DE3122259A1 - Fersenniederhalter fuer skibindungen - Google Patents

Fersenniederhalter fuer skibindungen

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DE3122259A1
DE3122259A1 DE19813122259 DE3122259A DE3122259A1 DE 3122259 A1 DE3122259 A1 DE 3122259A1 DE 19813122259 DE19813122259 DE 19813122259 DE 3122259 A DE3122259 A DE 3122259A DE 3122259 A1 DE3122259 A1 DE 3122259A1
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Engelbert 2351 Wr. Neudorf Spitaler
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    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fersenniederhalter für Skibindungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein solcher Fersenniederhalter ist der AT-PS 325 487 zu entnehmen. Dieser benötigt für die Lagerung der beweglichen Teile vier Zapfen und ein Paar von Laschen, wodurch sich ein großer Bauaufwand ergibt.
  • Bei einem anderen bekannten Fersenniederhalter (DE-PS n 097 874) ist der Niederhalteteil mit einem vorderen Querzapfen in Längsschlitzen des Tragkörpers verschieb-und verschwenkbar geführt. Die Auslösefeder stützt sich mit ihrem vorderen Ende am Kopf eines Längsbolzens und mit ihrem hinteren Ende an einem Querstück des Tragkörpers ab, das vom Längsbolzen verschiebbar durchsetzt ist. Ein fest mit dem Niederhalteteil verbundener huslösehebel bildet zusammen mit an ihm angelenkten und mit gelenkig am hinteren Ende des Längsbolzens abgestützten Laschen ein Kniehebelsystem7 bei dessen Durchdrücken der Niederhalteteil nach hinten in eine Freigabestellung kippt. Abgesehen von dem Nachteil, daß bei diesem Fersenniederhalter die Auslösefeder zugleich die Schubfeder ist, muß bei einem willkürlichen Auslösen die gesamte Kraft der Auslösefeder überwunden werden. Außerdem ist die starre Koppelung der Bewegungen des Auslösehebels und des Niederhalteteils nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und einen Fersenniederhalter der eingangs genannten Art baulich zu vereinfachen und eine leichte willkürliche Auslösung zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Der erfindungsgemäß ausgebildete Fersenniederhalter ermöglicht einen kompakten Aufbau, da der Abstand der beiden, an der Hypotenuse des Kniehebelsystems liegenden Zapfen fest ist. Dadurch ist auch das Anbringen eines geschlossenen Gehäuses leicht möglich, wodurch das Eindringen von Verschmutzungen, welche die im voraus berechneten Auslösewerte nachteilig beeinflussen können, ausgeschlossen wird.
  • Es erübrigt sich die Verwendung einer gesonderten Zugstange, da die erste Feder in einem Bauteil angeordnet ist, der zum Aufbau des Kniehebelsystems bereits vorhanden ist. Auch die Handhabung ist leichter, weil die auf den Auslösehebel wirkende Kraft von diesem unmittelbar, ohne Umleitung durch ein Zwischenstück, auf die Feder aufgebracht werden kann.
  • Zum willkürlichen Auslösen muß die Auslösefeder lediglich verschwenkt und nicht deren gesamte Kraft überwunden werden.
  • Aus der DE-AS 14 78 204 ist es zwar bereits bekannt, den einen Zapfen des Widerlagers des einen Endes der Feder skifest anzuordnen; der andere'Zapfen ist dort jedoch um einen weiteren skifesten Zapfen mittels des Auslösehebels schwenkbar gelagert, wobei der schwenkbar gelagerte Zapfen zuzüglich einen Lenker trägt, an dessen anderem Endbereich der Niederhalter angelenkt ist. Aufgrund dieser Eonstruktion ist zwischen dem Betätigungshebel und dem Niederhalter noch ein weiterer Lenker erforderlich. Somit sind insgesamt sechs Gelenkachsen oder Zapfen erforderlich; der bekannte Fersenniederhalter ist dadurch im Aufbau kompliziert, störanfällig und wartungsbedürftig. Darüber hinaus ist auch dieser Fersenniederhalter schubabhängig, weil die Feder als Auslöse- und Schubfeder wirksam ist (die-Verwendung zweier Federn, welche koaxial angeordnet sind, erfolgt lediglich aus Konstruktionsgründen).
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht bei einem willkürlichen Aussteigen eine besonders einfache und wirksame Betätigung des Auslösehebels. Die gemeinsame Anordnung von Auslösehebel und Niederhalteteil an einem einzigen Zapfen trägt zum kompakten Aufbau des Bersenniederhalters bei. Darüber hinaus verringert sich die Anzahl der erforderlichen Bauteile.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, welche ein Ausführungs beispiel darstellt, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bersenniederhalter bis im Aufriß, wobei die Fig. 1 die Abfahrtsstel-Fig. 3 lung, die Fig. 2 den Auslösezeitpunkt und die Fig. 3 die Einsteigstellung veranschaulichens und Fig. 4 einen Grundriß zu Fig. 2.
  • Wie man den Fig. 1 bis 3 entnehmen kann-, ist ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter Fersenniederhalter auf der Oberseite 2a eines Skis 2 mittels einer Grundplatte 4 auf einer skifesten Führungsschiene 3 in Skilängsrichtung verschiebbar und verrastbar sowie gegen ein Abheben in vertikaler Richtung gesichert geführt. Die Grundplatte 4 ist relativ zu ihrer Verrastung an der FührungSschiene 3 gegen die Kraft einer Schubfeder 5 in Skilängsnichtung begrenzt verschiebbar, um die bei einer Skidurchbiegung entstehenden Schubkräfte auszugleichen und die Auslösekräfte des Fersenniederhalters 1 schubunabhängig zu gestalten.
  • Auf der Grundplatte 4 ist ein Tragkörper 6 befestig, Im vorderen und im hinteren Bereich des Tragkörpers 6 sind zwei Zapfen 7, 8 gelagert, die in einer parallel zur Skioberseite 2a liegenden Ebene und quer zur Skilängsrichtung verlaufend angeordnet sind. Die beiden Zapfen könnten auch in unterschiedlichen Abständen von der Skioberseite 2a angeordnet werden. Dabei ist der hintere Zapfen 8 aus Konstruktionsgründen von zwei Zapfenteilen 8a, 8b gebildet.
  • Am vorderen Zapfen 7 sind ein Niederhalteteil 9 und ein Auslösehebel 10 schwenkbar gelagert. Der Niederhalteteil 9 ist, wie man besser der Fig. 4 entnehmen kann, als Vollkörper mit einem in seinem mittleren Bereich sich nach hinten erstreckenden Fortsatz 9a und mit zwei Seitenflächen 9b, die sich ebenfalls nach hinten erstrecken, ,ausgestaltet.
  • Fortsatz 9a und Seitenflächen 9b weisen gesondert nicht bezeichnete Bohrungen zum Lagern des Niederhalteteils 9 am vorderen Zapfen 7 auf. Weiter weist der Niederhalteteil 9 einen Sohlenhalter 9c und einen Sporn 9d zum Niederhalten eines nur angedeuteten Skischuhes 11 bzw. zum Niedertreten des Niederhalteteils 9 mittels dieses Skischuhes 11 auf.
  • Der am vorderen Zapfen 7 ebenfalls schwenkbar gelagerte Auslösehebel 10 ist in diesem Bereich als ein etwa umgekehrt U-förmiges Gebilde gestaltet, das den als Gehäuse ausgebildeten Tragkörper 6 in der Abfahrtsstellung teilweise umgibt.
  • An seinem dem Sohlenhalter 9c abgewandten Endbereich weist der Fortsatz 9a des Niederhalteteils 9 eine Aussparung 9a1 auf, so daß eine Aufnahmestelle für ein Gelenkstück 12a eines Federwiderlagers 12 entsteht. Das Gelenkstück 12a ist mittels eines Gelenkzapfens 13 am Fortsatz 9a des Niederhalteteils 9 angelenkt. Der Gelenkzapfen 13 durchsetzt beidseitig den Tragkörper 6, so daß sich der Auslösehebel 10 mittels einer an ihm ausgebildeten Steuerbahn ?Oa am Gelenkzapfen 13 abstützen kann. Die Steuerbahn 10a schließt mit der Verbindungslinie der Zapfen 7 und 13, von der Seite gesehen (Fig. 2), einen spitzen Winkel ein.
  • Der Tragkörper 6 weist beidseitig je ein konzentrisch zum Zapfen 7 verlaufendes Langloch 6b auf. Die Langlöcher 6b lassen bei einem Auslösevorgang eine Bewegung des Gelenkzapfens 13 relativ zum Tragkörper 6 zu. Außerdem ist der Gelenkzapfen 13 gegen Verschieben quer zur Skilängsrichtung mittels seitlich des Fortsatz es 9a angeordneter Sicherungsringe 13a gesichert. Der dem vorderen Zapfen 7 abgewandte Endbereich des Auslösehebels 10 ist als Handhabe 10b ausgebildet.
  • Die Ausgestaltung ist so getroffen, daß die Handhabe 10b des Auslösehebels 10 in der niedergeschwenkten oder niedergedrückten Lage nach Fig. 2 bzw. Fig. 3 den Tragkörper 6 von oben her umgreift. Hierzu ist auch dieser Bereich des Auslösehebels im Querschnitt als umgekehrtes U ausgestaltet.
  • Am hinteren Zapfen.8 des Tragkörpers 6 ist eine Hülse 14 angelenkt. In der Hülse 14 ist eine als Auslösefeder wirksame Feder 15 angeordnet, deren eines Ende an einer in ein gesondert nicht bezeichnetes Gewinde der Hülse 14 einschraubbaren Stellschraube und deren anderes Ende am Federwiderlager 12 abgestützt ist. Mittels der Stellschraube IG kann die Vorspannung der Feder 15 und somit die Auslösekraft eingestellt und mittels einer nicht dargestellten Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
  • Der Tragkörper 6 weist zu Montagezwecken eine Offnung 6a auf, die mittels einer Abdeckplatte 17 abschließbar ist.
  • Das Abschließen kann so erfolgen, daß nach der Montage der Bindung ein unzulässiges Manipulieren ohne sichtbare Schäden nicht erfolgen kann.
  • Die Betätigung des erfindungsgemäßen Fersenniederhalters 1 ist wie folgt: Wirken auf den Skischuh 11 in der Abfahrtsstellung nach Fig. 1 übermäßig hohe Kräfte ein, so drückt der Niederhalteteil 9 mittels seines Fortsatzes 9a über das Federwiderlager 12 auf die Feder 15, wobei der Niederhalteteil 9 um den vorderen Zapfen 7 und die Hülse 14 um den hinteren Zapfen 8 verschwenken und die Feder 15 zugleich zusammengedrückt wird. Um das zu ermöglichen, weist die Hül se 14 im Bereich des Gelenkzapfens 13 nicht naher bereich nete Ausnehmungen auf. Solange sich der Gelenkzapfen 13 oberhalb der Verbindungsebene der Mittellinien des vorderen und des hinteren Zapfens 7, 8 befindet, schwenkt der Niederhalteteil 9 nach Aufhören der Kraftwirkung auf den Skischuh 11 (oder auf den Fuß des Skifahrers) wieder in die Abfahrtsstellung gemäß Fig. 1 zurück. Wird eine Lage erreicht, bei der der Gelenkzapfen 13 in der Verbindungsebene der Mittellinie des vorderen und hinteren Zapfens 7, 8 liegt, so gibt der Niederhalteteil 9 den Absatz des Skischuhes 11 frei.
  • Anschließend schwenkt der Niederhalteteil 9, auch ohne Einwirken von weiteren Kräften, in die in der Fig. 3gezeigten Lage, die gleichzeitig die Einsteigposition des Fersenniederhalters 1 ist.
  • Aus dem Vergleichder soeben beschriebenen Lagen ist auch erkennbar, daß bei einem willkürlichen Auslösevorgang der-Auslösehebel 10 mitgeschwenkt wird. Es ist nur verständlich, daß zum willkürlichen Aussteigen aus dem Fersenniederhalter 1 der Auslösehebel 10 in Richtung des Pfeiles Pf um den vorderen Zapfen 7 zu verschwenken ist. Dabei drückt die Steuerbahn 10a des Auslösehebels 10 auf den Gelenkzapfen 13, wonach die Freigabe des Skischuhes 11 im wesentlichen in der bereits beschriebenen Weise erfolgt.
  • Soll der Fersenniederhalter 1 aus der Einsteigstellung in die Abfahrtsstellung gebracht werden, so genügt es, wenn der Skifahrer mit dem Absatz des Skischues 11 den Sporn 9d des Niederhalteteils 9 in Richtung zur Skioberseite 2a hin niedertritt. Dabei wird jetzt die Auslösefeder 15, durch das Federwiderlager 12 beaufschlagt, zusammengedrückt und nach Durchlaufen der labilen Lage nach Fig. 2 der Fersenniederhalter 1 in die Abfahrtsstellung nach Fig. 1 gebracht.
  • Es ist somit verständlich, daß sowohl die Abfahrtsstellung (übertotpunktlage) als auch die Finsteigstellung (Untertotpunktlage) stabile Lagen des Fersenniederhalters 1 därstellen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Beispielsweise kann die Hülse durch eine Federgabel ersetzt werden. Auch die Anordnung der Feder mit der Hülse bzw. mit der Federgabel und des Fortsatzes kann untereinander ausgetauscht werden. Weiter kann der hintere Zapfen als einstückige Achse gestaltet sein, vorausgesetzt, daß das Kniehebelsystem eine solche Ausgestaltung zuläßt.

Claims (10)

  1. -Persenniederhalter für Skibindungen P a t e n t a n S5 p r ü c h e f Ö Fersenniederhalter für Skibindungen, der den Skischuh federnd gegen einen Vorderbacken preßt und einen Niederhalter aufweist, der aus einer Festhaltestellung, in der er die hintere Sohlenkante des Skischuhes übergreift, unter Uberwindung einer durch eine Feder belasteten, lösbaren Sperreinrichtung in eine Freigabestellung und durch Druck auf einen mit ihm in Verbindung stehenden Tritt sporn aus der Freigabe- in die Festhaltestellung bewegbar ist, wobei der Niederhalteteil und die Sperreinrichtung mit der Feder an einem Tragkörper gelagert sind und die den Niederhalteteil beaufschlagende erste Feder (Auslösefeder) in einem Kniehebelsystem angeordnet ist, an dessen Hypotenuse ein vorderer und ein hinterer Zapfen vorgesehen sind, die im Tragkörper unverschiebbar gelagert sind, wobei die-erste Feder zwischen dem hinteren Zapfen und einem Widerlager abgestützt ist, das seinerseits an einem Gelénkzapfen angelenkt ist und wobei ein Auslösehebel an jenem Zapfen angelenkt ist, der auch dem Niederhalteteil zugeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t das des' NiederhnJteteil ('3) und der Auslösehebel (10) am vorderen Zapfen (7) des Kniehebelsystems angelenkt sind, und daß der Gelenkzapfen (13) vom Auslösehebel (10) unmittelbar beaufschlagbar ist.
  2. 2. Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gelenkzapfen (13) des Widerlagers (12) der Feder (15) an einem sich nach hinten erstreckenden Fortsatz (9a) des Niederhalteteils (9) gelagert ist
  3. 3 Fersennie(ierhalter nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e'i c h n e t , daß der Fortsatz (9a) im mittleren Bereich des als Vollkörper ausgebildeten Niederhalteteils (9) vorgesehen ist
  4. 4. Fersenniederhalter nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Niederhalteteil (9) mit zwei Seitenflächen (9b), die sich nach rückwärts erstrecken, ausgestaltet ist, und daß der Niederhalteteil (9.) am vorderen Zapfen (7) mittels im Fortsatz (9a) und in den Seitenflächen (9b) vorgesehener Bohrungen angelenkt ist.
  5. 5. Fersenniederhalter nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fortsatz (9a) des Niederhalteteils (9) eine Aussparung(9a1) aufweist die als Aufnahmestelle für ein Gelenkstück (12a) des Widerlagers (12) der in einer Hülse (14) oder in einer Federgabel angeordneten Feder (15) dient.
  6. 6. Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gelenkzapfen (13) von einer Steuerbahn (IOa) des Auslösehebels (10) beaufschlagbar ist, die mit der Verbindungslinie des vorderen Zapfens (7) und -des Gelenkzapfens (13), im Aufriß des Halters betrachtet, einen spitzen Winkel (ohr) einschließt.
  7. 7. Fersenniederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis-6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gelenkzapfen (13), den Tragkörper (6) durchsetzend, in zwei Langlöchern (6b) des Tragkörpers (6) geführt ist, die in den beiden Seitenflächen des Tragkörpers (6) vorgesehen und konzentrisch zum vorderen Zapfen (7) verlaufend ausgebildet sind.
  8. 8. Fersenniederhalter nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n B e i c h n e t , daß die Hülse (14) im Bereich des Gelenkzapfens (13) Ausnehmungen aufweist, die eine Relativbewegung des Gelenkzapfens (13) in der Längsachse der Hülse (14) und somit eine Vorspannung der Feder (15) zulassen.
  9. 9. Fersenniederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auslösehebel (10) in seinem sich vom vorderen Zapfen (7) nach hinten erstreckenden Bereich, im Querschnitt betrachtet, etwa die Form eines umgekehrten U-s aufweist.
  10. 10. Fersenniederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der hintere Zapfen (8) durch zwei Zapfenteile (8a, 8b) gebildet ist, die ihrerseits im Tragkörper (6) gelagert sind.
DE19813122259 1980-06-12 1981-06-04 Fersenniederhalter fuer skibindungen Withdrawn DE3122259A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493711A1 (fr) * 1980-11-07 1982-05-14 Tmc Corp Retenue de talon pour une fixation de securite de ski
EP0119518A2 (de) * 1983-03-11 1984-09-26 Tmc Corporation Sicherheitsskibindung
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