DE1046862B - Messereinstellung an Messerwellen bzw. Messerkoepfen - Google Patents

Messereinstellung an Messerwellen bzw. Messerkoepfen

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DE1046862B
DE1046862B DESCH11404A DESC011404A DE1046862B DE 1046862 B DE1046862 B DE 1046862B DE SCH11404 A DESCH11404 A DE SCH11404A DE SC011404 A DESC011404 A DE SC011404A DE 1046862 B DE1046862 B DE 1046862B
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DE
Germany
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knife
clamping
grooves
wedge
cutting knives
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Application number
DESCH11404A
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English (en)
Inventor
Karl Schmid
Jakob Schmid
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JAKOB SCHMID WERKZEUGFABRIK
Original Assignee
JAKOB SCHMID WERKZEUGFABRIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Messereinstellung an Messerwellen bzw. Messerköpfen Die Erfindung bezieht sich auf die Messereinstellung an Messerwellen bzw. Messerköpfen, insbesondere zur Holzbearbeitung mit keilförmigen Einsatzstücken und darin eingelegten Spannkörpern, die mittelbar oder unmittelbar gegen die Schneidmesser drücken. Durch die besondere Ausgestaltung dieser Spannkörper soll die Möglichkeit geschaffen werden, eine Feineinstellung der Messer zu erreichen, ohne die Halterung zu gefährden, so daß solche Messerwellen bzw. Messerköpfe auch für höchste Drehzahlen verwendbar sind.
  • Es sind Einstellvorrichtungen von Messern für Werkzeuge zur Holzbearbeitung in den verschiedensten Ausführungen bekannt, u. a. auch solche, bei denen zusätzlich zu den keilförmigen Einsatzstücken Spannsicherungen eingebaut sind, wie z. B. verschränkt angeordnete Keile mit unterschiedlichem Keilwinkel, wobei Druckschrauben diese Keile von außen her unter Spannung setzen. Diese Spannung wird dann über die ganze Länge der das Messer haltenden Einsatzstücke verteilt. Eine Verstellung bzw. Feineinstellung im Sinne der Erfindung ist jedoch damit nicht möglich. - Eine andere Messerbefestigung sieht gezahnte Einsatzstücke vor, die als Einrichtung zum Verhindern des Verrückens von gegeneinandergepreßten Teilen, z. B. von Teilen an Werkzeugen, ausgebildet sind. Hierbei weist ein an eine Gegenfläche eines Trägerkörpers mittels eines Klemmstückes angepreßter nachstellbarer Arbeitsteil, z. B. ein Messer, auf seiner auf der Gegenfläche aufliegenden Anlagefläche rechtwinklig zueinander sich kreuzende Rillen auf, während die Gegenfläche des Trägerkörpers ebensolche Rillen besitzt, deren Querschnitt der gleiche ist wie der der erstgenannten Rillen. Auch hier ist der Zweck nicht die Einstellbarkeit des Messers zum Messerkopf, sondern die besonders feste Halterung dieses Messers, was bekanntlich bei den mit hoher Drehzahl umlaufenden Holzbearbeitun,gswerkzeugen von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Um nun für die Messerwellen bzw. Messerköpfe eine absolut sichere, für höchste Drehzahlen geeignete und in kleinsten Grenzen spielfrei verstellbare Messerhalterung zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß die ,Spannkörper und die Schneidmesser auf den einander zugekehrten Seiten mit Schrägrillen versehen sind, durch deren axiale Verschiebung eine Feineinstellung der Schneidmesser möglich ist. Soweit die Spannschienen als zwischengeschaltete Elemente vorgesehen sind, werden sie, wie an sich bekannt, beidseitig mit solchen Schrägrillen versehen. Es sind also die beiden Fälle möglich, dali entweder in den keilförmigen Einsatzstücken einseitig gerillte Spannkörper liegen, die unmittelbar gegen das an dieser Stelle ebenfalls gerillte Schneidmesser drücken; oder es können sogenannte Spannschienen zwischen die Spannkörper und das Messer eingeschaltet sein, wobei dann die Spannschienen beidseitig, die Spannkörper und das Messer jedoch je einseitig mitden -entsprechenden Gegenrillen versehen sind. Weiter können die Rillen in den Schneidemessern, in den Spannkörpern und in den Spannschienen in den einzelnen Trennfugen mit gleichlaufender oder, sich überschneidend, mit gegenläufiger Steigung vorgesehen sein. Fernerhin brauchen sich die Rillen in den Schneidmessern, in den Spannkörpern und in den Spannschienen nicht auf die ganze Länge erstrecken, sondern diese Rillen können auch nur -auf eine Teillänge angebracht sein. - Die Axialverschiebung der Spannkörper und damit auch, soweit vorhanden, der Spannschienen geschieht durch an sich bekannte, stirnseitig eingebrachte Schrauben, die sich über Unterlagscheiben gegen Ausnehmungen in den keilförmigen Einsatzstücken abstützen.
  • Die Wirkungsweise der Messereinstellung nach der Erfindung ist so, daß zunächst die Messer in den Ausschnitt der Messerwelle bzw. des Messerkopfes eingelegt und durch die keilförmigen Einsatzstücke, die z. B. durch Kugeln, Schrotstücke oder plastische Massen in ihrer Lage festgehalten werden können, vorgespannt -werden. Über die Spannkörper bzw. Spannschienen, welche in den keilförmigen Einsatzstücken liegen, wird nun durch Axialverschiebung infolge der eingearbeiteten Rillung ein Einrichten des Messers derart möglich, daß feinste Verschiebungen erreichbar sind und daß das Schneidewerkzeug, z. B. das Schneidmesser, in die endgültige Stellung gebracht wird. Erst dann werden die keilförmigen Einsatzstücke durch Unterdrucksetzen der Füllstücke bzw. der Füllmasse endgültig in ihrer Lage fixiert, so daß ein nachträgliches Verstellen des Messers unmöglich ist. Bei Nacharbeiten am Schneidmesser, z. B. beim Nachschleifen, ist dann die Einstellung beim Wiedereinsetzen gleich wie im Vorhergehenden beschrieben. In den Zeichnungen sind verschiedene Ausfiälzrungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestAlt,, und zwar zeigt Abb, 1 einen Querschnitt -durch eine Messerwelle b'zw. durch einen Messerkopf mit'zwisehengeschalteter Spannschiene, Abb. 2 und 3 die Rillung der Spannschiene in zwei Ausführungsmöglichkeiten, Abb.4 .einen Querschnitt durch eine Messerwelle bzw. einen Messerkopf ohne Spannschiene, Abb.5 einen Schnitt durch den Spannkörper und Abb..6 und 7 zwei. perspektivische Ansichten der Spannkörper mit unterbrochenen und durchgehenden Rillen.
  • In dem Werkzeugträger d ist, durch das keilförmige Einsatzstück b gehalten, das Schneidmesser c eingesetzt. Nahezu über die ganze Länge des keilförmigen Einsatzstückes b reichend, liegt der Spannkörper e, der auf seiner schrägen Seite Rillen aufweist, wie sie z. B. in den Abb. 6 @bzw. 7 dargestellt sind. Dieselben Rillen sind in das Schneidmesser c eingearbeitet, und zwar nur auf eine Teilbreite der Messer-Innenseite. Zwischen dem Spannkörper e und dem Schneidmesser c ist in dem gezeichnetere Ausführungsbeispiel eine Spannschiene d eingelegt, die beidseitig Rillen gemäß Abb. 2 oder 3 besitzt.
  • Die in Abb.4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen nur dadurch, daß der Spannkörper unmittelbar auf. dem gerillten Teil des Messers k aufliegt. Nach Abb. 5 kann durch Anziehen bzw. Nachlassen der Schrauben in bzw. o der Spannkörper 1 um einen gewissen Betrag axial verschoben werden. Die Abstützung der Schrauben m bzw. o gegen die Ausnehmungen im Einsatzstück b erfolgt über Unterlagschei!ben n bzw. p. Sind nun die Rillen sowohl am Spannkörper l als auch an ,dem Schneidmesser k mit einer Steigung versehen, wie z. B. in den Abb. 6 und 7 dargestellt, so kann durch Verschieben des Spannkörpers L eine Feineinstellung des Messers k vorgenommen werden, wobei selbstverständlich der endgültige Schließdruck -durch die Kugeln f erst nach der Feineinstellung des Messers k erfolgt.
  • Die Form der Ausnehm.ung im Werkzeugträger a ist in Abb.4 beispielsweise unsymmetrisch gewählt, so daß auch das Einsatzstück b' unsymmetrische Keilform aufweist. Diese als Variante zu Abb. 1 dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Messer k breiter als gewöhnlich ausgeführt werden kann und daß durch die verbreiterte Druck- und Auflagefläche zwischen Messer k und Einsatzstück b' sowie zwischen Messer k und Werkzeugträger a ein besserer Halt für dieses Messer k erzielt wird. Durch die Ursymmetrie der Keilprofile wird trotz der tiefen. Einfräsung auf der Messerseite eine gefährliche Werkstoffschwächung am Werkzeugträger c, vermieden.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Rillen am Messer ,c bzw. k, am Spannkörper e bzw. l und schließlich beidseitig an den Spannschienen d verschiedenartig ausgebildet sein, also z. B. schräg verlaufend wie in Abb. 3 oder schräg und horizontal wie in Abb. 2. Es können aber die Rillen auch beidseitig an den Spannschienen schräg, jedoch mit verschiedener Steigung verlaufen. Oder es können an allen mit Rillen versehenen Teilen diese Rillen durchlaufend wie in Abb. 7 oder unterbrochen wie in Abb. 6 angebracht sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Messereinstellung an Messerwellen bzw. Messerköpfen; insbesondere zur Holzbearbeitung, mit keilförmigen Einsatzstücken und. darin eingelegten Spannkörpern, die mittelbar oder unmittelbar gegen. die Schnei.dmesser drücken, dadurch gekennzeichnet, daß. die Spannkörper (e bzw. l) und die Schneidmesser (c bzw. k) auf den einander zugekehrten Seiten, die gegebenenfalls zwischengeschalteten Spannschienen (d) dagegen beidseitig wie an sich bekannt mit Schrägrillen versehen. sind, durch deren axiale Verschiebung, eine Feineinstellung der Schneidmesser (c bzw. k) möglich ist.
  2. 2. Messereinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen in den Schneidmessern (c bzw. k), in den Spannkörpern (ebzw. 4 und in den Spannschienen in den einzelnen Trennfugen mit gleichlaufender oder, sich: überschneidend, mit gegenläufiger Steigung versehen sind
  3. 3. Messereinstellung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rillen in den Schneidmessern (c bzw. k), in den Spannkörpern (e bzw. l) und in den Spannschienen nur auf eine Teillänge oder auf deren ganze Länge erstrecken. 4.. Messereinstellung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkörper (e bzw. 4 durch an sich bekannte stirnseitig eingebrachte Schrauben (m,. o) verstellbar sind, die sich über Unterlagscheiben (n, p) gegen Ausnehmungen in den keilförmigen Einsatzstücken (b bzw. b') abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 858 602; schweizerische Patentschriften Nr. 53 629, 22'4470; britische Patentschrift Nr. 405 440.
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