DE858943C - Halterung fuer Werkstuecke an Schleifmaschinen, vorzugsweise fuer Glaeser - Google Patents

Halterung fuer Werkstuecke an Schleifmaschinen, vorzugsweise fuer Glaeser

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DE858943C
DE858943C DEK2199A DEK0002199A DE858943C DE 858943 C DE858943 C DE 858943C DE K2199 A DEK2199 A DE K2199A DE K0002199 A DEK0002199 A DE K0002199A DE 858943 C DE858943 C DE 858943C
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DE
Germany
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holder
workpieces
glasses
tubes
arms
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Expired
Application number
DEK2199A
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English (en)
Inventor
Helmut Berger
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FORMEN fur DIE GLASINDUSTRIE
Fr Wilhelm Kutzscher M GmbH
Original Assignee
FORMEN fur DIE GLASINDUSTRIE
Fr Wilhelm Kutzscher M GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Werkstücke an Schleifmaschinen; vorzugsweise dient sie dazu, das Werkstück, beispielsweise ein Konservenglas, gegen einen Schleifkörper, etwa einen. Schleifzylinder, zum Schleifen einer Dichtungsfläche festzuhalten.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung ist ein schnelles Auswechseln eines .geschliffenen Werkstückes gegen ein zu schleifendes Werkstück möglich. Durch die Art, wie die Halterung an das Werkstück angreift, ist ein bruchsicheres Einsetzen sowie ein sicheres Festhalten, vorzugsweise zum Schleifen von horizontalen Flächen oder Rändern, gewährleistet.
  • Während bisher die Klemmbacken der Halterungen, starr in horizontaler Richtung liegend, an das Werkstück: herangebracht wurden, stehen die Klemmbacken nach der Erfindung unter Wirkung einer Feder, die in gewissen Grenzen deren Verschwenkung gegen die Horizontale ermöglicht, so daß das Werkstück auch bei nicht horizontalem Einsetzen durch die Wirkung der Feder genau in die horizontale Lage gebracht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, die den Aufbau der Einrichtung in schaubildlicher Darstellung wiedergibt.
  • Es zeigen, lediglich als Ausführungsbeispiele Abb. i eine schaubildliche Darstellung der Halterung, Abb.2 eine Draufsicht auf einen Arm der Halterung, zum Teil im Schnitt, wobei an Stelle von zwei Schlitzführungen lediglich eine Schlitzführung vorgesehen ist.
  • Es zeigt 1o eine -zwischen zwei Führungsstangen i i und 12 laufende Traverse, an der rechtwinklig die ausgebohrten Arme 13 und 14 vorgesehen sind. An diese schließen die Rohre 15 und 16 als Verlängerung an. Diese werden von den in den Bohrungen geführten Stangen 17 und 18 gehalten. Auf den Rohren 15 und 16 sind die Halterungen 19 und 2o fest aufgesetzt, auf deren Oberflächen die Druckplatten 21 und 22 angeordnet sind. Schlitzführungen 23 und 24 und Sicherungsschrauben 25 und 26 ermöglichen ihre Einstellung auf das nicht dargestellte Werkstück. Die Stangen 17 und 18 sind an ihren Köpfen 27 und' 28 mit Feingewinde zur Feineinstellung versehen. An ihren Enden sind Federn -29 und 3o angeordnet, welche das Bestreben haben, die Halterungen nach oben zu drücken. Um nun die Halterungen und die auf ihnen vorgesehenen Druckplatten genau auf eine horizontale Ebene einstellen und in dieser Ebene mit dem eingeführten Werkstück halten zu können, sind an den Armen 13 und 14 sowie an deren Verlängerungen 15 und 16 Nasen 31, 32 sowie 33, 34 vorgesehen. In den Nasen 32 und 34 sind die Einstellschrauben 35 und 36 angebracht, durch die entgegen der Wirkung der Federn 29 und 3o eine Feineinstellung auf die horizontale Lage der Druckplatten 21 und 22 ermöglicht ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Halterung für Werkstücke an Schleifmaschinen, vorzugsweise für Gläser, deren Ränder geschliffen werden sollen, bei der das Werkstück zwischen zwei Druckplatten gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Führungsstangen eine Traverse angeordnet ist, die im Bereich dieser Führungsstangen zwei im rechten Winkel zu ihr verlaufende hohl gebohrte Arme trägt, in denen Stangen (17, 18) eingesetzt sind, auf welchen in Verlängerung dieser Arme unter Wirkung von Federn (29, 30) stehende drehbare Rohre aufgesetzt sind, auf denen die die Druckplatten (21, 22) tragenden Halterungen (19, 20) fest aufgesetzt sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (21, 22) mit Schlitzen (23, 24) ausgestattet und mittels Schrauben (25, 26) eingestellt werden können.
  3. 3. Halterung nach Anspruch i und 2, dadurch gelcennz,eichnet, daß die Stangen (17, 18) an ihren Köpfen (27,28) mit Feingewinde ausgestattet sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13, 14) sowie die Rohre (15, 16) mit Nasen (31, 32 sowie 33, 34) versehen sind, wobei die an den Rohren (15 und 16) vorgesehenen Nasen mit Einstellschrauben (35. 36) ausgestattet sind.
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