die Kufen
übertragbar sein muß, damit die Kufen in ähnlicher Weise wie Skier aufgekantet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ski-Surfboard der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, das bei geringem Platzbedarf die Übertragung einer verhältnismäßig großen
Schwenkbewegung zwischen der Standplatte und den Kufen ermöglicht. Das hierfür verwendete Schwenkgetriebe soll von
einfachem Aufbau und stabil sein und soll das Durchfedern der skiähnlichen Kufen nicht behindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Standplatte mit den beiden Kufen über zwei Lenkerbrücken verbunden ist, die jeweils mit in Fahrtrichtung sehr'4g nach
unten geneigten Gelenkachsen an der Standplatte und an beiden Kufen gelagert ist, und daß die Standplatte über
mindestens eine Rückstellfeder mit mindestens einer der Lenkerbrücken verbunden ist.
Die Lagerung der beiden Lenkerbrücken an nach vorn geneigten Gelenkachsen an der Standplatte und an beiden Kufen bewirkt,
daß die Schwenkbewegung der Standplatte auf die beiden Kufen übertragen wird, wobei sich die beiden Kufen in Längsrichtung
derart gegeneinander verschieben, daß die kurveninnere Kufe gegenüber der kurvenäußeren Kufe nach vorn verschoben wird.
Dies entspricht der Verschiebung des Bergskis beim Skifahren nach vorn gegenüber dem Talski. Zugleich wird dabei die Führungslinie
der Kufen gegeiÄber dem Zustand bei Geradeaus-
fahrt verländert und die beiden Kufen werden näher zusammengerückt,
wodurch eine bessere Führung erreicht wird»
Es ist zwar bei einem Schlitten bekannt (EP-PS 5 485), die Sitzplatte des Schlittens mit den beiden Schlittenkufen
über Lenkerbrücken zu verbinden, deren Gelenkachsen geneigt sind. Hierbei sind die beiden Kufen jedoch in der für
Schlitten typischen Art in verhältnismäßig großem Abstand nebeneinander angeordnet. Deshalb sind die Lenkerbrücken
*® verhältnismäßig breit, sodaß bei der Verschwenkung eine
starke Relatiwerschiebung der beiden Kufen erfolgt. Dies ist für ein Ski-Surfboard der eingangs genannten Gattung
unerwünscht.
-> Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß unter der Standplatte zwei Axiallager in Längsrichtung im Abstand zueinander und mit schräg nach vorn
unten geneigter Dehachse angeordnet sind, in denen jeweils eine Lenkerbrücke gelagert ist, und daß a if jeder Kufe zwei
^O Axiallager in Längsrichtung im Abstand zueinander und mit
schräg nach vorn unten geneigter Drehachse angeordnet sind, in denen jeweils die Lenkerbrücken gelagert sind.
Um eine besonders kompakte Bauweise zu erreichen, wird er-"
findungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß jedes der beiden
Axiallager an der Standplatte jeweils mit den beiden zugeordneten Axiallagern der beiden Kufen in einer gemeinsamen,
geneigten Ebene liegt. Dadurch können die Lenkerbrücken als flache, in einer Ebene liegende Bauteile ausgeführt werden,
die wenig Platz beanspruchen, dabei aber sehr stabil ausgeführt werden können. Die kompakte Bauweise ermöglicht es, die
beiden Lenkerbrücken in verhältnismäßig geringem Abstand hintereinander anzuordnen. Dadurch wird derjenige Abschnitt
der Kufe, auf den sich die Standplatte stützt, verhältnismäßig kurz; die Kufe kann somit nach Art eines Skis Verfor-
mungen ausführen und durchfedern, wodurch sich ein Fahrverhalten ähnlich wie bei Skiern ergibt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Lenkerbrücken
jeweils im Bereich der beiden Axiallager der Standplatte und im Bereich der beiden Axiallager jeder Kufe durch Zuganker
miteinander verbunden sind. Diese Zuganker nehmen hohe Zugkräfte zwischen den beiden Lenkerbrücken auf und ermögliehen
es damit, die Axiallager so auszuführen, daß diese zugleich auch die auftretenden radialen Lagerkräfte aufnehmen.
Dabei wird der Vorteil ausgenutzt, daß solche Axiallager, beispielsweise Axial-Rillenkugellager, im Vergleich
zu Radiallagern in axialer Richtung geringe Abmessungen aufweisen, sodaß der geneigte Einbau dieser Axiallager auch
bei den beengten Platzverhältnissen möglich ist, wobei Axiallager mit verhältnismäßig großem Durchmesser gewählt werden
können. Trotzdem können diese Axiallager die auftretenden Radialkräfta übertragen, weil die Axiallager unter hoher
axialer Vorspannung durch die Zuganker stehen.
Um eine gleichmäßige Krafteinleitung zu gewährleisten, greift
jeder Zuganker an jeder Lenkerbrücke jeweils im Mittelpunkt des Axialle.gers an. Hiefür werden vorzugsweise Kugelgelenke
5 vorgesehen, da die Gelenkachsen gegenüber der Längsachse des Zugankers geneigt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche. 30
Die Erfindung Wird nachfox^-nd an einem Ausführungsbeispiel
näher erläuter, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigts
Fig. 1 ein Ski-Surfboard in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ski-Surfboard nach Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie III
-III in Pig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5. 5
Das in der Zeichnung dargestellte Ski-Surfboard weist eine
Standplatte 1 auf, auf der der Benutzer steht. Die Standplatte 1 ist über einen Schwenkmechanismus 2 mit zwei
parallen, skiähnlichen Kufen 3 verbunden. Einzelheiten des Schwenkmechanismus 2 sind in den Figuren 3 bis 6 dargestellt.
Unter der Standplatte 1 ist ein sich in Längsrichtung erstreckender,
hohler Stützkörper 4 angebracht, der an seinen beiden schrägen Stirnflächen jeweils ein Axiallager 5 trägt,
Die als Axiallager-Rillenkugellager ausgeführten Axiallager sind so angeordnet, daß ihre Dehachsen schräg nach vorn und
unten geneigt sind. Die beiden Axiallager 5 sind parallel zueinander und auf gleicher Höhe angeordnet.
An den beiden Axiallagern 5 des Stützkörpers 4 sind zwei Lenkerbrücken
6 gelagert, die durch einen Zuganker 11 miteinander verbunden sind. Der Zuganker 17 greift an den beiden
Lenkerbrücken 6 in Kugelgelenken 8 an, die jeweils im Mittelpunkt jedes Axiallagers 5 liegen.
Eine als Gummiklotzfeder ausgeführte Rückstellfeder 9 ist
einerseits mit der Standplatte 1 und andererseits mit der hinteren Lenkerbrücke 6 verbunden.
Die beiden Lenkerbrücken 6 erstrecken sich nach beiden Seiten schräg nach unten und sind jeweils in einem Axiallager 7 an den
beiden geneigten Stirnflächen eines Lagerbocks 10 (Fig. 6)gelagö: der mit der Kufe 3 verbunden ist.
Die Axiallager 7 des Lagerbocks 10 sind in gleicher Weise
geneigt wie die Axiallager 5 und liegen mit diesen in einer gemeinsamen Ebene. Zuganker 11 verbinden die beiden
Lenkerbrücken 6 jeweils im Bereich der Axiallager 7, wobei Kugelgelenke 12 der Zuganker 11 ebenfalls jeweils im Mittelpunkt
der Axiallager 7 liegen.
5
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Die Lagerblöcke 10 sind mit den Kufen 3 längsverschiebbar verbunden. Zu diesem Zweck weist jeder Lagerblock 10 seitlich
vorspringende Schienen 14 auf, die in zwei gegenüberliegenden Fügrungsrillen 14 einer mit der Kufe 3 verbundenen
Führungsplatte 15 längsbewegbar geführt sind.
Ein im Lagerblock 10 senkrecht bewegbarer Riegel 16, der durch eine Druckfeder i&Lnach unten gedrückt und mittels eine
seitlichen Schiebers 18 nach oben verschoben werden kann, kann in Bohrungen 19 der Führungsplatte 15 eingerastet werden
Die beiden im Abstand hintereinander liegenden Bohrungen ermöglichen somit unterschiedliche Längseinstellungen der
Kufe 3 zur Anpassung an unterschiedliche Fahrbedingungen.
Die Axial-Rillenkugellager 5 und 7 sind in gleicher Weise
aufgebaut. Sie weisen jeweils aus Blech bestehende Laufringschalen
20 auf, die in den Stützkörper 4, die Lenkerbrücken und die Lagerblöcke 10 eingelassen sind, die jeweils aus
Kunststoff bestehen. Auf diese Weise wird boi geringstem Platzbedarf eine hochbelastbare Wälzlager-Lauffläche an
aus Kunststoff bestehenden Teilen geschaffen.
Die durch die Zuganker 17 und 11 aufgebracht axiale Vorspannung
bewirkt, daß die Axial-Rillenkugellager 5 und 7 auch die Radialkräfte aufnehmen können, die durch die Belastung der
Standplatte 1 und die von den Kufen 3 kommenden Stöße verursacht werden.
Im mittleren Bereich der Standplatte 1 ist eine Bremsbetätigungsklappe
21 schwenkbar gelagert, die bei der Benutzung mit dem Fuß niedergehalten wird. Die Bremsbetätigungsklappe
21 ist über einen Arm 22 gelenkig mit einem
' Bügel 23 verbunden, der im Stützkörper 4 nach unten verläuft
und mit einem Bremsarm 24 gelenkig verbunden ist, der an der
j Unterseite des Stützkörpers 4 angelenkt ist.
■ Sobald die Breimbetatigungsklappe 21 losgelassen wird, bei-
'· spielsweise weil der Benutzer abgestiegen oder gestürzt ist,
■° drückt eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder den
Bremsarm 24 nach unten zwischen den Kufen 3 hindurch, sodaß er in den Schnee eingreift und eine rasche Bremsung auslöst.
Wenn der Benutzer wieder auf die Bremsbetätigungsklappe 21 tritt, sobald er die Standplatte 1 besteigt, hebt er dadurch
den Bremsarm 24 gegen die Kraft der Feder in die in Fig. 3 gezeigte Ruhestellung an.
Claims (14)
- NOM 1271Schutzansprüchej 1. Ski-Surfboard mit einer den Benutzer tragenden, umeine Längsachse schwenkbaren Standplatte, die über einen Schwenkmechanismus mit zwei ebenfalls jeweils um eine Längsachse schwenkbaren Kufen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (1) mit den beiden Kufen (3) über zwei Lenkerbrücken (6) verbunden ist, die jeweils mit in Fahrtrichtung schräg nach unten geneigten Gelenkachsen an der Standplatte (1) und den beiden Kufen (3) gelagert ist, und daß die Standplatte (1) über mindestens eine Rückstellfeder (9) mit mindestens einer der beiden der Lenkerbrücken (6) verbunden ist.
- 2. Ski-Surfboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Standplatte (1) zwei Axiallager (5) in Längsrichtung im Abstand zueinander und mit nach schräg vorn unten geneigter Drehachse angeordnet sind, in denen jeweils eine Lenkerbrücke (6) gelagert ist, und daß auf jeder Kufe (3) zwei Axiallager (7) in Längsrichtung im Abstand zueinander und mit schräg nach unten geneigter Drehachse angeordnet sind, in denen jeweils die Lenkerbrücken (6) gelagert sind*• I · ■ · ·
- 3. Ski-Surfboard nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß jedes der beiden Axiallager (5) an der Standplatte (1) jeweils mit den beiden zugeordneten Axiallagern (7) der beiden Kufen (3) in einer gemeinsamen geneigten Ebene liegt.
- 4· Ski-Surfboard nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenkerbrücken (6) jeweils ii„ Bereich der beiden Axiallager (5) der Standplatte (1) und im Bereich der beiden Axiallager (7) jeder Kufe (3) durch Zuganker (17 bzw. 11) miteinander verbunden sind.
- 5. Ski-Surfboard nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuganker (17, 11) an jeder Lenkerbrücke (6) jeweils im Mittelpunkt des Axiallagers (5 bzw. 7) angreift.
- 6. Ski-Sufboard nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Zuganker (17, 11) in Kugelgelenken (8, 12) an den Lenkerbrücken angreifen.
20 - 7. Ski-Surfboard nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallager (5, 7) Axial-Rillenkugellager sind und daß die beiden Lenkerbrücken (6) durch die Zuganker (17, 11) unter Vorspannung gegen die Axiallager (5, 7) gedrückt 5 we/den.
- 8. Ski-Surfboard nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axial-Rillenkugellager (Z1 7) aus Blecn bestehende Laufringschalen (20) aufweisen, die in aus Kunststoff bestehende Grundkörper eingelassen sind.
- 9. Ski-Surfboard nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Standplatte (1) angebrachter Stützkörper (4) an seinen beiden schrägen Stirnflächen die Axiallager (5) trägt.t f « ■
- 10. Ski-Surfboard nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein auf jeder Kufe (3) angebrachter Lagerblock (10) an seinen beiden schrägen Stirnflächen die Axiallager (7) trägt.
- 11. Ski-Surfboard nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerblock (10) längsverstellbar auf dsr Kufe(3) angebracht ist.
- 12. Ski-Surfboard nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, \ daß jeder Lagerblock (10) seitlich vorspringende Schienen (13) aufweist, die in zwei gegenüberliegenden Führungs- \ rillen (14) einer mit der Kufe (3) verbundenen Führungsplatte (15) längsbewegbar geführt und mittels eines Riegels}(16) verriegelbar sind. :i
- 13. Ski-Surfboard nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, : daß im Stützkörper (4) ein nach unten zwischen die Kufen(3) schwenkbarer Bremsarm (24) schwenkbar gelagert ist, der über ein Gestänge (23) mit einer unter Federkraft nach \ oben schwenkbaren, an der Standplatte (1) gelagerten "* Bremsbetätigungsklappe (21) verbunden ist. <
- 14. Ski-Surfboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder eine Gummifeder (9) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868601337 DE8601337U1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Ski-Surfboard |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868601337 DE8601337U1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Ski-Surfboard |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8601337U1 true DE8601337U1 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=6790761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868601337 Expired DE8601337U1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Ski-Surfboard |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8601337U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997029816A1 (de) * | 1996-02-19 | 1997-08-21 | Peter Hurth | Sportgerät |
-
1986
- 1986-01-21 DE DE19868601337 patent/DE8601337U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997029816A1 (de) * | 1996-02-19 | 1997-08-21 | Peter Hurth | Sportgerät |
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