CH679755A5 - Blade for cutting head of power driven rotor plane - is prevented from being inserted too deeply in fixing groove by spring-loaded ball - Google Patents

Blade for cutting head of power driven rotor plane - is prevented from being inserted too deeply in fixing groove by spring-loaded ball Download PDF

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CH679755A5
CH679755A5 CH363189A CH363189A CH679755A5 CH 679755 A5 CH679755 A5 CH 679755A5 CH 363189 A CH363189 A CH 363189A CH 363189 A CH363189 A CH 363189A CH 679755 A5 CH679755 A5 CH 679755A5
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CH
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knife
groove
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cutter head
strip
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Application number
CH363189A
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German (de)
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Urs Grob
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Oertli Werkzeuge Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

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Abstract

The cutting head of a power driven rotary plane for planing wood or plastics has a groove (15) in the cutting head body. The sides of the groove converge in the radially outward direction. The blade (19) and its holder (17) are fitted in the groove and are held in place by a wedge (21) which tends to move radially outwards under the effect of centrifugal force. A spring-loaded ball (55) is pressed against the inner bevelled edge of the blade holder and prevents the blade from being pressed unintentionally too deeply into the groove (15). USE/ADVANTAGE - Power driven rotary plane has stop to prevent blade being inserted too deeply in fixing groove.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft einen Messerkopf für die Bearbeitung von Holz und Kunststoffen, mit einem Kopfkörper, der mindestens eine sich zur Mantelfläche hin verengende Nut aufweist, in welcher ein durch einen Fliehkeil verspannbares Messer und eine Halteleiste für das Messer sitzt. 



  Die EP-A 0 117 991 beschreibt einen für Hobelmaschinen bestimmten Messerkopf, der mit profilierten Einwegmessern bestückt ist. Jedes Messer sitzt in einer Nut und ist durch einen selbsthemmenden Fliehkeil verspannt. Dieser Fliehkeil liegt, in Flugrichtung gesehen, unmittelbar hinter dem Messer an. Die Profilierung des Messers greift formschlüssig in eine entsprechende Profilierung der Seitenwand der Nut ein. Bei diesem Messerkopf lässt sich das Messer nach dem Lösen des Fliehkeils von einer Stirnseite her in Längsrichtung aus der Nut herausziehen oder in diese hineinschieben. Die Justierung erfolgt selbsttätig durch das Ineinandergreifen der profilierten Flächen. Der Messerwechsel ist sehr einfach und kann durch ungeschultes Personal in kurzer Zeit durchgeführt werden.

  Diese Vorteile werden aber durch den Nachteil erkauft, dass es infolge der komplizierten Form der Nut nicht möglich ist, den Kopfkörper aus einem Stück herzustellen. Daher ist der Kopfkörper aus gestanzten Blechen aufgebaut, die auf einem axialen Rohr aufgereiht und zwischen zwei Endplatten verspannt sind. Dieser Lamellenaufbau ist mit toleranzbedingten Ungenauigkeiten behaftet, die durch verringerte Biegesteifigkeit und durch Unwuchtprobleme noch verschärft werden. Dadurch wird die Oberflächenqualität des Werkstücks beeinträchtigt. Der Anwendungsbereich des beschriebenen Messerkopfs ist daher sehr beschränkt. 



  Die DE-A 3 636 618 (Deutsches Gebrauchsmuster G 8 628 693.5) offenbart eine Messerwelle für spanabhebende Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Hobelmaschinen, mit einem einstückigen Wellenkörper, der mehrere achsparallele, sich zur Mantelfläche  hin verengende Nuten aufweist. In diesen Nuten sitzt je ein profiliertes, durch einen Fliehkeil verspanntes Einwegmesser, z.B. ein Wendemesser. Dieses Einwegmesser greift formschlüssig in eine entsprechende Profilierung der Seitenfläche einer zwischen Einwegmesser und Fliehkeil liegenden Halteleiste ein. Diese Halteleiste ist unbeweglich mit dem Wellenkörper verbunden und elastisch verformbar. 



  Diese Konstruktion als auch die Konstruktion nach der EP-A 0 117 991 haben den Nachteil, dass sie nicht auf allen Maschinen eingesetzt werden können. In beiden Fällen erfolgt die Spannung des Messers durch einen Fliehkeil. Das Messer kann leicht eingeschoben werden, aber es kann auch leicht herausfallen, wenn der Messerkopf beim Transport oder in der Maschine senkrecht angeordnet wird. Die Spannung der Messer erfolgt eben erst dann, wenn der Messerkopf mit hoher Geschwindigkeit rotiert und somit die Fliehkeile durch die dabei entstehenden Fliehkräfte nach aussen verschoben werden. Wegen der Gefahr des Herausfallens der Messer eignen sich die vorstehend beschriebenen Messerköpfe nicht zur Anwendung in Vertikallage. Um diesem Mangel abzuhelfen, sind in der Praxis verschiedene Massnahmen anzutreffen.

  So sind beispielsweise Messerköpfe auf dem Markt, die auf beiden Stirnseiten Sicherheitsscheiben aufweisen. Durch diese Sicherheitsscheiben wird jedoch das Auswechseln der Messer kompliziert. Wenn Schrauben oder andere Befestigungsmittel gelöst und wieder festgespannt werden müssen, so gehen gerade die grossen Vorteile von Messerköpfen, bei denen die Verspannung der Messer mit einem Fliehkeil erfolgt, verloren, nämlich der Vorteil, dass nach dem Einsetzen der Messer keinerlei Sicherungsmassnahmen notwendig sind, und der Vorteil, dass das Auswechseln von Messern einfach, schnell und sicher durch ungeübtes Personal vorgenommen werden kann. Ein weiterer Nachteil der Messerwelle gemäss der DE-A 3 636 618 besteht in der relativ aufwendigen Konstruktion der Halteleiste, die zudem nicht allen Ansprüchen an die Präzision zu genügen vermag. 



  Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Messerkopf der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass minde stens ein Teil der genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll es möglich sein, den Messerkopf auch senkrecht in eine Maschine einzubauen, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Messer infolge ihres Gewichts aus den Nuten herausrutschen. Die Messer sollen aber leicht auswechselbar und, im Falle von Wendemessern, leicht umkehrbar sein. 



  Erfindungsgemäss wird dies durch einen Messerkopf der eingangs erwähnten Art erreicht, welcher gekennzeichnet ist durch federelastische Mittel, welche eine Kraft auf das Messer ausüben, um Reibungskräfte zu erzeugen, welche einer unerwünschten Längsverschiebung des Messers in der Nut entgegenwirken. Dies erlaubt auch die senkrechte Anordnung eines Messerkopfs, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Messer infolge der auf sie wirkenden Schwerkraft nach unten rutschen. Es sind somit die bisher üblichen Scheiben auf beiden Seiten des Messerkopfs nicht mehr notwendig. Es ist also möglich, einen schnellen Messerwechsel in jeder Lage des Messerkopfes vorzunehmen. Es brauchen keine Sicherungsscheiben gelöst zu werden.

  Weil keine Sicherungsscheiben notwendig sind, ergeben sich auch keine Probleme bei der Verwendung von Anlaufringen, denn diese können in optimalem Abstand zu den Schneiden angeordnet werden. 



  Zweckmässigerweise wirken die federelastischen Mittel auf das Messer derart ein, dass eine Kraftkomponente bestrebt ist, das Messer nach aussen zu bewegen. Dies hat den Vorteil, dass das Messer schon vor dem Anlaufen der Maschine in die äusserste Lage gebracht wird. Zu diesem Zweck können die federelastischen Mittel auf eine Fläche des Messers einwirken, die in einem spitzen Winkel zur Achse der federelastischen Mittel angeordnet ist. Dies ergibt auch eine besonders einfache Konstruktion. 



  Die federelastischen Mittel sind vorteilhaft in einer Bohrung quer zur Nut angeordnet. Dies ermöglicht eine einfache Konstruktion. Die Bohrung kann eine Gewindebohrung sein, wobei die federelastischen Mittel durch eine Schraube gebildet  werden können, welche in einer vorn eine Verengung aufweisenden axialen Bohrung eine Feder und eine Kugel enthält, wobei die Verengung ein Herausfallen der Kugel verhindert. Solche Schrauben mit Feder und Kugel sind relativ billig im Handel erhältlich und eignen sich vorzüglich für den vorgesehenen Zweck. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Messer eine längsverlaufende Aussparung auf, in welcher eine Rippe der Halteleiste eingreift. Dadurch wird auf eine einfache Weise eine Verbindung zwischen Messer und Halteleiste geschaffen. Die Halteleiste weist zweckmässigerweise eine längsverlaufende Rippe auf, welche in eine Rille in einer Seitenwandung der Nut passt. Durch Anschlagen der Rippe an einer Wandung der Rille wird somit die Bewegung des Messers nach aussen begrenzt. Auf diese Weise ist eine präzise Festlegung des Flugkreises möglich. 



  Zweckmässigerweise ist die Halteleiste durch eine am Grund der Nut mit Schrauben befestigten Befestigungsleiste gesichert. Dies ermöglicht eine einfache Konstruktion des Messerkopfes. Dabei kann vorgesehen werden, dass die Befestigungsleiste mit einer Konusschraube gegen die Halteleiste vorspannbar ist. Dabei kann weiter vorgesehen werden, dass die Befestigungsleiste auf eine schräge Fläche der Halteleiste einwirkt, um eine Kraftkomponente zu erzeugen, welche bestrebt ist, beim Festschrauben der Befestigungsleiste die Halteleiste nach aussen zu bewegen, bis sie an einer weiteren Bewegung durch Anschlagen der Rippe an einer Wandung der Rille gehindert wird. Dadurch wird das Messer präzise auf den gewünschten Flugkreis gebracht. 



  Zweckmässigerweise sind zwei oder mehrere in einem Abstand voneinander angeordnete federelastische Mittel vorgesehen. Dadurch wird die Sicherheit erhöht. Das Messer ist vorteilhaft ein Wendemesser. Wenn somit eine Schneide stumpf geworden ist, kann das Messer in Kürze gewendet werden, um eine frische Schneide in Einsatz zu bringen. 



  Vorteilhaft ist der Fliehkeil selbsthemmend. Diese Selbsthemmung kann aber leicht wieder durch Druck in radialer Richtung gelöst werden. 



  Im Fliehkeil kann mindestens eine Schraube vorgesehen sein, welche mit Spiel nach unten in eine Aussparung des Kopfkörpers ragt. Auf diese Weise wird auf einfache Weise der Fliehkeil am Herausfallen gehindert, wenn sich der Messerkopf in einer vertikalen Lage befindet. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 einen Hobelmesserkopf, wobei die Befestigung eines der Messer im Schnitt dargestellt ist, und 
   Fig. 2 die Verwendung eines Hobelmesserkopfes auf einer Vertikalwelle mit einem Kugellageranlaufring zum Hobeln von geschweiften Werkstücken nach Schablone. 
 



  Beim Hobelmesserkopf 10 in Fig. 1 sind in der zylindrischen Mantelfläche 11 des Kopfkörpers 13 in gleichmässigen Winkelabständen mehrere achsenparallele, sich zur Mantelfläche 11 hin verengende Nuten 15 angeordnet. Die eine Seitenfläche 17 der Nut schliesst mit dem zugehörigen Radius einen Winkel von ungefähr dreissig Grad ein. In der Nut 15 befindet sich eine Halteleiste 17 für das Messer 19. Das Messer 19 ist durch einen Fliehkeil 21 in der Nut verspannbar. Das Messer 19 besitzt eine längsverlaufende Aussparung 23, in welche eine Rippe 25 der Halteleiste 17 passend eingreift. Die Halteleiste 17 besitzt am unteren Teil eine längsverlaufende Rippe 27, welche in eine Rille 29 in der Seitenwandung 18 passt. Die Halteleiste 17 ist durch eine am Grund der Nut 15 mit Schrauben 31 befestigte Befestigungsleiste 33 gesichert.

  Als Schrauben 31 dienen Konusschrauben, deren Konus 35 die Befestigungsleiste 33 einerseits auf den Grund 37 der Nut 15 zieht und andererseits gegen die Halteleiste 17 drückt. Die Befestigungsleiste 33 drückt dabei auf die schräge Fläche 39 der Halteleiste. Dadurch wird eine Kraftkomponente erzeugt,  welche die Halteleiste 17 nach aussen bewegt, bis die Rippe 27 an der Wandung 41 der Rille 29 anstösst. 



  Im Fliehkeil 21 ist mindestens eine Schraube, z.B. eine Madenschraube 43, vorgesehen, welche mit Spiel nach unten in eine Aussparung 45 im Kopfkörper 13 ragt und so den Fliehkeil 21 hindert, seitlich aus der Nut 15 zu fallen. 



  Von besonderer Bedeutung sind nun federelastische Mittel 47, welche eine Kraft auf das Messer 17 ausüben, um Reibungskräfte zu erzeugen, welche einer unerwünschten Längsverschiebung des Messers 19 in der Nut 15 entgegenwirken. Mit anderen Worten, die federelastischen Mittel verhindern ein Verschieben oder Herausfallen der Messer 19, wenn der Messerkopf 10 senkrecht angeordnet wird. Die federelastischen Mittel 47 sind so bemessen, dass sie einerseits eine genügende Sicherung des Messers 19 gegen ein Herausfallen erlauben, aber andererseits doch ein Herausziehen des Messers 19 gestatten, wenn dieses ersetzt werden muss oder, wenn es sich um ein Wendemesser handelt, das Messer gekehrt werden soll. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, handelt es sich beim Messer 19 des Ausführungsbeispiels um ein Wendemesser mit zwei Schneiden 20. 



  Die federelastischen Mittel 47 sind in einer Bohrung 49 angeordnet, die quer zur Nut 15 verläuft. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 49 eine Gewindebohrung und die federelastischen Mittel werden durch eine Schraube 51 gebildet. In einer Bohrung 53 der Schraube sind eine Feder 54 und eine Kugel 55 untergebracht. Die Kugel 55 wird durch eine Verengung der Bohrung 53 am Herausfallen gehindert. 



  Wenn das Messer zwischen der Wandung 18 und der Halteleiste 17 von der Seite her eingeschoben wird, so wird die Kugel 15 entgegen der Kraft der Feder 54 in der Bohrung 53 nach hinten bewegt. Die Kugel 55 drückt daher mit Federkraft auf die Fläche 57 des Messers, die in einem spitzen Winkel zur Achse 59 der federelastischen Mittel 47 angeordnet ist. Auf diese Weise werden einerseits Reibungskräfte erzeugt, welche das Messer 19 an einer Längsverschiebung in der Nut 15 und am  Herausfallen hindern und andererseits wird das Messer nach aussen in Richtung zur Peripherie gedrückt, so dass die Schneide 20 sicher und genau auf den gewünschten Flugkreis 61 gebracht wird. Es wird nämlich sichergestellt, dass bei eventuellem Spiel zwischen Rippe 25 und Aussparung 23 immer die Flächen 25 min  und 23 min  aneinanderliegen.

  Je nach der Länge des Messerkopfes 10 genügen zur Sicherung eines Messers 19 eine, zwei oder gegebenenfalls auch mehrere in einem Abstand voneinander angeordnete Schrauben 51 mit Feder 54 und Kugel 55. Solche Schrauben sind relativ billig im Fachhandel erhältlich. 



   In Fig. 2 wird eine Anwendung des Hobelmesserkopfes 13 zum Hobeln von geschweiften Werkstücken 61 gezeigt. Bei dieser Anwendung liegt die Schablone 63 an einem Kugellageranlaufring 65 an, welcher sich optimal nahe bei den Schneiden des Hobelmesserkopfes 13 auf der Spindel 67 befindet. Dies ist möglich, weil beim erfindungsgemässen Hobelmesserkopf 13 die üblichen Sicherungsscheiben auf beiden Stirnseiten nicht nötig sind. 



   Abschliessend kann zusammenfassend folgendes festgehalten werden: 



  In der jeweiligen Nut 15 ist ein Messer 19 mit einem Fliehkeil 21 verspannbar. Die Verspannung erfolgt durch Fliehkraft bei der Rotation des Messerkopfes im Betrieb. Das Messer 19 wird im unverspannten Zustand durch Reibungskräfte gegen eine ungewollte Verschiebung gesichert. Zu diesem Zweck sind zwei Schrauben 47 mit Feder 54 und Kugel 55 vorgesehen, welche auf die Fläche 57 des Messers drücken. Dabei entsteht eine Kraftkomponente, welche das Messer 19 gegen die Halteleiste 17 drückt. Eine andere Kraftkomponente ist bestrebt, das Messer nach aussen in Richtung zur Peripherie zu bewegen. Dabei wirkt die Fläche 23 min  als Anschlag. Auch die Halteleiste 17 wird durch die Befestigungsleiste 33 nach aussen bewegt, wobei die Fläche 41 als Anschlag dient. Diese Massnahmen sichern einen präzisen Rundlauf. 



  
 



  The invention relates to a cutter head for processing wood and plastics, with a head body which has at least one groove narrowing towards the lateral surface, in which a knife which can be braced by a centrifugal wedge and a holding bar for the knife is seated.



  EP-A 0 117 991 describes a cutter head intended for planing machines which is equipped with profiled disposable knives. Each knife sits in a groove and is braced by a self-locking centrifugal wedge. This centrifugal wedge is, seen in the direction of flight, directly behind the knife. The profiling of the knife positively engages in a corresponding profiling of the side wall of the groove. With this cutter head, after the centrifugal wedge has been released, the cutter can be pulled out of the groove in the longitudinal direction from an end face or pushed into it. The adjustment is carried out automatically by the interlocking of the profiled surfaces. The knife change is very easy and can be carried out by untrained personnel in a short time.

  However, these advantages are paid for by the disadvantage that, due to the complicated shape of the groove, it is not possible to manufacture the head body from one piece. The head body is therefore made of stamped metal sheets, which are lined up on an axial tube and clamped between two end plates. This slat structure is subject to tolerance-related inaccuracies, which are exacerbated by reduced bending stiffness and by unbalance problems. This affects the surface quality of the workpiece. The area of application of the cutter head described is therefore very limited.



  DE-A 3 636 618 (German utility model G 8 628 693.5) discloses a knife shaft for cutting woodworking machines, in particular planing machines, with a one-piece shaft body which has a plurality of axially parallel grooves narrowing towards the lateral surface. A profiled disposable knife, e.g. clamped by a centrifugal wedge, sits in each of these grooves, e.g. a reversible knife. This disposable knife positively engages in a corresponding profiling of the side surface of a holding strip lying between the disposable knife and the centrifugal wedge. This retaining strip is immovably connected to the shaft body and is elastically deformable.



  This construction as well as the construction according to EP-A 0 117 991 have the disadvantage that they cannot be used on all machines. In both cases, the knife is tensioned using a centrifugal wedge. The knife can be easily inserted, but it can also easily fall out if the knife head is positioned vertically during transport or in the machine. The knives are only tensioned when the cutter head rotates at high speed and the centrifugal wedges are thus displaced outwards by the centrifugal forces that arise. Because of the risk of the knives falling out, the knife heads described above are not suitable for use in a vertical position. In practice, various measures can be taken to remedy this deficiency.

  For example, knife heads are on the market that have safety washers on both ends. The replacement of the knives is complicated by these safety disks. If screws or other fasteners have to be loosened and re-tightened, the great advantages of knife heads, in which the knives are braced with a centrifugal wedge, are lost, namely the advantage that no security measures are necessary after inserting the knives, and the advantage that the replacement of knives can be carried out easily, quickly and safely by inexperienced personnel. Another disadvantage of the knife shaft according to DE-A 3 636 618 is the relatively complex construction of the retaining strip, which moreover does not meet all precision requirements.



  It is therefore an object of the present invention to improve a cutter head of the type mentioned at the outset in such a way that at least some of the disadvantages mentioned are avoided. In particular, it should also be possible to install the cutter head vertically in a machine without the risk that the blades will slide out of the grooves due to their weight. However, the knives should be easy to replace and, in the case of reversible knives, easily reversible.



  According to the invention, this is achieved by a knife head of the type mentioned at the outset, which is characterized by resilient means which exert a force on the knife in order to generate frictional forces which counteract an undesirable longitudinal displacement of the knife in the groove. This also allows the vertical arrangement of a knife head without the risk that the knives will slide down due to the force of gravity acting on them. It is no longer necessary to use the usual washers on both sides of the cutter head. It is therefore possible to change the knife quickly in any position of the knife head. No lock washers need to be loosened.

  Because lock washers are not necessary, there are no problems when using thrust rings, because these can be arranged at an optimal distance from the cutting edges.



  The spring-elastic means expediently act on the knife in such a way that a force component strives to move the knife outwards. This has the advantage that the knife is brought into the outermost position before the machine starts up. For this purpose, the resilient means can act on a surface of the knife which is arranged at an acute angle to the axis of the resilient means. This also results in a particularly simple construction.



  The resilient means are advantageously arranged in a bore transverse to the groove. This enables simple construction. The bore can be a threaded bore, the resilient means being able to be formed by a screw which contains a spring and a ball in an axial bore with a constriction at the front, the constriction preventing the ball from falling out. Such screws with spring and ball are relatively cheap commercially available and are ideal for the intended purpose.



   According to an advantageous embodiment, the knife has a longitudinal recess in which a rib of the retaining strip engages. This creates a connection between the knife and the retaining strip in a simple manner. The holding strip expediently has a longitudinal rib which fits into a groove in a side wall of the groove. By striking the rib on a wall of the groove, the outward movement of the knife is thus limited. In this way, a precise determination of the flight circle is possible.



  The retaining strip is expediently secured by a fastening strip fastened to the base of the groove with screws. This enables a simple construction of the cutter head. It can be provided that the fastening strip can be pretensioned against the holding strip with a conical screw. It can further be provided that the fastening strip acts on an inclined surface of the holding strip in order to generate a force component which tends to move the holding strip outwards when the fastening strip is screwed on, until a further movement occurs by striking the rib on one Wall of the groove is prevented. This brings the knife precisely to the desired flight circle.



  Two or more spring-elastic means arranged at a distance from one another are expediently provided. This increases security. The knife is advantageously a reversible knife. If a cutting edge has become blunt, the knife can be turned over shortly in order to insert a fresh cutting edge.



  The centrifugal wedge is advantageously self-locking. This self-locking can easily be released again by pressure in the radial direction.



  At least one screw can be provided in the centrifugal wedge, which projects with play down into a recess in the head body. In this way, the centrifugal wedge is prevented from falling out when the cutter head is in a vertical position.



  An embodiment of the invention will now be described with reference to the drawing. It shows:
 
   Fig. 1 shows a planer knife head, the attachment of one of the knives is shown in section, and
   Fig. 2 shows the use of a planer knife head on a vertical shaft with a ball bearing thrust ring for planing curved workpieces according to a template.
 



  In the planer knife head 10 in FIG. 1, a plurality of axially parallel grooves 15 narrowing towards the lateral surface 11 are arranged in the cylindrical lateral surface 11 of the head body 13 at uniform angular intervals. One side surface 17 of the groove encloses an angle of approximately thirty degrees with the associated radius. In the groove 15 there is a retaining strip 17 for the knife 19. The knife 19 can be clamped in the groove by a centrifugal wedge 21. The knife 19 has a longitudinal recess 23, in which a rib 25 of the retaining strip 17 engages appropriately. The retaining strip 17 has a longitudinal rib 27 on the lower part, which fits into a groove 29 in the side wall 18. The retaining bar 17 is secured by a fastening bar 33 fastened to the base of the groove 15 with screws 31.

  Cone screws serve as screws 31, the cone 35 of which pulls the fastening strip 33 onto the base 37 of the groove 15 on the one hand and presses against the holding strip 17 on the other hand. The fastening bar 33 presses on the inclined surface 39 of the retaining bar. As a result, a force component is generated which moves the holding strip 17 outwards until the rib 27 abuts the wall 41 of the groove 29.



  At least one screw, e.g. a grub screw 43 is provided, which projects with play down into a recess 45 in the head body 13 and thus prevents the centrifugal wedge 21 from falling out of the groove 15 laterally.



  Of particular importance are now elastic means 47 which exert a force on the knife 17 in order to generate frictional forces which counteract an undesired longitudinal displacement of the knife 19 in the groove 15. In other words, the resilient means prevent the knives 19 from shifting or falling out when the knife head 10 is arranged vertically. The resilient means 47 are dimensioned such that on the one hand they allow the knife 19 to be adequately secured against falling out, but on the other hand they allow the knife 19 to be pulled out when it has to be replaced or, if it is a reversible knife, the knife is swept shall be. As can be seen from the drawing, the knife 19 of the exemplary embodiment is a reversible knife with two cutting edges 20.



  The resilient means 47 are arranged in a bore 49 which extends transversely to the groove 15. In the illustrated embodiment, the bore 49 is a threaded bore and the resilient means are formed by a screw 51. A spring 54 and a ball 55 are accommodated in a bore 53 of the screw. The ball 55 is prevented from falling out by narrowing the bore 53.



  If the knife is inserted between the wall 18 and the retaining strip 17 from the side, the ball 15 is moved backwards against the force of the spring 54 in the bore 53. The ball 55 therefore presses with spring force onto the surface 57 of the knife, which is arranged at an acute angle to the axis 59 of the spring-elastic means 47. In this way, frictional forces are generated on the one hand, which prevent the knife 19 from longitudinally displacing in the groove 15 and falling out, and on the other hand the knife is pressed outward in the direction of the periphery, so that the cutting edge 20 is brought securely and precisely to the desired flight circle 61 becomes. This ensures that if there is any play between the rib 25 and the recess 23, the surfaces will always lie against one another for 25 minutes and 23 minutes.

  Depending on the length of the cutter head 10, one, two or possibly also a plurality of screws 51 with a spring 54 and ball 55 arranged at a distance from one another are sufficient to secure a knife 19. Such screws are available relatively cheaply from specialist dealers.



   2 shows an application of the planer knife head 13 for planing curved workpieces 61. In this application, the template 63 rests on a ball bearing thrust ring 65, which is optimally close to the cutting edges of the planer knife head 13 on the spindle 67. This is possible because in the planer cutter head 13 according to the invention, the usual locking washers on both end faces are not necessary.



   In conclusion, the following can be summarized:



  A knife 19 can be clamped with a centrifugal wedge 21 in the respective groove 15. The bracing is carried out by centrifugal force when the cutter head rotates during operation. The knife 19 is secured in the unstressed state by frictional forces against unwanted displacement. For this purpose, two screws 47 with spring 54 and ball 55 are provided, which press on the surface 57 of the knife. This creates a force component which presses the knife 19 against the retaining bar 17. Another force component strives to move the knife outwards towards the periphery. The surface acts as a stop for 23 minutes. The retaining bar 17 is also moved outwards by the fastening bar 33, the surface 41 serving as a stop. These measures ensure precise concentricity.


    

Claims (14)

1. Messerkopf für die Bearbeitung von Holz und Kunststoffen, mit einem Kopfkörper (13), der mindestens eine sich zur Mantelfläche (11) hin verengende Nut (15) aufweist, in welcher ein durch einen Fliehkeil (21) verspannbares Messer (19) und eine Halteleiste (17) für das Messer (19) sitzt, gekennzeichnet durch federelastische Mittel (47), welche eine Kraft auf das Messer (19) ausüben, um Reibungskräfte zu erzeugen, welche einer unerwünschten Längsverschiebung des Messers (19) in der Nut (15) entgegenwirken.       1. Knife head for processing wood and plastics, with a head body (13) having at least one groove (15) narrowing towards the lateral surface (11), in which a knife (19) can be braced by a centrifugal wedge (21) and a holding strip (17) for the knife (19) is seated, characterized by resilient means (47) which exert a force on the knife (19) in order to generate frictional forces which prevent undesired longitudinal displacement of the knife (19) in the groove ( 15) counteract. 2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Mittel (47) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie beim Einwirken auf das Messer (19) eine Kraftkomponente erzeugen, die bestrebt ist, das Messer (19) nach aussen in Richtung zur Peripherie des Messerkopfes zu bewegen. 2. Knife head according to claim 1, characterized in that the resilient means (47) are designed and arranged such that when they act on the knife (19) they generate a force component which tends to push the knife (19) outwards in the direction to the periphery of the cutter head. 3. 3rd Messerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Mittel (47) auf eine Fläche (57) des Messers (19) einwirken, die in einem spitzen Winkel zur Achse (59) der federelastischen Mittel (47) angeordnet ist. Cutter head according to claim 1 or 2, characterized in that the resilient means (47) act on a surface (57) of the knife (19) which is arranged at an acute angle to the axis (59) of the resilient means (47). 4. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Mittel (47) in einer Bohrung (49) quer zur Nut (15) angeordnet sind. 4. Cutter head according to one of claims 1 to 3, characterized in that the resilient means (47) in a bore (49) are arranged transversely to the groove (15). 5. Messerkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (49) eine Gewindebohrung ist und dass die federelastischen Mittel (47) durch eine Schraube (51) gebildet sind, welche in einer vorn eine Verengung aufweisenden axialen Bohrung (53) eine Feder (54) und eine Kugel (55) enthält, wobei die Verengung ein Herausfallen der Kugel (55) verhindert. 5. Cutter head according to claim 4, characterized in that the bore (49) is a threaded bore and that the resilient means (47) are formed by a screw (51) which has a spring in an axial bore (53) with a constriction at the front (54) and a ball (55), the narrowing preventing the ball (55) from falling out. 6. 6. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (19) eine längsverlaufende Aussparung (23) aufweist, in welcher eine Rippe (25) der Halteleiste (17) eingreift. Knife head according to one of claims 1 to 5, characterized in that the knife (19) has a longitudinal recess (23) in which a rib (25) of the retaining strip (17) engages. 7. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (17) eine längsverlaufende Rippe (27) aufweist, welche in eine Rille (29) in einer Seitenwandung (18) der Nut (15) passt. 7. Cutter head according to one of claims 1 to 6, characterized in that the retaining strip (17) has a longitudinal rib (27) which fits into a groove (29) in a side wall (18) of the groove (15). 8. Messerkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (17) durch eine am Grund (37) der Nut (15) mit Schrauben (31) befestigten Befestigungsleiste (33) gesichert ist. 8. Cutter head according to claim 7, characterized in that the holding strip (17) is secured by a fastening strip (33) fastened to the base (37) of the groove (15) with screws (31). 9. Messerkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (33) mit Konusschrauben (31) gegen die Halteleiste (17) vorspannbar ist. 9. Cutter head according to claim 8, characterized in that the fastening strip (33) with conical screws (31) against the holding strip (17) can be biased. 10. 10th Messerkopf nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (33) auf eine schräge Fläche (39) der Halteleiste (17) einwirkt, um eine Kraftkomponente zu erzeugen, welche bestrebt ist, beim Festschrauben der Befestigungsleiste (33) die Halteleiste (17) nach aussen zu bewegen, bis sie an einer weiteren Bewegung durch Anschlagen der Rippe (27) an einer Wandung (41) der Rille (29) gehindert wird. Cutter head according to claim 8 or 9, characterized in that the fastening strip (33) acts on an inclined surface (39) of the holding strip (17) in order to generate a force component which tends to tighten the holding strip (33) when the fastening strip (33) is screwed down. 17) to move outward until it is prevented from moving by hitting the rib (27) against a wall (41) of the groove (29). 11. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere in einem Abstand voneinander angeordnete federelastische Mittel (47) vorgesehen sind. 11. Cutter head according to one of claims 1 to 10, characterized in that two or more spring-elastic means (47) arranged at a distance from one another are provided. 12. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (19) ein Wendemesser ist. 12. Knife head according to one of claims 1 to 11, characterized in that the knife (19) is a reversible knife. 13. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fliehkeil (21) selbsthemmend ist. 13. Cutter head according to one of claims 1 to 12, characterized in that the centrifugal wedge (21) is self-locking. 14. 14. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Fliehkeil (21) mindestens eine Schraube (43) vorgesehen ist, welche mit Spiel nach unten in eine Aussparung (45) des Kopfkörpers (13) ragt.  Knife head according to one of claims 1 to 13, characterized in that at least one screw (43) is provided in the centrifugal wedge (21), which projects with play down into a recess (45) in the head body (13).  
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