DE859693C - Sortiermaschine, insbesondere fuer Kartoffeln, mit um eine senkrechte Achse schwingendem Umlenkhebel - Google Patents

Sortiermaschine, insbesondere fuer Kartoffeln, mit um eine senkrechte Achse schwingendem Umlenkhebel

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DE859693C
DE859693C DEP4634A DE0004634A DE859693C DE 859693 C DE859693 C DE 859693C DE P4634 A DEP4634 A DE P4634A DE 0004634 A DE0004634 A DE 0004634A DE 859693 C DE859693 C DE 859693C
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DE
Germany
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sorting machine
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DEP4634A
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English (en)
Inventor
August Penz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Sortiermaschine, insbesondere für Kartoffeln, mit um eine senkrechte Achse schwingendem Umlenkhebel Es sind Sortiermaschinen insbesondere für Kartoffeln bekannt, bei denen die Siebkästen an einen Umlenkhebel angelenkt sind, der um eine senkrechte Achse schwingt. Zum Antrieb dieses Umlenkhe!bels benutzt man Klauenkörper, welche die umlaufende Bewegung einer waagerechten Welle in schwingende Bewegung der senkrechten Welle verwandelt. Der Nachteil der nach .diesem Prinzip gebauten Sortiermaschinen besteht darin, daß der Schüttelantrieb über der Maschine angeordnet sein muß, weil sonst der Abstand zwischen der Sortiervorrichtung und dem Erdboden zu groß wird, um die zu sortierenden Gegenstände, wie beispielsweise Kartoffeln, leicht aufwerfen zu können, und es außerdem bei Handbetrieb unbequem ist, wenn die Kurbelwelle niedrig angeordnet ist. Ferner hindert der höher als die Siebkästen angeordnete Schüttelantrieb das Ablaufen der sortierten Früchte oder Gegenstände von der Sortiervorrichtung.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel. Sie erreicht dies erfindungsgemäß dadurch, daß eine senkrechte oder leicht geneigte Welle, auf welcher der Umlernkhebel angeordnet ist, eine Gabelung oder Krcpfung besitzt, die mit einem auf einer waagerechten Welle angeordnetem Taumelkörper mittels Zapfen oder sonstiger Führung verbunden ist. Diese Anordnung bewirkt, .daß die Bewegungen des Taumelikörpers schwingende Be-@vegun.gen der senkrechten bzw. leicht geneigten Welle erzeugen.
  • Um die Lagerung,des Taumelkörpers zu vereinfachen, ist gemäß der Erfindung die waagerechte Welle in der Weise gekröpft, daß ein zur Wellena e 'hse sc' aräg C, gestellter Wellenteil oder schräger Zapfen entsteht, der den Innenteil des Taumelkörpers darstellt oder diesem als Achse dient.
  • Die einfachste Ausführung des die umlaufende Bewegung in schwingende Bewegung umformenden Taumelkörpers erhält man nach der Erfindung :dadurch, daß man den Außenteil und den Innenteil des Taumelkörpers zu einem Gleitlager zusammenfügt.
  • Erfindungsgemäß wird als Taumelkörper eine zweiteiligeTauinelscheibe angeordnet, derenAußenteil für die Drehbewegung des Innenteils über einer Kua Irei'he angeordnet ist. Hierdurch wird die geringere Reibung des Kugellagers ausgenutzt, die dieses dem Gleitlager gegenüber besitzt.
  • Um den aus einer zweiteiligen. Taumelscheibe bestehenden Taumelkörper eine besondere Stabilität zu geben, ist gemäß der Erfindung .diese so daß ihr ringförmiger Außenteil über zwei Kub lreihen angeordnet ist. Dadurch wird die Betriebssicherheit des Umformungs- und Übertragungsgetriebes und damit der Sortiermaschine vergrößert.
  • Nach der Erfindung kann man einen Taumelkörper in einfachster Weise dadurch erhalten, daß auf .dein schrägen Teil oder schrägen Zapfen der gekröpften Welle als Gleitlager und Außenteil des Taumelkörpers eine Hülse angebracht ist, die ihrerseits mittels Zapfenlagerung an der Gabelung oder Kröpfung der senkrechten bzw. leicht -geneigten Welle befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß erhält man einen besonderen Taumelkörper dann. wenn man auf :dem schrägen Teil oder schrägen Zapfen der gekröpften waagerechten Welle eine auf zwei Kugellagern gelagerte Hülse angeordnet und diese mittels Zapfenlagerung mit der Gabelung oder Kröpfung der senkrechten Welle verbindet. Hierdurch wird erreicht, d.aß der Taumelkörper infolge seiner Länge eine große Stabilität erhält, wobei gleichzeitig noch die geringere Reibung der ILUgellager für einen leichten Gang des Getriebes sorgt.
  • Nach dem weiteren Gegenstand der Erfindung gewinnt man einen für die Umformung ,der umlaufenden Bewegung einer waagerechten Welle in schwingende Bewegung einer senkrechten bzw. leicht geneigten Welle besonders geeigneten Taumelkörper dadurch, daß auf dein schrägen Teil oder schrägen Zapfen der gekröpften waagerechten Welle ein Scheibenlager befestigt ist, das eine darüber angeordnete Hülse zusammenhält, die ihrerseits mittels Zapfen mit der Gabelung oder Kröpfung der senkrechten bzw. leicht geneigten Welle verbunden ist.
  • Zur Vergrößerung der Stabilität eines aus einem Scheibenlager gebildeten Taunielkörpers ist es nach der Erfindung vorteilhaft, die Seitenscheiben des Scheibenlagers mit der zusainmenlialten.den Hülse starr zu verbinden. Bei Verwendung fertiger Scheibenlager kann diese starre Verbindung durch Nieten oder Schweißen hergestellt werden. Diese Arbeit kann man bei der Herstellung der Sortiermaschine einsparen, wenn als Sonderausführung für Sortiermaschinen die Seitenscheiben des Scheiben-Lagers und die zusammenhaltende Hülse aus einem Stück gefertigt werden, Gemäß der Erfindung kann das auf dem schrägen Teil oder schrägen Zapfen der gekröpften waagerechten Welle als Taumelkörper angeordnete Scheibenlager so ausgebildet sein, daß die Außenscheiben auf dem schrägen Teil oder schrägen Zapfen befestigt sind und die innere Scheibe mit dem Außenteil des Taumelkörpers starr verbunden ist. Dieser als Scheibenlager ausgebildete Taumelkörper hat eine große Stabilität. Sein weiterer Vorzug besteht darin, daß bei ihm nur eine Scheibe an dem Außenteil des Taumelkörpers anzunieten bzw. anzuschweißen ist.
  • Die größte Stabilität und damit die größte Betriebssic'her'heit erhält der aus einem Scheibenlager gebildete Taumelkörper erfindungsgemäß dann, wenn die mit dem Außenteil des Taumelkörpers fest verbundene innere Scheibe des Scheibenlagers einen Konusring bildet.
  • Die Vorzüge -der neuen Sortiermaschine sind mannigfaltiger Art. Insbesondere kann das Übersetzungsverhältnis bei Handkurbelbetrieb beliebig gewählt «-erden. Dies macht sich insbesondere vorteilhaft bemerkbar beim Sortieren von Kartoffeln im Frühjahr, wenn die Früchte bereits lange Iieime besitzen. Dann muß nämlich durch die schnelle Bewegung der Siebkästen erreicht werden., daß die Kartoffeln, die sich mit Keimen in den Siebinaschen verfangen: haben, wieder losgerissen werden.
  • Weiter kann bei diesen Maschinen das Schwungrad mit größerer Geschwindigkeit umlaufen, weil das Umformungsgetriebe selbst keine Übersetzung bewirkt. Deshalb kann auch das Schwungrad selbst kleiner sein, so daß dadurch das Gewicht der Maschine verringert wird:. Bei Antrieb der Maschine durch einen Motor kann das Schwungrad gleichzeitig als Riemenscheibe der Antriebswelle dienen. Außerdem ist es nicht notwendig, daß die Riemenscheibe am Motor besonders klein ausgebildet wird.
  • Ferner vereinfachen sich insbesondere die Montagearbeiten beim Aufbau der Sortiermaschine dadurch, daß es nicht notwendig ist, alle Getriebeteile genau aneinanderzupassen. Lediglich die Einzelteile müssen sorgfältig angefertigt sein.
  • In den Abbildungen ist ,die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
  • Die Abb. z zeigt die neue Sortiermaschine schematisch von vorn gesehen, teilweise geschnitten. In den Abb. -, und :2 a ist ein aus einer Taumelscheibe bestehender Taumel'körper scheinatiscli dargestellt, der unmittelbar auf der waagerechten Antriebswelle sitzt, wobei die Abb. 2 die Lagerung des Taumelkörpers in der Gabelung der senkrechten bzw. leicht geneigten Welle und Abb. 2 a diese Lagerung an dem gekröpften Teil der senkrechten bzw. leicht geneigten Welle zeigt.
  • Die Abb. 3 zeigt schematisch einen auf einer gekröpften Welle sitzenden Taumelkörper in Verbindung mit der senkrechten bzw. leicht geneigten Welle und ,dem Umlenkhebel.
  • In den Abb. d., 5 und 6 sind besondere Ausführungsformen von Taamelkörpern schematisch dargestellt, die auf dem schrägenTeil oder schrägen Zapfen ,der gekröpften waagerechten Welle sitzen.
  • Für gleiche und gleichwertige Teile in den verschiedenen Abbildungen sind gleiche Bezugszeichen eingesetzt.
  • Gemäß Abb. i erfolgt der Antrieb der Maschine 'mittels der Handkurbel i über das Zahnrad. 2 sowie über die Kette 3 auf ,das Zahnrad q. ,der waagerechten Welle 5, auf der ras Schwungrad _#a sitzt. Bei Antrieb durch einen ;Motor erfolgt die Bewegungsübertragung über- einen Riemen und das als Riemenscheibe benutzte Schwungrad .Ia. Auf den Kopf der waagerechten Welle 5 ist der Innenteil 6 des Taumelkörpers befestigt, dessen. Außenteil 7 über der Kugelreihe 8 angeordnet ist. Der Außenteil 7 (Abb. 2) ist mittels der Zapfen 9 in der Gabelung io der senkrechten bzw. leicht geneigten Welle i i gelagert. In: den in den Abb. i und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen ist am oberen Kopf der senkrechten Welle i i, die auch leicht geneigt sein kann, der Umlenkhebel 12 angeordnet. Anden entgegengesetzt angeordneten Armen des Umlenkliebels 12 sind. die Siebkästen 13 und 14 gengelenkt. Zum Sclhutz gegen Sand und Staub sitzt die waagerechte Welle 5 in einem Schutzrohr 15 und die Getriebeteile 6, 7, 9, °io, i i in einem Gehäuse 15a. Dem gleichen. Zweck dient der Schutzkasten 16, der über den Antriebszahnrädern :2 und ,4 und der Antriebskette 3 angeordnet ist.
  • Wie die Abb. 3 zeigt, ist die waagerechte Welle 5 in der Weise gekröpft, daß sie in einen schrägen Zapfen 17 ausläuft, auf welchem ein aus einer Taumelscheib° bestehender Taumelkörper angeord= net ist, dessen Außenteil über den beiden Kugelreihen 8 angeordnet ist.
  • . Gemäß dem in der Abb. 4. dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf .dem schrägen Zapfen 17 der gekröpften Welle 5 ein Taumelkörper angebracht, dessen Außenteil 7 auf ,den beiden Kugellagern 811 und Sb gelagert ist. Aus dieser Abbildung ist auch ersidhtlich, wo di-° Zapfen 9 :die Verbindung zwischen dem Taumel:körper und der Gabelung io der Welle ii herstellen.
  • In den Abb. 5 und 6 ist der als Scheibenlager ausgebildete Taumelkörper auf dem schrägen Zapfen 17 der gekröpften Welle 5 gelagert, wobei gemäß Abb.5 die Außenscheiben starre Verbindung mit dem zusammenhaltenden Außenteil 7 des Taumelkörpers besitzen und gemäß Abb.6 die Innenscheibe zusammen mit dein Außenring 7 des Taumetkörpers einen Konusring bildet.
  • Die neue Sortiermaschine arbeitet nun in folgender Weise: Die Handkurbel i bzw. das Schwungrad 4.a versetzen die Welle 5 in umlaufende Bewegung. Dabei wird auch der Innenteil 6 des auf dieser Welle 5 angeordnetem Taumelkörpers in umlaufende Bewegung versetzt. Da der Außenteil 7 des Taumelkörpers auf dem Innenteil 6 drehbar gelagert, andererseits aber durch Zapfenlagerung mit der Gabelung (Kröpfung) der Welle ii verbunden ist, gerät der Außenteil ? .des Taumelkörpers in schwingende Bewegung und damit auch die Welle I I. Die starre Verbindung der Welle i i mit dem Umlenkhebel 12 veranlaßt die Übertragung dieser schwingenden Bewegung auf den Umlenkhebel 12 und damit auf die Siebkästen 13 und 1d.. Bei senkrecht stehender 'Welle i i führen dann die Siebkästen 13 und 14. eine größere Bewegung in der Längsrichtung der Maschine und eine kleinere Bewegung aber mit größerer Schwingungszahl in. der Querrichtung der hlasc'liine aus. Da außerdem alle Punkte der Siebkästen 13 und 14 in horizontalen parallelen Ebenen schwingen, tritt auch noch eine scheinbare Bewegung der Siebkästen in senkrechter Richtung ein, so daß also beim Sortieren Bewegungen in drei Richtungen zur _ Wirkung gelangen. Bei leicht geneigter Welle i i verschwindet mit der Zunahme der Neigung der Welle ii die scheinbare Bewegung der Siebkästen 13 und 14 in senkrechter Richtung mehr und mehr, so daß dann die Böden der Siebkästen schließlich mit allen Punkten in der gleichen Ebene schwingen.
  • Der Erfindungsgedanke ist auch dann erfüllt, wenn entweder die senkrechte bzw. leicht geneigte -Welle oder die waagerechte Welle durchgehend ist oder auch beide Wellen gleichzeitig durchgehend sind. Sobald die beiden Wellen durchgehend sind, wird die senkrechte `Vene eine ringförmige Gabelung oder doppelte Kröpfung besitzen. Diese verschiedenen Möglichkeiten für die Ausbildung des neuen Schüttelgetriebes gestatten es, dieses Getriebe selbst an einer beliebigen Stelle der Sortiermaschine unterzubringen, d. h. das Getriebe kann nicht nur unterhalb und oberhalb der Siebkästen angebracht sein, sondern kann auch an einer beliebigen Stelle seitlich von der Sortiervorrichtung angeordnet sein. Daraus ergibt sich dann weiter, -daß der Umlenkhebel entsprechend der jeweiligen Ausbildung des Schüttelgetriebes und dessen Anordnung in der Sortiermaschine sowie deren Verwendungszweck an einer beliebigen Stelle auf der senkrechten bzw. leicht geneigten Welle sitzen kann.
  • Die erfindungsgemäße Sortiermaschine eignet sich zum Sortieren von Sortiergütern aller Art, wie Kartoffeln, Obst, Zwiebeln, Getreide, Kaffee, Kohlen. Lediglich die Form der Maschine und der Siebe muß den einzelnen Sortiergütern angepaßt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sortiermaschine, insbesondere für Kartoffeln, deren übereinander angeordnete Siebkästen an einem um eine senkrechte Achse schwingenden Umlenkhebel gengelenkt sind, dudurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte bzw. leicht geneigte Welle (i i), auf welcher der Umlenkhebel (t2) angeordnet ist, eine Gabelung (io) oder eine Krcpfung (in) besitzt, die mit einem auf -chier waagerechten Welle (5) angeordneten Taumelkörper mittels Zapfen (9) oder sonstiger Führung verbunden ist. 2. Sortiermaschirn=- hach _@n:pruch i, dadurch gel@ennzeichnet. @i«l,1 die «-aager:chte Welle (5) durch Kröpfung einen zur Achse dies;r @@'elle schrägen Teil oder schrägen Zapfen (i7) erhält, (12r den Innental (6) des Taumelkörpers selbst darstellt oder diesem als Achse dient. 3. Sortiermaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Außenteil (7) und Innenteil (h» des Taumelkörpers zu einem Gl-°it- lager ztisai?imeng°fiigt sind. .I. Sortiermaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gei@ennz: ichnet, daß der Taumelkörper aus einer zweit,iligen Taumelscheibe besteht, d:r@n :1ul@ent:il (7) für die Drehbewegung des Innenteils (f-» iil)er einer hu_ elr@ihe (e) an- -eordn:t ist. 5. Sortiermaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (7) der als Tautnelkörper verwendeten zweiteiligen Taunielscheib-e üher zwei Kugelreihen (8) an- geordnet ist. (@. Sorti:rmaschine nach Anspruch 3, dadurch el.-enn-reichnet, daß auf d:#m schrägen Teil oder schrägen ZaPfen (17) der gekröpften `Grelle (5) als Gleitlager und Außenteil (7) des Taumel- Icörl-°rs eine IIü lse angebracht ist, die ihrerseits mittels Zapfenlagerung (c9) an der Gabelung (i o oder Kröpfung (i ö ) der senkrechten bz-w. leicht geneigten Welle (ii) befestigt ist. 7. Sortiermaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem schrägen Zapfen (17) oder schrägen Teil der gekröpften Welle (5) eine auf zwei Kugellagern (8a und: 8v)
    gelaei't° Hülse angeordnet ist und. diese mittels Zapfenlag"°@ing (9) mit der Gabelung (io) oder Kröpfun- (io) der senkrechten Welle (i i) ver- bunden ist. B. Sortiermaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem schrägen Teil oder schrägen Zapfen (17) der gekröpften waagerechten Welle (5) ein Scheibenlager be- festigt ist, das eine darüber angeordnete Hülse zusammenhält, die ihrerseits mittels Zapfen- lagerung (9) mit der Gabelung (io) oder Kröpfung (io) .der senkrechten bzw. leicht ge- neigten M"elle (i i) verbunden ist. ct. Sortiermaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Seitenscheiben des den Taumelkörper bildenden Scheibenlagers finit der zusammenhaltenden Hülse starr ver- ljunden sind. i o. Sortiermaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .das auf dem schrägen Teil oder schrägen Zapfen (17) der ge- kröpften waagerechten Welle (5) als Taumel- körper anordnete Scheibenlager so aus- gebildet ist, daß die Seitenscheiben auf dem schrägen Teil oder schrägen Zapfen (i7) der waagerechten Welle (5) befestigt sind und die innere Scheibe mit dem Außenteil (7) des Tauinelkörpers starr verbunden ist. i i. Sortiermaschine nach Anspruch io, da- durch gekennzeichnet, -daß die "mit dem Außen- teil (7) des Taumelkörpers starr verbundene innere Scheibe des Scheibenlagers einen Konus- ring bildet.
DEP4634A 1950-11-26 1950-11-26 Sortiermaschine, insbesondere fuer Kartoffeln, mit um eine senkrechte Achse schwingendem Umlenkhebel Expired DE859693C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119091B (de) * 1956-12-28 1961-12-07 Fischer Ag Georg Schwingsiebmaschine fuer koerniges Gut mit phasengleichen Hub- und Drehschwingungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1119091B (de) * 1956-12-28 1961-12-07 Fischer Ag Georg Schwingsiebmaschine fuer koerniges Gut mit phasengleichen Hub- und Drehschwingungen

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