DE8600103U1 - Rucksackgestell mit Längsholmen - Google Patents

Rucksackgestell mit Längsholmen

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DE8600103U1
DE8600103U1 DE19868600103 DE8600103U DE8600103U1 DE 8600103 U1 DE8600103 U1 DE 8600103U1 DE 19868600103 DE19868600103 DE 19868600103 DE 8600103 U DE8600103 U DE 8600103U DE 8600103 U1 DE8600103 U1 DE 8600103U1
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Germany
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extension tube
backpack frame
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belt
longitudinal
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DE19868600103
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KONSCHAK JOACHIM 6114 GROSS-UMSTADT DE
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KONSCHAK JOACHIM 6114 GROSS-UMSTADT DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/10Pack-frames carried on the body

Landscapes

  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Description

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Anmelder: Joachim Konschak
Bezeichnung: Rucksackgestell mit Längsholmen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Rucksackgestell mit Längsholmen sowie damit verbindbaren Verlängerungsrohren, die teleskopartig ineinander steckbar sind, und mit wenigstens einem Gurt zum Befestigen eines Packsackes oder dergleichen am ßucksackgestell, insbesondere zur Verwendung bei Zeltwanderungen. ^1Ur diesen Verwendungszweck ist es vorteilhaft, wenn das Rucksackgestell auf einfache Weise in seiner Größe verändert werden kann.
Längenveränderbare Rucksackgestelle sind bereits als praktische Ausführungen bekannt und auch in der Offenlegungsschrift DE 3044683 Al beschrieben. Es gibt Rucksackgestelle mit Verlängerungsrohren oder mit einem Verlängerungsbügel, wobei die Verlängerungsrohre bzw. der Verlängerungsbügel mit Hilfe von Verbindungselementen, z. B. Schrauben, an dem Rucksackgestell befestigt werden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß in der Kälte mit steifen Händen die Handhabung der Verbindungselemente schwierig ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß ein Verbindungselement verloren geht. Weiter gibt es Rucksackgestelle mit Verlängerungsrohren, wobei die Befestigung der Verlängerungsrohre am Rucksackgestell mit Bajonettverschlüssen erfolgt. Diese Rucksackgestelle erfordern einen größeren Herstellungsaufwand. Schließlich gibt es Rucksackgestelle mit Verlängerungsrohren, wobei die Verlängerungsrohre mittels Gelenke abgeklappt werden können. Auch diese Rucksackgestelle erfordern einen größeren Herstellungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rucksackgestell mit Verlängerungs.^ohren für die Längsholme zu schaffen, das einen geringen Herstellungsaufwand erfordert und bei dem die Verlängerungsrohre ohne Werkzeug und auf einfache Weise abgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einfe/r gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst*
Diese Anordnung hat folgenden Vorteil. Der durch das Verlange- $ rungsrohr geführte Gurt kann um einen in der Höhe des Verlängerungsrohres am Rucksackgestell zu "befestigenden Packsack ge- I schlungen und unterhalb des Verlängerungsröhres am Rucksackgestell befestigt werden. Wenn der Gurt gespannt ist, wird das Verlängerungsrohr gegen den Schiebeanschlag gedrückt, so daß das Verlängerungsrohr nicht aus dem Längsholm rutschen kann. Wenn man den Packsack abnehmen will und dazu den Gurt lockert, kann das Verlängerungsrohr einfach aus dem Längsholm gezogen und abgeklappt werden. In diesem Zustand kann man das Rucksackgestell besser in einem kleinen Zelt abstellen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schiebeanschlag quer durch den Längsholm geführt ist und eine Schraube, ein Niet, ein Stift oder dergleichen ist. Das hat den Vorteil ^ daß der durch das Verlängerungsrohr geführte Gurt gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an diesem Schiebeanschlag befestigt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schiebeanschlag aus wenigstens einem Vorsprung auf der Innenoder Außenseite des Längsholms besteht. Das hat den Vorteil, daß der Schiebeanschlag einfach anzubringen ist.
Eine letzte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Verlängerungsrohr an seinem unteren Ende wenigstens eine Aussparung hat. Bei geeigneter Form und Größe der Aussparung greift in diese Aussparung der Schiebeanschlag ein, so daß eine Drehung des Verlängerungsrohres um seine Längsachse verhindert wird. Das ist nötig, wenn das Verlängerungsrohr gebogen ist und eine bestimmte Lage behalten soll.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Pig« 1 eine Lösung gemäß Anspruch 1, 2 und 3 mit eihge^ setztem Verlängerungsrohr,
Fig. 2 eine Lösung gemäß Anspruch 1, 2 und 3 mit abgeklapptem Verlängerungsrohr,
Fig. 3 eine Lösung gemäß Anspruch Λ , 2 und 5.
Fig. 1 zeigt eine Losung gemäß Anspruch 1, 2 und 3 mit eingesetztem Verlängerungsrohr Ί * Als Schiebeanschlag 4 ist gemäß Anspruch 2 eine Schraube quer durch den Längsholm geführt. Der Gurt 3 ist* um den Packsack 5 geschlungen, durch das Verlängerungsrohr 1 geführt und gemäß Anspruch 3 am Schiebeanschlag 4 befestigt. Die Befestigung des anderen Endes des Gurtes 3 am Rucksackgestell ist nicht dargestellt. Wenn der Gurt 3 gespannt ist, wird das Verlängerungsrohr 1 gegen den Schiebeanschlag 4 gedrückt und festgehalten. Die seitliche Führung des Verlängerungsrohres 1 gewährleistet der Längsholm 2.
Fig. 2 zeigt eine Lösung gemäß Anspruch 1, 2 und 3 mit abgeklapptem Verlängerungsrohr 1. Das Abklappen des Verlängerungsrohres 1 ist ganz einfach möglich, wenn man nach Lockerung des Gurtes 3 das Verlängerungsrohr 1 aus dem Längsholm 2 zieht,
Fig. 3 zeigt eine Lösung gemäß Anspruch 1, 2 und 5. Dabei ist das Verlängerungsrohr 1 gebogen und auf den Längsholm 2 aufgesetzt. Als Schiebeanschlag 4 ist eine Schraube eingesetzt. Der Kopf der Schraube greift in die Aussparung des Verlängerungsrohres 1 ein, wodurch eine Drehung des Verlängerungsrohres 1 verhindert wird.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Rucksackgestell mit Längsholmen sowie damit verbindbaren Verlängerungsrohren, die teleskopartig ineinander steckbar sind, und mit wenigstens einem Gurt zum Befestigen eines Packsackes oder dergleichen am Rucksackgestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsrohr (1) von dem Gurt (3) durchsetzt ist, der Gurt (3) mit einem Ende innen am Längsholm (2) befestigt ist und in der Nähe des oberen Endes des Längsholms (2) unter dem Verlängerungsrohr (1) ein Schiebeanschlag (4) angebracht ist.
2. Rucksackgestell nach Anspruch Λ ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeanschlag (4) durch eine quer den Längsholm (2) durchsetzende Schraube, einen Niet,, einen Stift oder dergleichen gebildet wird.
3'. Rucksackgestell nach Anspruch 1 und 2.,, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (3) an dem Schiebeanschlag (4) befestigt ist.
4. Rucksackgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeanschlag (4) aus wenigstens einem Vorsprung auf der Innen- oder Außenseite des Längsholms (2) besteht.
5. Rucksackgestell nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsrohr (1) an seinem unteren Ende wenigstens eine Aussparung hat.
DE19868600103 1986-01-04 1986-01-04 Rucksackgestell mit Längsholmen Expired DE8600103U1 (de)

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DE8600103U1 true DE8600103U1 (de) 1986-04-30

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