DE858602C - Sicherheitsmesserwelle - Google Patents

Sicherheitsmesserwelle

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Publication number
DE858602C
DE858602C DEG6477A DEG0006477A DE858602C DE 858602 C DE858602 C DE 858602C DE G6477 A DEG6477 A DE G6477A DE G0006477 A DEG0006477 A DE G0006477A DE 858602 C DE858602 C DE 858602C
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DE
Germany
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pressure
knife
knife shaft
wedges
screws
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Expired
Application number
DEG6477A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Gensheimer
Heinrich Gensheimer Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Gensheimer & Soehne M
Original Assignee
Heinrich Gensheimer & Soehne M
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Gensheimer & Soehne M filed Critical Heinrich Gensheimer & Soehne M
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Sicherheitsmesserwelle Bei den bekannten Sicherheitsmesserwellen für Holzhobelmaschinenwerden,die Streifenhobelmesser durch Druckleisten verschiedener Formen in entsprechend ausgefrästen Nuten im Messerwellenkörper eingespannt. Der notwendige Spanndruck wird durch Sehrauben erzeugt, die in Abständen über die Länge (der Druckleisten verteilt sind. Je nach Form der Druckleisten und Anordnung der Schrauben kommen Schlitzschrauben, Schrauben mit Sechäkantkopf, mit Innensechskant und Kegelkopf zur Anwendung. Als hTaehteil bei diesen-Systemen wird die große Zahl von Schrauben pro Druckleiste empfunden, die alle angezogen sein müssen, um einen betriebssicheren Spanneffekt am Streifenhobelmesser zu erzielen. Der Messerwechsel wird dadurch zeitraubend, und es besteht immer eine gewisse Unsicherheit, ob auch alle Spannschraubengenügend angezogen sind. ° Je nach Ausführungsart entstehen Nuten zwischen Druckleisten und Mes:serwellenkörper, die während des Laufes derselben große Luftwirbelung hervorrufen, verbundeh mit erheblicher Geräuschbildung. Auch erhöht ,sich durch die Nuten als Unterbrechung :der Mantelfläche die Unfallgefahr.
  • Um diese Nachteile auszuschalten, wurde eine schraubenlose Messerwelle bekannt, bei :der keilförmige Druckleisten, die .in entsprechend präzise ausgefräste Nuten im Messerwellenkörper passen, radial verschoben werden. Der erforderliche Spanndruck auf ,die Leisten wird durch Ausweitung eines unter Innendruck liegenden Ölschlauches erzeugt. Der Öldruck wird :durch. eine Kolbenpresse gebildet, die auf den hohlgebohrten Lagerzapfen der Messerwelle bei Messerwechsel aufgeschraubt wird. Ein in dlie Druckbohrung eingebautes Absperrorgan hält das System -unter Druck. Bei dieser Anordnung werden sämtliche Messer gleichzeitig gespannt. In bezug auf die genaue Einstellung der einzelnen Messer in den Flugkreis ist bei zentraler Spannung das Justieren schwierig. Auch- besteht die Gefahr, daß die Messer durch das radiale Verschieben der Druckleisten mit verschoben werden und sich eine ungenaue Messereinstellung ergibt. Die Druckleisten sind nur schwach konisch geformt, um sich selbsthemmend in den Ausfräsungen des Messerwell.enkörpers festzusetzen. Der selbsthemmende Sitz soll noch eine sichere Messerspannung gewährleisten, auch wenn aus irgendeiner Ursache der Öldruck absinkt oder -das System gar drucklos wird. Die Messer können nur gelöst werden, wenn mit einem Treibwerkzeug die Leisten aus ihrem selbsthemmenden Sitz zurückgetrieben werden. Dies kann zu Beschädigungen der Messer und Leisten führen. Die Fabrikation von Messerwellen nach dieser Bauart ist teuer und wird deshalb nur beschränkt angewendet werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Messerw ellenkörper mit konisch ausgefrästen Nuten versehen wird, in die sich Druckleisten einlegen. Die Druckleisten füllen die Nuten der Messerwelle ganz aus, so daß keine Unterbrechung der Mantelfläche durch Nuten erfolgt. Die Leisten sitzen mit geringem Spiel in den Nuten, und in gelöstem Zustand können die Streifenhobelmesser bequem eingeschoben werden. In (die Druckleisten sind seitlich Nuten eingefräst zur Aufnahme besonders geformter Keile. An den Stirnflächen jeder einzelnen Druckleiste sind Druckschrauben mit Innensechskant oder -vierkant angeordnet, die über Druckplättchen auf die Keile drücken. Durch Anziehen der Druckschrauben werden die Keile in Längsrichtung verschoben und ist ein Teil dieser hierbei bestrebt, aus der Nut seitlich 'herauszutreten. Dieser Effekt wird ausgenutzt, um Spanndruck zu erzeugen, da die Keile einerseits auf die Druckleiste, andererseits an diie Nutwand in, der Messerwelle drücken. Das Einspannen jedes Messers erfolgt durch Anziehen einer Schraube und eventuelles Nachziehen der zweiten gegenüberliegenden Schraube, um eine gleichmäßige Druckverteilung -zu erzielen. Bei breiten Messerwellen sind die besonders geformten Keile mit unterschiedlichem Keilwinkel hergestellt. Keile mit schlankem Keilwinkel liegen in der :Mitte ,ber Druckleiste. Dagegen weisen die nach den ruckschrauben: zu liegenden Keile abgestuft 1@tumpferen, Winkel auf. Nach dieser Anordnung ist es möglich, je nach Wahl der Winkel der einzelnen Keile, daß nach Anziehender Druckschrauben .das Streifenhobelmesser erst in der Mitte der Druckleiste gespannt wird. Mit fortschreitendem Spanndruck der Druckschrauben :bei weiterem Anziehen erfolgt die Spannung des Messers über die ganze Länge. Da der Spanndruck in Richtung auf das Messer erfolgt, bleibt dieses in seiner eingestellten Lage, und ,da jedes Messer einzeln gespannt wird, ergibt sich eine sehr genaue Einstellung sämtlicher Messer in den Schneidenflugkreis auf einfache Art. Nach Lösen nur einer Spannschraube ist ohne besondere Hilfsmittel das Messer entspannt und kann herausgenommen werden. Von der Mantelfläche aus gesehen, ist die Messerwelle vollkommen rund und schraubenlos. Dadurch läuft sie schallgedämpft bei verringerter Unfallgefähr. Der keilförmige Querschnitt der Druckleiste verhindert ein Herausfliegen derselben aus den Nuten, und die während .des Laufes wirksamen Zentrifugalkräfte werden für zusätzlichen Spanndruck ausgenutzt. Es ist somit die Eigenschaft einer S.icherheitsmesserwell.egegeben. In,der Zeichnung zeigt Abb. i die Messerwelle i mit Blick auf die Stirnfläche, in der in einer eingefrästen Nut die Druckleiste 3 mit geringem Spiel zwischen Messerwelle i und Druckleiste 3 liegt. Mit der Gegenfläche liegt die Druckleiste 3 am Messer :2 an. Die Druckleiste3 hat an ihrer Stirnseite ein Gewinde zur Aufnahme der Druckschraube 4.
  • Abb. 2 zeigt den Schnitt,durch die Messerwelle i. In die Druckleiste 3 ist an der der Nutwand der Messerwelle i zugekehrten Seite:eine Nut eingefräst, in die Druckkeile 5 eingelegt sind.
  • Abb. 3 zeigt die Druckleiste 3 lim Schnitt edurch die Keilaufna'hmenut. An den Stirnseiten der Druckleiste 3 sind Gewinde vorgesehen, in die sich die Druckschrauben 4 einschrauben. Die Nut ist ausgefüllt mit Keilen 5, die wechselseitig mit ihren Grundflächen einmal im Grund :der Nut, das andere Mal nach außen eingelegt sind. Die nach außen liegende Grundfläche der Keile 5 kommt an der Nutwand der Messerwelle i zur Anlage. Mit dem Einschrauben der Druckschrauben 4 wird über die Druckplatten 6 auf die ersten Keile 5 Druck ausgeübt und .diese in Schraubendruckrichtung verschoben. Die Keile 5 drücken mit ihren Keilflächen auf die Keilflächen der nächsten Keile und pflanzt sich -so der von den Druckschrauben 4 erzeugte Druck von einem zum anderen Keil fort. Da die Druckübertragung von einem Keil zum anderen über Keilflächen erfolgt, haben diese das Bestreben, indeneingezeichneten Pfeilrichtungen auszuweichen. Eine Anzahl Keile 5 liegt im Nutgrund der Druckleiste 3 an, die andere an der Nutwand in der Messerwelle i. Dadurch wird die Druckleiste 3 gegen das Messer 2 gemäß Abb. 2 gepreßt und der durch die Druckschrauben 4 über @dfe Druckplatten 6 auf die Keile 5 ausgeübte Druck in Spanndruck auf das Messer 2 umgewandelt. Die Keilaufnahmenut in der Druckleiste 3 ist etwas schräg zur Grundfläche der Druckleiste 3 eingefräst, so daß die Keildruckflächen der Keile 5 rechtwinklig an der Nutwand der Messerwelle i anliegen, um einerseits die Druckleisten 3 auf den Nutgrund in der Messerwelle i aufzudrücken und so eine präziseEinstellung des Messers 2 zu verbürgen. Andererseits wirkt diese Anordnung den an den Druckleisten 3 während des Laufes der Messerwelle i auftretenden Zentrifugalkräften günstig entgegen, zumal durch die sich nach außen verjüngende Form des N.utquersehnittes der Nut in der Messerwelle i zusätzlicher Spanndruck auf das Messer 2 ,entsteht.
  • Aus Abb. i und 2 geht hervor, daß bei dieser Anordnung die Messerwelle i ihre :geschlossene runde Form behält und von der Mantelfläche aus gesehen die Messerwelle r schraubenlos ist. Da nur geringe Luftwirbelung entsteht, läuft diese schallgedämpft. Durch die sich nach außen verjüngenden Querschnitte der Nuten ,in ,der Messerwelle r ist,die Voraussetzung als Sicherheitsmesserwelle gegeben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsmesserwelle, bei der Messer in keilförmigen Ausfräsungen der Messerwelle durch Druckleisten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, -daß der von den Druckschrauben (q.) kommende Druck über die Druckplatten (6) auf .die in Nutender Druckleisten (3) verschränkt angeordneten Keile mit unterschiedlichem Keilwinkel (5) wirkt, wobei dieser Druck in gleichmäßigen Spanndruck über die ganze Länge der Druckleisten (3) umgewandelt wird.
  2. 2. Druckleiste (3) nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut für die Keile (5) schräg zur Grundfläche der Druckleiste (3) angeordnet ist. _
DEG6477A 1951-07-05 1951-07-05 Sicherheitsmesserwelle Expired DE858602C (de)

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DEG6477A DE858602C (de) 1951-07-05 1951-07-05 Sicherheitsmesserwelle

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DEG6477A DE858602C (de) 1951-07-05 1951-07-05 Sicherheitsmesserwelle

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